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Kopf-Arbeit


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Geschrieben

Die Tür zu meinem Büro öffnete sich, mein Chef steckte seinen Kopf herein und sagte:“Frau Ziegler, ich sehe Sie dann auf 08:30 Uhr zur täglichen Arbeitsbesprechung in meinem Büro.“

Dann war er wieder verschwunden und ich saß erst ein mal stirnrunzelnd da, weil ich darüber nach dachte, das ich ja sonst nie bei den Besprechung zwischen Chef und den Leitern der einzelnen Abteilungen zugegen war.

Einige Minuten vor dem Termin, schnappte ich mir Stift und Notizblock, lief zum Büro meines Chefs, klopfte und trat dann ein.

Mein Chef saß an seinem Schreibtisch, der für meinen Geschmack ziemlich klobig wirkte, das lag unter anderem auch daran, das, an drei der vier Seiten, Holzplatten angebracht waren, die bis kurz an den, mit Teppich ausgelegten, Boden heran reichten.

Ich lief zu meinem Chef hin, während er mir mit aufmerksamem Blick dabei zu sah.

Am Schreibtisch angekommen, sagte ich:“So, da wäre ich nun.“

Gerade, als ich mir einen Stuhl nehmen wollte, um mich zu setzen, sagte mein Chef zu mir:“Frau Ziegler, Ihr Platz ist heute ein Anderer.“

Immer noch die Lehne, des Stuhles vor mir, in der Hand haltend, schaute ich ihn fragend an.

„Kommen Sie her.“ hörte ich ihn sagen und er winkte mich dabei mit der Hand zu sich , wie um seine Worte damit zu unterstreichen.

Ich ging das kurze Stück bis zu ihm hin und als ich neben ihm stand, rollte er mit seinem Bürostuhl nach hinten, lehnte sich bequem darin zurück, zeigte mit ausgestrecktem Arm vor sich nach unten und sagte:“Genau dort ist heute Ihr Platz, Frau Zocher.“

Sofort schoss mir ein heißes Rot ins Gesicht, denn sein ausgestreckter Arm zeigte auf die offene Seite seines Schreibtisches, auf die Seite, an der er normalerweise saß.

Mit hoch rotem Gesicht und glühenden Wangen stammelte ich:“...aber...nein...bitte...Herr...nicht...“, doch er unterbrach mich sofort und dabei hatte seine Stimme einen gefährlichen Unterton als er sagte:“Das ist keine Bitte, Frau Ziegler. Und jetzt runter mit Ihnen, die Besprechung fängt bald an!“

Der Zwang seiner Worte überwältigte mich, bekam Macht über mich und so ließ ich mich auf die Knie nieder und krabbelte unter den Schreibtisch.

Dort angekommen drehte ich mich so, das ich wieder in Richtung meines Chefs schauen konnte und sah wie er sich auch gleich wieder mit seinem Stuhl an den Tisch heran rollte.

Ich kniete nun unter dem Schreibtisch, eingerahmt von den Schubkästen die links und rechts am Tisch angebracht waren und hinter mir das große Holzbrett das als Blende diente.

Noch bevor mein Chef ganz an den Tisch heran gerollt war, sah ich noch, wie er den Knopf an seiner Hose öffnete und dann, begleitet von einem ratschen Geräusch, den Reißverschluss an seinem Hosenschlitz auf zog.

Dann schoben sich die Knie seiner geöffneten Beine an mir vorbei, so das ich mit dem Kopf dazwischen landete.

Jetzt hatte ich noch weniger Spielraum und sah seine geöffnete Hose nur wenige Zentimeter vor meinen Augen.

In dem Moment hörte ich, wie mehrere Menschen das Büro betraten, begleitet von mehrmaligen „Guten Morgen, Chef“ und dann wurden Stühle hin und her geschoben, als sie sich setzten.

Dann spürte ich, wie mein Chef mich kurz mit dem Knie anstieß, wohl zur Erinnerung daran, wofür ich hier unter dem Schreibtisch war.

Langsam und vorsichtig, um kein Geräusch zu verursachen, begann ich mit einer Hand seinen Penis aus dem Schlitz zu angeln.

Als das vollbracht war, näherte ich mich ihm mit dem Gesicht, öffnete meine Lippen und saugte seinen noch schlaffen Schwanz vorsichtig in meinen Mund.

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