In den Dünen

März 25

Wir waren jetzt schon eine Woche hier und hatten einen schönen Platz in den Dünen gefunden. Meine Frau war ein richtiger Sonnenmensch sie konnte stundenlang in der Sonne liegen, lesen, Musik hören und sich einfach entspannen.

Eigentlich war das hier der FKK Teil des Strandes aber nackt hier zu liegen kam für sie nicht in Frage, also musste ich auch meine Badehose anlassen.

Es war 11 Uhr als ich ihr sagte dass ich ein bisschen spazieren gehen wollte. Sie schaute nur kurz hoch, lächelte und vertiefte sie sich wieder in ihre Zeitschrift.

Kaum hatte ich mich ein Stück entfernt zog ich mehr auch schon die Badehose aus. Das Gefühl nackt zu sein war einfach nur geil.

Weit kam ich allerdings nicht. Schon nach der zweiten Düne hatte ich sie gefunden. Sie lag immer an der gleichen Stelle splitterfasernackt. Ihre gebräunte Haut glänzte in der Sonne aber was mich so anzog war ihr Körper. Ihre Brüste waren wunderschön groß und mit zwei herrlich harten Nippeln versehen.

Selbst aus der Entfernung konnte ich sehen wie hart sie waren. Aber der geilste Teil an ihr war ihre behaarte Muschi. Dieser Anblick machte mich total geil und meinen Schwanz total hart. Ich beobachtete sie ein wenig aus der Ferne fasste dann aber Mut und ging näher an sie heran. Mein Schwanz war ganz hart geworden und stand wie eine Lanze in der Luft. Sie musste mich gesehen haben denn sie grinste und begann dann zärtlich ihre geilen Brüste mit den Händen zu massieren. Abwechselnd umkreiste sie ihren Nippel zog daran und zwirbelte sie etwas. Ich war inzwischen so geil dass ich gar nicht merkte wie ich mir meinen Schwanz wichste.

Dann ging sie mit ihren Händen tiefer, ließ sie durch ihre Schamhaare gleiten und umspielt ihre Schamlippen. Ihre Finger glitten durch ihre Spalte hindurch und ich konnte sehen, dass sie feucht war. Sie gab mir ein Zeichen das ich näher kommen sollte. Zögernd ging ich auf sie zu. Ich stand jetzt direkt über ihr. Sie schaute mich süß an und meinte ich solle mich neben sie knien und meinen Schwanz wichsen. Wie in Trance tat ich das was sie sagte. Ich konnte jetzt sehen wie ihr Finger in ihre feuchte Muschi fuhren. Meine Hand legte sich automatisch um meinen harten Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Jaaaaaaa schnurrte sie wie ein Kätzchen. Wichs ihn schön und spritzt deinen heißen Saft auf meine behaarte Möse. Du machst das zum ersten Mal, fragte sie mich. Ja sagte ich und meine Stimme zitterte dabei. Du brauchst nicht nervös sein du machst das herrlich. Ich liebe das. Das macht mich total geil.

Dann übernahm sie meinen Schwanz und massierte ihn richtig geil durch . Vorsaft tropfte aus meiner Eichel auf ihre Titten, den sie mit der anderen Hand langsam auf ihrer Brust verteilte. Meine Hand streifte zärtlich durch ihren Busch und ich hörte sie leise stöhnen. Ich merkte wie der Saft in mir aufstieg und übernahm meinen Schwanz wieder. Ich hielt ihn direkt über ihre behaarte Muschi und entleerte mich dann auf ihr. In mehreren heftigen Schüben spritzte ich meinen Saft auf ihre Schamhaare und konnte sehen, wie die großen dicken Tropfen dort hängen blieben.

Wow sagte sie, das war eine Ladung. Mit dem Finger streifte sie auch den letzten Tropf von meiner Schwanzspitze und verteilte dann alles gleichmäßig in ihrer buschigen Wolle. Ich schaute mich unsicher um, ob uns jemand beobachtet hatte. Es war hier schließlich alles öffentlich und jeder konnte kommen und sehen. Aber ich sah niemanden. Trotzdem zog ich mir hastig meine Badehose an, bedankte mich und wollte nur noch weg. Mit einem Mal wurde mir bewusst, was ich da getan hatte und dass meine Frau keine 100 Meter von hier weg auf ihrem Handtuch lag.

Ich hörte noch wie die schöne Unbekannte hinter mir herrief ich hoffe wir sehen uns morgen wieder.

Hinter der nächsten Düne blieb ich erst einmal stehen ich musste mich ein bisschen beruhigen. Das war total geil gewesen. Es fühlte sich richtig an aber auch irgendwie nicht. Meine Gefühle waren total durcheinander doch als ich bei meiner Frau eintraf hatte ich mich wieder beruhigt.

Die Bilder gingen mir aber nicht mehr aus dem Kopf, das schien mir alles wie ein schöner Traum und ich nahm mir vor, am nächsten Tag wieder bei ihr vorbei zu sehen.

Als wir es uns am nächsten Tag wieder in den Dünen bequem gemacht hatten, merkte ich meine Nervosität. Die Zeit wollte einfach nicht vergehen es dauerte ewig bis es endlich 11 Uhr war und ich mich auf den Weg machen konnte.

Mein Schwanz war schon wieder total geil und kaum war ich hinter der ersten Düne zog ich mir eilig meine Badehose aus. Herrlich so nackt zu sein. Mein Schwanz stand so hart in der Luft, dass ich eine Fahne hätte hissen können. Ein nacktes Pärchen kam mir entgegen, schon etwas älter aber das hielt sie nicht davon ab sich meinen steifen Schwanz anzusehen.

Gierig ließ sie ihre Augen über mein hartes Stück streifen und dann meinte sie schade dass ich nicht ein paar Jahre jünger bin dann hätte ich ihn jetzt vernascht. Dann zogen sie weiter und ich erreichte endlich meine schöne Unbekannte. Sie hatte mich schon kommen sehen und winkt mich heran. Etwas ängstlich schaute ich mich um aber sie lächelte mich an und ich vergaß alles um mich herum. Meine Blicke wanderten gierig über ihren Körper, ich hätte sie jetzt am liebsten genommen.

Sie hatte es sicherlich gemerkt und zog meinen Kopf zu ihrer Brust. Ich begann ihre Nippel zu lecken und daran zu saugen und meine Hand glitt in ihren Schritt. Diesmal konnte ich spüren dass ihre Muschi feucht war. Sie hob den Arm und ich konnte ihre Achselbehaarung sehen. Stehst du auf sowas fragte sie. Ja hörte ich mich schwer atmend sagen. Sie grinste wieder und dann nahm sie ohne Vorwarnung meinen Schwanz in den Mund. Eine ganze Weile leckte sie ihn genüsslich bis ihr Speichel an ihm herunter tropfte. Dann holte sie eine Flasche Öl heraus nahm einen guten Schluck in die Hand und ölte sich damit ihre Achselhöhle ein.

Im ersten Moment war ich etwas verdutzt aber jetzt wusste ich was sie wollte ich kniete mich hinter sie und sie klemmte meinen Schwanz in ihre Achselhöhle ein. Das war mega geil noch nie hatte ich so etwas gemacht. Langsam begann ich ihre Achselhöhle zu ficken und spürte wie sich mein Schwanz in ihren Haaren bewegte. Es kribbelte leicht und manchmal piksten sie sogar, ein unheimlich schönes Gefühl. Ich genoss das in vollen Zügen und hörte wie sie mich anfeuerte sie wollte dass ich komme. Als ich die Augen öffnete erschrak ich.

Das Pärchen was ich vorhin getroffen hatte stand jetzt genau vor uns und schaute lüsternd zu. Ich wollte mich erst zurückziehen merkte dann aber, wie sie mich mit ihrer Achsel festhielt und mich aufforderte weiterzumachen. Ich schloss meine Augen und fickte sie einfach weiter. Ich vergaß alles um mich herum, hörte sie, wie sie mich immer wieder anfeuerte und dann kam ich. Der erste Schuss landete auf ihrem Oberschenkel die anderen in ihrer Achsel.

Erst nach einer Weile zog ich meinen Schwanz aus ihrer Achsel und öffnete wieder die Augen. Das ältere Pärchen stand immer noch vor uns und schaute sich alles an. Das war dann doch ein bisschen viel für mich. Ich griff zu meiner Badehose verabschiedete mich und suchte das Weite.

Du bist zu weit gegangen schoss es mir durch den Kopf. Ich schaute nach unten und sah meinen Schwanz der immer noch von Öl und Sperma besudelt war. Schnell zog ich mir die Badehose an und lief zurück zu meiner Frau.

Als ich dort ankam schaute sie genau auf meine Badehose, auf der sich ein großer feuchter Fleck abmalte. Dann griff sie danach und lies ihren Daumen sanft über mein Glied streifen. Da sollten wir nachher mal was dran tun, meinte sie und grinste mich zuckersüß an.

Bis heute ist das mein kleines Geheimnis.

Manchmal denke ich immer noch an die schöne Unbekannte, stelle mir vor mit ihr Sex zu haben und wichse dabei genüsslich meine harte Stange bis es mir kommt.

März 25

Vielen Dank für diese schöne Geschichte. Ich bin auch ein großer Liebhaber der weiblichen Behaarung, somit konnte ich Deine Gedanken gut nachvollziehen