l_**** Geschrieben März 10 Geschrieben März 10 Ich denke da wird einer der beiden auf kurz oder lang auf der Strecke bleiben. Treffen zwei extrovertierte Menschen aufeinander entsteht Konkurrenzkampf. Die Frage ob extro oder Intro ist also dabei nicht maßgebend, sondern eher wie immer Empathie und die Frage wie Grenzen gezogen und kommuniziert werden und ob sich da grundsätzlich schon Interessenskonflikte ergeben und wie kompromissbereit die Partner sind für das große Ganze.
Se**** Geschrieben März 10 Geschrieben März 10 vor 4 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone: Ich persönlich vermute, es gibt wenige Menschen, die sich im Alltag lange gegen die eigenen Interessen verbiegen. Das vermute ich auch. Nun denkt sich jedoch der Gedanke: Ist es überhaupt notwendig sich zu verbiegen? Kann nicht auch beides in harmonischer Koexistenz funktionieren?
In**** Geschrieben März 10 Geschrieben März 10 Auf einer Skala von 1-10, wie sehr haben sie als Mann in ihrer Beziehung das Sagen?" "Schaaaatz, darf ich an dieser Umfrage teilnehmen?"
Ge**** Geschrieben März 10 Geschrieben März 10 Ich sehe das wie Invisible_Man. ich bin auch fester Überzeugung, weil persönlich erlebt, das aus introvertiert, vielleicht nicht extrovertiert, aber deutlich offener und selbstbewusster werden kann. Und andersrum ist es möglich geschmeidiger und empathischer zu werden, wenn man als Extrovertierter mit ruhigeren Gesellen einher geht.
Se**** Geschrieben März 10 Geschrieben März 10 vor 4 Minuten, schrieb Imperatorin: Dann bin ich eine Mischung aus beidem, gibt es das? Dann bist du wohl ambivertiert.
Mr**** Geschrieben März 10 Geschrieben März 10 vor 45 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone: Können diese gegensätzlichen Präferenzen in einer harmonischen (sexuellen) Beziehung vereint werden? Stehen die unterschiedlichen Bedürfnisse extravertierter und introvertierter Menschen einander im Weg oder ergänzen sie sich gar zu einem abwechslungsreichen und erfüllenden Miteinander? Stichworte Kompromissbereitschaft, Offene Kommunikation, Experimentierfreude. Diskussion: Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Zusammenhang zwischen Persönlichkeit und sexuellen Vorlieben gemacht? Seid ihr selbst extravertiert oder introvertiert und wie spiegelt sich dies in eurer Sexualität wider? Welche Herausforderungen und Chancen seht ihr in Beziehungen mit Partnern, die unterschiedliche Persönlichkeitstypen haben? Bleibt bitte höflich zueinander. Wie in jeder anderen Beziehung auch machen es ja die Unterschiede aus. Zum anderen besteht eine Beziehung, ob zwischenmenschlich oder nur im Bett, eben immer aus Kompromissen. Wenn einer von beiden da keine eingeht wird die Beziehung nicht von ewiger Dauer sein.
In**** Geschrieben März 10 Geschrieben März 10 Vor 6 Minuten , schrieb Selene09: Das vermute ich auch. Nun denkt sich jedoch der Gedanke: Ist es überhaupt notwendig sich zu verbiegen? Kann nicht auch beides in harmonischer Koexistenz funktionieren? Das muss es meiner Meinung auch denn wenn ich anfange mich zu verbiegen dann wächst der Unmut darüber und irgendwann kocht der Kessel früher oder später über. Beziehungen bestehen größtenteils aus Kompromissen und wenn ich nicht bereit. In welche einzugehen sollte ich lieber alleine bleiben.
Vielseitig6 Geschrieben März 10 Geschrieben März 10 Kann, muss aber nicht. Du greifst ja nur einen Teilaspekt Menschlichen Miteinanders heraus und blendest alles andere was zu den einzelnen Menschen gehört aus. Es kann genau so funktionieren wie eine Beziehung von zwei Extrovertierten oder zwei Introvertierten ebenso funktionieren kann. Somit ist es völlig egal und hängt allein individuell vom jeweiligen Individuum und seinen Präferenzen den Partner betreffend ab! ;-)
Rä**** Geschrieben März 10 Geschrieben März 10 Extrovertiert = Introvertiert = Verhaltensauffällig Muss Mann sich nicht antun
kl**** Geschrieben März 10 Geschrieben März 10 Das lässt sich insgesamt nicht in der Art kategorisieren, wie TE es offenbar möchte. Menschen sind keine Schubladen.
Di**** Geschrieben März 10 Autor Geschrieben März 10 vor 6 Minuten, schrieb mutabor: Extrovertiert = Introvertiert = Verhaltensauffällig Muss Mann sich nicht antun ❓
kl**** Geschrieben März 10 Geschrieben März 10 Das lässt sich insgesamt nicht in der Art kategorisieren, wie TE es offenbar möchte. Menschen sind keine Schubladen. Niemand ist schablonenhaft dies oder das.
Di**** Geschrieben März 10 Autor Geschrieben März 10 vor 44 Minuten, schrieb Imperatorin: Jetzt frage ich mich wie man das auf das Sexuelle beziehen kann? Introvertiert: schüchtern und zurückhaltend? Extrovertiert: verrückt und ausgefallen? Mmmhhh.... Extravertierte Offen, gesellig und kontaktfreudig: Extravertierte Persönlichkeiten blühen im Rampenlicht auf, genießen neue Begegnungen und stürzen sich leidenschaftlich in Abenteuer. Sexuelle Präferenzen: Diese Dynamik spiegelt sich oft in ihrer Vorliebe für aufregende, riskante oder exhibitionistische Praktiken wider. Extravertierte schätzen es, ihre sexuellen Erfahrungen zu teilen und die Grenzen des Komforts zu erkunden. Introvertierte Zurückhaltend, ruhig und nachdenklich: Introvertierte bevorzugen die Gesellschaft weniger, enger Freunde und schöpfen Energie aus Momenten der Stille und Entspannung. Sexuelle Präferenzen: In der Sexualität sehnen sie sich nach intimen, sinnlichen und emotionalen Erlebnissen. Vertraute Umgebungen und eine behutsame Annäherung bieten ihnen Geborgenheit und Lust. vor 3 Minuten, schrieb klitmaster11: Das lässt sich insgesamt nicht in der Art kategorisieren, wie TE es offenbar möchte. Menschen sind keine Schubladen. Niemand ist schablonenhaft dies oder das. Ich möchte keine Schubladen oder Schablone 🙄 bitte richtig lesen. Es geht eben darum, ob es möglich ist, diese aufzulösen. Und ob und wie es Anderen gelingt. vor 36 Minuten, schrieb Vielseitig6: Kann, muss aber nicht. Du greifst ja nur einen Teilaspekt Menschlichen Miteinanders heraus und blendest alles andere was zu den einzelnen Menschen gehört aus. Es kann genau so funktionieren wie eine Beziehung von zwei Extrovertierten oder zwei Introvertierten ebenso funktionieren kann. Somit ist es völlig egal und hängt allein individuell vom jeweiligen Individuum und seinen Präferenzen den Partner betreffend ab! ;-) Ich hatte umfangreich ausgeführt. Die Moderation hat das jedoch nicht zugelassen und starke Kürzung gefordert, bevor genehmigt wurde.
kl**** Geschrieben März 10 Geschrieben März 10 vor 3 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone: Ich möchte keine Schubladen oder Schablone 🙄 bitte richtig lesen. Es geht eben darum, ob es möglich ist, diese aufzulösen. Und ob und wie es Anderen gelingt. Wenn es keine gibt, gibt es auch nichts aufzulösen. Selbstverständlich gibt es extra- und introvertierte Paare, die super harmonisch zusammenleben und sich ergänzen.
Re**** Geschrieben März 10 Geschrieben März 10 Interessant ist doch, dass sich nicht nur im (Schreib- und) Sprachgebrauch "extrovertiert" gegen "extravertiert" so sehr durchgesetzt hat, dass dies sogar vom Duden in dieser Form anerkannt wird. Introvertiert kann da natürlich nicht mithalten!
Di**** Geschrieben März 10 Autor Geschrieben März 10 vor 7 Minuten, schrieb klitmaster11: Wenn es keine gibt, gibt es auch nichts aufzulösen. Selbstverständlich gibt es extra- und introvertierte Paare, die super harmonisch zusammenleben und sich ergänzen. 🤦🏼
Dies ist ein beliebter Beitrag. kl**** Geschrieben März 10 Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben März 10 vor 6 Minuten, schrieb Die_grüne_Amazone: 🤦🏼 Es tut mit wirklich Leid, dass ich mit deinen Pseudo-Kategorien nichts anfangen kann. Introvertierte brauchen vertraute Umgebung und behutsame Annäherung? OmG! 😳
Be**** Geschrieben März 10 Geschrieben März 10 (bearbeitet) Ich denke, dass es sich in einem gewissen Rahmen eher ergänzt. Bei mir ist es durchaus unterschiedlich. In ungewohnten, neuen Situationen bin ich anfänglich eher beobachtend und zurückhaltend, in vertrauten Situationen durchaus extrovertiert und durchsetzungsstark. Vielleicht das sogenannte stille, tiefe Wasser.🙂 bearbeitet März 10 von Beachballs
Rä**** Geschrieben März 10 Geschrieben März 10 achte nicht auf die worte, die jemand sagt, schreibt, sondern auf seine taten... dummes zeug kann jeder daher brabbeln, auch wenn derjenige denkt, dass dies hochintellektuell wäre, spätenstens bei der handlung des brabblers, erkennt man die stallherkunft ist jetzt mein verhalten introvertiert, extrovertiert oder grenzt das an sapiosexvertierte verhaltensauffälligkeit
6b**** Geschrieben März 10 Geschrieben März 10 (bearbeitet) falscher Thread... bearbeitet März 10 von waldkater1701
Di**** Geschrieben März 10 Autor Geschrieben März 10 vor 13 Minuten, schrieb Beachballs: Ich denke, dass es sich in einem gewissen Rahmen eher ergänzt. Bei mir ist es durchaus unterschiedlich. In ungewohnten, neuen Situationen bin ich anfänglich eher beobachtend und zurückhaltend, in vertrauten Situationen durchaus extrovertiert und durchsetzungsstark. Vielleicht das sogenannte stille, tiefe Wasser.🙂 Ähnliche Erfahrungen habe ich auch. Danke für's Teilen.
pi**** Geschrieben März 10 Geschrieben März 10 Solange keiner den anderen drängt, Freiheiten läßt, sich extra-/introvertiert auszuleben, gibt es ein harmonisches miteinander. Gegensätze ziehen sich ja oft an und zwischen Schwarz und Weiß gibt es eine Menge Grautöne
an**** Geschrieben März 10 Geschrieben März 10 vor 1 Minute, schrieb klitmaster11: Entschuldigung. Wenn es so pseudo-intellektuell wird, bin ich immer.... egal, der Anfall ist vorbei. 😉 Ach komm....bisschen schwarz-weiß-Denken hat noch keinem geschadet...oder doch??
Gelöschter Benutzer Geschrieben März 10 Geschrieben März 10 Also diese Frage haben sich schon die ehrenwerte Frau Katherine Cook Briggs und ihre nette Tochter Isabel Myers gefragt, nachdem sie das Modell auf Basis von C.G. Jungs Erfahrungen aus den 1920er Jahren erweitert hatten und es MBTI nannten. Ich komme da für mich zu keinem abschließenden Ergebnis. Ich hatte Beziehungen zu den unterschiedlichsten Persönlichkeitstypen. Heute bin ich alleine. Lag vielleicht an mir und gar nicht an den unterschiedlichen Persönlichkeitstypen.
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