Dies ist ein beliebter Beitrag. Bi**** Geschrieben Februar 18, 2024 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Bi-Neugier … Da stand ich nun vor dem Lokal und zögerte einen kleinen Moment, hinein zu gehen. …. Es war eine spontane Wahl, als ich vor ein paar Stunden nach Kneipen und Bars in der südniedersächsischen Universitätsstadt gegoogelt habe. In der Beschreibung habe ich gelesen, dass diese Bar ein Treffpunkt der queeren Szene sei und da war mein Interesse geweckt. Zwei Jahre zuvor hatte ich mit meiner damaligen Partnerin eine erste Bi-Erfahrung, als wir uns einen Mann als zusätzlichen Mitspieler eingeladen haben. Im Miteinander zu dritt ergab es sich auch, dass wir Männer gegenseitig Hand anlegten. Meiner Partnerin gefiel es zu sehen, wie wir Männer uns gegenseitig unsere harten Schwänze gewichst und dann auch geblasen haben. Und ich muss gestehen, dass es mir auch sehr gefallen hat. Später entstand dann daraus der Wunsch, es mal mit einem Mann allein zu erleben, ohne dass eine Frau dabei ist, die dann im Mittelpunkt des Geschehens steht. Ich steuerte nun auf den Eingang zu und ging hinein. Ich hatte keine Vorstellung, was mich erwartet, aber ich spürte eine gewisse Erregung ob der Ungewissheit über den Ausgang dieses Abends. Entspannte Chill House Klänge und Stimmengewirr empfing mich beim Betreten. Die Bar hatte Lounge-Charakter und war gut besucht. Ich überflog kurz die Räumlichkeit und entschied mich, da ich noch eine Kleinigkeit essen wollte, an einem der wenigen noch freien Tische Platz zu nehmen. Nachdem ich Getränk und Gericht aus der Karte gewählt hatte, schaute ich mich jetzt ein wenig genauer um. Es war ein sehr gemischtes Publikum. Männer und Frauen jeder Altersgruppe, hauptsächlich zu zweit oder in kleineren Gruppen zusammen. An der Theke und an einem weiteren Tisch auch Einzelpersonen. An einem Tisch konnte ich ein Männerpaar ausmachen. So wie sie miteinander umgingen und sich berührten, waren sie offensichtlich ein Paar. Bei allen anderen Gästen war es nicht ersichtlich, ob sie schwul, lesbisch, Bi waren oder welcher sexuellen Ausrichtung auch immer sie angehörten. Ich verspürte auch keine aufdringlichen Blicke und vermied es ebenso, in irgendeiner Form aufdringlich zu wirken. Wobei es allerdings nicht ausblieb, dass sich auch mal Blicke treffen, aber das fühlte sich normal an. Genau in meiner Blickrichtung z.B. war ein Stehtisch, an dem sich eine kleine Gruppe von 2 Frauen und 3 Männern angeregt unterhielten und lachten. Bei einer dieser Lachaktionen musste ich unweigerlich schmunzeln, was nicht unbemerkt blieb und mit einem freundlichen Lächeln von einem der Männer erwidert wurde. Ich schätzte ihn auf Mitte 40. Er sah sportlich aus und wirkte in seinem Erscheinen sehr sympathisch. Nach einer Weile, ich kam gerade von einem Toilettengang zurück Richtung Barraum, kam er mir entgegen und sprach mich freundlich an, ob ich denn heute allein in der Stadt wäre. Als ich bejahte, sagte er nur „Dann komm doch einfach mit zu uns an den Tisch. Ich bin Alex“. Bevor ich meinen Namen sagen konnte, war er auch schon weiter unterwegs Richtung Toilette. Na ja, wer in diese Richtung geht hat es meist eiliger, als auf dem Rückweg. Ich setzte mich wieder an meinen Tisch und beantwortete kurz eine WhattsApp Nachricht, als Alex wieder zurückkam und in Richtung seines Tisches ging. Mit einem Lächeln und einer kurzen Handbewegung bedeutete er mir noch einmal, zu ihnen an den Tisch zu kommen. Wir stellten uns kurz alle vor und es wurde ein sehr entspannter unterhaltsamer Abend, an dem viel gelacht und getrunken wurde. Ich fiel anfangs etwas aus der Rolle, weil ich noch fahren musste und daher ausschließlich alkoholfrei bestellte. Alex machte mir das Angebot, dass er für mich einen Schlafplatz hätte. Eines der Päarchen, Irina und Stefan, schläft auch bei ihm im Gästezimmer und für mich wäre noch eine Schlafcouch frei. Wie das so ist mit gruppendynamischen Prozessen …. Es dauerte nicht lange, bis ich alkoholtechnisch aufgeholt habe. Was nicht heißen sollte, dass es eine Saufnacht wurde, aber der Alkohol entwickelte seine enthemmende Wirkung. Es war schon reichlich spät, als wir uns ein Taxi kommen ließen und zu Alex in die Wohnung fuhren. Auf dem Weg dorthin kamen mir erstmals wieder die Bi-Gedanken und warum ich an diesem Abend überhaupt dort in der Bar war. Erregung erfasste mich. Sollte es sich tatsächlich noch ergeben, dass ich einen schönen harten Schwanz wichsen und blasen kann und meiner ebenso verwöhnt wird? Ich zog es vor, mich nicht darauf zu „versteifen“, denn schließlich bin ich bestimmt 15 Jahre älter als Alex, auch wenn ich noch nicht so alt wirke und noch sehr sportlich unterwegs bin. Alex und ich hatten im Laufe des Abends festgestellt, dass wir die gleichen sportlichen Interessen haben und beide schon einen Marathon gelaufen sind. In der Wohnung zogen sich Irina und Stefan schnell zurück. Alex machte die Couch für mich schlaffertig und wir beschlossen ebenfalls, den Tag zu beenden. Ich lag noch wach und hörte nebenan aus dem Gästezimmer, dass sich Irina und Stefan noch sehr lautstark beglückten. Die Vorstellung, dass dabei Irinas üppige Brüste herrlich wippten, ließen meinen Schwanz anschwellen. Nach kurzer Zeit kam Alex ins Wohnzimmer und an der Beule in seiner Shorts konnte ich erkennen, dass ihn ähnliche Gedanken vom Einschlafen abhielten. „Das kann jetzt länger dauern“ sagte Alex zu mir und reichte mir ein mitgebrachtes Bier. „Irina ist ein unersättliches Miststück!“ Alex setzt sich zu mir auf die Schlafcouch und da war sie wieder …. diese Erregung, was der Abend vielleicht noch bereithält. Aber ich konnte auch deutlich die Erregung bei Alex sehen. Sein noch nicht ganz aufrechtstehender Schwanz zeichnete sich deutlich in seiner Shorts ab. Er bemerkte meinen Blick und sagte mit einem Nicken in Richtung meiner Lenden „Und dich macht es auch gerade ziemlich geil.“ Ja, es ließ sich nicht verheimlichen. Auch mein Schwanz richtete sich immer mehr auf. „Ich habe aber nur Interesse an gegenseitigem Wichsen, Blasen und Abspritzen“ hörte ich Alex sagen. „Anal habe ich bisher noch nie probiert.“ „Dann liegen wir auch da mit unseren Interessen gleich“ erwiderte ich, fasste hinüber und strich mit der Hand seinen Oberschenkel hinauf. Sein Schwanz reagierte sofort auf den Hautkontakt und richtete sich weiter auf. Ein kleiner dunkler Fleck verriet, dass die ersten Lusttröpfchen aus der Eichel quellen. Fast gleichzeitig zogen wir beide unsere Shorts aus und saßen nebeneinander auf der Liegefläche der großen Schlafcouch. 2 harte Männerlanzen ragten hart und aufrecht empor und warteten sehnsüchtig darauf, so verwöhnt zu werden, dass sich das Sperma später in wilden Schüben entlädt. Während sich meine Finger um den harten Schaft seines Schwanzes schlossen, erfasste auch Alex meinen Schwanz und wir begannen beide, langsam zu wichsen. Alex hat einen Prachtschwanz von ca. 18 cm mit einer schönen prallen Eichel, die ich gerade komplett entblöße. Danach lasse ich langsam wieder die Vorhaut darüber gleiten und sehe, wie der nächste kleine Lusttropfen herausquillt. Wieder entblöße ich die Eichel, die jetzt nass schimmert. Mmmm, ein geiler Anblick und es fühlt sich genauso geil an, wie Alex meine Lusttropfen herausquellen lässt Ich beuge mich hinüber und streiche mit der Zungenspitze über seine Eichel, verteile die kleinen Spermatröpfchen …. und da kommt auch schon das nächste …. Ich senke den Kopf noch ein wenig und meine Lippen schließen sich um die pralle Eichel ….umschlingen sie förmlich. Alex stöhnt auf und ich schmecke den nächsten Tropfen auf meiner Zunge. Er fühlt es mit seiner Eichel warm, weich und nass in meinem Mund und beginnt langsam in meinen Mund zu ficken. Ich umfasse seinen harten Schaft und beginne den gleichen Takt, wie er langsam in meinen Mund fickt. Mit der anderen Hand umfasse ich seine Eier und massiere sie vorsichtig. Eine geile Vorstellung, dass sich dort gerade das Sperma sammelt, dass sich nachher entladen wird. Wir wechseln die Position und Alex beugt sich über meinen Schwanz. Kurz danach fühle ich es warm, weich und nass, als sich seine Lippen um meine Eichel schließen. Ich schließe die Augen und genieße es, wie auch er mein Sperma langsam zum Kochen bringt. Ich öffne die Augen, als ich ein Geräusch höre. Stefan ist aus dem Gästezimmer gekommen und schaut interessiert zu. „Wow, geiler Anblick“ sagt er und kommt nah an die Schlafcouch heran. Alex lässt sich dadurch nicht stören und bläst meinen Schwanz weiter. Stefan steht auf Kopfhöhe dicht neben mir und genießt den Anblick. Sein Schwanz ist halbsteif und riecht nach vermischten Säften …. Diese geile Mischung von Mösensaft und Sperma. Ich sehe es auch noch feucht auf seinem Schwanz schimmern und kann der Versuchung nicht widerstehen, davon zu kosten. Ich umfasse den klebrigen Schwanz und führe ihn zwischen meine Lippen. Ich spüre sofort, wie das Blut in den Schaft strömt und seine Eichel meinen Mund immer mehr ausfüllt. Es dauert nicht lange, bis er sich zur vollen Größe entfaltet hat. Er ist noch größer als Alex sein Schwanz, mit dicken hervortretenden Adern. Ich würde ihn gerne abspritzen sehen, aber Stefan zog es vor, auch die nächste Ladung Irina zu widmen. Als Stefan den Raum verlassen hat, bringe ich mich so in Position, dass Alex weiter meinen Schwanz blasen und ich ebenso seinen verwöhnen kann. So nebeneinander in der 69er Position steuern wir jetzt beide auf das spritzige Finale zu. Ich spüre schon deutlich, wie sich alles in den Lenden lustvoll zusammenzieht und auch bei Alex ist deutlich spürbar, dass er seine Geilheit bald herausspritzen wird. Ich konzentriere mich jetzt vollständig auf diesen Prachtschwanz in meinem Mund …. Spüre, dass es nicht mehr lange dauern wird …. höre den stoßweisen Atem und das Stöhnen bei jedem Wichsschub. …. Jetzt spannt sich alles an in meinem Mund …. Die harte Lanze beginnt in meiner Hand zu zucken und im nächsten Moment fühle ich den ersten Spermastrahl, wie er tief in meinen Rachen spritzt ….. ich verschlucke mich fast, als weitere Schübe sich entladen …. Und dann explodiert es auch in meinen Lenden und ich spritze mein Sperma tief in Alex Mund. Wir saugen uns gegenseitig förmlich aus und lassen keinen Tropfen aus. Zufrieden liegen wir nebeneinander, lassen dieses geile Erlebnis nachwirken und fallen in einen tiefen Schlaf …… Bleiernde Müdigkeit, verschwommene Gedanken, Licht fällt durch einen schmalen Spalt der Vorhänge ….. ich habe Schwierigkeiten, mich zu orientieren …. Nur langsam kommt die Erinnerung an die vergangene Nacht ….. lustvolle Erinnerungen und Spermageschmack verstärken die Morgenerektion ….. Ich drehe mich um und berühre einen nackten Körper neben mir …. Ein Mann, Alex …. liegt mit dem Rücken zu mir und die Morgenerektion meines Schwanzes drückt direkt gegen seinen nackten Hintern, der sich mir entgegenwölbt …. Eine Lustwelle durchzieht meine Lenden und anstatt mich zurück zuziehen, presse ich meinen harten Schwanz noch etwas fester an den warmen Po ….. Meinem Bettnachbar scheint es zu gefallen, denn ich spüre den Gegendruck, mit dem er sich an meinen harten Morgenschwanz presst. Ich fasse um die Hüfte nach vorne und habe sofort Alex seinen harten Schwanz in der Hand. Er ist genauso geil wie ich beim Aufwachen und ich beginne, sein Prachtstück zu wichsen. Alex stöhnt auf und öffnet sich ein wenig, so dass mein harter Schwanz in seine Pofalte gleiten kann. Eine sehr geile Position, die ich so nur mit einer Frau kenne, wenn ich von hinten in sie eindringe …. Mir kommt unsere Unterhaltung von gestern in den Sinn als wir die Grenzen absteckten und anal für uns beide nicht in Frage kam. Jetzt liege ich ganz dicht hinter Alex und meine entblößte Eichel presst sich in die Poritze und gleitet hindurch. Es scheint auch für Alex kein Tabu zu sein, denn er öffnet sich noch ein wenig weiter, als meine harte Spitze über seinen Anus gleitet …. Die ersten Tröpfchen wirken wie ein Gleitmittel …. Es ist eine extrem geile Situation …. Ich wichse seinen Schwanz, der fast zu platzen droht, während meine Eichel immer wieder über seinen Anus gleitet. Ich spüre, wie es ihn erregt, ob ich diese letzte Hürde überwinde und ihn ficke …. Und ich bin selbst hin und hergerissen zwischen Vernunft und Geilheit ….. Jetzt verharrt meine Eichel an der Öffnung ….. presst sich leicht dagegen …. Alex stöhnt auf und ich verstärke den Druck noch ein wenig …. Spüre den Widerstand vom Schließmuskel, der jetzt aber ein klein wenig nachgibt …. Es wird ein Wechselspiel von Pressen und nachlassen, wobei meine Eichel immer wieder einen Bruchteil von Millimetern tiefer eindringt ….. es wird nicht mehr lange dauern, bis sie den Widerstand überwindet und ganz eintaucht. … Wir stöhnen beide im gleichen Takt und spüren beide, dass wir gleich explodieren ….. noch einmal pressen und dann kann ich nicht mehr zurück …. Dann will ich ihn ficken!! …. Sein Schließmuskel massiert meine Eichel und bevor ich ganz eindringe spritzt meine Spermaladung an seinen geöffneten Anus ….. im gleichen Moment entlädt sich die aufgestaute Geilheit von Alex und er spritzt seine Ladung ab. Ich wichse ihn langsam weiter und lasse sein Sperma durch meine Finger laufen. Die heutige Nacht könnte der Beginn einer schönen Freundschaft sein …..
Ma**** Geschrieben Februar 19, 2024 Schönes Erlebnis , würde gerne so eine Erfahrung machen… bin auch schon erregt 😋
jobe Geschrieben Februar 19, 2024 schön geschrieben tolle geschichte wer möchte das nicht wäre auch was für mich
Empfohlener Beitrag