Dies ist ein beliebter Beitrag. Si**** Geschrieben Dezember 31, 2023 Der Text ist hei Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 31, 2023 Ich schrie laut auf als der Orgasmus wie eine heiße Welle durch meinen Körper schoss und in meinem Kopf explodierte. Ich spürte kaum noch wie Frank meine weit gespreizten Beine weiter nach oben drückte, mich quasi in der Mitte faltete und immer wieder seinen Schwanz in meine zuckenden Möse rammte. Sein lautes Stöhnen erreichte mich wie durch einen Wattebausch als er sich aus mir zurückzog, verschwommen nahm ich wahr das er das Kondom abstreifte. Fast im selben Augenblick spritze mir sein warmes Sperma über den Bauch bis zu den Brüsten. Die Matratze bebte leicht als Frank sich keuchend neben mich fallen ließ, mit zitternden Beinen und geschlossen Augen blieb ich noch einen Augenblick liegen, dann drehte ich den Kopf und sah zu meinem Mann. Thomas kniete vor dem Bett und sah uns mit weit aufgerissenen Augen an, sein Penis stand wie eine eins. »Das war der beste Sex seit Jahren«, flüsterte ich und fügte hinzu »Bitte hol uns was zu trinken«. Als Thomas mit einem Tablett durch die Tür kam saß ich im Bett und streifte mir gerade die Strümpfe ab. Ich drehte mich zu ihm, sein Blick klebte förmlich an meinem Busen von dem Franks Sperma langsam tropfte. »Frank schläft heute hier«, sagte ich als ich ihm das Tablett abnahm, »Du kannst auf der Couch schlafen«. Bevor er etwas erwidern konnte, drehte ich mich komplett um und saß mit weit gespreizten Beinen auf der Bettkannte. Sein Blick wanderte zu meiner glänzenden, klitschnasse Möse »Du willst doch bestimmt auch« hauchte ich und ließ sich zurückfallen, mein Kopf lag auf Franks warmen Bauch während Thomas sein Teil in mich einführte und losvögelte. Ich spürte ihn kaum und war froh als er nach zwei, drei Minuten leise keuchend seinen Saft in mich spritzte. »Geh jetzt, wir rufen dich wenn wir dich brauchen«, befahl ich und nahm ein Weinglas vom Tablett. Die Flasche Wein neigte sich dem Ende zu, im Schneidersitz auf dem Bett sitzend ließ ich meinen Blick verträumt über Frank streifen, ich war stolz auf meine ''Beute''. Frank war 22, blond, sportlich und verdammt gut ausgestattet. Ich hatte keine Komplexe, ich wußte das ich mit meinen knapp 30 Jahren begehrenswert war, die Männer liebten meine dunkle Haut, meine langen Beine, den festen Po und die großen Brüste, aber einen 22-jährigen hatte ich lange nicht im Bett. »Träumst du?«, Franks Worte rissen mich aus den Gedanken, zärtlich griff er nach meinem Arm und zog mich zu sich. Seine Lippen fanden die meinen, seine Zunge schob sich in meinen Mund, ich erwiderte sein Kuss leidenschaftlich. Langsam drehte er mich auf den Rücken, seine Hände kneteten meinen Busen, seine harte Männlichkeit rieb an meinem Schenkel. »Warte, mein Mann ist gerade in mir gekommen«, murmelte ich, »Das ist mir egal«, kam die Antwort bevor seine Lippen meinen Mund wieder verschlossen. Ich spürte sein Gewicht auf meinem Körper, sein Becken drängte zwischen meine Schenkel, seine Hände umschlossen meine Handgelenke und schoben sie nach oben neben meinen Kopf, als er sich aufrichtete sah ich direkt in Franks blaue Augen. Sein Schwanz rieb über meine Scham, ich spürte wie seine Eichel durch meine Schamlippen pflügte »Bitte, nicht ...« kam es über meine Lippen, aber er war schon in mir und begann mich erst zärtlich, dann immer heftiger zu vögeln. Und ich genoß es, mir gefallen Männer die sich nehmen was sie wollen, so ganz anders als mein Mann. Wie in Trance bemerkte ich, das Frank sich zurückzog, geschickt drehte er mich auf den Bauch, seine Hände umfassten meine schmale Taille, als er sie hoch zog wollte ich auf alle Viere gehen, doch Frank legte schnell eine Hand auf meinen Rücken und drückte meinen Oberkörper nach unten. Mit wucht rammte er seine Lanze in meine Möse, ich stieß vor Schreck einen spitzen Schrei aus. Seine Hände lagen fest um meine Taille während er immer wieder mit harten Stößen seinen Speer in mir versenkte. Ich hörte sein Stöhnen, spürte seine jugendliche Geilheit … dann bäumte er sich in mir auf und ein warmer Schwal schoß in meinen Unterleib. Kurz darauf lag Frank erschöpft neben mir, diesmal war ich es die ihn küsste, »Lass uns duschen«! Sonntag Leise huschte ich aus dem Schlafzimmer, Frank schlief noch und ich wollte ihn auf keinen Fall wecken. Schnell ging ich ins Wohnzimmer, mein Mann war schon wach und saß in Unterhosen auf dem Sofa. Ich konnten seinen vorwurfsvollen Blick förmlich spüren, »Na wie war deine Nacht?«, fragte er. »Perfekt, Frank ist der beste Liebhaber seit langem«, antwortet ich genervt. Es war jedesmal dasselbe, Thomas erlaubte mir einen Mann mitzunehmen und war dann sauer weil ich Sex hatte. Schnell setzte ich mich zu ihm auf das Sofa, schob meine Hand in seine Unterhose und griff nach seinem Schwanz. Er wurde sofort hart, »Wenn du lieb bist, haben wir nachher auch Spaß«, flüsterte ich ihm ins Ohr und zog meine Hand zurück. »Du weißt was nach dem Frühstück von dir erwarte?«, ich beugte mich nach vorne, langsam ließ ich meine feuchten Lippen über seinen Schwanz gleiten. »Ja«, stöhnte er leise während meine Zunge zärtlich seine Eichel umkreiste »du willst das ich Frank einen blase«. »Und wenn du brav schluckst, mache ich das heute Abend bei dir auch«. Ich stand auf, »Jetzt mach uns Frühstück« an der Tür drehte ich mich nochmal zu ihm um, »Und zieh diese peinliche Unterhose aus«. Im Schlafzimmer wartete Frank nackt auf dem Bett und sah sie mit einem breiten Grinsen an, »Guten Morgen Liebling, bereit für die nächste Runde?« fragte er frech und zeigte auf seinen Ständer. Lächelnd hüpfte ich zu ihm aufs Bett, »Mit deinem Schwanz haben wir gleich was anderes vor, schon vergessen?«, »Das klappt trotzdem, muss sich dein Mann eben mehr anstrengen« kam prompt die Antwort. »Du wirst brav warten, lass uns erstmal Frühstücken«. Ein paar Minuten später stand Thomas nackt, das Tablet in den Händen im Schlafzimmer und sah zu wie wir uns das Frühstück schmecken ließen. »Stell das Tablett weg und knie dich hin«, während ich sprach klickte ich den Bluetooth-Auslöser der Smartphone-Kamera mit einem schnellen Blick kontrollierte ich ob Franks Smartphone an der richtigen Stelle im Regal stand, schließlich sollten ja alle gut sehen können was für ein Schwanzlutscher mein Mann ist. Frank stand auf und stellte sich vor meinen Mann »Dann zeig mal was du kannst«, Franks Eichel drückte gegen seine Lippen, er öffnete sie und begann mit seiner Zunge die Eichel zu umspielen, er griff nach oben, umfasste den harten Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Thomas hatte schon lange gelernt was Männer mögen und nahm Franks Glied so tief er konnte in den Mund, dann schloss er seine Lippen fest um den Schaft und fing an ihn zu lutschen. Immer wenn die Eichel kurz davor war seinen Mund zu verlassen ließ er schnell seine Zunge über sie streichen, bevor der Schwanz wieder tief in seinen Rachen glitt. »Wow, ist das geil«, sagte Frank. Meine Finger hatten den Weg zwischen meine Schenkel und in meine Scheide gefunden. Ich weiß nicht warum ich so geil werde wenn ich zusehe wie mein Mann einen Schwanz lutscht und ich werde es wohl auch nie verstehen. Thomas fing an den Schwanz zu saugen, schneller und schneller glitt der Hammer durch seine Lippen, bis er sich zuckend in seinem Mund aufbäumte. Leise stöhnend schoß Frank ihm sein Sperma in den Hals, er versuchte es zu schlucken aber es war einfach zu viel. Er spuckte den Schwanz hustend aus. Der Schwanz rieb über sein Gesicht und fand wieder den Weg in seinen Mund. »Von dir können Frauen noch was lernen«, kam es keuchend von Frank, als er langsam sein bestes Stück aus dem Mund meines Mannes zog. »Jetzt bin ich geil und du bist schuld« sagte ich während meine Finger durch Thomas Haar glitten. Mit einem Ruck zog ich ihn nach vorn und presste sein Gesicht zwischen meine nassen Schenkel. Gierig schob Thomas seine Zunge in meine nasse Spalte, er wußte was ihn jetzt erwarten würde. Es dauerte nur wenige Augenblicke bis der erste Orgamus durch meinen Körper raste, fest drückte ich sein Gesicht in meinen Schritt und genoß jede Sekunde. »Na, wer von euch fährt mich nach Hause?« Frank stand frisch geduscht, lächelnd in der Tür, sein Smartphone in der Hand. »Ich bringe dich«, antworte ich, warf mir ein kurzes Kleid über und schlüpfte in meine AllStars. »Bin gleich wieder da und beende was wir angefangen haben«!
longo66 Geschrieben Dezember 31, 2023 Geschrieben Dezember 31, 2023 Wow...kopfkino läuft ..auf ein geiles 2024 ...
FS**** Geschrieben Dezember 31, 2023 Geschrieben Dezember 31, 2023 Das ist halt unsere Erfüllung so dienen zu dürfen.
Jan1214 Geschrieben Dezember 31, 2023 Geschrieben Dezember 31, 2023 eine schöne Geschichte, würde mir auch gefallen
mitglied777 Geschrieben Dezember 31, 2023 Geschrieben Dezember 31, 2023 Tolle Geschichte und sehr geil geschrieben … lg von Thomas
intensiveplayer Geschrieben Dezember 31, 2023 Geschrieben Dezember 31, 2023 Geiler 3er vom Besten ....!!
Sa**** Geschrieben Dezember 31, 2023 Geschrieben Dezember 31, 2023 Sehr schön geschrieben. Hatte auch Bilder im Kopf. Aber MM ist nicht so mein Ding. Aber war geil. Danke für die Geschichte
jobe Geschrieben Januar 1 Geschrieben Januar 1 tolle geschichte toll geschrieben geht doch bestimmt noch weiter???
Empfohlener Beitrag