Dies ist ein beliebter Beitrag. Si**** Geschrieben November 23, 2023 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Eine Fantasie, Ich war noch nie in Zürich und bin schon überrascht, was es alles zu sehen gibt.Vor allem die vielen Damen jeden Alters in ihren bestrumpften Beinen und Heels, machen mich ganz wuschig. Aber das Frühjahr ist da auch eine sehr gute Jahreszeit. Um mich etwas auszuruhen betrete ich eines der vielen Cafes. Eigentlich wäre mir ein Bier lieber. Aber dafür ist es doch noch etwas früh. Im Cafe fällst Du mir sofort auf. Deine bestrumpften Beine übereinander geschlagen, der dadurch sehr hoch gerutschte Rock. Dein wippender Fuß und die Heels mit den hohen Hacken. Aber auch Dein Gesicht und deine Figur. Klasse denke ich und setze mich so, dass ich Dich gut sehen kann. Wir sitzen etwas abseits und mein Blick gleitet an Dir hoch.Du löffelst an deinem Eiskaffee und leckst den Löffel immer wieder sehr sinnlich ab. Mein Kaffee kommt und ich proste Dir zu. Unsere Blicke haben sich schon längst mehrmals getroffen. Wollte schon zu Dir rüber kommen aber Du hast mir zu verstehen gegeben, sitzen zu bleiben. Ich nippe an meinem Kaffee, als du eine deiner Hände auf deinen Schenkel legst und weiter nach oben schiebst. Langsam. Sicher gehend, dass ich Dir auch zusehe. Gebannt schaue ich Dir zu. Mein Blick wechselt immer zwischen Deinen Augen und deinen Beinen. Du schiebst den Rocksaum nur dann höher, wenn ich deine Beine betrachte. Längst ist er so hoch, dass ich sehen kann, dass Du halterlose Strümpfe trägst. Deine Beine hast Du jetzt nebeneinander gestellt. Leicht geöffnet. Deutlich kann ich das Stück nackte haut zwischen Strumpf und Rocksaum sehen. Und deinen weißen Slip. Deine Hand streichelt die Innenseite deiner Schenkel immer intensiver. Die andere führt den langen Eiskaffeelöffel immer wieder zu deinem Mund. Leckst ihn mit der Zunge ab. Steckst in in deinen Mund und machst Bewegungen als ob er dich ficken würde. Ich starre dich an. Merke, dass mein Schwanz sich meldet und versteift. Streichel ihn durch die dünne Hose. Da ich nur einen dünnen Slip trage, ist es leicht den so zu verschieben, dass nur noch der dünner Stoff der Hose drüber ist. So kannst du gut sehen, wie geil Du mich gemacht hast. Streichel für Dich sichtbar meine Eichel durch den Stoff. Du leckst Dir über Deine Lippen. Und nimmst den Eislöffel ziehst deinen Slip zur Seite und führst den Löffel in deine Fotze ein. Schließt dabei Deine Augen, fickst Dich leicht mit dem Löffel. Als Du deine Augen wieder öffnest treffen sich unsere Blicke. Deiner wirkt leicht glasig. Ich sehe, wie Du den Löffel in deiner Fotze immer hin und her drehst. Dich mit ihm fickst. So offen vor mir, einem völlig fremden Mann. Mein steifer Schwanz ist nun deutlich für dich zu sehen. Ich reibe ihn immer fester. Wichse mich durch die Hose so weit es geht. Würde Dich so gerne ficken. Auch hier im Cafe. Vielleicht auf dem WC? Deine Fickbewegungen werden immer schneller. Öffnest deinen Mund. Höre Dich leicht stöhnen und hecheln. Die andere Hand reibt eine deiner Warzen durch den Stoff. Deine Beine öffnen sich immer mehr. Lassen mich immer besser sehen, was Du tust. Ich wichse mich immer kräftiger, Mit Pausen in denen ich meine Schwanzspitze streichel. Merke, dass ich nicht mehr lange brauche. Mir gleich meinen Samen in meine Hose spritzen werde. Leider nicht in Dein Gesicht, auf deine Titten, oder in deine Fotze. Dann ist es bei mir so weit. Lasse dich zusehen, wie es mir kommt. Das ist ssoooooo geil. Meine Hose wird an der Eichelspitze dunkler. Du kannst es deutlich sehen. Dann ist es wohl auch bei Dir so weit. Höre dein Stöhnen. Sehe dein Gesicht. Sehe, wie Du deine Beine um den Löffel und deine Hand verkrampfst. Sehe, wie es Dir kommt. Wie Du heftig atmest. Dein Blick noch etwas glasiger wird. Dann ziehst Du den Löffel aus deiner Fotze und leckst ihn vor meinen Augen ab. Da wird mir bewußt, dass meine Hose ganz klebrig ist. Pissen muss ich auch dringend. Stehe auf und gehe aufs Klo. Pisse und mache mich sauber. Überlege, wie ich Dich ansprechen kann. Als ich auf meinen Platz zurück kehre, bist Du weg. Die Bedienung sieht mich süffisant lächelnd an. Na, abgekühlt, sagt sie. Wir sind wohl beide doch nicht so völlig unbemerkt geblieben. Als ich zahle drückt sie mir einen zettel in die Hand. Von ihr, sagt sie. Ich öffne ihn und sehe eine Handynummer. Gut, dass ich noch eine Woche in Zürich bleibe, denke ich dabei mit einem Lächeln.
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