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Sexualthe***ut


Di****

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben
Vor 16 Minuten , schrieb BigClit-4444:
Die Menschen sind wahrscheinlich überwiegend Männer.

Hast du überhaupt eine Clit?

Geschrieben

Manche Paare sollten, bevor sie zu einem Sexualthe***uten gehen, eine Paartherapie machen. Denn nachdem was man hier öfter so liest, ist die Kommunikation der Paare, das, was verbessert werden sollte..

Ich war selbst noch nie bei einem. Aber ich kenne ein Paar, das einen Sexualthe***uten aufgesucht hat. Ich hatte das Gefühl, dass es ihnen  geholfen hat. 

 

Geschrieben

Ich habe sehr erfolgreich einige sexuell völlig frustrierte Ehefrauen therapiert. Den Betroffenen ging es danach deutlich besser. Ich kann diesen Weg nur empfehlen.

Anonymes-Mitglied-3
Geschrieben
Von einem Sexualthe***uten halte ich wenig bis gar nichts, ich will das auch gerne begründen. Wenn es in der Ehe/Beziehung nicht mehr so richtig klappt, dann ist die Ursache meiner Ansicht nach darin zu sehen, dass einer von beiden keine sexuelle Lust mehr auf den Partner hat oder beide keine Lust mehr aufeinander haben. Die Ursachen hierfür können natürlich vielfältig sein. Ich erspare es mir, einzelne Gründe für das Desinteresse anzuführen.

Wenn mir irgendein Nahrungsmittel nicht oder nicht mehr schmeckt, dann kann ich mir auch nicht einreden, das MUSS mir jetzt schmecken. Es schmeckt mir oder eben nicht. Genauso wenig kann man sich einen Partner schönreden. Wenn der/die Partner/in sich im Laufe einer Beziehung optisch zu seinen/ihren Ungunsten verändert hat, wie soll ich mir dann einreden, dass ich noch Lust auf ihn/sie haben soll. Das funktioniert einfach nicht.
Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb PhotographyLover:

Manche Paare sollten, bevor sie zu einem Sexualthe***uten gehen, eine Paartherapie machen. Denn nachdem was man hier öfter so liest, ist die Kommunikation der Paare, das, was verbessert werden sollte..

Ich war selbst noch nie bei einem. Aber ich kenne ein Paar, das einen Sexualthe***uten aufgesucht hat. Ich hatte das Gefühl, dass es ihnen  geholfen hat. 

 

Das ist bestimmt richtig. 

Aber schon den Schritt zu irgendeinem The***uten zu gehen bedeutet für beide eine Schwelle zu erkennen und zu überschreiten. - Das ist wirklich ein gutes Thema. 

Ich hätte ja auch lieber eine bessere Beziehung, statt einer Affäre. 

Geschrieben
Ich habe nich keinen Sexualthe***uten besucht....hier sind ja genug die sich dafür halten! 😉
Geschrieben
Nö war nie nötig

Allerdings war ich aber auch nur mit Partnerinnen zusammen wo ich wusste wen es mal soweit kommt wird geredet und daran gearbeitet.
Geschrieben
Was soll ein Sex The***ut schon bei langweiligen Sex, zu wenig, zu viel helfen? Am Ende stellt der Beziehungsprobleme fest. Schön. Alles schon mal erlebt/mitgemacht. Sex The***uten helfen bei Sex Problemen wie Klarheit über zu frühes kommen, zu spätes kommen, mehr Lust beim Sex erleben, zu trocken, Unsicherheit mit dem Thema Squirting (zu nass, manche Vollhonks „ekeln“ sich davor), ….generell bei fehlendem Sexwissen/knowhow. Dazu zählt in manchen Fällen auch die Reflektion der eigenen Sexwünsche vorm Partner, der/die diese akzeptieren/respektieren sollte aber nicht annehmen, selbst realisieren muss. Es kann sogar dazu führen, dass jene/r Sex The***ut zum Swingen oder zu einer offenen Beziehung rät, damit jeder der vermeintlich gelangweilten zu seinem Sex kommt den er/sie will. So kann es sein, dass die Dame gern ihre devote Ader ausleben will beim Sex, aus Kerzenwachs oder andere Tortouren steht aber ihr Mann das total abturnend findet. Kein Grund sich zu trennen. Man muss nur gemeinsame Regeln finden/vereinbaren solange die Liebe zueinander da ist spielt das sexuelle Ausleben mit anderen absolut keine Rolle. Wie man das regelt ist eine ganz andere Frage.
Geschrieben
Ja, aber nicht für mich Für den Job. Im großen und ganzen bringen sie auch nur die Klienten dazu offen miteinander zu reden.
Leider muss ich sagen das es wirklich sehr schade ist das sich da trotz der heute zu verfügung stehenden Informationen zu diesen Themen, immer noch so viele Probleme gibt.
Aus Erfahrung muss ich aber leider sagen das Mein Geschlecht den größeren Teil am Problem sind.
Der haubt Grund ist das immer noch zu viele wirklich Glauben sie wüsten als einziger was und wie Frauen es brauchen, und zu keinerlei Einsicht fähig sind das sie da auf einem völligen Holzweg sind.
Natürlich ist auch das andere Geschlecht nicht ohne Schuld an dem Problem, meistens nehmen sie es hin das es so ist ! Meistens aus den falschen Gründen !
Wenn die Frauen mehr darüber reden und Männer lernen zu zuhören (und sich nicht immer gleich angegriffen fühlen) , dann braucht es keine Sexualthe***uten mehr. Was mir natürlich sehr leid tut.
Anonymes-Mitglied-4
Geschrieben
Man kann auch bei diesem Thread hier wieder heraus lesen, wieviel Angst doch vorhanden ist, wenn man von einem The***uten spricht, weil sie sich entweder noch nie wirklich damit auseinander gesetzt haben oder generell Menschen ablehnen, die ihnen helfen könnten, mehr über sich zu erfahren. Ich arbeite zum Beispiel im Rahmen der Paartherapie und es ist da schon erstaunlich wie wenig Paare oftmals von sich selbst wissen, weil sie einfacher aneinander vorbei reden, nicht zuhören oder von vornherein behaupten, man würde sie/ihn ja eh nicht verstehen. Das Wichtigste ist Zuhören und Ausreden lassen. Und erst, wenn das alles wieder funktioniert, kann man auch gute Sexualität miteinander zu erleben. Ich schreibe das mal anonym, weil sich sonst wieder die ganzen Besserwisser auf meinem Profil tummeln und mir unterstellen, dass ja gerade ich gar keine Ahnung habe. Und für den TE.... ja, natürlich würde ich einen Sexualthe***uten weiter empfehlen, aber vermutlich kann man vieles auch erst einmal im Rahmen der Paartherapie klären.
Geschrieben
Naja,

es ist halt der Zeitgeist des "selber machen lassens".
Was will ich damit sagen?
Also warum sollte ich denn nen Dritten dafür benötigen etwas über meine Sexualität und die meiner Partnerin zu erfahren? Meine Partnerin und ich sind beide mit einen voll funktionsfähigen Körper ausgestattet, mit Hirn, vollgestopft mit Sinnesorganen und Rezeptoren. Was braucht es mehr? Ne Anleitung? Wirklich?
Aber so ist es mit allen Themen. Kaum einer "kann noch was" und für alles brauchts nen Ratgeber oder Influenzer (das waren vor Zeiten des I.nets übrigens die Leute die den ganzen Tag am Fenster hingen und Gossip gestreut haben)...
Und mit welchem Selbstbewusstsein sich da manch einer berufen fühlt anderen die Welt zu erklären...da hilft nur noch 🍿
Geschrieben
habe ich noch nicht
-sollte ich evt. mal machen 🤷‍♂️
Würde es zwar gerne genießen wollen , schieße mich aber meist selbst ins Aus , hoffe dadurch das Sie evt. jemanden findet der Ihr mehr sexuell bieten kann 🤷‍♂️
Anonymes-Mitglied-5
Geschrieben
Mein Job ist fast ähnlich!
Ich sage immer: reden, redet miteinander hört auf eure Hirne mit scheiße zu belasten. Schaft lockerheit, Kritik richtig mitteilen, niemand ist eingeschnappt, was mag ich, was möchte ich, was möchte mein Partner, davon die gute Mitte. So schwer kann das nicht sein. Funktioniert bei all meinen Klienten.
Anonymes-Mitglied-6
Geschrieben
Was hilft ein Sexualthe***ut, wenn der Partner impotent ist?
Und was hilft er, wenn die Herren der Schöpfung sich von jeder(m) einen blasen lassen, weil die eigene Frau es irgendwann satt hat?
Geschrieben
Was kann man tun wenn die Luft raus ist und der Partner einen einfach nicht mehr überrascht? Dann kommt vielleicht noch die Lust auf fremde Haut dazu... Früher haben wir uns oft wegen Sex gestritten, wir waren beide sehr unzufrieden und haben uns gegenseitig Vorwürfe gemacht. Es ist alles nicht so einfach wie man sich das wünscht.
Geschrieben
Ich denke, man weiss in einer gewachsenen Beziehung schon, warum es nicht mehr so klappt.
Sei es wegen Stress, Überarbeitung, Alltag, Kinderpflege usw.
Sich gezielt füreinander Zeit nehmen könnte eine Möglichkeit die Situation zu verbessern
Oder (gemeinsame oder einzelne) sexuelle Weiterbildung z.B. Tantraseminare.
Einen Sexualthe***ut würde ich erst als letzen Schritt einschalten.

Geschrieben
Bedürfnisse erkennen
Bedürfnisse kommunizieren

The***ut gespart.

Ist es nicht möglich Bedürfnisse zu kommunizieren weil der Partner sauer wird und das nach Jahren, dann erstmal:

Angstfreie Zone schaffen in der man sagen kann, wie man sich fühlt.

Ist das nicht möglich, dann ist die Zukunft verloren, dann kann man echt machen was man will. Weil Gemeinsam Einsam ist für den Arsch.
Geschrieben
Ich lebe in einer so langen Beziehung um mir über sowas keine Sorgen mehr zu machen. Wir sind mit uns im reinen und finden von mal zu mal kleine neue Details und Vorlieben
Geschrieben

Das kann man sicherlich pauschal so nicht beantworten, wenn man wirklich Interesse aneinander hat und sich keinen anderen Rat weiß, würde ich immer zu so einem Schritt raten. Ich gehe ja auch zum Arzt, wenn ich krank bin und hole mir meine Diagnose nicht vorher bei Google (also ich zumindest). Zum Glück habe ich aber solche Dienste bisher nicht gebraucht.

Geschrieben

Ich benötigte jetzt nicht wirklich einen Sexualthe***uten, doch habe ich privat eine Sexualthe***utin kennengelernt, einige gute Gespräche mit ihr gehabt und auch einiges gelernt. 
 

Für Menschen die diesbezüglich Probleme haben, erst recht wenn man ständig aneinander vorbeireitet, einem das gegenseitige Verständnis fehlt, können Besuche bei Sexualthe***uten helfen. 
Vorausgesetzt man hat auch Willens

offen zu sprechen und auch mal die Positionen des Anderen wirklich verstehen will. 

Geschrieben

Ich hatte in einer offenen Beziehung ( ich w,  monogam, er nicht) zum Schluß auch keinen Sex mehr. Er immer sehr aktiv außerhalb. Ich musste zum Schluß mir den Sex regelrecht erbetteln. Reden hat da überhaupt garnix gebracht. Seine Argunente waren immer..er hätte halt keine so ne Lust grad, in einer Beziehung wäre das ja ganz normal..usw usw. Ich habe es dann auslaufen lassen. Wir haben nicht zusammen gewohnt. Zum Schluß kamen wir auf höchstens 2 mal im Jahr. Sexuelle Präferenzen waren bei uns die gleichen. Also kein fetisch oder derart, die wir nicht gemeinsam ausleben konnten. So isses halt

Geschrieben

Ich fürchte mal, dass Sexualthe***uten gar nicht so einfach ünd v.a. nicht überall zu finden sind.

Und wenn dann würde ich meine Finger von lassen, sofern Sie kein abgeschlossenes Hochschulstudium und entsprechend Expertise ubnd Erfahrung als Psychothe***uten haben.

Ich geh mal davon aus, dass Sexualthe***ut evtl. nichtmal ein geschützter Begriff ist und sich im Prinzip beinahe jeder sich als Solcher bezeichnen darf.

Selbst wenn Er über irgendne Einrichtung mal ein paar Tage/Wochen eine entsprechende Qualifizierung gemacht hat.

Ähnlich dem sog. "(Berufs)Coach".

Ansonsten sind's eben Psychothe***uten, die sich auf Paar-Beziehungsberatung, Sexualtherapie spezialisiert haben.

Meist kann man das Bedingt ja auch in einer Verhaltenstherapie besprechen, wobei das Thema Sex da sicher häufig auch ein Problem ist.

Solange es die Arbeitsfähigkeit nicht einschränkt, glaub ich wird es häufig einfach zu wenig ernst genommen.

Ansonsten würde eine intensivere, professionelle, vernünftige und neutrale, gesunde Beschäftigung mit dem Thema sicher sehr vielen enorm weiterhelfen.

Ich fürchte, dass Medien, soziales Umfeld und Umgang, falsche Vorstellungen, Erwartungen und Wünsche sehr vieles kaputt machen und oft ein komplett wirres Bild herrscht, was Sex ist und was es eigentlich sein könnte und sollte.

Ich hab oft den Eindruck, dass schneller, höhher, weiter, größer!, extremer, perverser, Porno beim Sex bei sehr vielen Normalität ist oder scheint.

Viele nehmen vieles hier drin als Grundlage und "Normalität" und vergessen total, dass es vielfach vollkommen überzogen ist und draussen im Regelfall keinesfalls so gelebt und praktiziert wird.

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