Klams Protokolle . . .1970er Teil 1 - Es war nicht alles schlecht

[Kl****]

Petra stand am Fenster ihres Zimmers im Haus ihrer Eltern. Ich lag quer auf ihrem Bett und beobachtete, wie das Sonnenlicht ihr Kleid in verschiedene Farben tauchte. Petra war sehr ruhig. Das Licht gewährte mir einen Blick auf die Konturen ihres Körpers. Sie schien entspannt zu sein. Ich wusste, wie erfolgreich sie die Streitereien mit ihren Eltern vor anderen Leuten verbergen konnte. Vor allem ihr Vater sollte ihr nicht in bedrückter Stimmung begegnen. Das hatte sie sich eines Abends geschworen, als Vater Wilfried wie unzählige Male zuvor die Frage seiner Gattin Katharina "Wie war dein Tag?" nutzte, um seinen Hass auf die Vertreter der jungen Generation zu schüren. Wenn er sich gehen ließ und niemand den schreienden, wild gestikulierenden Mann bremsen konnte, zog sich die ganze Familie, eine nach der anderen zurück, solange es noch möglich war. Verlief es noch einmal glimpflich, stand der Vater schließlich schnaufend allein in der Küche und versuchte, da er durchaus in der Lage war, zu bemerken, dass er seine Familie aus dem Haus trieb, er versuchte seinem Auftritt als Parodie oder ähnlicher Aufführungen harmloser wirken zu lassen.

 Während der Sommerferien begann er, mit seinem Fahrrad zu einem nahe gelegenen Tümpel zu radeln, um dort angeblich zu angeln. Der Versuch, seine Familie nicht mit seinen Auftritten zu behelligen, sollte wieder nur für kurze Zeit gelingen. Die Anstrengungen waren ihm deutlich anzusehen. Nicht nur seine Angehörigen bemerkten seine zunehmend ausufernde Trinkerei. Auch seinen Kollegen und Kolleginnen, die Lehrerschaft des Fach-Gymnasiums hatten längst die Versuche aufgegeben, ihn zu einer Entzugstherapie zu bewegen.

Petra hatte gehofft, wie sie sagte, dass der Vater dadurch wenigstens ein paar Wochen lang verschwinden würde, doch sie war sich auch der Besonderheit ihres Verhältnisses zu mir bewuss, da der Vater mein Klassenlehrer war und vor der Klasse keinen Hehl daraus machte, mich bloß zu stellen.

Ich stand von ihrem Bett auf und stellte mich hinter Petra. Sie liess sich leicht nach hinten fallen. "Du musst bald gehen. Er kommt bald vom Angeln. Das musst du nicht erleben."

Ich legte die Hände auf ihre Brüste und drückte sie sanft. Petra bewegte ihren Po langsam auf und ab. Dann drückte, knetete, massierte ich ihre Brüste. "Ganz kurz nur. Bis 7." bat sie mich. Sie hob ihr Kleid bis über den Arsch und machte ein Hohlkreuz. Ich setzte meinen Schwanz an ihr Pfläumchen und zählte die Stösse. Von 1 (sanft bewegen und leicht eingedrungen) bis 7 (Hart In ganzer Länge bis zu den Eiern. 

Bei 7 war ich ganz in ihr.

Ich zog meinen tropfenden, hungrigen Riemen heraus und wir sprachen ein paar Worte über unsere geplante gemeinsame Nacht.

 

 

Habe keine Lust auf Rechtschreibkorrektur. Das mach ich beim zweiten Teil rückwärts.

Tschüss

[Do****]

Interessant. Bin gespannt was noch folgt

[ha****]

Ein schön geschriebener Anfang - da freue ich mich auf die Fortsetzung  !

bearbeitet November 10, 2023 von hasentiger

[Xa****]

👍

[Kl****]

Es war nicht alles schlecht Teil 2

Der Plan war nicht mal schlecht. Leider hatte er ein paar Schwachpunkte, die meiner Meinung nach, wenn man ein Böser war, Risiken in sich trugen. Und wenn man die Hippies schon mal im Visier hat, warum soll man dann nicht gleich Nägel mit Köpfen machen. Ich habe sowieso kein Talent in Bürokratie. Stattdessen schaute ich mir Jutta genauer an. Man sah es deutlich, dass Jutta mehr unterwegs ist, an den Hüften und vor allem an ihrem Arsch. Ich gehore nicht zu den Männern, die ihrer Freundin oder Ehefrau Makel wünschtenm damit ihr Selbstbewusstsein nicht über einen gefährlichen Wert anstieg, Jutta war kaum ein Jahr jünger als Petra, hatte hatte einen umwerfenden Charme. Glücklicherweise hatte sie einen Freund, dachte ich noch. Ich weiss, dass ich leicht zu haben bin, und ich versuche ja immer zu widerstehen. Ich erschrak. Ich hatte so etwas wie gebetet. Oje. Das kann ja peinlich werden.

 

[Kl****]

Es war nicht alles schlecht Teil 2 - Erstes Date

Streng genommen war es überhaupt kein Date. Auf jeden Fall war ich mit einer Frau im Bett. Auch das stimmt nicht ganz. Es waren 2 Frauen. Sie waren familiär miteinander verbunden, also Schwestern. Und ich war eingeladen. Von der älteren. Wir kannten uns von der Schule. Ihr Vater war unser gemeinsamer Mathemetiklehrer in der elften Klasse. Er hiess "Zacharias Mayerlinger Pritschenreuther". Weil der Name aber so lang war durften wir ihn auch "Herr Lehrer" nennen. Bei der Sitzordnung verwies er seine Tochter auf den Platz, der am weitesten von meinem entfernt war. Ich weiss nicht, auf welche Grundlage "Pritsche" seine Abneigung gegen mich stützte. Ich wusste, dass er Langhaarige hasste, um nicht zu sagen, den Tod wünschte. Ich hatte meine Haare lange nicht geschnitten. Vor allem aus dem Fernsehen und aus gedruckten Magazinen für oder gegen die Jugend wusste ich, dass "Langhaarige" eine relevante Bevölkerungsgruppe bildeten. Ich hätte Pritsche gerne gefragt, warum die Länge der Kopfbehaarung ihn zur Raserei trieb. Aber ich beliess es dabei, regelmäßig an die Tafel zitiert zu werden, um ihm etwas vorzurechnen.

Am Freitag, 1 Tag vor Tag X  probierte ich Klamotten aus, Aber es war sinnlos. Ich hatte die Wahl zwiischen langes Hemd und Hose mit Loch, sowie Langes Hemd und Hose ohne Loch. Ich entschied mich für die ungelochte Hose. Muss ja nicht jeder gleich wissen, was für ein Rebell ich bin. Ausserdem würde es sowieso dunkel sein. Am späten Nachmittag wurde ich ungeduldig. Ich bekam Bauchschmerzen. Mir fiel ein, dass es ein Phänomen gibt, was die Eier betriffr und diesen Effekt hat. Ich schloss mich im Bad ein und wichste meinen Schwanz. Das ging ja flott, kaum 2 Minuten hatte es gedauert und weg war die Wichse. Ich hoffte, das geht nicht immer so schnell. Ich war ja schliesslich erst 18.

 

Anmerkung: Ich habe die Namen geändert, ohne Sinn und verstand. Mir war danach. Vielleicht mache ich es passend, später

LOVE

klam

[Xa****]

👍