Ein schickes Date auf Malle. Teil 1

[Mi****]

„Puhh endlich im Hotel angekommen. Was für eine Reise nach Portals Nous, aber das Hotel ist fein. Ok! Iberostar – die Hotelkette war schon auf Fuerte ganz nett.“ Ich stand vorm Spiegel in meinem Hotelzimmer, hab mich umgezogen, kurzer Check noch. „Naja – geht schon und los“.

Wie war nochmal die Empfehlung der jungen Dame aus München. Die Bar in der Nähe vom Caleta de Portas Nous. Da soll es ganz schick sein. Sie hätte sich da in der Nähe eine Finka gekauft. Nettes Örtchen hier – oha noch knapp 28 Grad – ok, auf zu der Bar. Hatte sie gefragt, wann sie denn ihren Urlaub auf Malle geplant hat. Ok, gab keine Antwort. Die Lady hat irgendwie Charme, schreib anfangs ich könne sie alles fragen, ok, sie hat nicht geschrieben, dass sie auf alles antwortet.

Nach guten 10 Min Fußweg stand ich vor der Bar, war früh dran, viel war in der Bar noch nicht los.

Volle Bars klingen nach draußen anders.

Nochmal kurz einen Blick aufs letzte Bild von Julia. Ja, die Frau war eine echte Wucht. Hatte ihr ja geschrieben das ich das bei jedem Betreten einer Bar mache, faaaallls sie da mal drin wäre. „who knows“ – wie wahr… Ok, rein in die Bar. Oh 5 Gäste – naja wird wohl noch voller je später der Abend.

Und – uuuuppss- oha – na – ok – die Frau, die an der Bar sitzt, hat doch ziemliche Ähnlichkeit mit Julia auf dem Bild, das aus dem Blog – ja „Sunday, my lazy day“. Das war ein echt tolles Bild von ihr.

Und fast genauso sah die hübsche, junge, blonde Dame an der Bar aus. Kurzer enger Rock, Heels und offene Bluse. Der ältere Herr hinten in der Ecke gafft auf ihren Hintern.

Ok, sie schaut auf ihr Weinglas – ich tippe Róse  spritz – nimmt einen Schluck und genießt den, ich sehe vor meinen Augen, wie dieser ihre Kehle herunterfließt.

Ich schaue auf ihre Füße – Riemen-Heels – wow – ok, ich bin kein Fußfetischist, aber heute Abend könnte ich einer werden. Dann die Waden, jo, die Waden, ich mag trainierte feste Waden und sie hat eindeutig genau diese… Der Rock war ziemlich kurz und die Bluse zeigte mehr als sie verdeckte.

Nun ja, sie schaute mich kurz an, dann wieder auf ihr Glas.

Hatte ich zwar gechattet, dass ich ab heute zwei Wochen in Portals Nous Urlaub machen würde, aber mehr hatten wir darüber nicht gechattet, meine Frage nach ihrem Urlaub wurde ja nicht beantwortet.

Ich machte mich auf dem Weg zur Bar, der Raum war leicht abgedunkelt, die meisten Tische waren unbesetzt. Ein Pärchen verspeiste ihr bestelltes Essen, Musik – spanische Gitarre – erfüllte den Raum. 

Ich erreichte die Bar, lies circa einen knappen Meter Platz zwischen mir und der hübschen Dame, ihr zu nahe zu rücken wollte ich nicht, da ich mir nicht sicher war ob die tolle Lady Julia ist.

Die ältere Bardame nahm mich wahr und fragte ob ich was trinken möchte.

„Bitte einen Róse spritz, bitte mit Minzblätter, wenn sie haben“ – ich luscherte zu der jungen Dame neben mir. Hatte ich da ein kurzes Zucken wahrgenommen. Naja – Männer nehmen gern viel wahr, wenn der Tag lang ist.

Ich beobachtete die Bardame, wie sie mein Getränk zubereitete. Sie stellte es mir hin, packte einen Deckel drunter, wo sie vorher den Preis draufgeschrieben hatte.

Ich drehe mich zu der jungen Dame hin und erregte damit ihre Aufmerksamkeit. Sie schaute mich an, blaue Augen, wie ich es vermutet habe, und lächelte mich an.

„So, so, Minze in einem Róse -Wein, schmeckt das…“ Sie nahm ihr Glas und prostete mir zu. Ich erwiderte den Prost und unsere Gläser fanden kurz zueinander.

„In der Minze liegt der Charme“ – ok, ich tippe ganz stark, dass der Spruch sicher nicht ihr Lächeln erweitert hätte, wenn wir nicht schon ein wenig zusammen gechattet hätten. Im Zweifel war das mein Glück, oder sie war einfach in Stimmung dies so anzunehmen.

„Du bist Julia?“ fragte ich etwas unsicher. Da war es wieder, sie nippte an ihrem Glas, lächelte mich weiter an und nippte dann nochmal am Glas. Ok, keine Antwort.

Dann sagte ich mit voller Überzeugung: „Ja du bist Julia. Das Nicht-Antworten hat dich verraten.“

Sie suchte den Augenkontakt und ihr Lächeln wurde breiter.

„Das wäre ja auch unfair von der Natur, wenn du es nicht währest…“

Da stutzte sie ein wenig und sah mich fragend an.

„Naja – für die Männerwelt wäre das der Wahnsinn, aber du würdest es der Natur übelnehmen…“

Sie schaute mich an, ganz kurz und dann kam das Lächeln wieder (ja – smile).

„Du meinst, dass die Natur noch eine Frau wie mich in die Welt setzen würde, da hätte ich ein Thema mit? Ja, da magst du recht haben. Und jetzt der spitzbübische Blick von ihr.

Ja, dachte ich – sie ist es, und wie sie es ist. Ich bestellte noch eine Róse spritz für uns beide – sie wollte dann auch ein paar Minzblätter in ihr Glas und wir unterhielten uns noch eine Zeit.

Das ich hin und wieder ihre Figur betrachtete, ihre recht offene Bluse und dabei ein wenig das Schielen bekam, akzeptierte sie. Sie spielte sogar ein wenig damit, was mich doch hin und wieder ein wenig aus der Fassung brachte. Heute war mein Glückstag, ob das woanders so geklappt hätte – who knows…

Wir fingen doch schon ziemlich an zu flirten an, der Róse mit Minze half ein wenig nach, bis sie dann meinte, ob ich Lust hätte mit ihr ein wenig durch das Dorf zu schlendern.

„Klar, super Idee. Würde mich freuen…“ Ich bezahlte die Rechnungen und half ihr vom Stuhl, sie bedankte sich.

Es war ein schöner Abend, sternenklar und warm war es auch noch. Wir schlenderten ein wenig durch das Dorf. Die Einheimischen grüßten freundlich, wenn wir ihren Weg kreuzten. Wir unterhielten uns über dies und das. Jaaaaa – das war ein toller Abend in so bezaubernder Gesellschaft.

Dann stoppte Julia vor einem Gatter zu einer kleinen Finka, ein nettes gemütliches Häuschen, umzäunt, mit einem hübschen Blumenbett davor.

Julia kramte in ihrem Tässchen und holte ein Schlüssel heraus.

„Hier wohne ich…“ Da war wieder ihr spitzbübischer Blick, „Ich habe hinter dem Haus auch ein Pool, Lust noch ein wenig zu schwimmen, so’n Abendschwimmen?“

„Oh ja – ich würde mich sehr freuen mit dir in deinem Pool zu schwimmen.“ Jetzt bekam ich auch ein spitzbübischer Blick hin „hab nur keine Badehose“. Sie lächelte, ihr Lächeln ist einfach der Wahnsinn. Ich war froh das ich mit fernöstlicher Mediation ein wenig dem widerstehen konnte, ok, nicht wirklich, aber immerhin versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen, war mir aber ziemlich das dies nicht klappte.

Das mit der fehlenden Badehose wurde ignoriert. Sie schwang das Tor weit auf und ging Richtung Haus. Ok, denke ich, Badehosen werden überbewertet und folgte ihr.

Hinterm Haus angekommen, hier war nur das Licht des Mondes, was den Bereich dort nicht wirklich beleuchtete. Die Häuser der Nachbarschaft waren alles unbeleuchtet. Entweder waren diese unbewohnt, aktuell, oder die Bewohner waren nicht da, oder schliefen.

Julia machte auf der Terrasse kleine Lichter an und ich schaute mich um. Das war ein tolles Grundstück, gut bewachsen und sauber, die Terrasse lud ein sich zum Sonnen auf einer Liege zu legen.

Während ich mich umsah teilte ich Julia mit, dass ich das Anwesen sehr schön fand.  Sie bedanke sich, erzählte sie hätte einen Gärtner und eine Putzfrau, die würden helfen Ordnung zu halten.

Schau an, einen Gärtner, dachte ich so vor mich hin. Was der wohl so alles gärtnert und lächelte in mich hinein.

Ich hatte Julia den Rücken zugedreht um alles um mich herum sehen zu können. Sodass ich nicht mitbekam, dass Julia sich auszog.

Als ich mich zu ihr umdrehte, ging sie grad in ihrem Eva-Kostüm in Richtung der Dusche.

Huuuuiiiii – waaaas für ein Hintern. Zum Glück sah sie nicht, wie ich einfach nur stierte und mich von dem Anblick nicht lösen konnte. In meiner Hose wurde es grad ein wenig eng.

Nachdem ich mich schwerlich wieder unter Kontrolle hatte, machte Julia die Dusche an und griff nach einem Stück Seife.

Ich fing an mich auszuziehen – Badesachen werden überbewertet.

Julia genoss das Einseifen, wohlwissend das ich dabei zusah und ich genoss den Anblick. Wie war das nochmal, Vorspiel ohne Berührung. Es war ein göttlicher Anblick, eeeeinnnfaaach hoooooot.

Was für eine Wahnsinnsfrau, sie seifte sich genüsslich ein, erst ihre Schulter, dann ihren tollen festen Busen, sie spielte ein wenig an ihre Nippel. Dabei schaute sie zu mir über, ich hatte nur noch meine Unterhose an und war dabei diese auszuziehen.

Sie warf einen kurzen Blick auf mein Adams-Kostüm. Machte die Dusche aus und ging zum Pool.

Als ich anfing mich zu duschen, drehte sie sich um und schaute wie weit ich war.

Ich war auf dem Weg zum Pool. Julia sprang rein und drehe sich zu mir um. Ich stand am Beckenrand und schaute zu ihr runter. Sie betrachtete mein gutes Stück. Es schien ihr zu gefallen was sie sah.

Ich hoffte das das Wasser mich ein wenig abkühlt. Sie schwamm zum anderen Beckenrand.

Ich hüpfte ins Wasser, war ein wenig erfrischend, aber für Entspannung zu warm. Ich schwamm ihr hinterher, wir zogen ein paar Bahnen.

Dann machte ich am Beckenrand eine Pause. Julia war grad auf dem Weg auf die andere Seite des Beckens, sodass ich ihren Hintern beobachten konnte, wie dieser hin und her hüpfte bei ihren Schwimmbewegungen. Ob ich diesen massieren darf, kam mir in den Sinn. Ich bekam bei dem Gedanken einen harten…

Julia schwamm auf mich zu, blieb aber in der Mitte des Pools stehen, lächelte mich unwiderstehlich an und ließ sich auf dem Wasser treiben.

Ich schwamm zu ihr. Sie war ein unglaublicher Anblick. Was für eine schöne Frau und mit mir im Pool, nackt…

Ich nahm ihren rechten Fuß und fing den an zu massieren. Ich hatte vor ein paar Wochen gelesen wie man das machte. Sie mag es ja nur wenn man es kann.

Sie lag ruhig auf dem Wasser und ihr gefiel die Massage, sie schnurrte, als ich auch den anderen Fuß massierte. Ok, dachte ich, trau dich, und meine Hände gingen weiter zu den Waden.

Wow, was für muskelöse Waden sie hat. Es machte richtig Spaß diese zu kneten und ihr gefiel das.

Als ich bei ihren Oberschenkeln ankam, bisher wurde ich da nicht gebremst, spreizte Julia ihre Beine ein wenig.

Ihre Spalte lächelte mich an, es kam mir jedenfalls so vor. Mit der Gewissheit, dass ich als erster erfahren werde, wenn ich mich zu weit vorwagte, näherte ich mich ihrer wundervollen Muschi.

Ich griff auf beiden Seiten ihre Hüfte und zog sie ein wenig näher an mich ran. Sie ließ es geschehen.

Ich fing an mit meiner Zunge ihren Schoß zu erkunden, an ihrer Muschi angekommen, strich ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen entlang und drehte so mehrere Kreise. Julia stöhnte leicht auf.

 

Ich versuchte mit meiner Zunge das Poolwasser aus ihrer Spalte zu schöpfen. Ok, war ein wenig Spielerei, aber es gefiel ihr. Ihr Körper fing leicht an zu beben. Sie genoss es mit ihren verschlossenen Augen, was ich da machte. Ich nahm meine Hände von ihrer Hüfte und griff ihr fest an den Hintern.

 Und fing an diesen zu massieren. Meine Zunge wanderte zu ihrem Kitzler, neckte ihn ein wenig, um kreiste ihn. Julia stöhnte wohlig. Dann wanderte meine Zunge wieder zu Ihrer Spalte. Hörte ich da ein Misston von Julia.

Am unteren Ende Ihrer Spalte angekommen, wanderte ich wieder Richtung Kitzler.

Julia gab einen zustimmenden Ton von sich, als ich ihren Kitzler wieder erreichte und diesen wieder neckte und umkreiste.

Einmal darf ich noch, dachte ich und wanderte wieder zur Spalte mit meiner Zunge. Da war wieder der Misston von ihr.

Ok, jetzt bekommt sie ihren Willen und meine Zunge wanderte wieder zum Kitzler, um den jetzt mit voller Aufmerksamkeit zu beglücken.

Ich leckte ihren Kitzler und umkreiste ihn, schön mit meiner rauen Zunge immer wieder über diesen drüber und auch schneller werdend. Ihr Schoss fing an zu zucken.

Ich schaute zu ihr und sah ihre Brust und wie das Wasser an ihrem Körper spielte und sie streichelte.

Ihre Brustwarzen standen hart ab. Ich überlegte kurz, aber nein.

Julia fing an zu stöhnen, ja sie genoss meine Zungenspielerei. Oh, konnte die Frau genießen. Es war ein toller Anblick.

Ich nahm eine Hand von ihrer Pobacke, die andere ließ ich unter ihrem Rücken wandern um sie an der Wasseroberfläche zu halten, weil immer mehr wohlige Schauer durch ihren Körper ging.

Ja, ich war auf einen guten Weg. Meine freie Hand nahm ich aus dem Wasser und fuhr mit meinem Zeigefinder ihre Lustspalte entlang. Meine Zunge verwöhnte ihren Kitzler und ihr Schoss zuckte, ihr Stöhnen wurde lauter.

Ja, Julia, dachte ich mir, genieß es, wenn der Orgasmus so langsam sich ankündigt.

Sie machte eine fordernde Bewegung mit ihrem Unterleib und ich verstand.

 

 

Ich drang mit meinem Finger langsam in ihre Spalte ein und der zweite Finger gleich hinterher.

Oh, wie warm und nass ihre Grotte ist. Ich drang tief ein und Julia versuchte ihren Schoss meinen Fingern entgegen zu kommen, damit meine Finger noch schneller in ihre warme Höhle eindrangen.

Ich suche mit meinen Fingern ihr G-Punkt, da war er und ich drücke mit beiden Fingern dagegen und bewegte sie auf und ab. Mit meinem Daumen massierte ich jetzt ihren Kitzler. Dann drückte ich beide Finger in ihrer Gotte an den G-Punkt und meinen Daumen an ihren Kitzle und übte da ein wenig Druck aus. Dann verstärkte ich diesen und kreißte mit den Fingern drückender ihre Lustpunkte.

Ihr Schoss bebte, sie stöhnte noch lauter – ich spielte mit Daumen und Fingern immer wilder an ihren empfindlichen Lustbereichen.

 

Julia versuchte sich auf der Wasseroberfläche zu halten. Da mein Mund jetzt frei war und meine Hand ihren Lustbereich verwöhnte und die andere Hand ihren Rücken stützte, fing ich an die linke Brust mit meiner Zunge zu verwöhnen, ich spielte mit meiner rauen Zunge fordernd an einem ihrer harten Nippel und das was der Wassertropfen, der noch fehlte.

 

 

Julia bekam einen geilen Orgasmus. Ihr Schoß bebte heftig, der ganze Küper zuckte voller Wollust.

Ihr Kopf ging nach hinten ins Wasser. Ihr Mund blieb aus dem Wasser und gab keuchende Laute von sich. Sie spornte mich an meine Hand noch schneller ihren Kitzler und G-Punkt zu massieren und meine Zunge spielte hart mit ihrem Nippel.

Julia stöhnte ihre Lust hinaus, der ganze Körper zitterte. Ja, sie schien einen heftigen Orgasmus bekommen haben. Es war ein Wahnsinnsanblick wie sie ihren Orgasmus durchlebte. Ich dachte dieser würde nie enden, aber dann kam Entspannung in ihren Körper. Sie zuckte mit ihrem Schoß und ich hörte auch mit meinen wilden Zungen- und Fingerspielerei. Sie genoss noch die Nachwehen in vollen Zügen.

Dann stellte sich mit ihren Füssen auf den Boden, hatte noch ihre Augen geschlossen und fühlte noch nach, keuchte noch ein wenig.

Dann öffnete sie ihre Augen. Erst noch ein verklärter Blick, dann lächelte sie mich an, strecke ihren Körper, atmete aus „Puhhh“, dann änderte sich ihr Blick.

Der Blick sagte: „Wow, war das geil und jetzt, Hase, bist du Beute…“

[jobe]

oh wie lang.......

[Xa****]

👍👍👍