Landlieben Geschmackssache

[ma****]

Landlieben – Geschmackssache

 

Da bin ich wieder, aus dem kleinen Dorf irgendwo in Deutschland. Nach dem Sex mit Beate, in ihrem Haus, in ihrer Küche auf dem Küchentisch, sind ein paar Tage vergangen. Wir sahen uns fast täglich, bleibt ja nicht aus wenn man in einer Straße wohnt und ich dachte oft an sie. An den geilen, attraktiven Körper einer 56-jährigen Frau die ich fickte, die sich von mir ficken ließ.

Ich dachte sogar an sie, wenn ich es mir selber besorgte. Wichste meinen Schwanz und dachte an ihren geilen Arsch, ihre langen Beine und ihre geile Brüste. Manchmal halte ich mich selbst für pervers, denn sogar beim Sex mit anderen Partnern, stellte ich mir vor, dass ich Beate fickte. Glücklicherweise verwechselte ich dabei nicht die Namen.

Wenn ich sie sah zuckte jedes mal mein Schanz und ich bekam eine Erektion und Lust auf sie.

Die Ferienzeit begann und unser Dorf leerte sich, zumindest was die Familien mit schulpflichtigen Kindern betraf.

Zufällig traf ich sie wieder vor ihrem Haus, in ihrer Lieblingskleidung, Leggins mit Shirt und barfuß und sie putzte den Hauseingang. Wie ihr schon wisst hat Beate eine Figur die zu einer Leggins passt. Obwohl in eine Leggins passt ja jede Figur, was der Dehnbarkeit des Materials geschuldet ist. Manchmal wird mir richtig schlecht, nicht nur bei einem Magen-Darm-Infekt oder wenn ich mal zu viel getrunken habe, sondern wenn ich mit offenen Augen durch den Alltag gehe und meine Augen und Fantasie von diversen Leggins Trägerinnen ***igt werden.

Ich sah sie, bekam wieder eine Erektion und Lust auf sie. Sprach sie an, sie schaute sich kurz um und da die meisten Bewohner der Straße im Urlaub waren bat sie mich wieder hinein. Erregt wie ich war folgte ich ihr, unschlüssig was ich mit ihr anstellen wollte oder was sie von mir wollte. Kaum waren wir hinter der geschlossenen Eingangstür überkam mich die tierische Lust ihren Geschmack zu testen.

Diesmal schob ich sie zielsicher vor mir her. In die Küche und zum Küchentisch. Mein Mund traf wieder ihren Hals und ich küsste, saugte biss in ihren Hals. Auch sie war geil und ihre Hände griffen nach meinem Körper. Kurz ging ich in die Knie, um ihre Leggins und ihren Slip abzustreifen, erhob mich wieder und schob meine Zunge in ihren geöffneten Mund, drückte mit meinem Bein ihren nackten Schritt auseinander und fingerte sie direkt mit zwei Fingern. Bis zum Anschlag schob ich meine Finger in ihre nasse Pussy. Entweder war sie auch erregt oder sie war immer feucht. Mein Schwanz wurde immer härter und ich schob die zweite Hand unter ihr Shirt. Heute trug sie keinen BH und ich konnte mich direkt an ihren geilen Titten befriedigen. Sie kneten, drücken, streicheln, ganz wie ich gerade Lust dazu hatte. Meine Zunge verließ ihren Mund und leckte über ihre Brüste, mein Mund saugte daran und ich knabberte an ihren Nippel. Ich spürte den Druck ihres Beckens gegen meinen Schwanz. Eine eigentlich unbeschreiblich geile Situation.

Es gelang mir sie auf den Tisch zu heben, drückte ihre Beine auseinander und senkte meinen Kopf zwischen ihre Vulva, zog die Schamlippen auseinander und genoss den geilen Anblick. Rot, rosa, vor Feuchtigkeit glänzend lagen sie vor mir. Wie ein englisches Steak dachte ich mir. Meine Zunge drang in sie ein und bewegte sich vor und zurück, als würde ich sie ficken. Meine Hände drückten wieder ihre Titten, mit der Zunge bohrte ich in ihrem Bauchnabel leckte und küsste ihren Bauch, ihre Oberschenkel und wieder in ihre Schamlippen. Der harte Schwanz wollte am liebsten abspritzen. Ich genoss ihren Geschmack, die leicht salzig schmeckende Haut, den leichten Geschmack von Urin und den Absonderungen aus ihrer Vagina. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und drückte ihn fest in ihren Schritt, fing an mit leichten Fickbewegungen und streckte ihr Becken rhythmisch gegen meinen Kopf. „ Härter, fester, tiefer“, forderte sie von mir. Ihre Beine verschränkten sich hinter meinem Rücken und erhöhten den Druck. Ich dachte kurz daran, dass sie eine Geburt rückgängig machen will und mich wieder in sich aufnehmen will.

Ich zog sie vom Tisch auf den Küchenboden. Wir zogen uns die restlichen Kleidung aus und sie setzte sich auf mein Gesicht. Ihre Fotze schmeckte unbeschreiblich geil, sie ritt mein Gesicht, drückte ihre Muschi auf mich. Es fiel mir schwer zu atmen, mein Kopf schmerzte vom harten Ritt, wenn sie sich absenkte und mich auf die Fliesen drückte. Meine Hände zogen an ihren Titten, an den Nippel. Sie bewegte sich auf und ab, ließ ihr Becken kreisen, stieß vor und zurück. Meine Hände griffen nach ihrer Hüfte und ich versuchte sie bei jedem Stoß tiefer auf mein Gesicht zu ziehen, tiefer mit meiner Zunge in sie einzudringen. Abwechselnd öffnete und schloss ich meine Augen und sah ihr zu, wie ihre Titten im Rhythmus schwangen. Jeden Moment genoss ich. Es wunderte mich, dass ich nicht abspritzte.

„Dreh dich herum, ich will deinen Arsch sehen“, forderte ich sie auf. Das ließ sie sich nicht zweimal sagen. Sie stützte sich auf meinen Knien ab und setze ihren Ritt fort. Meine Hände zogen sie an ihrer Hüfte. Meine Zunge leckte durch ihre Spalte zu ihrem Arsch und versuchte darin einzudringen. Pech gehabt, sie war verkrampft. Ich leckte ihren Arsch und biss in ihre Arschbacken. Das gefiel ihr. Sie hab ihr Becken so weit an, dass ich problemlos ihren Arsch lecken und rein beißen konnte. Irgendwann bei diesem geilen Fick spritzte mein Schwanz zwei, drei oder vier Schübe Sperma in ihre Küche. Sie verlangsamte ihren Ritt, hob ihr Becken an und legte sich auf meine Beine. Unser Atem normalisierte sich, wir entspannten und erholten uns. Ich klatschte auf ihren Arsch, küsste ihn und leckte an ihren Beinen. Wir standen auf, lachten uns an und über die Sauerei auf dem Boden, holten eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank, stillten unseren Durst. Wir küssten uns heftig mit unseren Zungen, ich schlug mit einer Hand in ihren Schritt, schob drei Finger in ihre Pussy und fingerte sie. Sie spielte mit meinem erschlafften Schwanz und streifte die letzten Tropfen Sperma ab auf den Küchenboden. „Zu wenig, um den Boden zu putzen“, lachte sie. „Und der Geruch wird deinem Mann auch nicht gefallen, wenn er vom Montageeinsatz am Wochenende zurück kommt“, erwiderte ich. Der Griff um meinen Schwanz wurde härter. „Du bist ein geiles Arschloch, aber jetzt ziehst du dich besser an und gehst“ sagte sie, nicht ohne ein Grinsen im Gesicht.

[Do****]

Geile Geschichte 🥰

[HaDa]

Gut geschrieben

[er****]

super, so eine geile Nachbarin hätte ich mir gewünscht.

[Mc****]

Schön geschrieben! Es wäre schön, wenn du mit dem nächsten Kapitel hier anschließen würdest statt wieder einen neuen Thread zu eröffnen. Sonst wird es unübersichtlich und es macht keinen Spaß zu suchen.

bearbeitet Oktober 14, 2023 von McSchleck

[Ol****]

So eine Nachbarin wünscht man sich, um sich auch öfters zu treffen und auszutauschen 

[Xa****]

Ja ne geile Nachbarin  !!👍👍👍