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Gönnen können


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Wie haltet ihr es damit?

Okay Singles suchen eh nur für sich.

Da gibt es aber ne Menge Leute die eine Partnerschaft haben und wie seht ihr das?

Könnt ihr gönnen?

Wir können gönnen und sind dank hier auch wieder auf Gönnenkönner gestossen, die es so sehen das man niemand besitzt und besessen wird.

Prickelnde Momente waren das und wir hoffen werden es auch immer wieder sein, weil Gönnenkönner hoffentlich niemals aussterben.

Swingen ist einfach eine tolle Möglichkeit zu erkennen, was man daheim hat, dazu etwas zu geniessen, was man gerne mal tun möchte, aber nicht mit dem/r eigenen Partner/in weil man sich kennt und weiss das mag er/sie nicht so sehr.
Was ist schlimm daran es mit anderen zu tun, die es mögen?
Es gibt eben Dinge die man geniesst, wenn sie jemand mit einem macht die/der es auch geniesst. Sie Jemanden abzunötigen der/die es nicht mag wäre mir persönlich mehr als peinlich, nämlich unangenehm.

Eben Gönnen können, das verstehen wir unter Swingern.

... und wie seht ihr das?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Dieser Aspekt zieht sich im Moment quer durch einige Threads hier.
Poligamer Sex ist für mich keine Frage des Gönnens sondern der jeweiligen Einstellung des Partners dazu. Gönnen tue ich meinem Partner alles Glück der Welt, dass ist doch gar keine Frage. Ich gönne meinem Partner auch grundsätzlich alle sexuellen Erfüllungen. Nur ist es nicht in Einklang mit meiner Befindlichkeit zu bringen. Also, wenn ich es dem Partner gönne, müssten sich die Wege dann trennen.


Geschrieben (bearbeitet)


Könnt ihr gönnen?

Wir können gönnen [...]



Euer Ansatz ist sinnlos.

Eure Frage ist suggestiv und nicht offen.
So vermeidet man interessante Debatten.

Ihr hättet auch schreiben können:

"Missgönnt ihr noch oder seid ihr schon so weit entwickelt wie wir, die gönnen?"


bearbeitet von ompul
Geschrieben

"Missgönnt ihr noch oder seid ihr schon so weit entwickelt wie wir, die gönnen?"



Ich glaube nicht das es eine Entwicklung darstellt eher eine ganz persönliche Sache zwischen zwei Menschen.......

Mit der einen Partnerin ist es völlig ausgeschloßen, wäre auch nie der Gedanke daran gewesen da es nicht zu "uns" gepasst hätte, mit einer anderen ein Spiel das "uns" beiden Spaß macht..........

Es kommt wohl eher auf die Kombination zweier Menschen an und was diesen dann gefällt........


Geschrieben


Ich glaube nicht das es eine Entwicklung darstellt eher eine ganz persönliche Sache zwischen zwei Menschen.......


Beziehungstypen, sexuelle Vorlieben, etc. entwickeln sich nicht im luftleeren Raum.
Das Umfeld hat einen Einfluss darauf.

Insofern: klares "Nein" von mir zu "ist eine ganz persönliche Sache".

Welcher Art eine Entwicklung ist, wie sich auswirkt, wohin sie vermeintlich führt, ...: das ist ein riesiges Feld.


Geschrieben

Nein, natürlich entwickelt sich sowas nicht im luftleeren Raum, allerdings sehe ich es mehr von der/dem Partner abhängig..........

Nur weil ich das nun mit dieser praktiziere bedeutet es nicht das ich das auch mit der nächsten haben muß, es ist also keine lineare Entwicklung..........

Das die eigene Persönlichkeit sich natürlich im laufe der Jahre entwickelt dürfte/sollte klar sein und das durch diese Entwicklung die Möglichkeit entstehen kann(wobei da immernoch 2 zu gehören) steht außer Frage.......

Eine eigenständige Entwicklung die automatisch irgendwann dorthin führt sehe ich nicht......


Geschrieben

Insofern: klares "Nein" von mir zu "ist eine ganz persönliche Sache".


Von mir ein klares Nein zu Deinem klaren Nein. Ich werde mich nie anderweitig entwickeln, es ist in mir persönlich so verankert.


Geschrieben


Poligamer Sex ist für mich keine Frage des Gönnens sondern der jeweiligen Einstellung des Partners dazu. Gönnen tue ich meinem Partner alles Glück der Welt, dass ist doch gar keine Frage. Ich gönne meinem Partner auch grundsätzlich alle sexuellen Erfüllungen. Nur ist es nicht in Einklang mit meiner Befindlichkeit zu bringen. Also, wenn ich es dem Partner gönne, müssten sich die Wege dann trennen.



100% agree.

Aber scheinbar gönnen einigen Gönner ihren Partner keine Monogamie

Den Partner etwas gönnen, was man selber ablehnt hat auch eher was mit "Leidensfähigkeit" zu tun. Und Leiden hat abgesehen von einigen Elementen im BDSM nichts mit einer glücklichen Beziehung zu tun.


Geschrieben

Wieso sagt ihr immer so totalitär: "Ich kann das nicht, ich will das nicht, ich bin halt so!" Nehmt ihr euch damit nicht viele Chancen auf Weiterentwicklung? Wisst ihr denn, wie sich euer Leben und eure Persönlichkeit weiterentwickeln wird?

Vor einigen Jahren hätte ich zum Thema "Swingen" auch gesagt, dass ich das nicht kann und will. Irgendwann habe ich mich aber darauf eingelassen (gut, war auch mit einem Partner, wo keine großen Gefühle im Spiel waren) und gemerkt, wie sehr das auch bereichern kann. Es ist schön, wenn man spürt, dass es dem Partner darum geht, dass es mir gut geht und es ist auch schön, loslassen zu können und dem Partner fremde Haut zu gönnen. Denn eine Regel stand ganz klar im Vordergrund: Wir gehören zusammen und keiner würde etwas tun, was den Partner kränken würde!

Damit will ich nicht sagen, dass jeder swingen oder in offenen Beziehungen leben sollte, aber manchmal kann es bereichernd sein, Konventionen hinter sich zu lassen!


Geschrieben

Wieso sagt ihr immer so totalitär: "Ich kann das nicht, ich will das nicht, ich bin halt so!" Nehmt ihr euch damit nicht viele Chancen auf Weiterentwicklung? Wisst ihr denn, wie sich euer Leben und eure Persönlichkeit weiterentwickeln wird?



Warum sind einige Leute immer so anmaßend und wissen was gut bzw. schlecht?

Niemand muss sich für mich rechtfertigen ob und wie er Sex hat. Da bin ich tolerant. aber warum meinen dann genau diese Leute, die Toleranz fordern, das sie andere Einstellungen bewerten müssen?

Wenn ich mich recht erinnere ging Deine "Weiterentwicklung" von einer unglücklichen bzw. zumindest fast sexlosen Ehe aus. Andere haben finden sich vielleicht in ganz anderen ausgangssituationen und anderen Wertvorstellungen.

Wie würdest du dich fühlen, wenn jetzt eine Frau vielleicht zu gott gefunden hätte, nachdem sie jahrelang ein unglückliches Leben als Swingerin geführt hat? Würdest Du Dir anhören wollen, das Du nicht weiterentwickelst?


Geschrieben (bearbeitet)

Wieso sagt ihr immer so totalitär: "Ich kann das nicht, ich will das nicht, ich bin halt so!" Nehmt ihr euch damit nicht viele Chancen auf Weiterentwicklung?

Worin soll denn die Weiterentwicklung bestehen? - Dass ich es plötzlich toll finde, quer in der Gegend rumzuficken? Ich habe es schon mal an anderer Stelle erwähnt: Für mich hat Sex etwas mit "Liebe machen" zu tun. Du darfst mir glauben, dass ich hinreichende Erfahrung darin gesammelt habe, Sex ohne Liebe zum Partner zu machen. Es genügt mir heute nicht mehr. Das ist meine Entwicklung bis heute dazu. Totalitär finde ich das nicht, sondern einfach eine gegenwärtige Einstellung zum Thema. Wenn ich einer Frau nicht mehr genüge, um ihre sexuellen Wünsche zu erfüllen, bin ich ganz einfach der falsche Partner. Ich würde es nicht ertragen, wenn die von mir so geliebte Frau von anderen Männern besprungen wird.

Wisst ihr denn, wie sich euer Leben und eure Persönlichkeit weiterentwickeln wird?

Nein woher, hellsichtig bin ich nicht. Wenn man aber nicht gerade 20 Jahre alt ist und ein paar Jahrzehnte Lebenserfahrung gesammelt hat, ist die Perönlichkeitsentwicklung auch bis zu einem gewissen Grad abgeschlossen und es hat sich eine gefestigte Persönlichkeit gebildet.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Irgendwann habe ich mich aber darauf eingelassen (gut, war auch mit einem Partner, wo keine großen Gefühle im Spiel waren) und gemerkt, wie sehr das auch bereichern kann.



Damit gibst Du meiner Einstellung - natürlich unbeabsichtigt - völlig recht. Wenn Gefühle im Spiel sind, will ich meinen Partner nicht in fremden Armen sehen. Ob ich dadurch nicht entwicklungsfähig oder altmodisch bin, interessiert mich nicht die Bohne.

Nichtsdestotrotz gönne ich Swingern ihre Freude.


Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich einer Frau nicht mehr genüge, um ihre sexuellen Wünsche zu erfüllen, bin ich ganz einfach der falsche Partner. Ich würde es nicht ertragen, wenn die von mir so geliebte Frau von anderen Männern besprungen wird..


Von anderen Männern besprungen??? Willst du eine Partnerschaft mit einer Kuh eingehen? Es geht nicht um das nicht mehr genügen - es geht darum, mit dem Partner gemeinsam neue Erfahrungen zu machen. Insofern ist der Titel "gönnen können" gar nicht mal falsch!

Ich spreche jetzt nur für mich - aber bei mir und meinem Ex hat die Erfahrung von Sex zu 6 einiges in Bewegeung gebracht. Diese gemeinsame Erfahrung hat uns sehr zusammengeschweißt und gleichzeitig Eifersucht überwinden lassen. Es war viel, viel mehr als nur Sex (mit Fremden "rumgefickt" haben wir dabei übrigens gar nicht, denn das wollte jeder lieber mit seinem Partner!!!)!

@Sixpackboy (aha, mal wieder neu angemeldet???) Ich habe nicht die geringste Ahnung, wohin ich mich weiterentwickeln werde. Wenn ich in 20 Jahren mein Heil in Gott gefunden habe (was ich als Atheistin sehr seltsam fände), dann ist das eben so. Ich bin sehr neugierig, was die Zukunft bringen wird!!!

PS: Nein, ich halte mich nicht für eine unausgegorene Persönlichkeit. Meine Grundüberzeugungen haben sich seit Jahrzehnten nicht geändert - aber ich bin realistischer geworden und kann mit den vielen Grautönen zwischen Schwarz und Weiß wunderbar leben. Klar hätte ich mich anders entwickelt, wenn ich nicht eine "ganz sexlose, aber nicht unglückliche!" Ehe führen würde - aber führt ihr denn langjährige, wirklich glückliche Beziehungen?

@Rita: Das war mein Einstieg in Swingerclubs!!! Ich bin dort auch gerne mit dem Mann hingegangen, den ich liebe! Allerdings hatten wir dort sehr oft nur zu zweit Sex...


bearbeitet von SinnlicheXXL
Geschrieben

Von anderen Männern besprungen??? Willst du eine Partnerschaft mit einer Kuh eingehen? Es geht nicht um das nicht mehr genügen - es geht darum, mit dem Partner gemeinsam neue Erfahrungen zu machen.

So langsam gewinne ich den Eindruck, Du willst mich nicht verstehen.Wenn ich mit meiner Partnerin Sex habe, sind wir in Liebe vereint. Wenn sie Sex mit anderen Männern hat, wird sie (abfällig formuliert) besprungen. Und noch einmal: Nein!
Ich möchte mit meiner Partnerin in dieser Hinsicht keine neuen Erfahrungen machen. Der Gedanke daran ist mir zutiefst zuwider!!!


Geschrieben

Kann jemand von Euch Bücher zum Thema Polyamory empfehlen - gerne mit einer kurzen Begründung oder einem Vergleich zu anderen Büchern zu diesem Thema?

Mir wurde vor einiger Zeit mal
"Dossie Easton und Janet W. Hardy. Ethical Slut: A Roadmap for Relationship Pioneers."
empfohlen. Angeschaut habe ich mir das im Buchhandel noch nicht.

Selber verfüge ich über Erfahrung in bisher zwei polyamourösen Beziehungen. Details möchte ich dazu nicht ausführen.
Theoretisch habe ich mich mit dem Thema noch nicht in der Tiefe beschäftigt.


Geschrieben

ich teile nicht gerne und wenn ein Mann glaubt das ich ihm nicht genüge ist er bei mir falsch.


Geschrieben



Selber verfüge ich über Erfahrung in bisher zwei polyamourösen Beziehungen. Details möchte ich dazu nicht ausführen.



Warum nicht?

Was versprichst du Dir von der Theorie dazu?

Glaube persönlich nicht, das der mensch zwangsläufig von er Natur aus monogam ist, allerdings ist der Großteil durch die gesellschaft entsprechen geprägt.

Polyamor ist aber auch deutlich abzugrenzen vom Swingen (wo es nach meinem verständnis primär um Sex geht). Zudem finde ich bei dem Thema interessant, das es in artikeln meist um Frauen geht, die mehrere Lover haben und das als Teil der "Emanzipation" betrachten, während andersrum der Mann mit mehreren Frauen ja verurteilt wird


Geschrieben

Selber verfüge ich über Erfahrung in bisher zwei polyamourösen Beziehungen.



Also meines Wissens und der Bezeichnung nach sind da dann aber Gefühle mit im Spiel was, wie ich glaube, sicher nicht das meint was dem TE vorschwebt.......

Für uns sind andere Sexpartner die mit einbezogen werden eher Spielzeug und haben weder etwas damit zu tun das ich sie oder umgekehrt nicht befriedigen könnte noch sind Gefühle für die Spielzeuge vorhanden..........

Im Gegenteil, wäre unser Sexleben nicht so erfüllend, die Gefühle füreinander stark und die Vertrauensbasis unzweifelhaft wäre dieses Spiel für uns nicht möglich.........

Ist zwar bei uns weder die Regel noch kommt es allzuhäufig vor aber wenn "uns" die Lust dazu überkommt setzen wir es auch um..........


Aber wie ich weiter oben schon schrieb, mit keiner meiner Ex`en hätte ich es mir vorher vorstellen können oder wäre auch nur auf den Gedanken gekommen genauso wenig wie mein Schatz.........


Geschrieben (bearbeitet)

Warum nicht?


Es ist mir zu intim.


Was versprichst du Dir von der Theorie dazu?


Ich verspreche mir nicht nur in diesem Gebiet etwas von Theorie, sondern in vielen anderen auch.
Sie öffnet meinen Geist für Zusammenhänge, regt das Nachdenken an, inspiriert mich zu Experimenten, macht Spaß.


Polyamor ist aber auch deutlich abzugrenzen vom Swingen

Yep


Also meines Wissens und der Bezeichnung nach sind da dann aber Gefühle mit im Spiel was


Meines Wissen auch.

wie ich glaube, sicher nicht das meint was dem TE vorschwebt.......


Zustimmung.


bearbeitet von ompul
Geschrieben


Ich verspreche mir nicht nur in diesem Gebiet etwas von Theorie, sondern in vielen anderen auch.
Sie öffnet meinen Geist für Zusammenhänge, regt das Nachdenken an, inspiriert mich zu Experimenten, macht Spaß.



Also ich halte viel von Theorie, lese gerne Fachbücher zu unterschiedlichsten Themen. Aber Beziehungsratgeber fand ich eigentlich immer sehr stereotype.

Polyarmor Artikel habe ich nur von Amerikanern gelesen, wer schon mal amerikanische "Fachbücher" gelesen hat, kann sich dann vorstellen wie einseitig sowas dann sein dürte.

Das mit dem intim macht sinn mit Foto im Profil, ich bleibe hier halt lieber anonym, dafür kann ich hier alles schreiben


Geschrieben


Das mit dem intim macht sinn mit Foto im Profil, ich bleibe hier halt lieber anonym, dafür kann ich hier alles schreiben


Ich bin nicht sicher, was es für mich bewirken würde, hätte ich kein Gesichtsbild im Profil.

Kann schon sein, dass ich ein paar Dinge mehr preisgeben würde als jetzt.
Aber vieles auch dann nicht.
Ich würde weiterhin vieles als unpassend für den öffentlichen Raum empfinden.


Geschrieben



Kann schon sein, dass ich ein paar Dinge mehr preisgeben würde als jetzt.
Aber vieles auch dann nicht.
Ich würde weiterhin vieles als unpassend für den öffentlichen Raum empfinden.



wenn auch offtopic. Halt jeder wie er will.

Ich schreibe hier frei heraus, weil mich hier keiner kennt, der es nicht soll. im privaten Bereich gehe ich auch bei dem Thema recht offen rum.

Das Forum ist ja, hin und wieder einer der großen Pluspunkte von p.de

um hier auch noch etwas zum Thema beizutragen, ich habe temporär auch mal mehre intensive Affären geführt (die auch von einander wußten), aber das ging aus meiner sicht auch nur solange aus meiner sicht keine wirkliche Liebe im Spiel war (was nicht bedeutete das sie mir egal waren). Swingen halt ich für keine schlechte Sachen, aber nur wenn der Sex zu zweit auch stimmt. Swingen zur Wiederbelebung des Sexlebens halte ich für sehr gefährlich und fand es im Club auch immer recht peinlich, wenn einige ihren Partner ignorierten und dafür ständig anderen hinterher guckten.


Geschrieben

Worin soll denn die Weiterentwicklung bestehen? - Dass ich es plötzlich toll finde, quer in der Gegend rumzuficken? Ich habe es schon mal an anderer Stelle erwähnt: Für mich hat Sex etwas mit "Liebe machen" zu tun. Du darfst mir glauben, dass ich hinreichende Erfahrung darin gesammelt habe, Sex ohne Liebe zum Partner zu machen. Es genügt mir heute nicht mehr. Das ist meine Entwicklung bis heute dazu. Totalitär finde ich das nicht, sondern einfach eine gegenwärtige Einstellung zum Thema. Wenn ich einer Frau nicht mehr genüge, um ihre sexuellen Wünsche zu erfüllen, bin ich ganz einfach der falsche Partner. Ich würde es nicht ertragen, wenn die von mir so geliebte Frau von anderen Männern besprungen wird.


Ich wollte was schreiben zum Thema, aber dein Posting sagt alles aus!
100% d`accord!


Geschrieben

Singels suchen eh nur für sich ,ist eine selten dähmliche ausage !
Tut mir leid aber gönnen können ist ein wesentlicher bestandteil ob sex mehr ist als nur bedürftniserfüllung !
Klar muß ein paar das swingt dem partner seine sexuellen freuden gönnen können aber auch die singels müssen dem andern konfliktfrei ihr vergnügen gönnen können!
Egal ob es ein einfacher partnertausch oder eine sharing situation ist der offene umgang mit einander und das gegenseitige genießen ist doch ein elementares element der lust!
Es wirt immer eíne grenze geben ,über die man offen reden muß die auch nicht statisch sind aber ab einem gewisssen grad ist für jeden da tempo und die möglichkeit sie zu verschieben begrenzt !


Geschrieben


Könnt ihr gönnen?


Können wir.
Gemeinsam im Swingerclub, oder auch allein.

Da wir durch die Entfernung nicht immer dann zusammen sind, wenn einen von uns die Lust packt, ist es für uns beide völlig okay, wenn der andere sich nur den Appetit holt, sondern auch außerhalb genießt.

Zitat von sanftespiele
ich teile nicht gerne und wenn ein Mann glaubt das ich ihm nicht genüge ist er bei mir falsch.


Das hat nichts mit "Genügen" zu tun.
Und teilen kann ich nur etwas, das mir gehört.
Ich gehöre niemanden, genausowenig wie er.

Die Gefühle, die wir füreinander haben, nutzen sich nicht ab, wenn wir mit einem anderen vögeln.

Zitat von Ferkel007
....
Für uns sind andere Sexpartner die mit einbezogen werden eher Spielzeug und haben weder etwas damit zu tun das ich sie oder umgekehrt nicht befriedigen könnte noch sind Gefühle für die Spielzeuge vorhanden..........

Im Gegenteil, wäre unser Sexleben nicht so erfüllend, die Gefühle füreinander stark und die Vertrauensbasis unzweifelhaft wäre dieses Spiel für uns nicht möglich.........


Sehe ich ganz genau so.


@alle Monogamen
Nein, ich finde nicht, dass das prinzipiell die bessere "Liebesform" ist. Aber es ist die richtige für uns.

LG
Die Frau


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