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Jacky


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Geschrieben

Hallo zusammen,

hier mal eine etwas längere Geschichte von mir...freue mich über Feedback.

LG
Phil

 

J A C K Y
von Phily696 - (C) 2015

"Endlich alleine", seufzte sie, als sich die Haustür hinter ihrem Mann schloss.

Der Morgen hatte schon stressig angefangen, eigentlich wie jeder morgen. Wecker klingeln, Frank aus dem Bett schmeissen, nochmal in die warme Decke kuscheln, warten bis Frank fertig ist im Bad und selber aufstehen.

Als erstes musste sie dann ihre 9 jährige Tochter wecken. Phillys war ein typischer Morgenmuffel und kommt nur schwer auf Trab. Da sich gerade die erste pubertäre Phase nähert, gab es natürlich gleich Streß über die Klamotten.

Aber egal, so war es jeden Morgen. Während Frank in der Küche das Pausenbrot und das Frühstück vorbereitete, stand Jacky mit ihrer Tochter im Bad und wusch ihr die Haare. Das mochte Phillys gar nicht, besonders das Föhnen der Haare hinterher war immer ein Kampf. Aber "hey, eine 32 jährige wird doch wohl noch mit einer 9 jährigen fertig werden", dachte Jacky in solchen Momenten immer.

Am Frühstückstisch ging der "Kampf der Zicken", wie Frank es immer bezeichnete, natürlich weiter. "Iss Dein Brot!", "Trink Dein Wasser, Du musst gleich los!", "Hast Du Deine Schulsachen gepackt?", immer die gleiche Leier.

Jacky atmete tief durch und genoss die Stille im Haus. "Ich fühle mich wie mitte 40", dachte Jacky. "Und wahrscheinlich sehe ich gerade auch genauso aus!".

Das stimmte natürlich nicht, wie auch sie genau wusste. Sie sah sehr gut aus, "keinen Tag älter als 26" wie Frank immer scherzte. Sie hatte lange blonde Haare, die im Moment zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden waren. Ihre üppige Oberweite wippte in ihrem viel zu großen Schlafanzugoberteil auf und ab, als sie die Treppe nach oben ins Bad ging.

Ihr knackiger Hintern, auf den sie immer besonders stolz war, war in der Schlabberhose zwar nicht zu sehen, aber sie spürte ihn, denn der Muskelkater vom Training am Vortag war ein treuer Begleiter.

Da sie heute Vormittag ausnahmsweise einmal nichts vor hatte, beschloss Jacky ein schönes Bad zu geniessen und sich etwas Zeit für sich und ihre Schönheitspflege zu nehmen.

Sie liess sich Wasser in die Badewanne laufen und zog sich vor dem Spiegel im Bad aus.

Ein kalter schauer lief über ihren Körper als sie sich den warmen Schlafanzug von den Schultern gleiten lies. Sie betrachtete ihre straffen Brüste im Spiegel. Ihre großen Nippel, an denen Frank immer so gerne spielte, stellten sich auf. Sie genoss dieses leichte Kribbeln als es passierte und ein wohliger Schauer durchlief ihren Körper.

Sie zog sich auch ihre Hose aus und stand nun nur mit einem Hauch von Duft bekleidet vor dem Spiegel und betrachtete sich. Ihr gefiel was sie sah. Leicht gebräunte Haut, schöne Brüste mit dunklen Warzenvorhöfen. Ein flacher Bauch mit einem süssen kleinen Bachnabel, eine glatt rasierte Yoni mit wohlgeformten Schamlippen, tolle Oberschenkel denen der Sport und das Laufen anzusehen war und insgesamt schöne, glatt rasierte, lange Beine.

Sie stricht sich leicht über ihren ganzen Körper, verharrte kurz an ihren harten Nippeln, fuhr über ihren Bauch, über ihre Venus und spreizte leicht die Beine um sich sanft über ihre Schamlippen zu streicheln.

Dann bemerkte sie, dass ihr Badewasser fast überlief, schaltete das Wasser ab und liess sich in das warme Wasser gleiten. Genoss es, wie das warme Wasser ihren Körper umspülte wie eine nie enden wollende liebevolle Umarmung.

Sie spreizte ihre Beine und spürte das warme Wasser an ihrem Tal der Lust. Sie spreizte mit Zeige- und Ringfinger ihrer rechten Hand ihre Schamlippen und massierte mit dem Mittelfinger ihren Kitzler.

Sofort spürte sie das elektrisierende Kribbeln, das sich im ganzen Körper ausbreitete. Mit ihrer linken Hand umfasste sie ihre linke Brust. Zwirblete leicht an ihrem harten Nippel, wollte mehr.

Sie liess nun ihren Mittelfinger in ihre Liebeshöhle gleiten und rieb den Handballen über ihren Kitzler, der sich schon verhärtet hatte und noch empfindlicher wurde. Ein zweiter Finger gesellte sich dazu und noch ein Dritter.

Das leichte zwirbeln der Nippel ging in ein fast schmerzhaftes Ziehen und Kneten über. Jacky stand auf leichte Schmerzen an dieser Stelle.

Sie zog die Finger aus ihrer Scheide und massierte nun schnell ihren Kitzler. Spürte ihren Orgasmus nahen. Wollte ihn spüren. Immer schneller bewegten sich ihre Finger, fanden den magischen Punkt der grössten Lust und massierten dort. Ein Stöhnen drang aus ihrem Mund. Ihre Augen verdrehten sich unter ihren geschlossenen Lidern. Schneller...gleich...jetzt...."Mhhh...JAAHHH!". Sie explodierte in einem gewaltigen Orgasmus. Ihr körper zuckte in der Wanne, das Wasser schwappte über den Rand. Es war ihr egal. In diesem Moment spürte sie nur den süssen Schmerz, die elektrisierenden Wellen, nur sich.

Sie streichelte sich noch lange am ganzen Körper. Genoss die wohlige Entspannung, die sie immer verspürte nach einem guten Orgasmus.


Als die Wellen der Erregung langsam nachließen, wusch sie sich und stieg aus der Wanne. Betrachtete sich die Überschwemmung und dachte: "Das ist nun die Strafe für den Genuss". Sie musste grinsen. "Das war es mir wert", dachte sie, während sie das Bad trocken legte.

Nachdem sie ihre restliche Morgentoilette erledigt hatte, ging sie, nackt wie sie war, ins Schlafzimmer, stellte sich vor ihren Kleiderschrank und überlegte, was sie anziehen sollte.

Sexy sollte es sein aber nicht frivol. Etwas besonderes aber doch alltagstauglich. Raffiniert aber doch leicht auszuziehen, denn in 45 Minuten würde Ralf, ihre heimliche Affaire zu ihr kommen.

Ralf ist eigentlich der Mann ihrer besten Freundin, aber mit ihm konnte sie über Dinge sprechen, über die sie sonst nie sprach.. Irgendwann hatten sie angefangen sich per eMail zu unterhalten. Schnell ging es dabei auch um Sex. Jacky genoss es, mit einem Mann über ihre Sex-Probleme in der Ehe zu sprechen. Einfach mal den Standpunkt und die Meinung eines Mannes zu diesem Thema zu hören. Ausserdem wusste sie, nicht zuletzt durch ihre Freundin Ivonne, dass Ralf mit seiner Frau die gleichen "Probleme" gehabt hatte - nur die Rolle von Mann und Frau waren vertauscht. Inzwischen war es zwischen Ralf und seiner Frau jedoch deutlich besser geworden und Jacky war schon ein bisschen neidisch auf das Sexleben ihrer Freundin. Glücklicherweise führten Ralf und Ivonne eine tolle, offene Beziehung und Jacky konnte mit ihr über alles reden. So kam es auch zu einer Abmachung, dass Jacky mit Ralf...und auch mit Ivonne Sex haben "durfte". Diese Abmachung war das schönste "Geschenk", was Ivonne ihr jemals machen konnte.

Eigentlich führte sie eine harmonische Ehe. Sie liebte ihren Mann und ihre Tochter über alles. Nur diese eine Sache, der Sex, das klappte überhaupt nicht nach ihren Vorstellungen.

Frank war so ein Langweiler im Bett und er musste quasi immer zum Sex überredet werden. So gut wie nie ergriff ER mal die Intiative. Er probierte nichts Neues aus, alles war so sehr einfach nur Standard.

Jacky war keine Nymphomanin, aber sie brauchte es schon sehr oft. Ihre Gedanken kreisten mehr um das Thema Sex, als ihr lieb war und sie war sehr experimentierfreudig. Umso schöner war es, mit Ralf eMails auszutauschen, denn er war genau wie sie. Was seine einfühlsam und erotisch geschriebenen eMails bei ihr auslösten, war mit Worten kaum zu beschreiben. Um es ganz kurz zu sagen: Es machte sie geil.

Umso mehr sehnte sie sich nun diesem ersten Treffen nach unzähligen Mails. Heute sollte das passieren, was sie beide sich in ihren Mails immer und immer wieder geschrieben hatten. In den verschiedensten Variationen hatten sie schon virtuellen Sex gehabt. Jacky hatte auch sehr realen Sex gehabt, zwar nicht MIT Ralf, aber doch mit ihm in Gedanken. Er war nicht die klassische Schönheit, im Gegenteil sogar eher recht mollig und nicht der Typ Mann, nachdem sich Frau umdreht wenn sie ihn auf der Strasse sieht. Aber trotzdem - oder gerade deswegen - war er ein SEHR sinnlicher Mann. Ein Mann, dessen erotische Phantasien sie einfach in ihren Bann gezogen hatten. Wenn auch nur halbsoviel zwischen ihnen beiden passierte, wie die Mails versprochen haben, dann würde sie bald den besten Sex ihres Lebens haben.
Sie suchte sich ihre knappe, dunkelbraune Unterwäsche raus. Ein knapper BH mit Spitze, der gerade so ihre üppigen Brüste umschloss, ein knappes Höschen, das mehr freiließ als verdeckte. Besonders ihre knackigen Arschbacken kamen darin gut zur Geltung. Sie war kurz am überlegen, das Höschen wegzulassen, denn das war eine der stärksten Phantasien von Ralf und ihr. Sie entschloss sich es nicht zu tun, so hatte er mehr auszupacken. Dann zog sie sich ihren kurzen schwarzen Rock über ihren Arsch und eine halb transparente lilafarbene Bluse an.

"Du bist ein sexy Biest!", sagte sie zu sich selbst, als sie das Ergebnis im Spiegel des Schlafzimmerschrankes betrachtete. "Knusprig!", würde Ralf jetzt wohl sagen. Das erste Mal, als er diesen Ausdruck verwendete, musste sie lachen.

Es klingelte. Das musste er sein. Ihr Atem und ihr Puls beschleunigten sich sofort. Kurz kamen ihr Zweifel: "Tue ich das Richtige?". Es klingelte nocheinmal und sie gab sich einen Ruck, ging runter zur Tür und öffnete sie.

Da stand er nun...mit dem verschmitzten Lächeln auf den Lippen, das sie schon immer fasziniert hatte. Er sah ihr in die Augen und sie spürte sofort das Kribbeln in ihrer Magengrube...und auch etwas tiefer.

"Darf ich reinkommen?", fragte er und sie zog ihn in die Wohnung, schubste die Tür mit einem Fuß zu und nahm ihn fest in die Arme. Ihre Lippen berührten sich, als wären sie gegenpolige Magnete. Seine weichen Lippen pressten sich auf ihre und sie öffnete leicht den Mund. Ihre Zungenspitzen berührten sich leicht und diese Berührung öffnete alle Pforten in ihr.

Sie spürte eine riesige Welle der Erregung über sich hereinbrechen. Ihr wurde am ganzen Körper warm, ihre Brustwarzen richteten sich auf, ihr Atem ging schwerer und sie spürte, wie wahnsinnig feucht sie zwischen den Beinen wurde.

Gleichzeitig spürte sie die Erregung bei Ralf, spürte die Schwellung in seiner Hose, hörte auch seinen Atem schwerer werden und sie spürte seine Hände auf ihrem Arsch. Er zog ihr Becken fest an sich, löste die Lippen von ihrem Mund und schaute ihr tief in ihre wunderschönen, blauen Augen. "Ich will Dich so sehr, ich warte schon so lange auf diesen Moment...", hauchte er ihr entgegen. "Ich Dich auch!", sagte sie, zog ihm das T-Shirt aus und zog ihn wieder an sich.

Seine Hände hoben ihren Rock hoch und massierten ihre prallen, nackten Arschbacken. Er zog sie auseinander und sie beide hörten das schmatzende Geräusch, das ihre Geilheit offenbarte.

Als seine Hand nach vorne zu ihrer Pussy wanderte, bekam sie weiche Knie und wäre fast hingefallen. Seine starken Arme hielten sie und sie sanken zusammen auf den Boden. Mitten im Flur lagen sie nun, für den Weg ins Bett war keine Zeit, sie waren einfach beide zu erregt, zu geil...

Jacky lag auf dem Rücken und Ralf kniete vor ihr. Er betrachtete sie und es war ihm anzusehen, dass ihm sehr gefiel, was er sah. Seine Hände streichelten ihre gespreizten Beine und langsam näherte sich sein Gesicht ihrem Bauch. Er zog die Bluse hoch und küsste ihren Bauchnabel, wanderte mit seinen Küssen tiefer zu ihrem Rocksaum. Er schob den Rock hoch und betrachtete den gut rasierten Venushügel...nahm den Duft ihrer Geilheit in sich auf, zog ihren Slip zur Seite und ertrank in ihrem Liebessaft, kostete ihn, nahm ihn in sich auf. Sie bäumte sich auf, streckte ihm ihr Becken entgegen und er lies seine Zunge über ihren Kitzler streichen. Er nahm ihren Kitzler in den Mund und saugte daran, saugte sich an ihm fest. Das Kribbeln breitete sich in ihrem ganzen Körper aus, Wellen heisser Lust durchströmten sie und bevor sie wusste, was ihr geschah, zog er schnell seine Hose runter und drang in sie ein.

Er hatte es in einer eMail angekündigt: "Wenn wir uns sehen, dann nehme ich Dich das erste Mal hart und schnell!", schrieb er. Jetzt sollte es geschehen.

Ihre Beine drückte er zur Seite und sie spürte seinen Schwanz in ihrer Pussy, fühlte, wie er sie ausfüllte, stöhnte laut auf.

Mit schnellen, kräftigen Stößen trieb er sie ihrem ersten Orgasmus entgegen. Sie hörte das Klatschen und Schmatzen und es machte sie noch geiler. Sie spürte, wie sich ihre Lust auftürmte. Spürte die Welle der Erregung immer höher steigen. Seine Stöße wurden schneller, härter. Er stöhnte, Sie presste sich ihm entgegen, wollte jeden Millimieter von ihm in sich spüren. Schlang ihre Beine um sein Becken, zog ihn mit den Händen an sich. Gleich war sie soweit. Ihr Atem ging schwer, wie nach einem kilometerlangem Dauerlauf, Das Kribbeln in ihrem Bauch war unglaublich intensiv. Schneller, härter, jetzt....

Etwas explodierte in ihr, sie bäumte sich auf und spürte im gleichen Moment, wie sein Liebessaft in ihre Pussy schoss. Ihr Orgasmus raubte ihr den Atem. Ihre Pussy pulsierte im Takt des in sie schiessenden Spermas. Die Welle der Lust brach über ihr zusammen und nahme ihren Verstand mit sich. Sie schrie ihre Geilheit fast aus sich heraus. Ihr Becken zuckte, ihr ganzer Körper spannte sich, bunte Lichter tanzten vor ihren Augen.

Er war immer noch in ihr. Sie konnte spüren, wie sein Saft langsam aus ihr herauslief. Die Wogen der Lust ebbten nur langsam ab. Ein zufriedens Lächeln umspielte ihre roten Lippen. Ralf beugte sich zu ihr runter und küsste sie sanft. Dabei glitt sein sich langsam erschlaffender Lustspender aus ihr und sein Sperma lief aus ihr heraus. Es musste eine gewaltige Entladung gewesen sein, also war auch er sehr stark erregt gewesen, sie hatte es nicht anders erwartet.

Ihre Wangen waren gerötet, ihr ganzes Gesicht drückte tiefe Zufriedenheit aus. "Möchtest Du einen Kaffee?", fragte sie ihn, und sie mussten beide lachen.

Während Jacky ihre Kleidung etwas sortierte, kurz im Bad und dann in der Küche verschwand, brachte Ralf den Flur wieder in Ordnung.

Als er damit fertig war, strömte ihm schon der Duft frischen Kaffees aus entgegen. Er ging in die Küche und sah Jacky mit dem Rücken zu ihm, wie sie sich über die Arbeitsplatte beugte um etwas verschüttetes Kaffeepulver wegzuwischen. Sie stand dabei auf den Zehenspitzen und ihr sowieso schon kurzer Rock, war nicht zuletzt durch die Aktivitäten im Flur noch weiter hochgerutscht, so dass er ihre Pobacken sehen konnte.

Der Anblick ihres prachtvollen Hinterteils ließ ihn nicht kalt. Er ging leise zu ihr, stellte sich hinter sie, umfasste ihre Hüfte mit beiden Händen und presste sich an sie. Ihr leises schnurren und das verschmitzte Grinsen, ließen ihn vermuten, dass der Kaffee nicht ganz unabsichtlich an diese Stelle gekommen war.

Sie ließ ihren Hintern an seiner Beule in der Hose kreisen. Ralf hob ihren Rock und stellte mit Erstaunen fest, dass Jacky ihr Höschen nicht mehr an hatte. Er zog ihre Pobacken auseinander und genoss den Anblick der glatt rasierten Pussy.

Jacky drehte sich um, und ließ sich vor ihm auf die Knie sinken. Sie öffnete seine Hose und befreite seinen inzwischen schon recht harten Schwanz aus seinem Gefängnis. Er wippte frech vor ihrem Gesicht, doch lange hatte "er" dazu keine Gelegenheit, denn "er" verschand in ihrem sinnlichen Mund.

Ganz sanft saugte Jacky an seiner prallen Eichel. Da er beschnitten war, musste sich nicht vorher die Vorhaut zurückziehen. Der Anblick dieser wirklich prachtvollen, knallroten Eichel hatte sie sehr erregt, die musste sie einfach in ihrem Mund spüren.

Sie genoss den Geschmackscocktail von Mösensaft und Sperma, den Geruch seines Duschgels. All das vermischte sich zu einem so sinnlichen Duft, dass sie garnicht genug davon bekommen konnte.

Jacky spürte, wie sich Ralfs Schwanz in ihrem Mund immer mehr verhärtete und es machte ihr Spaß zu spüren wie er auf sie reagierte, wie er sie wollte. Sie genoss das Gefühl sexuell begehrt zu werden. Dieses Gefühl war es, das sie so lange schon vermisst hatte, das wurde ihr schlagartig klar.

Sie begann nun mit leichten Vor- und Zurückbewegungen. Umfasste seinen Hintern mit beiden Händen, er hatte wirklich einen knackigen Po, trotz seiner süßen Pfunde. "Gutes Training!", schoss ihr durch den Kopf.

Schmatzend flutschte sein Schwanz aus ihrem Mund, als Ralf sich zurückzog, sie zu sich hochzog und sie innig küsste. Ihre Zungen jagten sich. Er griff an ihre Brust und massierte sie.

Plötzlich drehte er sie um und drückte sie mit dem Oberkörper auf die Arbeitsfläche. Sie spreizte die Beine und spürte schon, wie seine Eichel ihre Schamlippen durchfuhr, sich mit ihrem Mösensaft befeuchtete und dann langsam in sie eindrang. Ganz langsam, jeden Zentimeter des Weges in ihr Lustzentrum genießend schob Ralf seinen Schwanz in ihr Innerstes. Bis zum Anschlag, kurzes verharren und den Weg wieder zurück. Dieses langsame gleiten machte sie wahnsinnig, denn sie wollte MEHR, wollte es schneller. Doch er ignorierte ihr Verlangen, das ihm sicher nicht entgangen war. Dadurch baute sich eine wahnsinnige Spannung in ihr auf, ihr ganzer Körper vibrierte, zitterte nach mehr und er glitt mit aufreizend langsamen Bewegungen vor und zurück.

Als sein Schwanz fast ganz aus ihr rausgeglitten war, und nur noch seine Eichelspitze ihre Schamlippen berührte, stieß er ganz plötzlich heftig und schnell zu. Dieses geile Gefühl raubte ihr sekundenlang den Atem. Tief steckte sein Schwanz in ihr. Sie spürte das Pochen seines Pulses in ihrer Möse und nun gab es auch für ihn kein halten mehr.

Schneller und heftiger stieß er sich. Sie nahm seinen Rhythmus auf und unterstütze ihn, ihr Mösensaft lief ihr an den Oberschenkeln herunter. Er umfasste fest ihre Hüften und seine Stöße waren sehr kraftvoll und einfach himmlich schön.

Schon spürte sie den nahenden Orgasmus heranrollen. "Wahnsinn!", dachte sie. So geil war sie schon lange nicht mehr gewesen. Ihre Knie wurden weich und sie sackte ein wenig ab. Sein Schwanz glitt aus ihrer Möse heraus und sie hätte fast protestiert, als sie seine, von ihrem Liebessaft nasse Eichel an ihrem nun auf richtiger höhe befindlichen Poloch spürte. Sofort ergriff sie die Gelegenheit, nahm die Hände nach hinten, griff sich an die Arschbacken und zog sie auseinander während sie sich gleichzeitig seinem Schwanz entgegendrückte. Er verstand natürlich sofort, denn er kannte ihre Vorlieben. Ralf ließ seinen Schwanz in ihren Anus gleiten. Er zog scharf die Luft ein, als er ihre Enge spürte. Und auch ihr blieb beim süßen Schmerz des Eindringens die Luft weg.

Mit einem Aufschrei der Lust löste sich bei ihnen beiden die Anspannung und er nahm sie hart anal. Sein Hodensack klatsche an ihre Möse und stimulierte sie zusätzlich, nicht das dies nötig gewesen wäre, denn sie war gleich soweit. Ihr Atem ging nur noch stoßweise, Sie spürte seinen Schweiß auf ihren Rücken tropfen. Es war als wäre jede Nervenbahn in ihrem Körper aktiviert. Es kribbelte so stark in ihrem Unterleib, das sie laut aufstöhnte.

Mit einem letzten heftigen Stoß drang er ganz tief in sie ein und in dem Moment als er aufstöhnte und sie spürte, wie sich sein Saft in ihrem Arsch ergoß, kam auch sie. Ihr Orgasmus überraschte sie fast. Er war so heftig, das sie schrie. Sie schrie wie noch nie bei einem Orgasmus. Die ganze aufgestaute Lust der letzen Wochen, Monate schoß aus ihr heraus und aus ihrer Möse spritzte ein Schwall Liebessaft. Ihr Körper zuckte im Rhythmus seiner Stöße. Und auch Ralf stöhnte laut. Sie spürte trotz ihrer Lust auch seinen Schwanz zucken. Bis zum letzten Tropfen ergoß er sich in ihr. Sie beide sanken auf die Knie. Er umarmte sie von hinten, nahm sie ganz fest in den Arm. "Darauf habe ich so lange gewartet", sagte er atemlos. "Ich auch...", flüsterte sie.

Sie genossen beide die Nähe, genossen die Entspannung, die sich in ihren Körpern ausbreitete. Ihr Atem beruhigte sich allmählich und auch ihr Puls schlug nun wieder langsamer.

"Jetzt muss ich aber duschen", sagte sie. "Soll ich mitkommen?", fragte Ralf. Sie lächelte:"Gönn mir eine kleine Pause", meinte sie schelmisch. "Schenke und lieber den Kaffee ein. Ich nehme viel Milch!", rief sie, während sie schon nach oben verschwand.

Er blickte ihr hinterher und genoss den Anblick ihres prallen Hinterteils. Als sie ausser Sicht war, kümmerte er sich um den Kaffee. Eigentlich war ihm die Pause auch ganz recht, er war schließlich auch keine 20 mehr.

Er holte sich grinsend eine Viagra-Tablette aus seiner Tasche. "Ein Hoch auf die Pharma-Industrie!", sagte er zu sich, nahm sich ein Glas Wasser und schluckte die blaue Wunderpille. Einen vierstündigen Dauerständer konnte er jetzt gut gebrauchen, denn er wusste ja, dass Jacky ausgehungert war. Normalerweise hatte er soetwas nicht nötig, aber was war an diesem Treffen schon normal.


Jacky ging ins Bad und stellte sich unter die heisse Dusche. Sie genoss die warmen Wasserstrahlen, die auf ihrem Körper prickelten. Sie genoss das leichte Pochen in ihrer Möse und in ihrem Anus. Sie genoss die pure Entspannung nach gutem Sex, den sie so lange nicht hatte. Bei dem Gedanken daran, richteten sich ihre Brustwarzen schon wieder auf. Sie musste grinsen. Diesmal würde sie es sich NICHT selbst unter der Dusche besorgen müssen, dafür war ja Ralf da.

Sie seifte sich ab und wusch sich die Liebessäfte vom Körper. Nach dem Duschen trocknete sie sich ab und legte ein erotisch duftendes Körperpuder auf. Dieses Puder war etwas ganz besonderes, denn man konnte es ablecken und es schmeckte nach Himbeeren. Ralf würde es sicher mögen.

Nur mit einem seidenen Bademantel bekleidet, ging sie zur Treppe und rief nach unten:"Ralf, ...kommst Du mit einem Kaffee für mich nach oben? Ich warte im Schlafzimmer!". Sie legte sich aufs Bett - halb sitzend, halb liegend - stellte ein Bein auf und wartete auf ihn.

Ralf kam mit zwei dampfenden Kaffeetassen nach oben und fand auch recht schnell das Schlafzimmer. Der Anblick von Jacky auf dem Bett, frisch geduscht mit leicht nassen Haaren raubte ihm den Atem. Er stellte den Kaffee beiseite, Zog sich bis auf die Boxershorts aus und legte sich neben sie. Seine Hand strich über ihren Körper. Der seidene Bademantel fühlte sich gut an und sie duftete so gut. Sie schloss die Augen und er küsste sie zärtlich, jetzt, nachdem die erste wilde Lust gestillt war.

Zärtlich umspielten sich ihre Zungen, während seine Hand langsam von ihrem Unterschenkel, ihrem Knie hoch zu ihrem Oberschenkel und zu ihrer Möse wanderte.

Sein Mund wanderte ihren Hals entlang und er deckte sie mit Küssen ein. Schmeckte ihre Haut...mhh...sie schmeckte nach Himbeeren, das erregte ihn ungemein und seine Boxershorts spannten sich merklich.

Sanft streifte er ihren Bademantel auseinander und legte ihre wundervollen Brüste frei. Ihre Nippel waren sehr hart und reckten sich seinem Mund verlangend entgegen.

Er schaute in Jackys Gesicht und sah, dass sie die Augen geschlossen hatte und seine Berührungen genoss. Er umschloss die Brustwarze ihrer linken Brust mit seinem Mund und saugte leicht daran. Auch hier war ein intensiver Himbeergeschmack, der seine Sinne zum Beben brachte. Er liess seine Zunge um die Brustwarze kreisen, während seine andere Hand langsam über ihren Oberschenkel zu ihrer Spalte wanderte. Feuchte Wärme empfing ihn dort. Er liess seine Finger durch ihre Schamlippen gleiten, benetzte sie mit ihrem Liebessaft, der reichlich floss und landete schliesslich auf ihrem Kitzler. Jacky sog scharf die Luft ein und bäumte sich ihm entgegen. Er saugte stärker an ihrer Brustwarze und liess seine Finger mit leichtem Druck auf ihrem Kitzler kreisen.

Sie beide genossen diese Sanftheit nach dem schnellen harten Sex im Flur und der Küche.

Sein Schwanz war so hart, dass es fast schmerzte und sonderte reichlich Feuchtigkeit ab. Es liess kurz von Jacky ab und zog sich den Short aus. Jacky schaute lüstern auf seinen megaharten Ständer, wunderte sich ein bisschen wie er schon wieder so eine Latte bekommen konnte, nahm es aber wohlwollend zur Kenntnis.

Sie beugte sich vor und nahm seinen Schwanz in die Hand. Verteilte seinen Saft auf der prallen, roten Eichel bis sie glänzte, näherte sich seinem Gemächt mit dem Mund und nahm ihn in sich auf.

Ralf blieb fast die Luft weg, so geil fühlte sich das an. Langsam und ganz tief liess sie seinen Schwanz in ihren Mund gleiten. Schmeckte seine Geilheit und wurde dadurch wirklich nass!

Er drückte sie von sich, weil er spürte, dass er sonst gleich kommen würde und legte sich mit seinem Gesicht zwischen ihre Beine. Sie zog die Beine ganz nach oben, hielt ihre Kniebeugen fest und ihre ganze Pracht lag vor ihm. Er öffnete ihre Schamlippen mit beiden Händen und liess seine Zunge von ihrem Anus durch ihre nasse Spalte gleiten, bis er ihren Kitzler fand und an ihm saugte, ihn leckte, seine Zunge darüber flattern liess, bis sie fast kam.

Dann kniete er sich vor sie hin und setzte seine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Er liebte den Anblick, wie ihre Möse seine Eichel gierig umschloss und drang ganz langsam in sie ein. Sie seufzte auf und spürte, wie er seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter tiefer in sie schob. Sie zog die Beine noch mehr an und machte ihm Platz, GANZ tief war er nun in ihr und begann den Rückweg. Ebenso langsam zog er seinen prallen Penis wieder aus ihr raus, bis er fast ganz draussen war, nur um dann mit einem schnellen, harten Stoss bis zum Anschlag in sie zu stossen.

Sie kam praktisch im gleichen Moment und schrie ihre Lust aus sich raus. Ihre Pussy pumpte ihm ihren Liebessaft entgegen, aber Ralf hörte nicht auf. Sein Ständer war so hart wie nie und er stiess nun immer kräftiger weiter. Rein...raus...rein...raus...schneller...härter...

Sie schrie, sie seufzte, sie stöhnte, sie wimmerte, sie kam nochmal!

Dann wurde er etwas langsamer. Schweiß sammelte sich auf seiner Stirn, tropfte auf ihren Bauch. Mit einem Aufschrei der Lust kam auch er als er ganz tief in ihr war. Sie spürte das Pulsieren seines Schwanzes, spürte das Sperma in sich wie es an ihre Scheidenwände spritzte. Kniff ihre Möse zusammen, wie um das letzte aus ihm rauszumelken und kam schon wieder.

DAS hatte noch niemand geschafft, einen multiplen Orgasmus von dieser Heftigkeit.

Er liess sich auf sie herab und küsste ihre Brüste, ihren Hals, ihren Mund. Heftig atmend trafen sich ihre Zungen wieder zu einem innigen Spiel.

Sein Penis erschlaffte leicht und glitt aus ihr heraus. Ein Schwall Scheidensaft und Sperma ergoss sich hinterher, ein geiles Gefühl.

Sie lagen nebeneinander, jeder ein glückliches grinsen auf dem Gesicht und streichelten sich leicht.

Totale Entspannung machte sich breit.

"Geht's Dir gut?", fragte Ralf sie sanft. "Ja, sehr.", sagte Jacky leise. Sie hatte sich schon Gedanken gemacht, ob sie das Richtige tat. Genaugenommen betrog sie ja ihren Mann und Ralf seine Frau, "Halt!", dachte sie, bei ihm war es nicht wirklich so, denn seine Frau wusste ja davon und wollte sogar ein Treffen zu dritt, was auch sicherlich bald stattfinden würde. Aber IHR Mann wusste nichts von diesem Treffen und durfte es auch nicht erfahren. Er verstand einfach leider ihre Bedürfnisse nicht und teilte auch nicht ihre sexuellen Wünsche.

Jacky liebte ihren Mann und daran würde sich auch nichts ändern. Gleichzeitig liebte sie auch Ralf, aber völlig anders und auf einer ganz anderen Ebene. Sie wusste, dass Ralf genauso empfand und das machte sie so frei und Hemmungslos, denn es würde nie zu Problemen kommen, dass Ralf sie vor eine Wahl stellte: "Er oder ich!", oder so etwas in dieser Richtung. Er wusste wo er hingehört und sie wusste wo sie hingehört. Punkt.

Seine Hand strich leicht über ihren Bauch und sie hatte ihre Hand auf seinem Oberschenkel liegen und kraulte ihn leicht. Langsam lies sie ihre Hand höher gleiten, bis sie zwischen seinen Beinen ankam und sanft seine Eier kraulte. Sein Schwanz richtete sich quasi sofort wieder zu seiner vollen Größe auf. Sie war begeistert von dieser Potenz, dachte sich aber schon, dass er sicherlich nachgeholfen hatte. Das machte ihr aber nichts, denn schließlich würde sie davon profitieren. Sie musste innerlich grinsen.

Langsam kroch sie über ihn und griff in die Schublade in ihrem Nachtschrank. Er streichelte ihre Arschbacken, während sie aus der Schublade einen knallgrünen Dildo holte. "Jetzt bist DU dran!", sagte sie zu Ralf. Sie wusste, dass auch er gernen einen Dildo im Hintern spürte.

Sie kniete sich zwischen seine Beine und führte den Dildo in ihre nasse Liebeshöhle um ihn zu schmieren. Dann legte sie ihm ein Kissen unter den Hintern und Ralf zog seine Beine an. Sie massierte seine Eier und näherte sich seinem Schwanz mit dem Mund.

Diesmal nahm sie ihn aber nicht in den Mund, sondern leckte seinen Hodensack. Leckte an seinem Schwnaz wie an einem Lolly. Saugte an seinen Eiern. Sanft massierte sie dabei mit einem Finger seinen Anus. Er stöhnte leicht.

Sie liess ihre Zunge über seinen Anus gleiten und machte ihn dabei schön nass. Sie zog den Dildo aus ihrer Möse und setzte ihn leicht an seinem Anus an. Er presste sich ihr entgegen und die Spitze des Dildos verschwand in ihm. Der Anblick erregte sie sehr und sie begann ihn mit leichten rein und raus Bewegungen zu ficken.

Jetzt konnte sie doch nicht widerstehen und nahm seinen Schwanz in den Mund, während sie ihn weiter mit dem Dildo in den Arsch fickte. Er hatte die Augen geschlossen und genoss jeder ihrer Bewegungen.

Sie war so geil von diesem Anblick, dass sie sich selbst mit einer Hand den Kitzler rieb. Dann liess sie kurz von seinem Schwanz ab, nur um sich mit dem Arsch auf sein Gesicht zu setzen. Sofort umfasste er ihre Arschbacken mit seinen Händen, zog sie auseinander und begann ihre Möse zu lecken. Sie nahm wieder seinen Schwanz in den Mund und fickte ihn weiter mit dem Dildo.

Auch er steckte nun erst einen, dann zwei Finger in ihren Hintern...mmmhhh...wie GEIL das war. Sie wollte ihn jetzt wieder spüren und krabbelte etwas nach unten. Sie positionierte ihr Becken über seinem Megaständer, mit dem Rücken zu seinem Gesicht und liess sich dann langsam absinken. Er umfasste ihre Hüften und presste sie fest an sich.

Sie stützte sich mit ihren Händen auch seinen Schienbeinen ab, und begann ihr Becken schnell und heftig auf und ab zu bewegen. Es klatschte und schmatze bei jedem Stoss. Als Jacky das erste mal kam, bäumte sie sich auf, griff sich an ihre Brüste und zwirbelte heftig ihre Brustwarzen. Ihr Orgasmus vermischte sich mit dem süssen Schmerz den sie dabei empfand und ihr Orgasmus zog sich immer länger hin. Sie spürte, wie sie abspritzte. Ein kleiner Spritzer dran aus ihrer Möse und in diesem Moment kam auch Ralf.

Sein Orgasmus war so heftig, dass der Dildo dabei aus seinem Arsch gepresst wurde. Sein Schwanz glitt aus ihrer Möse und der Spermaschwall klatschte auf ihren Bauch, floss heiss an ihr herunter. Sie genoss dieses Gefühl und verteilte seinen Liebesnektar auf ihrem Körper, ihren Brüsten. Ralf richtet sich auf und umfasste ihre Brüste von hinten, knetete ihre Brustwarzen und küsste ihren Rücken. Sein Gesichte glühte vor Lust und er umklammerte sie fest.

Gemeinsam liessen sie sich auf die Seite gleiten und blieben eng aneinander gekuschelt liegen.


Kurze Zeit später klingelte das Telefon auf dem Nachttisch. "Mist!", dachte Jacky, "Wer kann das denn sein?". Sie krabelte zum Nachttisch und nahm das Gespräch entgegen: "Ja, hallo?", sagte sie. "Konow, schönen guten Tag Frau Meritano. Ich bin ihr Schornsteinfeger und wir haben ja morgen einen Termin für die Abgasuntersuchung. Ich bin zufällig in der Gegend bei einem Notfall gewesen und frage mich, ob Sie vielleicht auch heute kurz Zeit für mich hätten. Es würde ca. 15 Minuten dauern und ich könnte in 5 Minuten bei Ihnen sein.".

Jacky überlegte kurz, sah Ralf erschöpft auf dem Bett liegen und dachte: "Eine kleine Unterbrechung kann sicherlich nicht schaden." Laut sagte sie:"Das ist kein Problem Herr Konow. Kommen sie einfach kurz vorbei und steigen Sie mir auf's Dach.". "Na,", lachte er "ich hoffe doch nicht, das Sie genervt von mir sind?". Wie konnte sie von ihm genervt sein. Er war doch ein ganz netter Kerl und ausserdem auch ganz nett anzuschauen. "Nein", sagte sie, "ich freue mich. Bis gleich!". Sie legte auf, suchte ihren Bademantel und zog ihn an. Der Bademantel war nicht sehr lang, nur der halbe Oberschenkel war bedeckt, aber für diesen kurzen Moment würde das reichen. Sie schaute kurz in den Spiegel und ordnete notdürftig ihr zerzaustes Haar. Wenn sie ehrlich mit sich war, musste eigentlich jeder sofort sehen, was sie gerade gemacht hatte. Sie hoffte aber, dass es Herrn Konow nicht auffallen würde.

Sie war gerade mit der Bestandsaufnahme fertig, als es auch schon an der Tür klingelte. Sie erklärte Ralf kurz, dass er einfach warten sollte bis der Schornsteinfeger wieder gegangen war und stürmte ins Erdgeschoss und öffnete dem Schornsteinfeger die Tür.

"Hallo Frau...", er stockte kurz, überwältigt von dem Anblick, "...Frau Meritano. Da bin ich schon. Wie geht es Ihnen?". "Danke gut.", sagte Jacky, "Kommen Sie doch rein bitte.". Sie trat einen Schritt zurück und liess ihn vorbei. Nicht ohne einen Blick auf seinen knackigen Hintern zu werfen, wie sie es immer tat.

"Heute muss ich ausnahmsweise wirklich einmal auf's Dach.", sagte er. "Laut meinen Plänen müsste in dem Zimmer links vom Treppenhaus ein entsprechendes Dachfenster für mich vorhanden sein.".

"Ja", sagte Jacky, "dort ist zumindest ein Fenster und ich glaube, da würden Sie auch durchpassen, Sie sind ja schlank". Sie grinste schnippisch. "Kommen Sie, ich gehe voran und zeige es Ihnen".

Sie ging die Treppe hoch und er war direkt hinter ihr. "So macht meine Arbeit doch Spaß", dachte er bei sich, denn ihr kurzer Bademantel liess mehr erahnen, als Jacky lieb sein konnte.

Im Zimmer angekommen, bemerkte Jacky, dass auch an diesem Fenster eines von den neuen Sicherheitsschlössern angebracht war. "Warten Sie kurz", sagte sie. "Wir haben an allen Fenstern Sicherheitsschlösser angebracht, da in der Gegend in letzter Zeit mehrere Einbrüche stattgefunden haben. Ich hole kurz den Schlüssel.". Sie ging in den Abstellraum, holte einen kleinen Tritt und den Schlüssel, der dort an einem Haken hing.

Sie ging zurück in das Arbeitszimmer, stellte den Tritt unter das Fenster und stieg hinauf um aufzuschliessen. Der Schornsteinfeger stand hinter ihr und hatte nun, da sie oben auf dem Tritt stand, freien Blick auf ihre feuchte und stark gerötete Möse. Jacky reckte sich zum Schloss hin und bewegte ihren Hintern entsprechend. Er begann zu schwitzen und das lag nicht an der Raumtemperatur.

"So, das wars schon", sagte Jacky und kam von dem Tritt herunter, wobei nun auch noch das Oberteil des Bademantels leicht verrutschte und den Blick auf ihren Brustansatz und einen Teil des Warzenvorhofs freigab.

Sie sah den Schornsteinfeger an und bemerkte sofort was passiert war. Seine Augen waren groß, sein Gesicht leicht gerötet und seine Hose spannte sich im vorderen Bereich sehr deutlich und liess erahnen, was für ein Prachtstück dort hausen musste.

Er räusperte sich. "OK", sagte er mit spröder Stimme, "dann werde ich jetzt mal...".

Jacky wusste nicht wieso sie es tat. Ob der Sex mit Ralf sie in einen Rauschzustand versetzt hatte. Ob ihr inzwischen einfach alles egal war. Wie auch immer, sie griff ihrem Schornsteinfeger an seine Hose, schaute ihn keck an und hauchte ihm ein "...was würden sie denn jetzt gerne tun?" entgegen.

Sie kam ihm näher und öffnete dabei das Oberteil ihre Bademantels, legte ihre prachtvollen Brüste frei. "Schau doch erstmal, ob bei MIR alles in Ordnung ist", sagte sie.

Er liess seine Tasche mit einem Scheppern auf den Boden fallen, griff mit der linken Hand nach ihrer Brust, während er mit der anderen Hand ihren Hintern umfasste.

Sie hockte sich hin und öffnete den Reisverschluss seiner Hose. Was ihr da entgegensprang, raubte ihr fast den Atem. Einen Schwanz dieser größe hate sie bisher nur in Pornofilmen gesehen. Gierig nahm sie die Spitze in den Mund und begann zu saugen, während er sich von seinem Oberteilen befreite.

Jacky versuchte seinen ganzen Schwanz in den Mund zu nehmen, musste aber mit einem leichten Würgereiz aufgeben. Mit großem Wohlwollen nahm sie die verhärtung dieses Riesenteils zur kenntnis und sie wurde sehr nass zwischen ihren Beinen.

Inzwischen hatte sich der Schornsteinfeger von seinem Oberteil befreit und Jacky entledigte ihn von dem Rest seiner Uniform und den Schuhen. Er nahm sie hoch und legte sie auf das im Arbeitszimmer stehende Sofa. Sogleich versenkte er sein Gesicht zwischen ihren Beinen und begann sie zu lecken.

Dabei schmeckte er sofort, dass sie vor kurzem erst Sex gehabt haben musste. Das erregte ihn nochmehr. Er kam hoch und presste seinen nun zur vollen imposanten Größe erhärteten Schwanz an ihre Schamlippen und drang in sie ein.

Zuerst dachte Jacky, dass er sie zerreisen würde, aber ihre Möse war vom vorherigen Liebesspiel mit Ralf schon 'eingeritten' und gut geschmiert. Das Gefühl komplett ausgefüllt zu sein, liess sie fast augenblicklich kommen. Soetwas Geiles hatte sie noch nicht gefühlt. Selbst ihre Dildos waren nicht so groß.

Sie vergass alles um sich herum und lies sich von den Wellen ihrer Lust übermannen. Sie merkte fast nicht, dass ihr Schornsteinfeger sie hochnahm, sich selbst auf das Sofa setzte und sie nun auf ihm saß. Als sie es bemerkte, begann sie sofort mit dem Reiten dieses Prachtstückes. Noch tiefer spürte sie ihn in dieser Stellung sogar.

Sie bemerkte zunächst nicht, das Ralf in diesem Moment zur Tür reinkam. Er war zuerst etwas überrascht, konnte sich dann jedoch daran erinnern, dass Jacky ihm von dem knackigen Schornsteinfeger schon erzählt hatte.

Ebenso konnte er sich erinnern, dass Jacky gerne mal den Sex mit zwei Männern ausprobiert hätte. Nun, diese Gelegenheit hatte sie jetzt.

Er ging näher zu den beiden, nackt wie er war mit einer ebenfalls beächtlichen Latte. Der Schornsteinfeger blickte ihn an, erschrak kurz, entspannte sich jedoch gleich wieder, als er das lüsterne Lächeln und den aufmunternden Blick in seinen Augen sah.

Ralf stellte sich neben die beiden und als Jacky sich aufrichtete und die Augen öffnete, hatte sie seinen Schwanz quasi direkt vor dem Mund. Sie liess sich nicht lange bitten und saugte daran, wichste ihn mit der Hand im Takt ihres Reitens. Der Schornsteinfeger rutschte auf dem Sofa etwas nach unten und Jacky liess von Ralfs Schwanz ab.

Ihr Prachtarsch reckte sich ihm entgegen und Ralf stellte sich hinter sie, liess etwas Spucke auf ihren Anus tropfen und setzte seine Eichel an. Ganz langsam drückte er. Jacky stöhnte auf. Wellen absoluter Geilheit durchströmten ihren ganzen Körper. Dieses Gefühl verstärkte sich noch, als Ralf den Eingangswiderstand überwand und Seinen Schwanz tief in ihren Anus einführte.

Der Schornsteinfeger begann sich auf und ab zu bewegen und Ralf konnte den zweiten Schwanz durch die Scheidenwand an seinem Schwanz spüren.

Jacky schrie. Sie keuchte und schrie ihre Geilheit aus sich heraus. Der Orgasmus, den sie kommen spürte, der sich in ihr aufbaute wie eine Tsunami-Welle, würde sicherlich ihren Verstand wegspülen. Es war ihr egal, alles war ihr egal. Sie war nur noch LUST und wollte in diesem Moment nur noch LUST sein.

Als sie kam, erzitterte ihr ganzer Körper. Zuerst spannte sich alles in ihr an als wollte es zerreissen, dann kam die Entspannung so stark, das alle ihre Muskeln erschlafften. Das Gefühl war so intensiv, das es ihr fast die Tränen in die Augen trieb.

Ralf glitt aus ihr hinnaus und sie sackte auf die Knie. Griff nach seinem Schwanz, wollte ihn spritzen sehen. Auch der Schornsteinfeger stand auf und stellte sich vor sie.

Zwei prachtvolle Schwänze standen stramm vor ihrem Gesicht. Sie saugte an beiden abwechselnd, bis die beiden Männer fast soweit waren. Dann wichsten sie sich selbst und nahezu zeitgleich spritzen sie ihren heissen Liebessaft auf ihre Titten. Das liess sie beinahe wieder kommen, denn dieses Gefühl war unbeschreiblich.

Die beiden Männer liessen sich auf das Sofa plumpsen und auch Jacky entspante sich.

"Ich heisse Matthias", sagte der Schornsteinfeger. "Nett euch beide kennenzulernen". Er grinste frech.



Als sie alle drei wieder etwas zu Atem gekommen waren, ging Jacky nach unten in die Küche um etwas zu trinken zu holen.

Matthias sah Ralf an und grinste breit, während er an seinem noch fast schlaffen Schwanz rumspielte. Auch Ralf war von dem Teil beeindruckt: "Sehr nett anzuschauen", sagte er grinsend. "Und fühlt sich noch besser an", sagte Matthias. "Darf ich?", fragte Ralf un deutete auf den nun fast wieder harten Schwanz. "Sehr gerne!", sagte Matthias und Ralf liess sich das nicht zweimal sagen. Er griff hinnüber und nahm den Schwanz in die Hand. Liess seine Hand leicht auf und ab gleiten. Er wollte immer schon mal einen anderen Schwanz verwöhnen, nun hatte er scheinbar die Chance dazu.

Matthias hatte seine Augen geschlossen und genoss die fachmännischen Bewegungen. Ralfs Penis wurde bretthart als er sah, wie Matthias auf seine Berührungen reagierte. Er beschloß noch einen Schritt weiter zu gehen und kniete sich vor ihm hin. Der harte Schwanz mit der leicht feuchten Spitze war direkt vor seinem Gesicht. Ralf atmete einmal tief durch und nahm ihn vorsichtig in den Mund.

"Ja, blas ihn mir!", befahl Matthias und drückte damit sein wohlwollen aus.

Ralf blies. Er spürte, wie sich der Schwanz in seinem Mund weiter verhärtete und genoss es, die pralle Eichel mit seiner Zunge zu umspielen, daran zu saugen und den Schwanz tiefer in seinen Mund gleiten zu lassen.

Jacky kam mit einer Wasserflasche die Treppe hoch und erstarrte im ersten Moment. Soetwas hatte sie noch nie gesehen und dachte das gäbe es nur bei schwulen Männern. Sie wusste ja zumindest, dass Ralf nicht schwul war und bei Matthias war sie sich zumindest sicher, dass er auch Frauen mochte.

Je länger sie beobachtete, wie Ralf den Riesenschwanz von Matthias bearbeitete und nun auch noch seinen Sack und seine Eier massierte, desto erregter wurde sie. Sie griff sich zwischen die Beine und begann ihre Pussy zu massieren.

Dann wollte sie auch mit spielen und legte sich so hin, dass sie Ralfs Penis liebkosen konnte. Ralf war so vertieft in das Blasen von Matthias Schwanz, dass er sich fast erschruk als sich ihr Mund um seinen Penis schloss. Natürlich hinderte er sich aber nicht daran.

Ralf spürte, wie sich die Erregung in Matthias steigerte und immer mehr Flüssigkeit aus seinem Schwanz kam. Gleich würde er erfahren, wie es sich anfühlte, wenn ein Schwanz abspritzte.

Auch Ralf war fast soweit, denn Jacky gab alles. Sie saugte an seinem Schwanz, biss leicht in seine Eichel und massierte seine Eier. Auch seinen Anus liess sie nicht ohne Beachtung und schob ihm erst einen, dann zwei Finger hinten rein und begann ihn mit den Fingern zu ficken.

Als Matthias kurz aufblickte und das sah, entzog er sich dem fordernden Mund von Ralf und stellte sich hinter ihn. Ralf wusste was jetzt kommen würde und hatte ein wenig Angst vor dem Schmerz, der sicherlich erfolgen musste. Jacky sah fasziniert zu, wie Matthias seine Eichel an den Anus von Ralf ansetzte und leicht zu drücken begann. Sie half mit und zog die Arschbacken von Ralf auseinander, liess noch mehr Spucke auf Matthias Schwanz tropfen. Dann verschand die pralle Eichel in Ralfs Arsch.

Ralf schrie leicht auf, nur um im nächsten Moment zu stöhnen und sich dem Schwanz entgegen zu drücken. Jacky faszinierte der Anblick und sie legte sich wieder unter Ralf um seinen Schwanz weiter zu blasen, während Matthias ihre Pussy mit seinen Fingern bearbeitete.

Der Höhepunkt kam für Ralf völlig überraschen und war so überwältigend, dass er lauf aufschrie. Auch Jacky wurde völlig überrumpelt von der Spermaexplosion, die aus Ralfs Schwanz schoss. So viel Sperma mit einer derartig hohen Spritzgeschwindigkeit hatte sie noch nicht erlebt. In mehreren heftigen schüben ergoss sich Ralfs Spermadchwall über ihren Körper.

Auch Matthias zog plötzlich seinen Schwanz aus Ralfs Arsch und spritze ihm auf den Rücken. Jacky rieb heftig ihre Pussy und dieses Gemisch von heissem Sperma auf ihrem Körper, das laute Stöhnen von Ralf, das leisere Schnaufen von Matthias und die Eindrücke der letzten Minuten, liessen auch ihren Orgasmus das Kommando über ihre Muskeln übernehmen und hilflos zucken.

Völlig erschöpft sanken die beiden Männer neben ihr auf den Boden und sechs Hände glitten über verschiedene Körper...



Als alle wieder zu Atem gekommen waren, musste sich Matthias leider verabschieden. Er sprang kurz unter der Dusche, zog sich an und verschwand, nicht ohne ein "Vielleicht bis bald" in Richtung Jacky geschickt zu haben.

Als er gegangen war, gingen auch Ralf und Jacky ins Bad. Auch sie beide konnten eine Dusche gut gebrauchen und warum dann nicht das notwendige mit dem geilen Verbinden und zusammen duschen?

Jacky ging als erste in die Duschkabine und drehte das warme Wasser auf. Ralf bewunderte ihren vor Feuchtigkeit glänzenden Körper und stellte sich dazu. In der enge der Duschkabine waren sie sich wieder ganz nah. Das Wasser sammelte sich zwischen ihnen, er umfasste ihren Arsch und schaute lüstern auf ihre nassen Brüste.

Er lies sie los und drehte sie um, umfasste ihre Brüste von hinten, massierte sie, während sich sein Schwanz zwischen ihre Arschbacken schon. Er nahm etwas Duschgel und seifte Jacky ein. Es war ein herrliches Gefühl die glitschigen Brüste zu massieren. Sein Schwanz rieb sich in ihrer Arschspalte und Jacky beugte sich leicht nach vorne, machte die Beine breit. Ein leichter Druck und sein Schwanz verschwand in ihrem Anus. Sie sog scharf die Luft ein, schloss die Augen und genoss es von Ralf von hinten gefickt zu werden. Sie beugte sich weiter nach vorn, bis ihr Kopf an die Wand der Duschkabine stieß. Ralf umfasste ihre Hüften und zog sie so weit es ging zu sich. Es klatschte und schmatzte, als sich ihre nassen Körper trafen. Das warme Wasser prasselte ihr auf den Rücken und das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein, das warme Wasser, das schwingen ihrer Brüste machte sie einfach nur geil!

Sie griff sich zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler, währen Ralf immer fester zustieß. Nach kurzer Zeit schrie er leise auf und pumpte den letzten Rest seines Liebessaftes in ihren Arsch. Das Gefühl des heissen Spermas in ihrem Arsch und die heftigen Fingerbewegungen auf ihrem Kitzler liessen nun auch Jacky kommen. Ihre Beine knickten leicht ein, es war ein geiles Gefühl. Sie hatte nun ihren zweiten Sperma-Einlauf bekommen...

Sie drehte sich zu Ralf um und küsste ihn leidenschaftlich. Dabei spürte sie, wie sein Liebessaft aus ihr hinausfloss...herrlich.

Als beide fertig geduscht hatten, zogen sie sich wieder an und gingen nach unten.

"Leider muss ich jetzt wohl gehen.", sagte Ralf. Jacky musste ihm schweren Herzens zustimmen, den ihr normaler Alltag startete bald wieder und sie musste vorher noch etwas die Wohnung von den Spuren des geilen Vormittags befreien.

"Das nächste Mal besuche ich EUCH!", sagte Jacky bestimmt. "Und dann darf Ivonne auch mitspielen!". Ralf grinste, denn diese Vorstellung liess trotz nachlassender Wirkung des Viagras seinen Schwanz schon wieder hart werden.

"Ich wünsche Dir einen schönen Tag", sagte er zu Jacky, drückte ihr noch einen Kuss auf die Lippen und ging.

- E N D E -

Geschrieben

Vielleicht zu lang?

Mir fehlt es jedenfalls die Lust, nach den ersten Sätzen weiterzulesen.

Geschrieben

Kenne keinen Mann der gefühlte 15 mal mengen an sperma in wenigen Stunden spritzt

Geschrieben

dan mach jetzt was mit jacky und ivonne freu mich schon auf den dreier

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