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Wiedersehn


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Das Plakat ging mir nicht aus dem Kopf.Troy wollte in seine Heimat zurückkommen,gerade mal 20 km weg von meiner Heimatstadt,von der ich nie weggekommen war.Nachdem er zu einer kleiner Berühmtheit gekommen war,war das schon was Besonderes.Er war damals schon gross,stark,von sich überzeugt,aber auch kreativ und dominant.Vor allem im Bett.

Gedankenfetzen beherrschen mich,ich wurde unruhig.Auch damals hatte er Affairen,um seine wahre Bestimmung zu verschleiern.Er wollte mir damals zeigen,das es ein Privileg war,das er Zeit für mich hatte.Aber ich wusste es besser,er stand auf Oral und ich wusste,was ich machen musste,damit er mir nicht wiederstehen konnte.Irgendwann fingen wir an zu ficken,dann sahen wir uns regelmässig,er vernachlässigte sein Training.Als Berichte in der Zeitung kamen,das er immer öfter als hochgehandelt grosses Talent auf der Bank sass,wurden die Besuche seltener,bis sie ganz aufhörten.Ich wollte ihm nicht schaden und verstand es.Trotzdem tat es weh,als er dann wechselte und 400 km entfernt sein Glück fand.Ich googelte ihn regelmässig,fand heraus,das er geheiratet hatte,später eine wüste Trennung hatte.Sein Aufstieg war grandios,aber nach 2 Jahren begann sein Abstieg.Jetzt war er in der dritten Liga,Führungsspieler,in die Jahre gekommen und auch das ein oder andere Kilo ist seither dazugekommen.

Meine Gedanken gingen wieder zurück,als Troy mich damals in die Trainingshalle bestellte,mich angrinste und mir den Schlüssel gezeigt,der direkt zum Trainerbüro führte.Als ich ihn fragte,wie er das möglich gemacht hatte,da dieser als Disziplinfanatiker galt und einen tadellosen Ruf hatte und nicht als Wohltäter bekannt war,grinste Troy und meinte nur-ich kenne ihn besser wie du glaubst,er ist wie ein Freund für mich,wir verbringen sehr viel Zeit miteinander und er weiss alles ūber mich-wirklich alles!Ich fragte nach-wirklich alles?Er nickte,sein Grinsen beunruhigte mich.

Am Samstag war die Halle unbenutzt,normalerweise.Troy schloss die Halle ab,die Zwischentür und begab sich zum Trainerbüro,in dem seltsamerweise Licht unter der Tür zu sehen war.Troy öffnete die Tür.Ich sah einen Tisch,Schrank,Sofa,zwei Sessel,in dem ein älterer Mann sass,der mich neugierig musterte.Also du bist das,sagte er,stand auf,kam auf mich zu.Ich stand eingeschüchtert da,unfähig zu antworten.Ich wollte dich einfach kennenlernen,danke das du mir das ermöglichst heute.Ich verstand nicht,fragte nach.Troy räusperte sich,sagte zögernd,das er von mir erzählt hatte,was ich machte,was ich für ihn machte,wie ich es ihm machte-und sein Freund dies gerne selber sehen wūrde.Was wollte er?

Sein Coach erklärte mir,das er seine Frau nicht betrügen wollte,er aber gerne zu Pornos wixxte und damals von Troy erwischt wurde,der es ihm gleichgetan hatte,es ihm ermöglicht hatte,nicht nur auf Pornos zurückgreifen zu müssen.Aber jetzt wollte er mehr,er wollte sich nicht mehr verstecken,um Frauen beim Sex mit Troy zu beobachten.Er möchte nur zusehn,nicht mitmachen.Wäre das okay für dich?Ich überlegte,stand auf Sex ausserhalb,hatte meine Gründe.Überlegte,das ich mich nicht umsonst gespült hatte und Gel aufgetragen hatte.War den ganzen Tag geil.Jetzt heimgehn zu mūssen und wieder nicht befriedigt zu werden,belastete mich.

Ich drehte mich um,ûberprüfte ob die Türe abgeschlossen war.dann zog ich mein Shirt,mein Unterhemd aus.Ich wusste,das mein Busen ein Hingucker ist,hatte viel Lob von Troy bekommen.Ein wow geil von seinem Coach bestätigte  mich.Ich öffnete Troys Gürtel,er half mir,konnte nicht schnell genug aus seiner Kleidung kommen,war Sekunden später nackt.

Ein Blick auf seinen Partner zeigte mir,das er mit halbsteifem Schwanz mit offener Hose zuschaute.Ich ging in die Knie,lutschte an Troys Eichel,seinem Schaft,leckte an seinen Eier.Spielte die Rolle meines Lebens,packte meine Spezialität aus und zeigte seinem Coach,was Troy an mir schåtzte.Ich konnte den Würgereflex ausschalten,dadurch seinen langen Schwanz komplett schlucken.Sein Coch stöhnte,Worte wie unglaublich,geil,weiter erreichten mich.Ich gab ihm,was er wollte.

Blasen ist Religion für mich-nix mach ich lieber,auch wenn ich gern gefickt werde,das gehört dazu.Aber einen Schwanz wachsen zu lassen ist das grösste für mich,ihn zu verwöhnen,ihm in die Augen zu sehn,ihn zu studieren,sein Stöhnen,auch ihn kommen zu lassen,Bestätigung für mich.Wenn Vertrauen,Freude aufeinander besteht,durch nix zu toppen.

Troys Stöhnen wurde schneller,wahrscheinlich hätte ich ihn,wenn wir allein gewesen wären,kommen lassen,aber das ging heute nicht.Muss ihn erst mal ein bisschen abkühlen lassen.Nahm ihn zwischen meine Brüste,liess ihn langsam dazwischen Meter machen,mal langsamer,mal schneller,bis er mir befahl,das er jetzt ficken will.Ich erhob mich,zog mich aus,sagte ihm,das ich schon vorbereitet bin,lutschte noch ein wenig an seinem Schwanz Er zog ihn aus meinem Mund,dirigierte mich zum Sessel,liess mich die Lehne fassen,drang ohne Vorlaufzeit in mich ein.Ich zuckte zusammen,es wurde abgelöst von dem wohligen Gefühl,das sein Schwanz in mir hinterliess.Er fing ohne Zeitverlust an,mich zu ficken.Seine Stösse trieben mich vorwärts,der Sessel bewegte sich.Vor mir wurde ein Schwanz gewixxt,hinten wurde ich gefickt.

Wie gerne hätte ich weiter geblasen,obwohl es geil war,wie Troy mich benutzte,keine Frage.Ich mochte,wie er seinen Schwanz einsetzte,seine Bewegungen erregten mich sehr.Kaum das ich den Gedanken zu Ende gebracht hatte,sagte Troy zu seinem Partner,das er mitmachen könnte,wenn er denn wollte.Ich war nicht schockiert,hatte damit gerechnet,war mir aber sicher,das der andere nicht mitmachen wollte.Ich hatte mich getåuscht.

Er stand auf,zog mich zu sich,drückte meinen Kopf nach unten,nahm in fest in seine Hände,während ich mich an seinen Hüften fest hielt.Er keuchte,das er gleich kommen würde,aber solange weitermachen möchte.Ich öffnete meinen Mund für ihn,sein Schwanz war ideal für mich,Standartgrösse,das es mir möglich machte,das ich seine Geschwindigkeit und seine Bewegungen ohne Probleme mitging,genug Luft bekam.Troys Hände verwöhnte mit seinen Griffen meine Brüste,während er mich hart und mit schnellen Bewegungen durchfickte,so wie es eine Stute manchmal nötig hatte.Sein Stöhnen,als er mich mit einem letzten Ruck zu einem kleinen Schrei animierte,liess mich kommen.Während Troy mir sein Sperma in den Körper jagte,meine Brüste weh taten,presste ich meine Lippen zusammen.Kurz darauf füllte sich mein Mund und ich schluckte,zog alles raus,was er mich gab,sah wie er taumelnd in seinen Sessel fiel.Zog mich an,liess sie alleine.Sie hatten sicher was zu besprechen und ich war erstmal zufrieden.War gespannt was noch folgte

 

 

 

Geschrieben

Hallo, es ließt sich fließender, wenn Du Leerzeichen einbaust.

 

Geschrieben

Okay,ich werde es probieren!!Danke dir

Geschrieben

Natūrlich blieb es nicht bei diesem einen Treffen.Wir hatten viel Spass zusammen,umso bitterer war es dann,als Troy seltener Zeit hatte,während sein Trainer gern weiter in eine Mundvotze spritzen wollte,aber das wurde mir schnell zu langweilig.Also liessen wir es dann ganz.Jetzt,nach 8 Jahren fragte ich mich,was wohl aus ihm geworden war.

Der Tag der Präsentation war schnell gekommen.Ich hielt mich im Hintergrund,sah Troy zu,wie er sein früheres Team unterstützte und im Trainingsspiel glänzte-fast wie früher.Der grosse,leicht schwerfällige Mann war trotz allem,vielen ūberlegen.Ich sah ihm zu,wie er ūber das Parkett schwebte und zwang mich,nicht über das nachzudenken,was in seiner Shorts steckte,wie er in mir steckte.Andere Gedanken,andere Gedanken..

Der Verein lud ein zum Bankett,ich war natürlich da,hatte ein VIP Ticket gekauft,Meet and Green.Natürlich freute ich mich auf das persönliche Treffen,etwas Konversation und Fingerfood.Ob er mich erkannte?Ich war lässig gekleidet,hatte eine kurze Shorts und ein Kurzarmhemd an,meinen Bauch mit einem Hüftgürtel etwas in Form gebracht.Auf ein Unterhemd verzichtete ich,auch wenn es mutig war,so zu erscheinen.Also nahm ich ein Jacket mit,das ich schliessen konnte.

Als ich ihn sah,spürte ich ein Kribbeln,fast so wie frūher.Ich hielt mich im Hintergrund,wartete auf den perfekten Augenblick.Als die anderen sich dem Buffet zuwandten,ging ich zu Troy,der gedankenverloren am Geländer stand und auf den See blickte.Ich ging neben ihn,räusperte mich.Er sah mich an,nachdenklich,fragend,Erkennen in seinen Augen.

Du?Ja ich.Er umarmte mich,fuhr zurück,blickte sich um.Blickte zu mir.Schob mich zur Seite,öffnete die Tür zu seinem Privatzimmer,schob die Tür zu.

Sekunden später knutschten wir wie ***ager.Ich hab dich so vermisst,stammelte er.Seine Hände machten sich selbstständig.Ich hätte mich wehren sollen,was sagen sollen,aber ich konnte nicht.Es war wie früher,ich sehnte mich nach ihm.Nach seiner Kraft,seiner Leidenschaft.Ich wusste,das er übermorgen wieder weggehn würde-es war mir egal.Ich wollte ihn.Klopfen unterbrach uns,die Bitte,das er sich um die Gäste und Sponsoren kümmern sollte.Troy fragte mich schweratmend nach meiner Adresse,speicherte sie mit meiner Telefonnummer.Wir trennten uns,verliessen das Zimmer im Abstand von 10 Minuten.

Es war schon spät am Abend,als das Telefon klingelte.Troy fragte,was ich machte.Ich erzåhlte ihm,das ich einen Film anschauen würde.Er fragte,ob er ihn mit mir anschauen dürfte?Wollte er wirklich nur fernsehn?Ich war mir sicher,das er einsam war.Ich gab ihm meine Adresse,sagte ihm,er solle sein Auto in die Tiefgarage stellen,anrufen,wenn er am Eingang stand,sagte ihm,wo er mit dem Fahrstuhl hinfahren soll und das er die angelehnte Tür nehmen soll,ich wūrde auf ihn warten.Gesagt,getan.30 Minuten später standen wir uns im Hausgang gegenüber.Ich war vorbereitet,eigentlich schon den ganzen Tag.

Er fragte nach dem Film,ich zog ihn aufs Sofa,schenkte in zwei vorbereitete Gläsern einen Burgunder ein,wir stiessen an.Redeten,was die letzten Jahre passiert war,wie seine Karriere verlaufen war,wie seine Ehe geendet war.Ich hab dich vermisst,weisst du-fing er an,um auszuführen,das mit seiner Exfrau Analsex nicht zu bekommen war,aber sie hatte andere Qualitäten.Auch bei seinen anderen Sexpartnern war es okay,aber so wie er wollte,war es nicht möglich.Von seinem Coach wusste er,das ich ihn nicht mehr treffen wollte.

Der Film intressierte uns nicht mehr,seine Lippen verliessen meinen Mund,leckten über meinen Hals,nachdem er mein Shirt hochgezogen hatte,seine Finger tasteten an meinem nackten Arsch.Schnell entledigten wir uns unserer Kleidung.Ich drehe mich zur Seite,spreize meine Beine,biete ihm meine Kehrseite,an,flūstere ihm zu,das ich mich schon für ihn vorbereitet habe,er loslegen könnte,wenn er denn möchte.Das liess er sich nicht zweimal sagen.wir liegen seitlich nebeneinander und ich spüre,wie er in mich eindringt.Obwohl ich seither schon 4 Männer hatte,war es wie Heimkommen.Er füllte mich noch genauso aus wie früher.Seine linke Hand drängte unter mir durch und er umarmte mich.Beide Hände umfassten meinen Busen,spielten damit,streichelten meine Brustwarzen,die längst steif waren.

Während er anfing,seinen Schwanz tief in mir zu bewegen,steckte er mir seine Zunge in den Hals,dazu seine Hände an meinen Brūsten,seinen Körper an meinem Arsch.Ich war glücklich und unheimlich geil.Mein Innerstes brannte vor Verlangen und er schob sich Stück für Stück in mich,bis er mit seinen Eiern Kontakt hatte.Als seine Zunge kurz weg war,bat ich ihn,mich zu ficken,das ich mich nach ihm gesehnt hatte und es brauchte.Er grinste,sagte ich weiss,ich besorgs dir heute richtig.

Dann fing er an,mich zu ficken.Hielt sich nicht auf,keuchte und stöhnte und hörte unvermittelt auf.Befahl mir,auf den Bauch zu liegen,spreizte meine Beine,lag kurze Zeit auf mir,nahm mir die Luft,drang wieder ein.Sein Kopf war neben meinem,er sah mich an,beobachtete mich.Bewegte sich,zog sich zurück,um heftig nach vorne zu stossen.Ich stöhnte laut auf,sog die Luft ein,zitterte.Der nächste Stoss,sein Stöhnen,noch einer und noch einer.Dann war es soweit,ich spürte sein Zucken.Er war bewegungslos,ausser einigen kurzen Bewegungen,war Pause angesagt.Er zog sich aus mir zurück und auch ich stand auf.

Sein Schwanz war noch steif.Ich drückte ihn in den Sessel,ging über ihn.Setzte mich langsam auf seinen Schwanz.Seine Hände griffen an meine linke Brust,wåhrend er leidenschaftlich an meinem rechten Busen saugte,meine Brustwarze mit seiner Zunge verwöhnte.Ich fing an,ihn zu reiten,sah ihm dabei in die Augen.Sein Schwanz in mir hatte ich sehr vermisst.Natürlich wollte ich ihn noch blasen,sein Sperma schlucken,ihn dabei beobachten.Aber jetzt gerade wollte ich nur auf seinem Schwanz reiten.Er war mir so nahe und ich könnte ewig so weitermachen.Schade,das er wieder ging.Momentan möchte ich ihn jeden Tag in mir spüren.Kurz darauf,spritzte er wieder in mir ab.Er zitterte,stöhnte und ich hielt ihn einfach fest,liess ihn tief in mir,liess es laufen,war einfach nur glücklich.Glücklich,das er bei mir war

 

Geschrieben

Zwei Wochen später,fuhr ich mit einer Tasche ausgerüstet,nach München,wo er mittlerweile in der 3 ten Liga spielte.Troy hatte mir ein schönes Wochenende versprochen.Er hatte mir versprochen,das er mich am Bahnhof abholt,aber es war niemand zu sehen.Als das Telefon klingelte,fror ich ziemlich.Troy entschuldigte sich,das er verhindert wãre,er aber Fred schicken würde.Er beschrieb ihn ganz gut,denn ich sah einen nervösen,hin und herlaufenden Mann,der angestrengt auf sein Handy schaute.Er war schwarz,gross,Sonnenbrille trotz Kühle,das Klischee mit Goldkette.Ich ging zu ihm hin,stellte mich vor.Er lächelte erleichtert.Wir stiegen ins Auto und er fuhr los.

Unterwegs kamen wir ins Gespräch,zumindest er sprach,fragte mich aus,alles intressierte ihn.Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus,fragte ihn,wie seine Verbindung zu Troy ist.Hat er es dir nicht gesagt?Weisst du es nicht?Ich bin sein Freund.Er ist auch nicht verhindert,er wollte,das wir uns kennenlernen.Ich war geschockt,sprachlos.Warum hat er mir das nicht gesagt?Ich verstand,warum er jetzt in der 3 ten Liga spielte,da war die mediale Aufmerksamkeit nicht so gross.Fred sagte,das nur Freunde es wissen,das sie zusammen waren.Sie wollten keine grosse Sache daraus machen.Sie hätten eine WG gehabt und irgendwann hätte es sich ergeben.Aber seit Monaten war in der Beziehung der Wurm drin.Bis Troy auf Heimaturlaub war und ihm bei der Rūckkehr gebeichtet gabe,das er mit mir Sex hatte.

Ich entschuldigte mich,das ich es nicht gewusst hatte,es war mir megapeinlich,eventuell ein Trennungsgrund zu sein.Ich wusste nicht wohin mit meinen Gefühlen,bat ihn,mich wieder zum Bahnhof zu fahren,was er entschieden ablehnte.Nein,es war unser beider Entscheidung,mich das Wochenende bei uns zu haben.Mach dir keine Sorgen,du kannst ja nicht wirklich was dafür.Obwohl er mich damit beruhigen wollte,war ich völlig verwirrt.Vielleicht war Troy schon immer so,allein der Gedanke daran,wie er es Männern und Frauen besorgte,während sein Coch zuschaute und sich vor seinen Augen befriedigte,war für mich jetzt besser zu verstehn.Ich fragte mich,wer bei den beiden der dominante war.Ich hatte nichts zu verlieren,also fragte ich.Wieder bekam ich eine Antwort,die mich schockte.Deine Vorurteile über Schwarze sind richtig,habe einen 24 cm Riemen,den ich aber sehr selten einsetze.Wir blasen,wixxen uns,haben gemeinsame Freunde,die wir manchmal zusammen nutzen,aber die Liebe wäre trotzdem vorhanden,halt auf einer anderen Ebene.Jetzt war ich wirklich ruhig,jedes Wort war falsch.Stumm fuhren wir in die Wohnanlage.

Ein gusseisernes Tor fuhr zur Seite und schloss sich hinter uns.Troy erwartete uns vor der Garage.Unsere Begrüssung war reserviert.All die Freude,die ich hatte war verflogen.Es schien ihm nix auszumachen,er führte uns in die Küche,wo bei Wein und selbstgekochtes,die Stimmung langsam besser wurde.Ich hielt es nicht mehr aus,fragte warum ich hier bin,da es bisher nur schlechte Nachrichten für mich gab und ich keinesfalls der Grund für ein Beziehungschaos sein möchte.Troy entschuldigte sich,war offen,erklärte mir,das er vor der Rūckkehr oft an mich dachte,es Fred gesagt hätte,er sich aber nicht dagegen wehren konnte.Der Sex mit mir hätte alte Erinnerungen hocgmhgebracht,er wollte nicht mehr darauf verzichten.Er hätte es Fred gebeichtet,war darauf vorbereitet,das dieser die Beziehung beenden möchte.Fred aber,hãtte ihm zugestimmt,das es momentan nicht laufen würde,vielleicht auch,da er nicht mehr den passiven Part dauerhaft einnehmen möchte.Durch Troys Erzåhlungen wusste er,das wir auf Zuschauer stehen würden und vielleicht das auch eine Bereicherung ihrer beiden Leben wäre.

Intressant,Diese Sichtweise gefiel mir sogar.Offenbar fand auch Troy Gefallen an dem Gedanken,seine Hand war auf meinem Schenkel und fuhr hin und her.Erwartungsvoll sahen sie mich an.Ich fragte sie,ob das nur ein einmaliges Experiment sein soll,oder diese Beziehungsform Zukunft haben könnte?Denn wenn es mir gefiel,hätten wir alle ein Problem.Troy erklärte mir,an seiner Beziehung festhalten zu wollen,da er Fred liebte,aber die Leidenschaft mit mir teilte,er sich darauf freue,das ich seinen Schwanz schlucken würde,in seiner ganzen Länge.Er freute sich schon seit unserem Wiedersehen darauf.Fred stimmte ein,bestätigte dies,bewunderte mich dafür,fragte ob er auch in diesen Genuss kommen darf,besser noch,ob ich mir vorstellen könnte,das er mich gerne ficken möchte?Die Antwort konnte nur positiv sein,längst war ich geil ohne Ende.Wer wäre das nicht,bei zwei so symphatischen Männern,die mir das Gefühl gaben,was Besonderes zu sein?Ich sagte zu

Troy ūbernahm den Abwasch,während Fred mir das Haus zeigte und meine Tasche im Schlafzimmer auf den Tisch neben das Bett stellte.Ich drehte mich zu ihm,fragte ob es wirklich okay für ihn war?Er gestand mir,das beide mittlerweile eine offene Beziehung führten,er auch mit nem Typen Sex haben könnte,sich aber noch nicht getraut hätte und dieses Wochenende abwarten wollte.Troy und er wixxten sich ihre Schwänze,Anal hätten sie nicht.Sie verzichten darauf,es hätte ihnen nicht gefehlt.Bis jetzt.Ich tastete seine Voderseite seiner Shorts ab,fühlte die enorme Beule darunter,fuhr seitlich darunter und hatte kurz danach seinen steifen Schwanz in meiner Hand.Bitte spiel nicht mir mur,keuchte er,ich spritz sonst gleich ab.Ich legte mich aufs Bett,zog meinen Kopf an der Bettkante nach unten und bat ihn,zu probieren,wie tief ich ihn aufnehmen konnte.Sah wie die Kleidungsstücke zu Boden fielen.Wusste,die Stimmung würde super sein,wenn ich ihm zeige,auf was er sich freuen konnte an diesem Wochenende.Und ganz ehrlich,es war ewig her,das ich mehr als 20 cm im Hals hatte,noch besser,das ich schlucken konnte.Die Vorfreude war da

Geschrieben

Kurz danach war Troy neben uns,gab Fred Anweisungen,wie er es am besten hinbekommen konnte,das er sich komplett in meinen Hals schieben konnte.Manche mögen das als ūberflūsdig oder Angeberei halten-aber wenn man kein Schönling ist,nicht schlank und/oder fraulich gebaut ist,dann muss man Alternativen finden,um andere von sich zu begeistern.

Ich blase halt gerne,hab mit verschiedenen Arten von Wurst und Gemūse angefangen,meinen Schluckreiz trainiert und liebe es zu blasen,bin da sehr kreativ.Da in meinem Dorf keine Möglichkeit besteht,mich auszuleben oder einen Typen kennenzulernen,der mir zur Verfügung steht,muss ich mir ab und zu etwas einfallen lassen,um Urlaub mit Pornokino zu verbinden.In Saunen usw.getrau ich mich nicht.Aber wãr schon cool,jemanden wie Troy und Fred in meiner Nähe zu haben.So mūssen Geräte und Dildos die Funktion übernehmen.Aber ein echter realer Schwanz im Hals zu haben,kann nichts toppen.Ich steh total drauf.

Fred gibt sich Mühe,cm für cm geht er tiefer,überwindet meinen Gaumen,während ich Troys Hände spüre,die mein Becken anheben.Er benetzt mich etwas und schon spüre ich seinen Schwanz an meiner Pforte.Ich muss nichts machen,er dringt schnell und einfach ein,ich bin völlig tiefenentspannt,geniesse es total.Er bewegt sich in mir,verursacht ein Kribbeln,das bis zu meinen Brustwarzen geht,kommt vielleicht auch von seinen Fingern,die sie sanft massieren.Obwohl ich mich auf Fred konzentriere,der sich immer wieder zurūckzieht,um mir Luft zu verschaffen,geniesse ich es,wie Troy mich ablenkt,mich in meinen Arsch fickt.Er weiss,das ich es brauche.

Fred bewegt sich wieder soweit vor,das ich seine Eier an meinen Lippen spüre,er hat seinen Rythmus gefunden,4,5 Stösse in den Hals,dann Luft verschaffen und weiter gehts.Obwohl wir nichts ausgemacht haben,ist uns beiden klar,das er nicht aufhören wird,er wird es bis zum Ende durchziehn,ich bereite mich darauf vor,denn ich will mich nicht verschlucken.Aber als er dann doch in meinem Hals abspritzt,ist es durchaus überraschend,weil es einfach kommt,er nicht gestöhnt hat,was er jetzt tut.Wenig später wixxt Troy seinen Schwanz auf meinem Gesicht,lässt mich zusehn,während Fred mich leckt und fingert,was auch in mir ein wohliges Stöhnen entlockt.Wenig später spritzt mir Troy seine Ladung ins Gesicht,streicht mit seinem Schwanz drüber.Als er fertig ist,gehe ich ins Bad,wasche und trockne mich ab,gehe wieder ins Schlafzimmer,wo beide warten.Ich liege mich zwischen beide und wir unterhalten uns angeregt,während mich beide streicheln

Geschrieben

Nach ungefähr 15 Minuten streichelten Freds Hände intensiver,er ging auf Wandersuche und noch bevor er meinen Kleinen berührte,stand dieser wie eine eins,seine Finger fuhren auf und ab,während er mir tief in die Augen schaute.Mir einen leichten Kuss auf die Lippen hauchte und sich langsam abwärts bewegte.Troy drückte mich auf den Rücken und leckte abwechselnd meine linke und rechte Brustwarzen,die natürlich vibrierten,wie mein gesamter Kõrper.Blitze durchzuckten mich,als ich seine Lippen auf meiner Eichel spürte.Er setzte seine Zunge geschickt ein,leckte an der Vertiefung und entlockte mir ein Seufzen.

Wåhrend Fred meinen Schwanz verwöhnte und seine Finger in mich steckte um mich zu massieren,fing Troy an,an meinem linken Busen zu saugen,sehr heftig sogar.Die Massage und das Schwanzblasen liessen mich derart explodieren,das ich meine Lust laut hinausschrie.Während ich zuckte,saugte Fred weiter.Was ich sonst selbst gerne machte,bekam ich jetzt geboten,ich hielt gerne hin.Ein geiles Gefühl,langsam ausgesaugt zu werden.Als ich mich langsam beruhigt hatte,sah ich in zwei grinsende Gesichter,die mich aufmerksam betrachteten

Geschrieben

Es war mir vollkommen klar,das das erst der Auftakt des Wochenendes war.Ich wollte es nutzen,hatte ewig vorher keinen Sex mehr gehabt,das Wiedersehn mit Troy hatte ein Pulverfass in mir geweckt.Da ich meinen Jahresurlaub schon angegeben hatte,konnte ich nicht beliebig freimachen,also auch nicht Zeit verbringen mit Troy und Fred.Es war halt schon eine Strecke und man kann dich nicht sofort austoben.Der Gedanke machte mich kurz traurig.

Ich zog mein Shirt an und stand auf.Ging mich schnell frischmachen und stand in der Küche und trank was,als mich Troy ansprach.Wir haben auch Wein oder Bier wenn du magst.Er gab mir einen zärtlichen Kuss in den Nacken.Ich liess mich nach hinten gleiten,spürte seine Hånde an meinen viel zu sehr gepolsterten Hüften.Seine Zunge leckte meinen Hals,alles in mir vibrierte.Ich flüsterte,fickst du mich bitte?

Sein Schwanz an meinem verlängerten Rücken machte mich total hippelig,ich sehnte mich nach seinem Schwanz in mir.Er brauchte nicht viel zu tun.Sein Schwanz war am Eingang und ich bewegte mich leicht im Kreis,spürte wie er langsam in mich gleitet.Er massiert meinen Busen,während er weiterhin meinen Hals leckt.Ich geniesse seine Berührungen,während er meinen Busen verwöhnt.Langsam bewegt er sich in mir.Es war fast wie früher,ach was hatte ich ihn vermisst.Lange hatte ich gegen mein Wesen gekämpft,aber Troy wusste,nach was ich mich sehnte.

Ja ich blase gerne,aber wenn ich so verwöhnt werde-wer hat das nicht gerne?Nichts machen zu mūssen bzw.zu können,verwöhnt zu werden,innerhalb und ausserhalb,das ist das geilste,was man erleben kann.Ich sehnte mich so sehr danach.Dachte nicht an Fred,wo er war,ob er zusah?

Das erregte mich noch mehr,ich liess mich von den Gefühlen treiben.Troy bewegte sich schneller.Nach wie vor standen wir im Raum,ich stützte mich nur leicht am Herd,während Troy sich in mir bewegte.langsam schneller wurde,immer lauter stöhnte.Und gerade als ich dachte,er würde kommen,zog er seinen Schwanz aus mir,drehte mich um,drückte mich zu Boden.Ich öffnete meinen Mund,dachte er wollte kommen,aber er ging zwischen meine Brüste,presste sie um seinen Schwanz.

Ich half ihm,drückte meinen Busen,damit er sich auf sich konzentrieren konnte.Seine Schwanzspitze kam immer wieder hervor,ich konnte ihn erreichen mit meiner Zunge,leckte darüber.Wieder stöhnte er lauter und diesmal stoppte er sich nicht.Sein Sperma kam mir entgegen traf meinen Hals und Teile meines Gesichts.

Geschrieben

Danke dir😄ich schreib einfach mal weiter.Die Erfahrungen haben gezeigt,das GESCHICHTEN verurteilt werden,weil Schreibweise oder Realität schlecht sind.Andrerseits gefällts doch dem einen oder anderen,die mich privat anschreiben.Vielleicht mach ichs in Zukunft so,das ich bei dem Format hier bleibe und bei einem Thema Fortsetzungen schreibe,mal sehn.

Klar vermische ich Realität mit Wunschdenken.In einem Dorf zu wohnen ist sicher anders wie in Köln oder München,auch Exzesse sind schwer zu planen.Meistens schreibe ich sehr angeregt und steigere mich,komme dann oftmals,indem ich die Insität meines Vibrators in mir,langsam steigere,während ich schreibe.Gerne von dir und mir-und anderen.

Bei jedem,den ich dazu bekomme,meine Geschichten angeregt zu lesen oder geil davon wird oder sich einen Höhepunkt wünscht--lohnt es sich bei mir.Denn obwohl ich Pornos liebe,einen realen Schwanz zu verwöhnen-und dem der verwöhnt wird,höchste Lust zu verschaffen,ist das geilste überhaupt.Wenn dann schon keiner real grad da ist,dann schreibe ich gern vermischt von meinen damaligen Ergüssen.

Seit gegrūsst und ein schönes Wochenende🥰

Geschrieben

Ich wunderte mich,das wir ficken konnten und Fred nicht erschien.Ich fragte Troy,der mir antwortete,das Fred unter der Dusche war und sich mit einem befreundeten Paar trifft,zu einer Ausstellung geht,vielleicht später noch in eine Männersauna gehen würde.Er sah mich an,fragte,ob das auch was für mich wäre.Da könne man für sich sein,aber auch andere zuschaun oder mitmachen lassen.Klar,die Idee war schon spannend,aber ich trau mich sowas nicht-beichtete ich ihm.

Männer,die auf Männer stehn,intressieren sich nicht für Dicke,mit dickem Arsch und grossen Titten.Troy sah mir in die Augen,befahl,mich nicht schlechter zu machen,wie ich bin und sagte,für alle gibt es einen Markt.Klar,erwiderte ich,im Gefängnis wäre ich ne grosse Nummer.Troy sah mich an,dann hatten wir beide einen Lachanfall.Fred kam gerichtet rüber,erkundigte sich,warum wir so fröhlich sind.Troy erkläre es ihm und Fred grinste.Er gab mir die Hand,entschuldigte sich für sein Misstraun,sagte,ich könne jederzeit wiederkommen,wenn ich wollte.Da er wahrscheinlich heute auswärts übernachten würde,bin ich wohl morgen früher weg,bis er heikommen wūrde.Wir umarmten uns und er ging.

Troy stand hinter mir,umarmte mich und sagte,nun sind wir ganz allein.Klar kõnnen wir das Wochenende hier verbringen,wir könnten aber au was trinken gehn,wenn du magst.Klar wollte ich,wir konnten ja die Nacht nutzen-spãter.Die Dusche mit Troy war anregend,aber wir rissen uns beide zusammen,machten nix.

Ich zog eine kurze Hose an,ein weites Hemd,Turnschuhe und war schnell bmgerichtet,das kleine Fläschche Gel im Hosensack,man wusste ja nie,auf welche Ideen Troy kam.Irgendwie vermisste ich Fred,intressierte mich auch für die Ausstellung,fragte Troy danach.Er schaute mich aufmerksam an und sagte,du kannst ruhig offen sein,wenn es dir mit uns gefallen hat.Denn ich fand es sehr scharf und Fred auch.Und ich offensichtlich auch.Ich nickte,sah auf den Boden.Troy hob meinen Kopf,sah mich an,flüsterte,es muss dir nicht peinlich sein.Aber die Ausstellung ist ein öffentlicher Ort für mich,niemand darf uns vertraut sehen,okay für dich?Ja das war okay.

Wir fuhren zusammen mit dem Taxi,stiegen aus,liefen getrennt zum Gebåude,machten den Treffpunkt aus,in dem wir zufållig auf die anderen trafen.Irgendwie aufregend.Viele Menschen begneten mir,meist vornehm gekleidet und von intressanter Erscheinung.Auch den ein oder anderen wenig bekannten Star sah ich,wurde aber magisch angezogen von einer Gruppe Männer,die ein wenig abseits angeregt miteinander diskutierten.Ich gesellte mich unauffällig dazu.Vier der Sieben Männer waren ūber 2 Meter gross,schwarz,starrten mich an.Troy stellte sie vor,ehemalige Basketballer,die mit ihm zusammengespielt hatten,wüssten wer er sei.Ich gab jedem meine Hand und einer sagte,also du bist der lange verschollene Freund,von dem die beiden schwärmen,dazu grinsten sie ziemlich unverschåmt.

Ich zitterte am ganzen Leib,meine Gedanken wurden rasend bei dem Gedanken daran,das sie von mir wussten,das wūrde ein brutal peinlicher Abend werden.Obwohl ich nicht wusste,was,Fred und Troy ihnen erzählt hatten,wurde ich das Gefühl nicht los,das es sehr viel war.Das Grinsen der anderen war viel zu auffällig.Ich zog Troy zur Seite,stellte ihn zur Rede.Er verteidigte sich,Fred hatte von mir erzãhlt,von seinen Bedenken,ein Wochenende zum Kennenlernen zu nutzen,wie unerwartet erfreulich es war.Vor allem,das er einen waschechten Deep Throat bekam,nach dem er sich so gesehnt hatte.Troy lutschte keine Schwänze,deshalb war es etwas Besonderes.Als er gerade vorhin Fred begrüsste,sei er sofort mit dessen Erfahrungen mit mir bestürmt worden.Er wäre ehrlich gewesen und hätte mich nicht blossgestellt.Ich sah ihn an,wusste das er die Wahrheit gesagt hatte.Wir gingen wieder zu den anderen.

Troy machte uns bekannt.Wir redeten miteinander,manchesmal kam von Dan eine Spitze,das Troy mal wieder eine seiner richtigen Frauen vorbeischicken könne.Die Antwort von Troy schockierte mich.Diese konnte immer noch nicht richtig laufen-wie meinte er dies?Ich beschloss,das rauszufinden.Aber erstmal wollte ich was anderes.Ich flüsterte es Troy ins Ohr,was mich beschäftigte.Ich mochte es nicht,blossgestellt zu werden.Dan machte immer wieder Andeutungen,es wurde langsam unangenehm.Troy fasste mir an den Hintern,schob mich nach vorne,direkt so,das es Dan sah.Wir entschuldigten uns kurz und gingen vors Haus.Troy erklärte mir seinen Plan,telefonierte mit Fred.Dann gingen wir wieder rein.Als Dan lachend und grosspurig fragte,wo wir denn gewesen sind,strich ich schuldbewusst ūber meine Lippen,wåhrend Troy sagte,das ich den Fick gebraucht habe und er dafür gesorgt hatte,das ich sein Sperma schlucken musste.Dan stand mit offenem Mund da,sagte nix.Der erste Teil war gelungen.Er,der grosspurig Frauen brauchte,war etwas erschüttert,das Troy,sein Bruder im Geiste,offensichtlich es mit dem Geschlecht nicht so ernst nahm.Nun galt es ihn zu überzeugen.

Ich dachte an Troy,der mich vor nicht einmal 10 min.ausgiebig leckte und Gleitgel einmassierte,mir klarmachte,wieviel auf dem Spiel stand,es auch um Geschäftsbeziehungen ging und Dan überzeugt werden musste,ich mich anstrengen mūsste.Natürlich wollte ich ihm helfen,keine Frage!

Die Enge nahm langsam zu.Ich zwängte mich an Dan vorbei,streckte meine Brust so vor,das er sie fühlen musste,ging langsam weiter,blieb auf Körperkontakt.Er schien es zu geniessen,vielleicht war es aber auch die Enge um uns,er ging zumindest nicht weg.Troy schob mich vor,entschuldigte sich.Ich schaute hoch in das Gesicht von Dan,der nicht mehr lachte,stattdessen spürte ich kurz etwas hartes.Ich drehte mich um,lachte mit Troy.Drückte meinen Unterleib an Dan.Jetzt spürte ich es genau.Sein Schwanz war steif.Mächtig steif.Er pulsierte durch meinen Stoff.Ich drehte mich wieder um,sagte ihm ins Ohr,das ich gerne seinen Schwanz blasen wollte und ich ihn aussaugen möchte,wenn er denn wollte.Als Antwort zog er mich mit.Schnell gingen wir den Gang entlang,2 Stockwerke nach oben,so wie Troy es geahnt hatte.Ob er wohl wusste,das wir schon oben waren?

 

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