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Die Polizei kann auch anders :-)


Se****

Empfohlener Beitrag

Anonymes-Mitglied-1
Geschrieben
Zu viele Pornos geguckt 🙈 Träum weiter 🤭😅😂🤣
Geschrieben
vor 10 Stunden, schrieb HoBByMaSSeuR_9775:

Ich fands geil.

Freut mich, danke :-)

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb Xander666:

Wenn auch nur Wunschdenken. 😜😜😜

Geht es nicht genau darum? Die Fantasie spielen zu lassen? Sich etwas vorzustellen, das in der Realität wohl eher nicht stattfinden wird?

Geschrieben

Schöne Geschichte.

Bei dem nächsten Mal fahre ich mit😉

👍👍👍👍👍

Geschrieben

schöne geschichte

aber zu viel porno geschaut

alles wunschdenken.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben
Am 14.5.2023 at 14:59, schrieb SensitiveGuy:

Ich bin auf einer einsamen Landstrasse unterwegs mit dem Auto. Es dämmert schon langsam und als ich um eine Kurve fahre, sehe ich vor mir auf der Strasse in einiger Entfernung die rote Kelle. "Na klasse" denke ich, "zu schnell gefahren?" Ich habe gar nichts bemerkt. Also bremse ich brav ab und fahre rechts ran. Es ist ein gesperrter Parkplatz, dicht bewachsen zur Strasse hin, mit einem Waldweg in die andere Richtung. Ausser meinem Fahrzeug steht dort nur das Polizeifahrzeug. Der Polizist, der mich in den Parkplatz gewunken hat, kommt zu mir. Ich habe die Scheibe heruntergekurbelt und den Motor abgeschaltet. 
Mir ist heiss. Ich habe meinen Führerschein, wie so oft, nicht dabei, denn ich habe noch den grossen Grauen, der passt nicht in den Geldbeutel.....Und dann kommt die erste nette Überraschung. Der Polizist ist eine recht attraktive junge Frau, mit einem Pferdeschwanz, dunkelhaarig, schlank, mit einer guten Figur, soweit sich das in den "schicken" alten Polizeiuniformen und der inzwischen obligatorischen Warnweste überhaupt beurteilen lässt. "Guten Tag" sagt sie, "allgemeine Verkehrskontrolle. Den Führerschein und die Fahrzeugpapiere, bitte. Steigen Sie bitte aus dem Fahrzeug aus." Ich fange an, verzweifelt nach den Papieren zu suchen. Ein verstohlener Blick zu ihr hin zeigt mir, sie hat offenbar viel Geduld mitgebracht und sie macht ein freundliches Gesicht. Immerhin, den Fahrzeugschein kann ich Ihr schon mal geben. Danach steige ich erstmal aus. Ich habe ein kurzes Hemd an, oben offen und eine leidlich enge Jeans. Sie schaut sich den Fahrzeugschein an, lächelt ein bisschen, gibt ihn mir zurück und sagt: "Öffnen Sie bitte den Kofferraum. Zeigen Sie mir die Warnweste, das Warndreieck und den Verbandskasten." Das bringt mich jetzt in echte Schwierigkeiten. Warndreieck und VK habe ich, aber die doofe Weste natürlich nicht. Ich tu also so, als ob ich die Sachen im Kofferraum suchen muss, beuge mich hinein und fange an, herumzuräumen, denn wie üblich ist mein Kofferraum in keinster Weise aufgeräumt. Sie steht hinter mir. Nach einer kleinen Weile fragt sie, ob ich denn finden würde, was ich suchte oder ob sie auch mitsuchen solle und ich hörte ein ausserordentlich nettes Lachen hinter mir. Sie ist sichtlich amüsiert. Ich antworte, dass sie das gerne machen könne, vier Hände fänden mehr als zwei. Ich höre sie hinter mir glucksen und plötzlich spüre ich ihre Hände an meinem Hintern. Wow! Das ist ein Gefühl. Ich traue mich fast nicht, mich zu bewegen. "Nicht aufhören zu suchen", sagt sie und ich beeile mich, weiterzuräumen. Jetzt spüre ich ihre Hände über meinen Hintern gleiten, an den Aussenseiten meiner Oberschenkel ein Stück hinunter und plötzlich drückt mich eine Hand mit dem Oberkörper weiter in den Kofferraum hinein, während sie mit ihren Füßen meine Beine auseinandergrätscht. Nicht brutal, aber doch kurz und schmerzlos. Mit wird immer heisser, was soll das bloss? Und überhaupt, sind Polizistinnen nicht immer mit einem männlichen Kollegen unterwegs? Ich habe keinen gesehen.....irgendwas ist komisch.
"Weitersuchen!". Das war deutlich als Befehl zu verstehen. Ich beeile mich, dem nachzukommen und plötzlich spüre ich, wie ihre Hände wieder an meinem Hintern anfangen, nach unten zu streichen, diesmal aber an der Innenseite meiner Schenkel entlang. Plötzlich spüre ich wieder eine Hand auf meinem Rücken, die mich in den Kofferraum hineindrückt und die andere Hand geht zwischen meinen Beinen hindurch und umfasst meinen Schwanz und meine Eier. Sie fängt an zu kneten und scheinbar gefällt ihr, was sie fühlt. "Ich glaube, zumindest ich habe gefunden, was ich gesucht habe. Ich denke, das sollte ich jetzt näher in Augenschein nehmen. Aber vorher noch eine kleine Sicherheitsmassnahme. Hände auf den Rücken!" Ich zögere etwas, aber sie verstärkt den Druck auf mein Geschlecht und lässt keinen Zweifel daran, dass sie es ernst meint. Ich füge mich und kaum dass ich meine Hände auf den Rücken gelegt habe, schnapp, bin ich in Handschellen! Ich bin völlig baff. Sie zieht mich an den Handschellen aus dem Kofferraum heraus, schliesst ihn und schiebt mich in Richtung des Waldwegs. Dabei streicht eine Hand von hinten um mich herum unter mein Hemd, fängt an, meine Brusthaare zu kraulen und an meinen kleinen, harten Nippeln herumzuspielen. Nach vielleicht 50 m sind wir soweit im Wald drin, dass von der Strasse aus nichts mehr zu sehen ist.
Sie drückt mich gegen einen Baum. "Stehenbleiben und nicht rumdrehen". Ich höre Geräusche hinter mir, die ich nicht so richtig einordnen kann und als ich meinen Kopf drehen will, erhasche ich einen Blick auf sie. Keine Kopfbedeckung mehr, die Bluse geöffnet, der BH im Begriff, zu fallen. "Nicht so neugierig, dreh Dich wieder um. Es passiert Dir schon nichts" sagt sie und lacht leise vor sich hin. Sie tritt wieder hinter mich, öffnet eine Handschelle und sagt, ich solle mich umdrehen und die Arme nach hinten um den Baum legen. Langsam finde ich das Spiel mächtig erregend. Ich mache, was sie verlangt hat und sie schliesst die Handschellen wieder. Ich stehe jetzt an dem Baum wie an einem Marterpfahl und sehe, dass ich Recht hatte. Sie sieht sehr attraktiv aus und hat eine tolle Figur. Sie mustert mich, zieht ihre Bluse aus und sagt: " Du weisst doch, was passiert, wenn man nicht das tut, was die Polizei sagt, oder?" und klopft dabei auf ihren Stock. Ich nicke nur. Sie tritt an mich heran, öffnet mein Hemd und lässt ihre Hände über meinen Oberkörper gleiten. Sie verweilt immer wieder kurz auf meinen Brustwarzen und zwirbelt die kleinen Nippel, zieht daran und plötzlich stülpt sie ihren Mund darüber und fängt an, daran zu saugen und herumzuknabbern. Ist das ein geiles Gefühl. Ich bin ja eigentlich kein devoter Typ, kein Sub, sondern eher dominant, aber die Situation hat ihren ganz eigenen Reiz.
Ich spüre ihre Hände, wie sie meinen Gürtel öffnen und mir die Jeans herunterziehen. Sie tritt einen Schritt zurück, betrachtet mich so, und fängt an, ihre Hose zu öffnen und auszuziehen. Sie trägt einen Tanga darunter und hat einen geilen Hüftschwung, nicht zuviel und nicht zuwenig. Ihre Brüste dürften so etwa Größe C oder D sein, ihre Nippel sind dunkel und steif, die Höfe klein. Sie hat so gut wie keinen Bauch, einen neckischen Stecker im Bauchnabel kommt mit leicht wippenden Brüsten und wiegendem Gang auf mich zu. "Jetzt wollen wir doch mal schauen, was sich dahinter verbirgt" und schon ziehen ihre Hände meinen Slip bis zu den Füßen runter. Mein kleiner Freund ist inzwischen schon recht aufgeregt und steht steif in die Höhe. Ihre Hände wandern über meinen doch vorhandenen Bauch hinunter, spielen kurz mit meinen Schamhaaren und greifen dann um meine Eier und meinen Schwanz. Ich kann ein Stöhnen nicht unterdrücken. Das scheint ihr zu gefallen, denn sie erhöht daraufhin den Druck und fängt an, beide zu massieren. Ich schliesse die Augen und geniesse...und plötzlich spüre ich weiche, warme Lippen, die an meiner Eichel andocken und anfangen, die Vorhaut nach hinten zu schieben, während eine Hand weiter mit meinen Bällchen spielt. Ihre Zunge schnellt immer wieder vor, schlägt meine Eichel vor und zurück und abwechselnd schiebt sich ihr Mund über meinen Stab. Es ist ja sooo geil. Ich strecke ihr meinen Schwanz entgegen und sie kommt dieser Aufforderung zu meiner Verblüffung sofort nach und verleibt ihn sich bis zur Wurzel ein, Deep Throat pur. Ihre Zunge spielt jetzt mit der Unterseite meines Stabs und ich muss mich ernsthaft zurückhalten, um nicht gleich abzuspritzen. Aber sie interpretiert mein lustvolles Stöhnen wohl richtig, denn sie gibt ihn langsam wieder frei.
"Ab jetzt gilt absolute Ruhe. Los, runter in die Knie." Ich gehorche und arbeite mich mühsam nach unten, bis ich in der Hocke bin, die Arme weit nach hinten. Dann kommt sie zu mir, stellt sich vor mein Gesicht, hebt mein Kinn mit einer Hand an und presst meinen Kopf auf ihre, mit kurzen Haaren versehene Pussy. "Leck mich. Das wollt Ihr doch immer alle, oder? Zu einem Gesetzeshüter sagen, leck mich. Aber jetzt sage ich das mal zu Dir! Leck, leck so gut Du kannst. Vielleicht kommst Du dann straffrei davon" sagt sie und lacht leise. Ich strecke meine Zunge heraus und fange an, ihre Pussy zu lecken. Sie zieht sie mit ihren Fingern etwas auseinander, so dass ich besser an ihre Clit und den Eingang zu ihrer Vagina herankomme. Sie ist schon recht nass und sie schmeckt einfach toll. Ich lasse meine Zunge kreisen, sauge ihre langen Schamlippen in meinen Mund und bearbeite sie dort mit meiner Zunge und meinen Zähnen und ja, da höre ich es, ein leises Stöhnen entringt sich ihren Lippen. Ich stülpe meinen Mund über ihre erstaunlich grosse Clit und fange an, Sie mit meiner Zunge so zu schlagen, wie sie es vorhin bei mir gemacht hat. Sie geht leicht in die Knie und drückt sich stärker auf mein Gesicht. "Saug! Mach sie gross, jaaaa". Aus dem Augenwinkel heraus sehe ich, wie ihre Nippel abstehen. Sie ist inzwischen sehr nass und das nicht nur von meinem Speichel, nein, sie läuft fast aus. Plötzlich tritt sie ein paar Schritte zurück und sieht mich an. "Stell Dich wieder hin! Jetzt gleich, keine Fragen!" Ich tue, was sie mir befohlen hat. Mein Schwanz ist stocksteif. Sie tritt vor mich hin, greift nach meinem besten Stück, schaut mir tief in die Augen, dreht sich herum, so dass ich ihren wunderschönen Hintern sehe und schiebt meinen Schwanz in ihre triefnasse Pussy. Da ich am Baum angebunden bin und meine Bewegungsfreiheit doch recht klein ist, fängt sie an, mit ihren Hüften zu kreisen und langsame Bewegung vor und zurück zu machen. Ich explodiere gleich. Es ist sooo erregend und geil und ich glaube, ich träume. Ihre Hände spielen mit ihren Nippeln und Brüsten, sie stöhnt inzwischen nicht nur ganz leise, wie vorhin, sondern durchaus vernehmbar. Ihre Bewegungen werden immer schneller. Ich kann nicht mehr an mich halten aber auch bei ihr scheint es nicht mehr lange zu dauern. Ein paar kurze, harte Stösse, die mich fest an den Baum drücken und wir beide sind am Ziel angekommen. Ich spritze ihr meinen ganzen Saft in ihre Muschi und ich spüre ihre Muskeln genau, wie sich sich zusammenziehen, zittern, entspannen und wieder zusammenziehen. Ihr Atem geht fast noch schneller als meiner und sie hält mich mich kleinen Bewegungen auf Touren.
"Dir ist doch klar, dass Du so billig nicht davon kommst, oder? Kein Führerschein, keine Warnweste und wer weiss, was ich sonst noch so alles finden würde. Da musst Du Dich noch ein bisschen anstrengen und nachlegen". Ich höre nicht richtig, denke ich. Das ist ja ein richtiger Vamp! Ich schlucke einmal hörbar und sage nur "ok". "Sehr schön, Kooperation ist immer von Vorteil" meint sie und steigt von meinem Stab ab. "Dann wollen wir jetzt mal so richtig loslegen". Sie hat wieder ihre Hand um meinen Schwanz gelegt, stellt sich breitbeinig mit ihrem Hintern vor mich hin und drückt die Spitze meines Penis auf ihre Rosette. Mein Schwanz ist noch ganz feucht von ihrem Saft und meinem Sperma und kaum, dass sie anfängt, sich auf mich zuzubewegen, flutscht er auch schon in ihr herrlich enges Loch. Sie zittert dabei und ich spüre, dass sie allein davon einen weiteren Orgasmus bekommen hat. Nach einer kurzen Pause fängt sie wieder an, sich vor und zurück zu bewegen und meine Erregung steigt innerhalb kürzester Zeit an und ohne, dass ich es beeinflussen kann, explodiert eine weitere Ladung in ihrem Hinterteil. "Geil" sagt sie und wird langsamer, "absolut geil. Wenn Du mich jetzt nochmal leckst, dann lass ich Dich laufen, einverstanden?" Dabei hat sie ihren Kopf gedreht und schaut mich mit funkelnden Augen an. "Einverstanden" sage ich. Sie macht noch ein paar erregende Bewegungen mit ihrem Hinterteil auf meinem Stab und lässt ihn dann wieder frei. Ich gehe schon freiwillig in die Hocke und sie drückt sich diesmal rückwärts auf mein Gesicht. Ich lasse meine Zunge so tief wie nur möglich in ihre Pussy gleiten und lecke ihre Lippen und ihr Inneres. Dann wandert meine Zunge weiter und kreist ein wenig auf ihrem Damm und ich merke genau, wie sie es geniesst. Ihre Laute lassen ganz deutlich darauf schliessen. Und dann wandert meine Zunge zu ihrer Rosette, kreist dort ein wenig und drückt sich dann sachte in ihr Loch hinein. Ich schmecke meinen eigenen Saft, der reichlich aus ihr herausfliesst und ich wandere wieder nach vorne und treffe mit ihrer Clit zusammen. Das bringt sie zu einem weiteren Höhepunkt und ich spüre ihren Saft auf meiner Zunge, heissen, wohlschmeckenden Saft. Plötzlich drückt Sie sich so fest auf mich, dass ich nichts mehr machen kann. "Du hast Dir Deine Freilassung redlich verdient!" sagt sie. "Warte!".
Inzwischen ist es ziemlich dunkel und man sieht nur noch Umrisse und Schatten. Sie geht zu ihren Kleidern, zieht sich gemütlich an, kokettiert ein bisschen vor mir herum, streichelt ihre Brüste, spielt mit ihren Nippeln und Brustwarzen, hält sie kurz vor mein Gesicht, so dass ich gerade nicht herankomme und als sie nach einer Ewigkeit - so scheint es mir zumindest - fertig angezogen ist, wieder einePolizistin, kommt sie zu mir und geht hinter mich um den Baum herum. "Keine Sperenzchen!" sagt sie und öffnet eine Handschelle. "Arm her!". Sie macht meine Arme wieder auf meinem Rücken fest und beginnt, mich zum Auto zu schieben. Ich laufe willig voraus und überlege mir schon, ob es nicht doch ein Traum war?
Am Auto angekommen öffnet sie die Handschellen und sagt: "Jetzt aber flott einsteigen und weiterfahren. Hier gibt es nichts zu sehen. Vielen Dank für ihre Kooperation". Ich steige ein, starte den Motor und schaue nochmal zu ihr rüber. Sie ist bereits zu ihrem Dienstfahrzeug gegangen und eingestiegen. Ich fahre los und bin überzeugt davon, es war ein Lottogewinn, nur in anderer Form.

Schöne Geschichte 

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