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Ein neuer Anfang


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Während der Regen an das Fenster prasselte und die Blitze die Nacht erhellten,lag ich im Bett und versuchte,etwas Schlaf zu bekommen.Die Bergtour war für Ungeübte wie mich zu heftig.Irgendwann kam es wie es immer kommen  musste.Ich stürzte hart auf meine Knie und es ging nicht mehr weiter.Unglücklicherweise riss mein Sturz noch einen Wagemutigen mit.Hans,ein junggebliebener Kerl,der seine Fitness verbessern wollte und wie sich herausstellte,sich von einer Scheidung erholen wollte-hatte das Pech-unter mir zu landen und er hatte sich sein Handgelenk schwer verstaucht.

Obwohl die anderen den Urlaub abbrechen wollten,setzten Hans und ich durch,das wir die nãchste Tour zur nächsten Hütte aussetzen würden und gemeinsam die beiden nächsten Tage in der Hûtte bleiben würden und auf das Gepäck der anderen aufpassen würden.Mir ging es schon wieder besser,aber für eine Tour war es nicht mõglich,dabei zu sein.Ich fand Hans sehr intressant,war aber nicht gut darin,jemand nach seinen Neigungen auszufragen.Da ich nicht schlank war,hatte ich bis auf meinen Busen und prallen Hintern auch wenig zu bieten.Da hätte manche echte Frau ihre Freude daran.

Schneller Sex kam für mich eigentlich nicht in Frage,aber ich merkte wie geil ich langsam wurde bei diesen Gedanken.Als der Bergfûhrer und die vier verbliebenen Wagemutigen sich in Bewegung setzten,waren Hans und ich beim Abwasch.Er erzãhlte Witze und wir lachten.Ich sagte zu ihm,das ich den Rest allein fertig bekommen würde und er setzte sich an den Tisch.Wir unterhielten uns angeregt und er fing an,mich auszufragen.Ich bemühte mich locker zu bleiben,auch als seine Fragen frecher wurden.Vielleicht sogar etwas unverschåmt?Ich hatte ein schlechtes Gewissen Ihm gegenüber,das er jetzt mit mir zusammen war,obwohl er für die Wanderung bezahlt hatte.Das sagte ich ihm auch,war schockiert,als ich erfuhr,das die Verletzung fast nicht spürbar war.Als ich ihn fragte,warum er dann bei mir wäre,antwortete er nur-du stellst aber Fragen?!?Ich war etwas unsicher,da schon ewig allein.An Chancen hat es nicht gelegen,aber ich wollte etwas Beständiges,wollte einen Lover,der mich begehrte-Nicht nur für den Moment-ich wollte die Leidenschaft spüren,ihn in mir spüren.

Sein stechender Blick verunsicherte mich.Er könnte mein Sohn sein-naja fast.Er ermutigte mich,meine Fragen zu stellen.Ich erfuhr von seiner Ehe,seiner unbändigen Lust,der seine Frau nicht gewachsen war.Er war ständig geil und wollte anfangs seine Frau nicht betrügen,aber irgendwann nahmen die Streitigkeiten zu und er flûchtete in fremde Arme.Aber er kam rechtzeitig zur Besinnung,liess sich testen und schwor sich,nicht mehr leichtsinnig durchs Leben zu gehen.Er gefiel mir immer mehr.Ich teilte seine Ansichten,aber ich war ja keine Frau.Zumindest nicht im herkõmmlichen Sinne.

Es war nicht mal 10 uhr morgens und wir hatten ein Gespräch,dessen sexuelle Inhalte immer ausgeprägter wurden.Auch ich legte meine Zurückhaltung langsam ab,niemand konnte uns hören,wir waren allein.Als ich langsam in Fahrt kam,mich fast vor ihm outete,kam sein nächster Überraschungszug.Er stand auf und sagte mir,das es fast zu heiss geworden war und er dringend eiskalt duschen müsste.Er stand auf,ging 2 Schritte,blickte zurück und fragte mit einem Grinsen,du hast nicht zufällig Lust mitzukommen?Ja die hatte ich schon,wusste aber nicht,ob es ernstgemeint war und lehnte ab.Okay lachte er,pfiff hörbar und wenig später lief die Dusche.

Ich ging die vergangene Stunde in meinem Inneren Geiste noch mal durch und wurde immer geiler,griff nach meinem Handy und entsperrte mein Handy mit den harten Pornoclips,liess das erste Video laufen.Betrachtete die Grossbrüstige Blondine,die von 3 grossen Schwarzen benutzt wurde und dachte mir so,warum habe ich nicht das Vergnügen?Eine Stimme die fragte,auf sowas stehst du also!liess mich zusammenzucken.Hans stand hinter dem Sofa,hinter mir-sah das Treiben auf dem kleinen Bildschirm und fragte-wärst du gern dabei,um die Frau zu ficken?

Ich nahm all meinen Mut zusammen und antwortete unsicher,aber fest entschlossen-nein,ich wär gern die Frau.Ach so antwortete Hans,und weg war er.Ich war sehr enttäuscht,überlegte mir,ob es richtig war.Die anderen wussten nichts nåheres von mir,aber ich wollte keine Schwierigkeiten.Ich stand auf und ging auf mein Zimmer und fing an zu lesen.20 min.später klopfte es.Als er die Tür öffnete,sah er mich nur an,sagte,wir müssen reden.Ich legte das Buch weg stand auf,lief an ihm vorbei,ging zum Sofa und setzte mich.Hans setzte sich neben mich.Was er sagte,brachte mich um den Verstand.Er redete wie ein Wasserfall.Sprachfetzen und Andeutungen bestätigten mir sein Interesse,das er mir sogar noch andere besorgen wollte,das ich auch drei haben sollte,fand ich total süss von ihm.Aber das war nicht mein Bestreben.Ich fragte ihn direkt,ob er geil wäre.Er nahm meine Hand,legte sie auf seinen Schwanz,der hart,sehr gross und vibrierend in meiner Hand lag.Wenn ich noch härter werde,platze ich-erwiderte er.

Geschrieben

Was würdest du jetzt gerne machen,flüsterte ich.Egal was,hauptsache ich kann kommen,bekam ich als Antwort.Okay,das konnte ich durchaus verstehen.Ich gab ihm zu verstehn,das er aufs Sofa liegen sollte.Als es soweit war,öffnete ich seinen Bademantel und betrachtete seinen langen stattlichen Schwanz,schob meine Hand unter seine Hoden,um sie zärtlich in meinen Fingern zu streicheln.Mit meiner Zunge leckte ich über seine Eichel.Seine Hände schoben meinen Kopf über seinen Schwanz.Ich wollte es langsam angehn,aber das liess er nicht zu.Sein Schwanz verschwand in meinem Hals und ich holte tief Luft,bevor ich mich so reckte und streckte,das er weiter kam.Erst als ich an seiner Schwanzwurzel ankam,liess der Druck an meinem Kopf nach.Kurz darauf holte ich wieder tief Luft,um ihn dann wieder tief in mir zu haben.Schon kurze Zeit später stöhnte er laut auf,ich war bereit ihm alles zu geben,stellte mich auf sein Zucken ein.Er aber zog seinen Schwanz aus meinem Hals und spritzte seine Ladung quer über mein Gesicht.Ich spürte seine Nässe,kniff meine Augen zu und genoss seine Begeisterungsschreie.Irgendwann strich er mit seinem Schwanz über mein Gesicht,bedankte sich.Ich stand auf,ging ins Bad,wusch mich.Als ich fertig war,hörte ich Hans,wie er am Telefon sprach.Ich ging in mein Zimmer,benetzte meinen Dildo und befriedigte mich auf die Schnelle und wixxte  mich zum Höhepunkt,danach massierte ich etwas Gleitgel in meinen After.

Ich wollte Hans in mir spüren.Bei dem Gedanken an seinen enormen Schwanz und meiner jahrelangen Enthaltsamkeit wurde ich geil ohne Ende.Ich zog meine Bermudashorts an,verzichtete auf Unterwãsche und nahm das weiteste Hemd,bei dem ich rein zufällig natürlich,2 Knöpfe offen liess.Dann ging ich zu ihm.

Hans liess sein Handy sinken,als ich zu ihm kam..Ich stand vor ihm,sah in seine Augen,griff nach seinem Schwanz und fing sofort an,ihn zu wixxen,minutenlang.Keiner sagte ein Wort.Ich liess meine Hose fallen,öffnete mein Hemd,liess es über meine Schultern gleiten.Obwohl kein Hungerhaken,schämte ich mich nicht vor ihm.Er wusste auch so,wie ich war.Ich liess seinen Bademantel fallen,liess nicht von seinem Schwanz ab,den ich ohne Unterbrechung weiter massierte.Dann erklärte ich ihm,das ich gesund bin,auf ihn gewartet hätte,mich vorbereitet habe und er nicht mehr zurückziehen müsste Daraufhin ging ich zum Sofa,kniete mit meinen Beiden so weit als möglich auseinander auf das Polster,hielt mich an der Lehne fest und schrie kurz auf,als er Sekunden später,seinen Schwanz an meinem Hintereingang ansetzte und nach einem kurzen Druck,sich in mich hinein schob.Er nahm mir den Atem und ich stöhnte laut auf,weil seine Kraft,sein Volumen mich vor Geilheit erzittern liess.

Seine Hände krallten sich um meinen Busen und mit einem letzten Ruck nahm er die noch fehlenden cm.Eine kleine Pause bekam ich,um mich zu sammeln,dann fing er an zu ficken.Ich ging begeistert mit,warf mich ihm entgegen.Sein Schwanz brachte mich zum glûhen und ich brannte vor Lust und Verlangen,Seine Hände bearbeiteten meine Brüste,während er immer heftiger und in kurzen Abständen seinen Schwanz in mich trieb,um dann laut aufzustöhnen und mich durch sein Zucken daran erinnerte,das er tief in mir abspritzte.Zufrieden hob ich meinen Oberkörper,dŕückte seine Hände noch mehr an meine Brūste und genoss seinen Schwanz in mir,er zuckte noch immer.

Als er sagte,das er kurze Zeit später wieder könnte,musste ich lachen.Aber vor Vorfreude.Er zog sich aus mir heraus und setzte sich neben mich.Ich zog mein likes Bein über ihn und setzte mich auf seine Beine.Sein Schwanz lag halbschlaff an meinem Bauch.Seine Lippen waren an meinen Brustwarzen,die ob der unerwarteten sanften Berührung steif und hart waren.Seine Finger strichen über meine Brūste und seine Zunge tat ihr übrigstes.Als mir sein Mund entgegenkam,berührten sich unsere Zungen und ich bemerkte,wie seine Reaktion war.Sein Schwanz an meinem Bauch wurde langsam härter und ich fühlte sein Pochen.

Ich erhob mich und bewegte mich nach vorne,bekam seinen Schwanz zu fassen und fûhrte ihn an mein Loch.Als er eindrang,entspannte ich mich langsam.Seine Hände streichelten nach wie vor an meinem Busen entlang.Ich bewegte mein Becken,hob und senkte es,machte kreisrunde Bewegungen und ich verwönte ihn damit.Ich sah es an seinem zufriedenen Gesichtsausdruck.Ich liess mich sanft nach vorne fallen,dŕückte sein Gesicht zwischen meine Brüste und fing an,ihn heftiger zu reiten.Schon nach wenigen Minuten hatte ich ihn wieder soweit,liess ihn wieder kommen.Ich war sein Diener.Irgendwann würde ich ihm sagen,was ich mir wünsche,aber das hatte Zeit.Jetzt war nur er wichtig

 

Geschrieben

Schön  geschrieben. Da wäre man als dritter gerne dabei.

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