Geteilte Leidenschaft (NS) mit meiner Schwiegermutter

April 24, 2023

Teil 2

Und so ging es nun schon seit über einem Jahr.

Meine nur acht Jahre ältere Schwiegermutter strullte mir bei jeder sich bietenden Gelegenheit, in allen erdenklichen Positionen etwas vor, erfreute sich an meiner Erektion und liebte es, wenn ich ihr dann auf ihren prallen Arsch wichste.

Manchmal hielt sie mir „die Stange“ wenn auch ich pissen musste, aber es gab nie Sex. Kein lecken, blasen oder fingern. Kein küssen, oder sonstige Intimitäten. Ja selbst ihre herrlichen Brüste habe ich noch niemals nackt gesehen. Wir sprachen auch nie viel darüber.

Dass sie mich regelmäßig bei meiner Gassi-Runde begleitete war nichts ungewöhnliches, so dass unser „süßes“ Geheimnis gut bewahrt blieb.

An jenem Sonntagnachmittag verließ ich die Gesellschaft kurz und suchte mir im angrenzenden Restaurant-Park eine ruhige Bank. Ich mochte diese Familienfeiern nicht sonderlich und gönnte mir eine kleine Pause von all den aufgesetzten Gesprächen.

Natürlich dauerte es nicht lange, bis meine Schwiegermutter neben mir Platz nahm. Sie sah gut aus, in ihrem kurzen Sommerkleidchen. Und als sie kaum neben mir saß sagte sie schon, „Puuhh, ich muss ganz dringend pinkeln“ und grinste mich wieder so frech an.

„Geh zur Toilette“, erwiderte ich unbeeindruckt. Etwas überrascht antwortete sie, „Ach, ich weiß doch, dass es Dich geil macht, wenn ich gleich hier neben Dir von der Parkbank pisse!“.

Ich wandte mich ihr zu, schaute ihr ernst ins Gesicht und sagte, „Petra… liebste Schwiegermutter. Ich will das so nicht mehr. Wir sollten damit aufhören!“

Sie sah mir an, dass ich es ernst meinte, riss die Augen auf und antwortete fragend, „Waaas, gefällt es Dir etwa nicht mehr, mir beim abstrullen zuzuschauen und willst Du mir etwa nicht mehr auf meinen Arsch spritzen?“

Ich holte tief Luft und nahm meinen Mut zusammen. „Nein, es gefällt mir sogar sehr. Ich denke bloß, ich habe nun oft genug gezeigt bekommen wie herrlich Du pissen kannst und Dir auf Deinen geilen Arsch gespritzt. In Zukunft will ich Dich auch spüren und schmecken. Du sollst mir auf den Schwanz pissen, ins Gesicht und in meinen Mund. Ich will Dein Pissloch lecken, Dich ficken und meinen Samen will ich IN Deinen Arsch pumpen anstatt nur drauf!“

Jetzt war es raus Endlich habe ich meiner Schwiegermutter von meinen perversen Wünschen erzählen können. Nun schaute sie mich erst recht mit weit aufgerissenen Augen, etwas entsetzt und fassungslos an. Es vergingen ein paar Sekunden, die mir wie eine Ewigkeit vorkamen, als sie schließlich nachfragte, „Du willst ernsthaft, dass ich Dir in den Mund pisse und mich in den Arsch ficken?“

„Ja“, sagte ich. „Genau das und noch Vieles mehr. Auch ich will Dich gründlich abduschen, Dir meinen „Sekt“ spenden und Dir in die Muschi strullen“. Ihr Gesichtsausdruck blieb unverändert als sie ihre Hand über ihren wundervollen Schamhügel gleiten ließ und schließlich antwortete, „Oh mein Gott. Die Vorstellung, Dir in den Mund zu strullen, Deinen pissenden Schwanz in meiner Muschi zu spüren und Dein Sperma ganz tief in meinen Arsch gespritzt zu bekommen erregt mich gerade sehr!“

DAS war die Antwort die ich hören wollte. Und so fasste ich ihr zum ersten Mal auf und in die sehr feuchte Fotze. Wir küssten uns innig, während sie mir auf die Hand pisste.

Für den Abend verabredeten wir, dass meine Gassi-Runde auf direktem Weg zu ihrer Wohnung führte, wo sie mich bereits mit voller Blase und präpariertem Bett empfing.

Fortsetzung folgt (vielleicht)