Ein beiderseits befriedigendes Geschäft … 🤤

[sh****]

Ein beiderseits befriedigendes Geschäft …

 

Ein weiterer Versuch der „ich-Form“!

 

Ich war gerade mal wenige Monate selbstständig und habe auch noch nicht wirklich viele Klienten und Aufträge gehabt. Eines Tages bekam ich von einer bekannten einen Anruf und die Kontaktdaten eines Freundes von ihr. Ich rief den Mann an und er bat mich zu sich ins Büro zu kommen.

Ich fuhr zu ihm ins Büro und sah einen großen stattlichen Geschäftsführer vor mir stehen. Das Problem jedoch war, das er mal für drei Monate seinen Führerschein auf Erholungsreise nach Flensburg geschickt hat und ohne Führerschein nicht fahren wollte. Also tat ich ziemlich gestresst und schaute angestrengt Stirnrunzelnd in meinen leeren Terminplaner und quälte mir ein „naja irgendwie bekomme ich das schon hin…“ heraus. Er stellte mir sein Auto als „Dienstwagen“ zur Verfügung und schon in der darauffolgenden Woche ging es los.

Wir waren bereits zwei Tage quer durch die Republik unterwegs und am Abend trafen wir uns zum Essen auf dem Freisitz vor dem Hotelrestaurante. Es war ein schöner Sommerabend und das was man so als Mann zu sehen bekam machte ordentlich Appetit. Wir hatten gut gegessen und bereits die zweite Flasche Wein zur Hälfte geleert.

Bernhard, so hieß er mit Vornamen hatte mir auch erst wenige Minuten zuvor das „Du“ angeboten. Bernhard sagte so beiläufig dass er nicht nur leicht angeheitert sondern auch ganz schön erregt ist und sagte das er unbedingt mal wieder ordentlich etwas zum ficken brauche …

Ich sah ihn an und sagte mit einem verschwitzten Lächeln „naja, grundsätzlich wäre das alles kein Problem, nur bin ich keine Frau …“ Er sah mich an und erwiderte „stimmt und selbst wenn ich eine Frau sei, dann wäre es garantiert wie mit den meisten Frauen auch ….“

Erstaunt fragte ich wie er es meint aber er überhörte meine Frage klassisch gekonnt.

Gut eine halbe Stunde später war die Flasche geleert und wir machten uns auf den Weg zu unseren Zimmern. Im Aufzug sagte Bernhard das er hoffe dass seine Zimmerkarte dieses mal problemlos funktionieren würde, da diese zuvor schon mal nicht funktionierte. Wir gingen zu seinem Zimmer und er steckte die Karte in das Lesegerät „Klick“ … die Tür öffnete sich und er schob mich ohne zögern in sein Zimmer. „Du kannst mir wenn du willst meinen Schwanz wichsen während wir uns einen Film im Pay-TV ansehen …“

Dabei ging er zum Sofa und schaltete den Fernseher und dann Pay-TV ein. Er setzte sich auf das Sofa öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz raus. „Setz dich doch wenn du dich traust …“

Ich stelle mich wortlos zwischen seine Beine und ging vor ihm auf die Knie und nahm ohne zögern seinen Schwanz in den Mund. Mit einem leisen „wow ist das geil …“ lehnte er sich zurück und legte seine Hände auf meinem Kopf.

Sein Schwanz der noch nicht wirklich steif war hatte bereits in diesem Zustand ein ordentliches Maß an Größe und Durchmesser.

Ich hatte bereits schon einige Zeit geblasen und sein Schwanz war mittlerweile auch schon sehr ordentlich angeschwollen. Ich stand auf und zog mich komplett aus und kniete mich jetzt vor das Bett und legte mich mit meinem Oberkörper auf das Bett. Ein leises „das willst du doch nicht wirklich oder …“ drang zu mir heran. Ich drehte mich mit dem Kopf leicht zur Seite „doch das will und das brauche ich jetzt, fick mich tief und hart …“. Ich machte etwas Spucke auf meine Hand und strich mir über den Hintern und spürte direkt den Schwanz von Bernhard an meinem Loch. Gierig steckte ich meinen Hintern willig Bernhard entgegen und spürte seine linke Hand auf meinem Steiß während er mit seiner anderen Hand seinen Schwanz tief und fordernd in meinen Hintern versenkte. Ich genoss es zu spüren wie der Schwanz von Bernhard unaufhörlich in meinem Loch verschwand. Mit tiefen festen Stößen und einer großen Portion Ausdauer fickte mich Bernhard unaufhörlich.

Obwohl bereits mindestens 15-20 Minuten vergangen waren und ich seine Stöße genoss spürte ich aber auch das er es nicht mehr lange halten kann und legte meine Hand nach hinten und sagte leise „los spritz rein  … gib es mir …“ wenige Augenblicke später spritzte Bernhard richtig schön tief in mir ab und legte sich erschöpft und erleichtert neben mir auf das Bett. Sein Schwanz stand noch ordentlich aufrecht und zuckte noch leicht … Blitzschnell kniete ich wieder zwischen seinen Beinen und saugte ihm gierig den letzten Tropfen raus. Ich legte mich neben ihn ins Bett und Bernhard fragte mich ob ich bei ihm bleiben kann. Ich sah ihn lächelnd an und antwortete „na wenn du es schaffst mich mind. noch einmal zu ficken …“

Bernhard drehte sich auf die Seite und legte seine Hand auf meinen Hintern … „diesen kleinen geilen Arsch kann und will ich noch viel öfter als nur ein-zweimal ficken …

Am nächsten Morgen war die erste von noch vielen weiteren Nächten zu Ende .

[jobe]

schöne geschichte.

vieleicht gehts ja weiter???

[Xa****]

👍