Dies ist ein beliebter Beitrag. Ab**** Geschrieben März 13, 2023 Der Text ist zu heiß Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Erika Erotica braucht es dick, lang und steif erotische Sciencefiction-Story in ladylike und trotzdem geil von Absolut Lustvoll (Liebe Leserinnen und Leser, die absolut lustvolle und sexgierige Herrscherin über ein gigantisches Habitat aus Raumschiffswracks im Weltall wird euch gefallen, denn Erika braucht zum Überleben leidenschaftlichen Sex, den sie mit Hilfe ihrer Androidinnen auslebt, wenn ein Mann oder auch eine Frau ihr gefällt. Womöglich passierte hier etwas Schreckliches? In der Folge (08) erfahrt ihr darüber einiges über die Schlacht mit den Tarsis. Aber alles bleibt höchst erotisch, denn: Im Orbit der roten Sonne Arkhangelsk kreist das Habitat Rostock als Vergnügungs- und Freihandelszone außerhalb des irdischen Einflussbereichs; es bietet alles, was das Herz begehrt. Ihr müßt nun herunterscrollen auf Kapitel (08), wenn ihr nicht alles nochmal lesen wollt.) (01) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif „So gefallen mir ihre prallen Brustwarzen viel besser“, lobte die 65jährige Herrscherin über das beliebte Habitat „Rostock“ ihren medizinischen Robot. Dabei spürte sie in ihren eigenen Nippeln sofort ein Kribbeln, als höre ihr splitterfasernackter Körper alles mit. Die noch flexible Rohform der frisch erzeugten Androidin stand aufrecht und hatte exakt Erikas Körpergröße mit einem Erscheinungsbild von eher Mitte Zwanzig. „Sollte ich den Durchmesser der Vorhöfe nicht noch etwas angleichen und die größere Fläche gleich gnubbeliger machen, Herrscherin?“ fragte der blendend aussehende Robot, dessen Gesicht ein Abbild des letzten Fickfreundes von Erika Erotica war. Die Herrscherin von Rostock stimmte zu und betastete unverzüglich das Ergebnis. Sie hielt einen Stift eng am Körper unter eine Brust und bewunderte, daß er nicht hängen blieb. Zufrieden wandte sie sich den ihr immer zu glatt wirkenden Innenschenkeln zu. Der Robot war auf Diskussion programmiert und gab gleich zu Bedenken, daß zum jüngeren Erscheinungsbild keine Dellen gehörten. „Ganz leichte Dellen werden von etlichen Männern geliebt, hörst du; ganz leichte Dellen müssen es sein“, setzte sie sich durch und beaufsichtigte seine Ausführung, „etwas mehr Richtung Schritt und unterwärts.“ Da glitzerte über ihrer nackten Haut das energetische Kontaktfeld und sofort kam von einer Androidin eine Nachricht mit herein: „Der dort vorn am Tresen, mit den blonden Haaren, der paßt genau zu deinem Suchmuster, Herrin!“ Augenblicklich sah Erika durch Brillengläser mit den Augen ihrer gleichgeschalteten Androidin. Der große Mann mit den blonden Haaren gefiel ihr und sie befahl dem Robot im Labor den Körper dieser aktuellsten Androidin allein fertigzustellen. Die Herrscherin setzte sich in einen komfortablen Sessel, drückte eine Taste an ihrem Stirnreif und schlief urplötzlich ein, während ihr Geist unverzüglich im Körper der gleichgeschalteten Androidin erwachte. Erikas Geist war in einer der hundert Bars ihres Habitats in einem wahnsinnig geilen Frauenkörper angekommen. Schon schlenderte sie, auch hier splitterfasernackt wie eben noch im Labor, mit wiegenden Hüften und pendelnden Brüsten auf die am Tresen zechende Männergruppe zu. Wegen Erikas Nackheit wandten sich die vier Raumfahrer aufgegeilt in ihre Richtung. Die Typen waren wohl zum ersten Mal hier und wußten noch nicht, daß weibliche Ordnungskräfte außer Stiefeln sowie der silbernen Erkennungscheibe auf der Stirn kaum Bekleidung trugen. Den Beschriftungen ihrer Bordkombinationen nach stammten sie sicherlich aus einer hundert Lichtjahre entfernte Region der menschlichen Sternensysteme. Alle Gäste sonst um Erika herum begegneten der Polizistin mit großem Respekt, hatten alle nackten Androidinnen doch die Kraft von fünf starken Kämpfern. (02) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif „Rostock hat ganz schön was zu bieten“, lallte ihr der erste aus der Gruppe entgegen und wollte in ihre glutroten, langen Locken greifen. Er bekam gerade noch heraus: „Grüne Augen mag ich auch!“ Dann flog er durch eine lockere Handbewegung Erikas zur Seite und kam mit einem umstürzenden Hocker zum Liegen. „Hey Jungs“, strahlte die Polizistin den verbliebenden Rest der Gruppe an und schaute besonders zu dem großen Blonden, „ihr andern wißt euch doch hoffentlich besser zu benehmen, oder?“ „Mein Kumpel hat aber schon recht und deine grünen Augen mag ich auch“, entfuhr es überrascht dem Blonden, der inzwischen Erikas Dienstmarke auf der Stirn gelesen hatte. „Du bist also Polizistin Erotica1520. Angenehm, ich bin Bert!“ Übergangslos entwickelte sich ein harmloses Gespräch zwischen den beiden und die andern Drei räumten etwas das Feld. Sie erfuhr seine Heimatwelt und den Namen seines Raumschiffes. Erika lehnte sich mit der linken Seite am Tresen an und griff nach Berts Glas, daß er sich natürlich aus der rechten Hand nehmen ließ. Nach einem tiefen Schluck meinte sie: „Schmeckt mir gut!“ Bert bestellte sich sofort ein Zweites. Seine Augen kamen nicht los von ihren üppigen Brüsten und sie schmiegte sich übergangslos an ihn. Dann prostete er ihr zu und sie plauderten über das Habitat Rostock. „Wenn du magst, Bert, zeige ich dir gleich hier um die Ecke eine tolle Aussichtsplattform, von wo aus wir einen herrlichen Rundblick haben“, sagte sie, trank sein erstes Glas aus und zog ihn ohne lange zu warten mit sich. Bert schaute nur kurz verblüfft, legte im Gehen einen Arm um ihre bloßen Schultern und sie schien es zu genießen. Die Aussichtsplattform hatten sie tatsächlich blitzschnell erreicht. Erika nannte kurz die Namen der hier sichtbaren Schiffswracks, die als Basis des gigantischen Habitats verschweißt waren. Dann legte sie erstmal ihre Arme um seinen Hals und küßte ihn ausgiebig. „Komm schon!“ hauchte sie verführerisch. „Ein Kuss ohne Zunge ist kein Kuss!“ Bert folgte ihrer Anweisung ohne irgendwelche Gegenvorschläge und sie küßten sich voller Hingabe. Als er die linke Hand auf ihre prachtvolle, rechte Pobacke sinken ließ, fühlte er auch schon eine kräftige Hand in seinem Schritt. „Hast du Lust?“ fragte sie übergangslos. Wieder hatte Bert nicht die geringsten Einwände, nur die Beule in seinem Schritt machte sich fortan drängend bemerkbar. Er schlenderte mit der hübschen Rothaarigen auf ein ihr genehmes Ziel zu. Überall befanden sich in der weiten Umgebung gutbesuchte Bars. Ihre Hüfte drückte warm und weich an seine Seite, ganz zu schweigen von der üppigen Brust. Die rote Sonne war gerade hinter hohen Schiffswänden verschwunden und durch die alles überspannende Glaskuppel dieses Bereichs glitzerten die Sterne als seine linke Hand sich einer von Erikas Brüsten bemächtigte. (03) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif Erika lehnte sich an ihn und ließ jetzt seinen beiden Händen freies Spiel. Seine Hände griffen aber auch überall hin. Dieser Bert schien richtig gierig nach ihr zu sein. Ihre Pobacken wurden gestreichelt und geknetet. Wann hatte sie das letzte Mal solch einen feinfühligen Streichler an der Haut ihrer Androidinnen gespürt? Die Herrscherin des Habitats genoß seine großen, warmen Hände an ihren weichen Rundungen und reckte ihre Arme wie zu einer Pirouette nach oben, als Bert erneut nach ihren pendelnden Brüsten schnappte. Alles gehörte seinen Handflächen und Fingern. „Du machst mich absolut verrückt, du geiles Weib!“ stöhnte er seitlich in ihre schwarzrote Lockenpracht hinein. Da spürte er ihre kräftige Hand durch das Hemd hindurch über seinen muskulösen Bauch nach unten streichen. Gar nicht verwundert ließ er sie seine Hose öffnen und mit beiden Händen nach seinem Glied greifen. Die Polizistin1520 hatte große, schlaue Hände, die auch im dunklen Licht des Sternenhimmels genau wußten, was sie taten. Ihre weiche Haut ließ sich auch am Rücken atemberaubend geil streicheln und streichend massieren. Berts Unterwäsche bot ihrem Tasten und Greifen kein Hindernis. Schon hatte Erika sein prall werdendes Glied mit der Rechten der Länge nach von oben gepackt und seine Hoden untenrum besitzergreifend mit der Linken umfaßt. Jetzt versteifte sich sein Schwanz befreit von allen Bekleidungsstücken in ihren zwar kraftvollen und doch himmlisch weichen Händen. Die Splitterfasernackte ging vor ihm in die Hocke. Bert spürte den ersten Kuss ihrer köstlichen Lippen auf seiner Eichel. Erikas Lippen stülpten sich feucht über seinen emporragenden Schwanz. Mit großer Lust auf den Körper dieses Raumfahrers vereinnahmte ihr Mund Stück für Stück diesen dabei puckernd dicker werdenden Frauenverwöhner. Gleichzeitig massierte ihre linke, gewölbte Handfläche seine Eier, diese für sie sehr interessanten Bälle voller frischem Samen. Dann blies sie ihn mit rhythmischem Auf und Ab immer wieder in den Deepthroat und zur Eichel hoch und wieder gierig ganz hinab in den Deepthroat. Das war von derart heftiger Intensität, daß Bert sich losmachte, um nicht sofort tief in ihrem lutschend saugenden Mund oder ihrer tiefen Kehle abzuspritzen. Erika lachte auf mit dunkler Stimme und ließ sich von ihm umdrehen. Im Sternenlicht beugte sie sich willig nach vorn und hielt sich an einer Brüstung des hier verschweißten irdischen Schlachtschiffes fest. Ihre Linke hatte seine irre steife Latte gut im Griff, während er ihren vorgebeugten, weichen Körper gierig umfaßte. Etwas ruckelte sie sich noch nach vorn und hinten, dann berührte die Eichelspitze seines Frauenverwöhners ihre großen Schamlippen, glitt zwischen ihre inneren Schamlippen und endlich eroberte seine Eichel den saftigen Eingang ihrer willigen Vagina. Schön kuschlig in vorgebeugter Hocke an diesen großen Mann andrückend, machte Polizistin1520 ihren Part dieses Eindringends im Sternenlicht perfekt. Nur wenige Meter weiter hätten sie es bequemer gehabt, aber Erika wollte ihm sofort und nicht erst Minuten später eine willige Frau sein. Bert fühlte diesen feuchtwarmen Eingang und dann ihren fantastisch flexiblen See aus absoluter Lust. Sein Schwanz drang langsam ganz ein, wurde völlig verschlungen. Sie stießen regelrecht an der Schwanzwurzel und ihrer Vaginalöffnung aneinander, verharrten kurz ein Weilchen und blieben dann doch eng zusammen. Mit heißer Begierde nahmen sie einander so ganz tief vereinigt wahr. Um sie herum und über ihnen war nur der Sternenhimmel. (04) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif Genau jetzt machte sie etwas, was er so intensiv wohl noch nie wahrgenommen hatte. Polizistin1520 stützte sich an der Brüstung vor ihr ab und machte ein Hohlkreuz, während sie Bert ihre runden Pobacken etwas nach oben entgegen presste. Seine großen, warmen Hände an ihren samtigkuschligen Seiten verharrte sein harter Frauenverwöhner in ihr; tiefer ging es nicht. Nun wurde es hundertprozentig gut fühlbar, was sie mit ihm anstellte. „Bleib bitte genauso, Bert!“ hauchte sie verführerisch, während ihre Muschi mit ihm Fahrstuhl fuhr. „Keine Bewegung, du Lieber bist verhaftet!“ Ihm war so, als würde ihre umgebende Vaginalmuskulatur kreisförmig um seinen penetrierten Penis herum in Wellen enger werden. Bert fühlte sich, derart sanft wie von Ringen im Innern ihrer Muschi massiert, richtig eingesaugt. Dann ging diese sanfte Wellenbewegung etwa vom Gebärmuttermund ausgehend wieder in die entgegengesetzte Richtung; die seinen Schwanz köstlich massierenden Ringe strebten langsam zur Vaginalöffnung. Erikas Muschi fuhr allmählich schneller mit ihm Fahrstuhl, aber nicht zu schnell. Bert stöhnte auf, bewegte sich aber nicht. Er mußte sich richtiggehend um Bewegungslosigkeit bemühen, schloß köstlich verwöhnt seine Augen und verlor dabei fast das Gefühl für seine Umgebung. Ein Prickeln erfüllte seine Hoden, ein Ziehen durchströmte sein noch praller werdendes Geschlechtsteil, in Prostata und Eichel kribbelte es spürbar. Da konnte der Raumfahrer nicht länger an sich halten! Sein zutiefst gereizter Schwanz brauchte und wollte einfach sofort Bewegung. Bert riß seine blauen Augen weit auf und packte seine Polizistin1520 fester an den samtigweichen Seiten. Dann begann er seinen Frauenverwöhner in kraftvollen Stößen Richtung Orgasmus zu jagen. Erika kontrollierte ihre Androidin genauestens, stand federnd leicht in den Kniekehlen und kam seinem Vögeln heftig entgegen. Immer wilder ineinander rasend, vögelten sie schön ausdauernd wohl eine gefühlte Ewigkeit. Neben einer gewölbten Schiffswandung tauchte langsam der Rand der roten Sonne Arkhangelsk auf und ließ dort den Sternenhimmel verblassen. Sie stöhnte mit ihm im Takt der immer wuchtiger und schneller werdenden Stöße. Auch im Labor reagierte der scheinbar noch schlummernde Originalkörper von Erika genauso mit Stöhnen. Dann kamen beide völlig gleichzeitig schreiend in einem lustvollen Vulkanausbruch. Tief in der Vagina von Erotica1520 verspritzte Berts rasende Eichel nicht enden wollend Sperma. Auch der Originalkörper im Labor schrie gellend auf und die Herrscherin über das gigantische Habitat Rostock öffnete befriedigt ihre Augen. Bert bekam natürlich nicht mit, daß nach ihrem gemeinsamen Orgasmus wieder die Androidin ihren Körper übernahm. Sein weich werdender Schwanz rutschte irgendwann aus ihrer Vagina heraus und beide richteten sich begeistert auf. Polizistin1520 schmiegte sich in Berts liebevolle Umarmung. „Du bist wirklich das geilste Weib meines Universums!“ flüsterte Bert und Erika lachte im Labor, während ihre Androidin in seinen starken Armen verschmitzt fragte: „Meinst du wirklich?“ (05) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif Die Herrscherin über Rostock machte ein richtig glückliches Gesicht. Männer wie dieser Blonde waren ganz nach ihrem Geschmack. Sie warf noch einen Blick auf die aktuellste Androidin, wo der medizinische Robot soeben allerletzte Vorbereitungen zur Aktivierung vornahm. Diese Version hatte wuschelig halblange, schwarze Haare und auf ihrer silbernen Stirnplakette stand Erotica1873. Erika wartete noch ab, bis die Androidin vollaktiviert ihre dunkelbraunen Augen aufschlug. Diese rassige Schönheit würde als Polizistin im östlichen Bereich des Habitats patrouillieren und hoffentlich sehr viele Männer geil auf sich machen, denn als allerletzte Überlebende der gewaltigen Raumschlacht bei Arkhangelsk war Erika absolut angewiesen auf ständige sexuelle Höhepunkte oder die ehemalige Befehlshaberin der Erdstreitkräfte würde verrückt werden vor unstillbarer Lust. Als sie ihre Brillengläser erneut herunterklappte, konnte sie durch die grünen Augen der Rothaarigen von eben gerade noch sehen wie der blonde Raumfahrer sich leichten Schrittes auf den Rückweg zu seinen Kumpels machte. Die Androidin mit der glutroten Lockenpracht ging derweil recht zügig in Richtung des nächstgelegenen Labors, um das erworbene Sperma analysieren zu lassen. Falls alles zur vollsten Zufriedenheit verlief, würde eine andere Androidin sich morgen erneut um den Blonden kümmern und ihn unauffällig ***. Einen Augenblick der inneren Einkehr wollte sie sich jetzt gönnen und betrat eine Räumlichkeit, die noch ganz so belassen war, wie damals vor scheinbar unendlich vielen Jahren, als die außerirdischen Invasoren von Tarsis hier bei Arkhangelsk mit viel Glück durch einen Pyrrhus-Sieg vernichtet werden konnten. Erika setzte sich ergriffen in ihren alten Admirals-Sessel und aktivierte ringsum Monitore, auf denen sie ihre ehemaligen Untergebenen einen Tag vor der Schlacht sehen konnte. Sie befand sich in der Zentrale ihres ehemaligen Flaggschiffs, daß die wehrlose Erde retten sollte. Virtuelle, durchscheinende Abbilder der Besatzung entstanden und bevölkerten ohne Geräusche zu machen die vielen Sessel um sie herum oder gingen ihren Beschäftigungen nach. Alle waren sie schon lange tot. Da meldete sich eine Androidin aus einem südlichen Bereich des Habitats mit einer geradezu atemberaubenden Sichtung. Schon glitzerte über Erikas nackter Haut das energetische Kontaktfeld und sofort kam von einer kurzhaarigen, brünetten Androidin eine Nachricht herein: „Herrin, der Mann dort hinten links am Tresen, mit den schwarzen Haaren, der paßt genau zu deinem Suchmuster!“ Augenblicklich sah Erika durch Brillengläser mit den Augen ihrer gleichgeschalteten Androidin. Der breitschultrige Mann mit den schwarzen Haaren gefiel ihr und sie lehnte sich sofort bequem in ihrem alten Admirals-Sessel zurück. Schon drückte sie eine Taste an ihrem Stirnreif und schlief urplötzlich ein, während ihr Geist unverzüglich im Körper der gleichgeschalteten Androidin mit den kurzen brünetten Haaren erwachte. Erikas Geist war in einer der südlichen Bars ihres Habitats in einem wahnsinnig geilen Frauenkörper angekommen. Schon schlenderte sie, auch hier splitterfasernackt wie eben noch in der Zentrale ihres ehemaligen Flaggschiffs, mit wiegenden Hüften und pendelnden Brüsten auf die am Tresen plaudernde Männergruppe zu. (06) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif „Captain, es sieht ganz so aus, als hätte die Admiralin heute Abend Sie aufs Korn genommen!“ zeigte ein glatzköpfiger Mann aus der Gruppe am Tresen seine gute Beobachtungsgabe. Schon stand diese blauäugige Polizistin mit der verwuschelt brünetten Kurzhaarfrisur direkt zwischen den Offizieren einer irdischen Crew, wie Erika unschwer an den Emblemen der Solaren Heimatflotte erkennen konnte. Aus der ersten Äußerung konnte Erika natürlich auch entnehmen, daß diese Männer von der Erde nicht so ahnungslos wie die anderen Gäste auf dem Habitat Rostock waren. Der angesprochene Schwarzhaarige nahm eine korrekte Haltung an, atmete verhalten schmunzelnd tief ein und füllte seine geöffnete Uniformjacke breitschultrig aus. „Frau Admiralin!“ sagte er salutierend mit markanter, tiefer Stimme. „Es ist mir eine große Ehre, der Siegerin über die Tarsis in der Schlacht von Arkhangelsk gegenüberzustehen!“ Dies irritierte scheinbar doch die sehr schlanke Frau etwa Anfang Dreißig, einsvierundsiebzig groß und mit ausgewogen weiblichen Formen versehen. „Jetzt nennt sie sich eher Erotica0530!“ machte sich ein Mann aus der Gruppe über die Situation lustig, bei dem der Alkohol bereits mehr Wirkung zeigte. Niemand reagierte ungehalten, als die Frau mit den liederlich verrutschten Halterlosen in Cremeweiß und der halb geöffneten, rosaroten Korsage den Spötter aus ihrer Reichweite schupste. Alle starrten eher fasziniert auf diese gut proportionierten Brüste, die von dem gelockerten BH-Teil gerade noch so eben daran gehindert wurden, herauszufallen. Nur der Captain dieser Gruppe blieb ernst und stramm vor ihr stehen, denn er wußte jetzt ganz genau, daß er einer Heldin der Erde gegenüber stand. „Hey Mann von der Erde, hast du Lust mit mir in die Zentrale meines ehemaligen Flaggschiffs zu gehen?“ fragte die ganz nah an den Captain herantretende Frau. Aus nächster Nähe konnte er noch nicht einmal Nicken, ohne sie zu berühren. „Sehr gern, Frau Admiralin!“ antwortete er ihr und seine Lippen bewegten sich nur Zentimeter von ihren entfernt. Nun berührte ihre Oberweite seine geöffnete Uniformjacke, ihre Brüste quollen noch ein bisschen mehr aus dem BH hervor und Erika schleckte mit der hellrosa Androidinnenzunge vom Kinn, über Mund und Nasenspitze des schon nicht mehr ganz so ernst dreinblickenden Offiziers. Auf ihr „Hiermit verhafte ich dich!“ stellte er sein halbvolles Glas auf den Tresen und folgte Polizistin0530 widerspruchslos. Keiner seiner Leute machte irgendwelche Anstalten, wegen der ungerechtfertigten Verhaftung einen diplomatischen Zwischenfall hervorzurufen. Stattdessen gab einer von ihnen eine neue Runde aus. Vor der Bar schaute der Captain seiner Entführerin in die schönen blauen Augen, während Arkhangelsk blutrot am Himmel stand. Sekunden später küßte sie ihn und ihre Zunge eroberte besitzergreifend seinen Mund. (07) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif Der Eingang in die Zentrale ihres ehemalige Flaggschiffs lag ziemlich genau im Zentrum des sowieso gigantischen Habitats. Deshalb betraten beide einen Turboschacht und sausten in einer mein Schatzgläsernen Zweimann-Konservendose zunächst steil direkt nach unten und dann an der Unterseite der miteinander verbundenen Raumschiffswracks durch das Weltall. „Captain Jack heißt du also, mein Schatz!“ sagte die Brünette mit dem luftigen Outfit zu dem sonst eigentlich immer ernsthaft bleibenden Schiffsoffizier. Sie hielten sich eng aneinander geschmiegt, obwohl sie innerhalb der Konservendose in einem absorbierenden Prallfeld sicher waren. Aber die rasante Fahrt glich einem Flug durchs dunkle Sternenmeer, während über ihnen die unterschiedlichsten Schiffsmodelle miteinander verschmolzen die Unterseite des Habitats darstellten. „Admiralin Erika, du bist immernoch meine Vorgesetzte. Die irdische Raumflotte hat dich schließlich nie pensioniert!“ meinte der Mann in ihren Armen. „Dann befehle ich dir jetzt, deine Hose zu öffnen und mir sofort deinen Offiziersschwanz zu zeigen, Captain Jack!“ entgegnete sie ihm und grinste im Sternenlicht. Als er keine Anstalten machte, ihren Wünschen unverzüglich nachzukommen, ging sie in der engen Transportkabine an ihm angeschmiegt irgendwie in die Hocke und bediente sich selbst. „Auf Befehlsverweigerung steht in meinem Dienstbereich sofortige Fellatio!“ hauchte sie und lutschte bereits an seiner freigelegten Eichel. „Eigentlich habe ich keinen offiziellen Auftrag bekommen; die Landung in Ihrem Dienstbereich…oh, gut, … du machst das toll, Erika! So schön, kenn ich das gar nicht. … Bitte mach so … weiter! Oh, Wahnsinn!“ kam es erst distinguiert und dann völlig zusammenhanglos von oben, während sie seinen bloßen Hintern umklammerte und seinen hart werdenden Schwanz im Sternenlicht lutschen und saugend vernaschte. Mit der Uniformhose in den Kniekehlen und mit einer blasenden Admiralin am Schwanz jagte dieser Captain der Solaren Heimatflotte in einer Konservendose durch einen durchsichtigen Turboschacht unter dem Habitat Rostock dahin. Die brünette Androidin mit der Plakette Erotica0530 unterstützte Erikas Lust mit ihrem Fellatio-Programm. Admiralin Erika empfand im Androidinnenkörper deshalb lutschend nicht die Spur eines Würgreflexes und atmete konzentriert durch die Nase, während sie das dicke, lange und steife Glied ihres vermeintlichen Untergeben ständig durch die Lippen, über die Zunge durch die Mundhöhle bis tief in ihre Kehle hinein verwöhnte. Jack sagte gar nichts mehr, stöhnte nur noch und schaute zu den glitzernden Sternen; irgendwie hatte er einen sehr abenteuerlichen Beruf. Sein Schwanz wurde scheinbar immer dicker und es kribbelte, zuckte oder pochte in seinem gesamten Geschlechtsteil. Seine kleinen Brustwarzen begannen zu prickeln. Seine Unterlippe zuckte an den bekannten Stellen. Erikas kraftvolle Androidinnenhände kneteten seine bloßen Pobacken. Seine eng zusammengezogenen Hoden prickelten und aus seiner Prostata kam ein puckerndes Gefühl. Ein Gefühl wie bei einem Raketenstart raste durch seinen Schwanz bis zur Eichelspitze. Befand er sich, verwöhnt von ihren Lippen, einer quirligen Zunge und dieser feuchtwarmen Mundhöhle vor einem Vulkanausbruch der Lust? Urplötzlich jagte sein Sperma durch seinen Schwanz in ihren saugenden, alles aufschlürfenden Mund. Der Höhepunkt ließ seine sonst so strammen Knie schwach werden, während sie ihn bis zum letzten Tropfen austrank. Allmählich verzögerte sich die rasende Fahrt der Konservendose und der Turboschacht bog nach oben ins Zentrum des Habitats Rostock. (08) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif Jack taumelte aus der sich automatisch öffnenden Konservendose heraus, während Erika flinken Schritte hinausmarschierte. Er zog sich noch die Uniformhose zurecht und verschloß deren Gürtel. „Na Süßer, wo bleibt denn mein leckerer Captain Jack?“ rief die Admiralin und ihre Stimme hallte in der gar nicht so kleinen Empfangshalle wider. Offensichtlich mündeten hier alle Turboschächte von unten. Sie waren schließlich in ihrem ehemaligen Flaggschiff angekommen. Beide gingen eine bestimmt nachträglich eingefügte, breite Treppe hinauf in die Zentrale und Erika präsentierte mit ausgebreiteten Armen das Zentrum von Rostock. Augenblicklich wurden ringsum Fenster durchsichtig und das gigantische Habitat Rostock präsentierte sich von seinem malerischsten Anblick. Miteinander und ineinander verschweißte Raumschiffe der Menschheit und der besiegten, außerirdischen Tarsis bildeten hier eine gigantische, surreale Ansammlung von unterschiedlichsten Formen. Über allem wölbten sich mehrere verschachtelte, durchsichtige Halbkugeln, um vor dem Vakuum zu schützen. Wo waren aber all die Menschen und vielleicht auch Außerirdischen, die das bewerkstelligt hatten? Die Antwort war längst auf der Erde bekannt und gehörte zu den traurigen Kapiteln der Geschichte. Jack stand schnell neben ihr und wischte ihr etwas Schaumiges aus dem linken Mundwinkel. Schmunzelnd schmiegte sie sich an den Offizier der Solaren Heimatflotte, zu der sie vor Jahrzehnten auch gehört hatte. „Von hier aus hast du damals die Erde vor der Invasion der außerirdischen Tarsis gerettet, Admiralin Erika?“ fragte er. „Das ist richtig, Captain!“ antwortete sie und zog sich geschickt die Korsage aus. Jack wollte zwar zu dem Thema mit ihr weiter reden, aber er merkte auch, daß sie erstmal nicht mehr dazu sagen wollte. Bevor er sich selbst schnell genug seiner Uniform entledigen konnte, legte sie bereits Hand an. Gesprochen wurde nun nicht mehr viel. Irgendwie war Erika auch gar nicht danach. Quasi sofort stand er genauso splitterfasernackt wie sie im Innern der Raumschiffszentrale; nur diese absichtlich liederlich verrutschten Halterlosen in Cremeweiß blieben an ihren appetitlich schlanken Beinen, die nach oben wohl akzentuiert in weiblichen Rundungen einer richtig sportlichen Anfangdreißigerin mündeten. Wenige Augenblicke haftete noch die geschichtliche Präsenz dieser Zentrale über ihnen, dann stürzten sie sich aufeinander und vernaschten sich auf einer der Konturliegen, die hier eigentlich für hohe Gravitationskräfte bei außergewöhnlichen Manövern bereitstanden. Jack fand Gefallen an dem von Erika irgendwann kreierten Muschigeschmack der brünetten Androidin und sie besorgte seinem gleich wieder prächtigen Frauenverwöhner erneut seine passable Standfestigkeit. Die Admiralin lutschte und ihr Captain leckte in einer von geiler Unruhe beherrschten 69. Diese Männer von der Erde konnten wirklich gut lecken, überlegte sich Erika. Plötzlich riss sie sich los und verführte ihn dazu, sie zu jagen. Etwas tölpelhaft kam sie einige Meter weiter schon auf der nächsten Konturliege zu liegen. Obwohl sie nachweislich die Stärke von fünf männlichen Kämpfern hatte, ließ sie ihn selbstverständlich die Oberhand gewinnen. Schon packte er sie und nahm sie heftig eindringend im Doggy Style. Wieder entschlüpfte ihm nach gierigem Vögeln die Admiralin; aber Erika ging zum Gegenangriff über und nahm ihren Captain rittlings. Irgendwo weiter vorn zum großen Panorama Bildschirm hin, etliche Schritte von dem liebestollen Paar entfernt, befand sich der alte Admirals-Sessel. (Die nächste Fortsetzung kommt online mit der Bezeichnung „(01-09) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif“)
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