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(01) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif


Ab****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

erotische Sciencefiction-Story

in ladylike und trotzdem geil

von Absolut Lustvoll

 

(Liebe Leserinnen und Leser, die absolut lustvolle und sexgierige Herrscherin über ein gigantisches Habitat aus Raumschiffswracks im Weltall wird euch gefallen, denn Erika braucht zum Überleben leidenschaftlichen Sex, den sie mit Hilfe ihrer Androidinnen auslebt, wenn ein Mann oder auch eine Frau ihr gefällt. Im Orbit der roten Sonne Arkhangelsk kreist das Habitat Rostock als Vergnügungs- und Freihandelszone außerhalb des irdischen Einflussbereichs; es bietet alles, was das Herz begehrt. Nun setzt oder kuschelt euch bequem hin, denn es beginnt das erste Kapitel.)

 

 

(01) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif

 

„So gefallen mir ihre prallen Brustwarzen viel besser“, lobte die 65jährige Herrscherin über das beliebte Habitat Rostock ihren vierarmigen Med-Robot. Dabei spürte sie bei sich selbst genau dort sofort ein Kribbeln, als höre ihr splitterfasernackter Körper mit. Die noch flexible Rohform der neuesten Androidin stand aufrecht und hatte exakt Erikas Körpergröße mit einem Erscheinungsbild von eher Mitte Zwanzig. „Sollte ich den Durchmesser der Vorhöfe nicht noch etwas angleichen und die größere Fläche gnubbeliger machen, Herrscherin?“ fragte der blendend aussehende Robot, sein Gesicht ein Abbild des letzten Fickfreundes von Erika Erotica. Die Herrscherin von Rostock stimmte zu und betastete unverzüglich das Ergebnis. Zufrieden wandte sie sich den ihr immer zu glatt wirkenden Innenschenkeln zu. Der Med-Robot war auf Diskussion programmiert und gab gleich zu Bedenken, daß zum jüngeren Erscheinungsbild keine Dellen gehörten. „Ganz leichte Dellen werden von etlichen Männern geliebt, hörst du, ganz leichte Dellen müssen es sein“, setzte sie sich durch und beaufsichtigte seine Ausführung, „etwas mehr Richtung Schritt und unterwärts.“

 

Da glitzerte über ihrer nackten Haut das Kontaktfeld und sofort kam von einer Androidin eine Nachricht herein: „Der dort vorn am Tresen, mit den blonden Haaren, der paßt genau zu deinem Suchmuster, Herrin!“ Augenblicklich sah Erika mit den Augen ihrer gleichgeschalteten Androidin. Der Typ mit den blonden Haaren gefiel ihr und sie befahl dem Med-Robot im Labor den Körper dieser neuesten Androidin fertigzustellen. Sie setzte sich in einen komfortablen Sessel und schlief unverzüglich ein, während sie im Körper der gleichgeschalteten Androidin in einer der hundert Bars erwachte. Schon schlenderte sie mit wiegenden Hüften und pendelnden Brüsten auf die am Tresen zechende Männergruppe zu, weshalb diese sich wegen ihrer völligen Nackheit feixend ihr zuwandten. Die ihr sehr interessanten Typen waren zum ersten Male hier und stammten sicherlich aus einer hunderte Lichtjahre entfernte Region der menschlichen Sternensysteme. Alle sonst um sie herum begegneten der Polizistin mit großem Respekt, hatte alle nackten Androidinnen doch die Kraft von mindestens fünf starken Kämpfern.

 

(Die nächste Fortsetzung kommt online mit der Bezeichnung

„(01-02) Erika Erotica braucht es dick, lang und steif“)

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