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Eine heißblütige Urlaubs-Unbekannte!


Ab****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

(Sonntagnacht) Zum Tanzen schien sie keine Zeit gehabt zu haben und um 23:00 Uhr stand sie auch nicht vor meiner Zimmertür. Ich ging erstmal in mein Zimmer rein, zog mir die Klamotten aus und schaute erneut auf die Uhr. Es war 23:09 Uhr. Im Shorts ging ich auf den Balkon und schaute über die zu nächtlicher Stund nur schwach beleuchtete Hotelanlage. Dann raschelte es hinter mir im Zimmer. Ich drehte mich um und fühlte mich irgendwie schon so wie in einem Krimi, denn das Licht war aus, obwohl ich es doch angelassen hatte. Feige war ich noch nie und vielleicht hatte es sogar etwas mit Urlaubsliebster zu tun. Kaum hatte ich das Zimmer vom Balkon her betreten, da fuhr hinter mir automatisch und geräuschvoll der Vorhang zu. Alles war tief schwarz. Grinsend überlegte ich, wo der nächste Lichtschalter noch war. Mein Orientierungsvermögen war super! Nur das Licht ging trotz mehrmaligem Betätigen nicht an. Also hatte jemand die Sicherung herausgeklickt. Ob der Vorhang in einem eigenen Stromkreis war?

 

Es raschelte in meiner unmittelbaren Nähe. Dann schnupperte ich den Duft ihres Tuches von heute Abend am Strand. Das Parfüm oder das Deo war mir nicht aus der Nase gegangen. Ruckzuck waren ihre Hände an meinem Shorts im Einsatz und ich stand nackt im Dunkeln. Jetzt durfte ich mich auf keinen Fall bewegen, so schön, wie sie alles arrangiert hatte! Brav hob ich einzeln meine Füße und trat aus den am Boden liegenden Shorts heraus. Schon fühlte ich eine weibliche Hand, die mich zum Doppelbett zog. „Aua! Verdammte Kiste!“ jammerte sie. „Jetzt bin ich mit dem großen Zeh ans Bett gestoßen!“ „Tut es dir sehr weh, meine Urlaubsliebste?“ „Es geht so!“ „Kann ich wieder irgendetwas Liebes für dich tun, Urlaubsliebste?“ „Ja, klar! Sag Laura zu mir!“ Ich nahm sie in die Arme, spürte ihre kühle, nackte Haut und Sekunden später kippten wir splitterfasernackt ins Bett.

Geschrieben

Liebe Leserinnen und Leser,

ich bin absolut gierig nach euren Kommentaren!  

Gerade beginne ich aus eigener Geilheit die Fantasy-Kurzgeschichte „Notgeile Muschi-Invasion“.

Dort schildere ich, was am kommenden Valentinstag über die männliche Bevölkerung der Erde herfallen wird.

Wenn ihr aber eine zügige Fortsetzung der Lanzarote-Story wünscht, dann empfehle ich dringend eure geliebten Kommentare!

Geschrieben

(bis Montagfrüh) Mein Hotelzimmer hatte sich jetzt zu einem außerordentlich bequemen Darkroom entwickelt. Wie gut Laura küssen, blasen und reiten konnte, hatte sie mir ausgiebig zwischen den blickdichten  Büschen am Strand bereits gezeigt. Nun schmiegte sie sich nur bei mir an. Bisher hatte sie mir niemals ihr „wahres“ Gesicht gezeigt. Nun war es nicht anders. Die Vorhänge ließen keinen Lichtschimmer durch. Die Sicherung für das Zimmerlicht war irgendwo im Schaltkasten hochgeklappt. Befand die sich eventuell im kleinen Serviceraum nebenan? Aber die Schaltung für die Vorhänge könnte ich eventuell betätigen…und sie dann vielleicht sogar für immer verlieren? Nein, ihr Spaß war doch auch mein Spaß! Ausgestreckt und eher auf Kuscheln eingestellt, lag sie an mich gepreßt in der schwarzen Dunkelheit. Laura streichelte mich ganz sanft. Ich tastete, schmuste und streichelte genauso ihre glatte, weiche Haut. Nichts weiter passierte. Dann plötzlich drehte sich sich auf mich, lag unheimlich leicht der ganzen Länge nach auf mir. Sogar ihre Zehenspitzen fühlte ich an meinen Fußgelenken. Urlaubsliebste flüsterte mir direkt ins Ohr: „Habe ich dich am Tag schon zu sehr in Anspruch genommen, Urlaubsliebster?“ Tatsächlich etwas müde suchte ich nach einer Antwort. Laura fragte leise kichernd daraufhin: „Möchtest du mir denn nicht noch etwas von deinem Sperma anvertrauen?“

 

Ihre immernoch kühlen Brüste mit sagenhaft harten Nippeln, ihren recht flachen Bauch, ein glatter Venushügel, straffe Oberschenkel, etwas knochige Knie, sich zart aufstützende Zehen und dieser mich fortan immer wieder küssende Mund auf mir … dazu dieser Druck von unten auf meinen Becken- und Steißbereich … da mußte ich doch einfach binnen Sekunden steif, dick und lang werden, oder? „Na, bitte!“ bemerkte sie und zeigte mir, wie aufmerksam sie trotz später Stunde noch war. Ihre Schenkel öffneten sich über meinem liegenden Schoß und machten meinem sich allmählich aufrichtenden Frauenverwöhner Platz. Zugegeben brauchte es noch etwas Zeit, die sie mit unglaublich weichen Küssen und wir beide mit intensivem Streicheln nutzten. Dann aber stand meine Männlichkeit Gewehr bei Fuß oder besser: richtig hart an ihrem Schritt. Sie schloß wieder so ein wenig ihre Schenkel und meine Eichel schaute bestimmt zwischen ihren tollen Pobacken hervor, während mein Penisstamm der ganzen, prallen Länge nach unmittelbar an ihren warmen Schamlippen zwischen der kühlen weichen Haut ihrer Oberschenkel hindurch einen aufrechten Platz fand. „Wow, ist das ein guter Platz für meinen besten Freund“, flüsterte ich. Sie erwiderte mit echt gierigem Tonfall: „Der darf sich hier aber jetzt nicht ausruhen!“

 

Meine Urlaubsliebste verstand es, trotz der Schwärze um uns herum, wieder ausgezeichnet in die Reiterinnenposition überzuleiten. Ihre Muschi war feuchtwarm bis eher nassheiß. Meine Hände hielten ihre schlanken Seiten. Im Dunkeln saß sie nach kurzem, gefühlvollem Drehen und Winden aufrecht aufgespießt über mir. Laura hielt inne, saß bewegungslos und massierte mich innerlich, fantastisch innen drin. Dann stützte sie sich mit diesen zarten, jetzt warmen Handflächen auf meinem Oberkörper auf. „Ich würde so gern deine Brüste sehen!“ bat ich sie. „Du darfst sie doch ertasten, küssen und gern ablutschend saugen!“ stellte sie mir mit geilsten Worten in Aussicht und beugte sich ganz weit zu mir vor. Dieser Augenblick ohne etwas zu sehen, war himmlisch. Ich verschmuste ihre vollen Brüste und war zunehmend begeistert. Laura stöhnte, aufgespießt von meinem Frauenverwöhner und an ihren vorstehenden Brustwarzen ganz langsam abgesaugt von meinen Lippen, während meine großen Hände ihre Pobacken kneteten. Ihr Stöhnen erfüllte das Hotelzimmer. Ihr Muschieingang puckerte allmählich fühlbar.

 

Dann rutschte sie in Zeitlupe zur Seite, lag erst noch neben, schließlich unter mir und verdammt schnell kamen wir in den Missionar, den ich gierig stoßend mit Leben erfüllte. Flach auf Lauras Bauch und Busen schwebend, energisch zwischen ihren geöffneten Schenkeln in ihre willige Muschi stoßend, war diese schöne Liebesnacht von absolut irrer Lust erfüllt. Dann war alles nur noch genießend langsam. Schwebte ich etwa auf einer geilen Wolke mit ihr? Irgendwie wollte ich zwar noch ins Doggy, aber meine Urlaubsliebste war nun recht beharrlich. So auf ihrem Bauch wollte sie mich kommen lassen und dabei wohl selbst mitgerissen werden: „Mach fertig, Bert, genauso brauch ich’s!“ Als ich mich wie üblich auf meine Unterarme aufstützen wollte, zog sie mich gleich wieder zu sich herunter. „Fest auf mir!“ Warum auch nicht? Ihre Brüste eng an mir, ihr Muschi im richtigen Winkel zum Lieben! „Bert!“ sagte sie laut und kam mit rhythmischem Engerwerden ihres Muschieingangs. Das machte mich extrem an; während sie noch immer kam, spritzte ich in einem köstlichen Orgasmus tief in ihrer Vagina.

Geschrieben

Eine heiße Story  möchte wissen wie es weitergeht Bin ganz geil

Geschrieben

( Montagmorgen ) Es war tiefschwarz um mich herum. Natürlich war der Vorhang geschlossen. Wir müssten eingeschlafen sein. Sie lag angekuschelt im Löffelchen auf der linken Seite vor mir und schlummerte süß ganz leise schnarchend. Das mochte ich sehr, blieb eng an ihr liegen und war schnell wieder im Reich der Träume. Dann klingelte mein Handy irgendwo dort hinten im Dunkeln. Erstmal spürte ich, daß ihr Platz vor mir wieder frei war. Sie hatte unser Löffelchen verlassen. Ich tastete mich zum Handy. „Es ist schon gleich 9:00 Uhr du mein süßer Langschläfer!“ hörte ich ihre Stimme. „Du kannst jetzt dein Licht wieder anmachen oder besser gleich den Vorhang aufgleiten lassen! Die Sicherung ist runtergedrückt.“ „Guten Morgen, Laura! Hast du gut geschlafen?“ fragte ich gähnend. „Oh, ja, du Lieber! Übrigens kommst du bei mir vorbei, wenn du zum Frühstücken gehst; mal sehen, ob du mich erkennst. Bis gleich, Bert!“ Schon war die Verbindung unterbrochen. Ein gezielter Tastendruck von mir und der zurückgleitende Vorhang ließ die gleißendhellen Sonnenstrahlen des bereits erwachten Tages herein.

 

Um in den lauten Speisesaal zu gelangen, ging ich langsam an etlichen Servicedamen vorbei, die geschäftig hinter ihren Schaltern saßen. Sie war doch nicht die Blonde dort; unmöglich schon wegen derem flachen Busen. War sie etwa die Dunkelbrünette mit der Brille am Schalter für Rundfahrten? Ihre lockigen Haare mit leicht rötlichem Farbton trug sie hochgesteckt. Durch ihre dicken Brillengläser schaute sie ziemlich abweisend, als hätte sie momentan einfach zu viel zu tun. Die nächste hatte einen erheblich deutlicheren Rotton im langen Haar und ebenfalls zauberhafte Locken, aber ihre energisch laute Stimme beim endlosen Telefonieren hatte einen zu dunklen Tonfall. Die Schwarzhaarige daneben könnte es eigentlich nicht sein. Schon war ich im Speisesaal, ohne Laura erkannt zu haben. Ein Kichern ließ mich nochmal zurückschauen. Aber meine Urlaubsliebste ließ sich nicht erwischen.

 

Als ich vom Büffet zurückkam und am gerade vorher belegten Tisch mein Frühstück abstellte, fand ich dort einen gefalteten Zettel vom Hotelservice. „Um 14:00 Uhr splitterfasernackt mit bitte verbundenen Augen an unserm Plätzchen zwischen den Büschen am Strand!“ stand im Innern. Fast hätte ich auf der Stelle eine Morgenlatte bekommen. Schnell setzte ich mich hin, damit die deutlich entstehende Beule in meinem Schritt nicht offenkundig wurde. Einer etwas älteren Dame am Nebentisch war das jedoch nicht entgangen. Sie zwinkerte mich verheißungsvoll an. Wenn ich es mir recht überlegte, konnte dies echt ein sehr abwechslungsreicher Miniurlaub von Wochenende zu Wochenende werden. Schon fragte meine Nachbarin, ob sie sich ruhig neben mich setzen dürfte. Es ergab sich ein nettes Gespräch und die Idee für einen gemeinsamen Busausflug zum Jameos del Agua mit dem Vulkantunnel im Norden Lanzarotes. Nach dem gemeinsamen Frühstück buchten wir bei der Dunkelbrünetten mit den wirklich dicken Brillengläsern den Busausflug. Wir standen in einer kleinen Schlange an und als wir dran kamen, mußte alles recht schnell gehen. Ob die Servicedame Laura war? Jedenfalls ging es heute um 15:30 Uhr vorm Hoteleingang los und würde mit Tanz im Vulkan als abendliches Highlight enden.

 

Am Pool fand meine etwas ältere Bekanntschaft mich schnell wieder. Sie hieß Doris, schaute ständig auf das angeblich interessante Muster meiner Badehose und blieb auch nur noch bis zum Wochenende. So schnell wurde es einfach nicht 14:00 Uhr. Doris beschäftigte mich ganz gut mit mehrmaligem Ausrichten des Sonnenschirms, Einreiben ihres Rückens mit Sonnenlotion und schließlich gemeinsamem Schwimmen in den hohen Wellen im Meer. Genau genommen war sie schon ein leckeres Kölner Mädchen mit hochgesteckten, rotbraunem Haar, wäre da nicht Laura. Allein der Gedanke an 14:00 Uhr ließ mir die nasse Badehose enger werden und war wohl ausschlaggebend für die unbeabsichtigte Handbewegung von Doris, als wir tropfnaß auf den Strand zustapften. „Oh, Entschuldigung, Bert!“ Um uns herum war gerade eine ziemlich große und quirlige Menge von Hotelgästen. „Entschuldigung angenommen“, fiel mir nur ein. Doris stand wegen des Trubels um uns weiter ganz nah, hielt ihre Hand völlig unschuldig weiterhin nur wenige Zentimeter entfernt von ihrem Mißgeschick.

 

Fast schon direkt in mein Ohr und verschmitzt lächelnd, meinte sie: „So wie Ihnen das gerade absteht, konnte sowas aber auch jeder Frau leicht passieren.“ Ich hatte tatsächlich einen Ständer! Meine zukünftige Tanzpartnerin für den Jameos del Agua positionierte sich als hautenger Sichtschutz vor mir. Ihr Bäuchlein war nicht mehr ganz flach, ihre üppigen Oberschenkel berührten meine und womöglich als Reaktion auf meine Meereslatte stachen die großen, harten Brustwarzen ihres großen Busens durch das dünne Material ihres Bikinioberteils überdeutlich in die Haut meines Oberkörpers und erregten mich nur noch mehr. „Wir sollten ins tiefere Wasser zurückgehen, bevor ihre Erregung oben aus der Badehose heraus sichtbar wird, Bert!“

 

Momentan war ich wortlos. Das war aber auch wirklich eine richtig krasse Situation. Als die Wellen zwischen unseren Bauchnäbeln tanzten, griff sie gar nicht mehr so unschuldig von außen bewußt zu und meinte: „Bert, ich bin ganz hin und weg von ihrer prallen Errektion! Verzeihen Sie mir, was ich jetzt tun muß!“ Zugegeben, ihre Hand war kühl, aber unglaublich weich. So oft erlebt man nicht, daß eine Frau jegliche Hemmungen verliert; zumindest das Meerwasser hatte sich auf Brusthöhe über das Geschehen gelegt. Wie angekündigt, ging Doris noch viel weiter. Sie faßte in meine Hose und ihre rechte Hand ergriff Besitz von meiner Männlichkeit. „Doris, was tun Sie?“ kam ungewollt aus mir heraus. „Sie haben ein absolut heißes Teil, Bert!“ Ich wurde verrückt, mit so weicher Frauenhand um meine Eichel und bald um meinen ganzen Penisstamm. Die Kölner Urlaubsbekanntschaft blickte fasziniert auf das, was sie gerade in der Hand hielt.

 

Geschrieben

( Montag, 14:00 Uhr ) Die Kölnerin Doris mit ihrem köstlichen Dialekt würde ich mit Sicherheit um 15:30 Uhr vorm Hoteleingang wiedersehen. Zugegebenermaßen ging mir ihre weiche Hand nicht so leicht aus dem Sinn, als ich mich zwischen den blickdichten Büschen am Strand völlig auszog. Meine Sachen für den Busausflug mit Doris standen da vorn unterm Busch. Damit ich nicht wieder Sand ins allerwerteste Getriebe bekam, hatte ich ein großes Handtuch aus dem Hotelzimmer ausgebreitet. Jetzt setzte ich mich splitterfasernackt darauf und spürte darunter diesen feinen Sand von Lanzarotes Strand. Wie von Laura gewünscht, band ich mir ein blickdichtes Tuch um die Augen. Vorhin noch mit dem aufgerichteten, besten Freund in der Hand meiner Frühstücksbekanntschaft würde sich für ihn gleich etwas Geileres ergeben. Die nächtliche Liebelei im Darkroom war mir noch gut in Erinnerung. Was käme wohl jetzt auf meinen Frauenverwöhner zu? In Kölner Hand konnte er nicht lange in Form bleiben, dafür war der Atlantik zu kühl gewesen; aber toll war das schon. Da näherten sich Schritte und sofort schwang sich Laura über meinen liegenden Kopf.

 

„Hallo Bert, schenk mir bitte ein leckeres Facesitting!“ flüsterte sie. Bestimmt saß sie im lockeren Kleidchen ohne Slip über mir. Ihre Schenkel links wie rechts an meinen Wangen und ihre Schamlippen direkt über meinem Mund umrissen ganz klar meine Aufgabe. Laura ging mal etwas höher, mal etwas näher, wie sie es eben brauchte. Ich schnupperte und leckte. Lauras Muschi duftete vorzüglich und ich hatte ihre vom Übermirsitzen stärker durchbluteten Schamlippen im Mund Sie begann dir h mein Kitzlerinlecken schnell in Rage zu geraten, denn geil war sie schon angekommen. Zwar wußte ich immernoch nicht, wie genau sie aussah, aber ihre Muschi kannte ich vom Gefühl her schon ganz genau. Es dauerte nicht lange und meine leckenden Küsse hatten zuckenden Erfolg. Gerade als Laura heftig bebend über meinem Mund kam, näherten sich Leute plaudernd vom Strand her. „Dankeschön, du mein Liebster! Bis nach deiner Rückkehr im Darkroom!“ stieß sie hervor und war schon auf&davon. Schnell zog ich mich an. Mir schien, Laura wußte wirklich alles. Ob sie uns für die Busfahrt eingetragen hatte?

Geschrieben

( Montagnachmittag ) Die Doris aus Köln war wirklich eine ganz reizende Urlaubsbekanntschaft. Die Besichtigung des Jameos del Agua konnte für mich überhaupt nur in Begleitung einer Frau erfolgen, denn weibliche Augen brauchte ich dringend zum Wahrnehmen der wirklich schönen Dinge des Lebens. Plötzlich stand sie wieder genauso nah bei mir, wie vormittags im Meer. Was konnte ich tun, wenn mich eine nette Urlaubsbekanntschaft in einer Gefühlsaufwallung küßt? Eigentlich konnte ich nur genießerisch die Augen schließen, denn Kölnerinnen sind deutschlandweit die mit Abstand bestküssendsten Frauen. Nur daß sie mich dabei auch noch gegen die Tür eines Serviceraumes drängte, machte die Sachlage bedenklich. Mit einer blitzschnellen Handbewegung von Doris war ein durchaus gemütlicher Pausenraum geöffnet. Mit der anderen Hand schob sie mich Wehrlosen in unser Liebesnest. Während ich mich noch umschauen wollte, drängte sie mich bereits auf einen recht bequemen Stuhl. Mein Hosenstall widersetzte sich ihren schnellen Fingern noch weniger.

 

Mein Gürtel samt vorderem Knopf waren schneller geöffnet als ich atmen konnte. Wieder hielt ihre Hand das, was sie schon im Atlantik in meiner Badehose entdeckt hatte. Ihr Mund fand meine Eichel ebenfalls lecker. Kaum angeblasen, wurde ich durch die geile Situation untenrum dick und lang. Doris hörte erst auf lutschend zu saugen als mein Glied prall und steif vor ihr aufragt. Dann zog sie ihren kurzen, weiten Rock höher. Die Kölnerin hatte offensichtlich nichts drunter! Es ging alles sehr schnell. Ihre Muschi mit den Fingern anspeichelnd bereitete sie sich vor. Jetzt berührte sie mich mit dirigierender Hand und aufklaffendem Fötzchen. Dann versenkte sie sich aufstöhnend über meinem Frauenverwöhner.

Mit flinken Fingern öffnete sie ihre dünne Bluse; den BH machte sie ebenfalls vorne auf. Beim folgenden Ritt im Serviceraum pendelten ihre ziemlich vollen Brüste und Doris sparte nicht mit kölner Kosenamen extra für mich. Ihr Fötzchen war etwas trockener als üblich und deshalb speichelte sie ordentlich nach. Dann flutschte es gut in ihrer geilen Möse. Ich saugte an beiden Brustwarzen im Wechsel und Doris stöhnte heftiger. Ihre Muschiöffnung rubbelte nicht schlecht über meinen harten Schwanz. Die Quickienummer wurde immer hektischer. Jetzt wurde ihre Vagina richtig feucht, wie ein Meer aus Lust. Doris kam kreischend, daß ich ihr besser leicht die Hand über den Mund halten mußte. Ich verspritzte gerade noch endlos viel Sperma in ihrer Muschi, als von irgendwoher sich Schritte näherten. Wir ordneten unsere Kleidung und huschten an den beiden Bediensteten des Jameos del Agua vorbei, die gerade breit grinsend zur Tür hereinkamen.

Geschrieben

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vor einer Stunde, schrieb Xander666:

😀

 

vor einer Stunde, schrieb Xander666:

😀

 

vor einer Stunde, schrieb Xander666:

😀

Dankeschön Xander666, du hebst meine Storys an die Spitze, wo sie deiner Meinung nach auch hingehören. Das macht Lust, meist in den frühen Morgenstunden mit Unterstützung meiner Mola , Fortsetzungen zu schreiben. Gruß zurück und schnapp dir was zum Valentinstag!

Geschrieben

Wir beide saßen uns ganz entspannt an einem kleineren Tisch gegenüber, mit der Geräuschkulisse unserer fröhlich plaudernden Busladung im Hintergrund. Hier im Restaurant warteten wir auf die Rückfahrt, während es draußen dunkel geworden war. Von den schönen Beleuchtungseffekten hatten wir erstmal genug, die Albinos im See hatten wir bewundert und im Vulkan hatten wir stundenlang ausgiebig getanzt. Eigentlich gab es für mich nur einen einzigen Augenblick, der sich mir absolut unvergesslich ins Gehirn gebrannt hatte. Es war kurz nach unserer überhasteten Flucht aus dem Serviceraum. Meine Kölner Doris stand neben mir und schaute hinunter zu diesen winzigen Albinos  im unterirdischen Kratersee. Ganz plötzlich sah sie sich gehetzt um und auf meine Frage, was denn nur los sei, antwortete sie: „Du rinnst mir gerade tröpfchenweise ins Höschen, Bert.“ Zum Glück befand sich gar nicht so weit entfernt das Damenklo, was sie gleich aufsuchte.

 

Aber danach war immernoch nicht alles gut. „Von dir habe ich echt länger etwas, du Lumpenhund!“ sagte sie und trat den gleichen Weg nocheinmal an. Diesmal blieb sie länger weg. Ich hielt ihr ein Magnum mit Himbeer hin und das besänftigte sie. Doris fand nur meinen amüsierten Gesichtsausdruck unpassend, aber ich schnitt ihr das schnoddrige Wort ab: „Wenn du es ausziehst, kann es dir nicht volltropfen.“ Blöder konnte sie daraufhin einfach nicht dreinblicken. „Anfangs hast du mich doch auch damit überrascht, daß du kein Höschen anhattest“, schlaumeierte ich leise. „Ok, dann setze ich mich aber bei dir auf den Schoß“, war ihre absolut Kölner Antwort.  Spät kamen wir mit dem Bus ins Hotel zurück und Doris war zum Glück rechtschaffen müde. Ich aber hatte noch ein Date, ein extrem heißes Date in meinem Darkroom! Schnell hatte ich meine Zimmernummer im Griff eingegeben. Das Licht ging ganz normal an. Allerdings waren die Vorhänge zugezogen. Kaum war ich zwei Schritte ins Zimmer gegangen, da gingen alle elektrischen Geräte einschließlich der Lampen aus; natürlich hatte jemand unmittelbar die Sicherung manipuliert.

Geschrieben

( Montag spätabends ) Ich zog mich schon mal im Dunkeln aus. Hinter mir kam jemand hereingeflitzt. Im Licht des Flures hätte ich sie erkennen können; das hatte Laura nicht bedacht. Aber ich wollte ihr nicht den Spaß nehmen und drehte mich bewußt nicht um. Auch ihre Sachen raschelten schnellstens zu Boden. Dann riss sie mich mit sich ins Bett, obwohl ich noch mit den Füßen aus dem Slip heraus musste. Plötzlich verharrte sie und schnupperte. „Hast du etwa diese ältere Kölnerin gevögelt?“ fragte sie mit gnadenlos bösem Unterton in ihrer Stimme. Ich druckste erst herum, spürte ihre Hände an meinem Hals und gab es dann zu! Dem sechsten Sinn einer Frau entging sowieso nichts, also kürzte man die Angelegenheit besser gleich ab. Ich hätte mir irgendwo mit spanischer Seife den Schwanz abwaschen und parfümieren sollen. Einen viel zu langen Augenblick lag sie stumm neben mir. „Das hätte ich von ihr nie gedacht, niemals!“ kam ihre leise Stimme und ich fragte sofort nach, weil ich glaubte, etwas falsch verstanden zu haben: „Von mir?“ „Quatsch! Du bist nur ein Mann, Bert. Aber sie ist meine Mutter!“

Geschrieben

Im Dunkeln tastete ich mich ins Bad, stieß meinen linken großen Zeh irgendwo dran und wusch mich untenrum am Waschbecken stehend. „Du Blödmann!“ hörte ich Laura hinter mir hauchend, spürte ihre streichelnden Hände an meinen Schultern und ihre Küsse in meinem Nacken. Himmlisch wie sie sich anschmiegte. „Wie habt ihr es gemacht im Jameos del Agua, Blödmann?“ fragte sie böse und bekam die übliche Antwort: „Das ist schon zu lange her!“ „Mußtest du es unbedingt mit der alte Frau machen? Hey, du Sack, konntest du nicht auf abends warten?“ fragte sie ganz ohne eine Antwort zu erwarten und biß mich in die Schulter. Da erzählte ich Details. Laura blieb sauer, haute mir mit der flachen, linken Hand auf die Pobacke, denn natürlich glaubte sie mir erst nicht. „Genauso ist sie!“ beendete sie für mich überraschend den Disput. „Komm!“ Ich folgte ihr an der Hand gehend. An der Bettkante blies sie mich unheimlich sanft hart und manövrierte mich in der Schwärze des Hotel-Darkrooms zum Stuhl. Sie konnte sich in diesen Hotelzimmern sogar im Dunkeln gut orientieren.

 

Dann setzte sie sich aber nicht etwa gleich auf meinen Schoß, sondern hielt meinen Kopf vor ihren Schoß. Da mußte ich etwas tiefer runter, sie legte mir ein Bein an die Schulter und ich leckte sie ausgiebig, bis sie richtig nass war. „Jetzt sollst du Blödmann erleben, wie gut die Tochter deiner Busbegleitung reiten kann!“ hauchte sie direkt in mein Ohr und setzte sich auf meinen harten, dicken Frauenverwöhner. Es wurde anders als sonst mit Laura, eher ein extrem wilder, fast böser Ritt. Sie kam unglaublich schnell und machte trotzdem weiter. Ihre Brüste schmiegten sich in dem schnellen Raufrunter eng an mich. Keine zwei Minuten später zuckte ihr Muschieingang erneut auf meinem Schwanz, der mühelos die Stellung hielt. Sie küßte mich und preßte ihre Schenkel enger an mich. Jetzt schnappte ich sie unter den Pobacken, hielt sie fest an mir und trug sie zum Bett. Es klappte ohne umzufallen. Sie lag unter mir im Missionar und hauchte: „Mein Blödmann, ja, nimm mich!“ Ihre Schenkel preßten sich hochgezogen an meine Seiten, der Stoßwinkel wurde optimal und sie bereitete mir wundervoll tiefes Eindringen. Eine gefühlte Ewigkeit rammelte, vögelte, liebte ich sie und sie kam stöhnend erneut, aber diesmal wirklich mit mir zusammen. Wir blieben vereinigt, rollten auf die Seite und schlummerten ein.

Geschrieben
Am 14.2.2023 at 13:31, schrieb Xander666:

😀

Sehr gut geschrieben 

Geschrieben

Morgens lag sie noch neben mir auf dem Bauch, das Gesicht mir leider abgewandt ins Kissen gedrückt. Auf der Uhr las ich 6:53! Eigenartigerweise waren die Vorhänge aufgezogen. Sonnenstrahlen badeten mein Bett im Licht. Hatte irgendwer anders zufällig die Sicherungen aktiviert und Laura hatte mit mir ausgeschlafen? Ihr Rücken und Po waren köstlich weich. Wir müssten die ganze Nacht im Löffelchen aneinander gekuschelt verbracht haben. Automatisch streichelte ich weiter und weiter. Meine Lippen küßten ihre tolle Haut, meine Wange schmiegte sich an sie. Unverkennbar meldete sich meine Morgenlatte und ich positionierte sie geschickt zwischen bis unter ihre weichen Pobacken. An ihrem plötzchen Rucken erkannte ich, daß sie erschrocken erwachte. Die Maskerade war fast vorbei. Bestimmt spürte sie mein Verlangen direkt zwischen ihren Schenkeln. Ihre Hand kam nach hinten und bugsierte meine steife Latte direkt hinein in ihre feuchtwarme Muschi. Sie drehte mir das Löffelchen stärker zu. Noch war ihr Gesicht abgewandt von mir. „Nimm mich kraftvoll!“ flüsterte sie mir zu.

Geschrieben

Liebe Leserinnen und Leser, wenn wir meine Storys bisher ganz gut gefunden habt, dann solltet ihre unbedingt lesen: „Sex absolut lustvoll, aber ganz ohne Herz&Seele (03) Unbefriedigte Lust!“
Lasst euch nicht von Sciencefiction abstoßen, wenn ihr doch wisst wie ich schreibe, kann es bei Sciencefiction nur noch geiler als geil werden.

 

…hier geht’s auch bald weiter, versprochen!

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