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Gemeinsamer Tag 2


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Wir verlassen die Sauna und suchen das indische Restaurant auf. Finden einen der letzten Tische es ist eng und voll. Eng sitzen wir beisammen meine Nippel reiben von innen am Shirt. Zieh es beim Essen Extra noch mal glatt, damit sie hervortreten können. Dein Blick verrät mir das du sie siehst. Du zupfst an deiner Hose „Hätte ich dir deine Unterhose wohl auch nehmen sollen?“ Zwinkere ich dir zu. Dein Blick kommt hoch und du grinst „Nein, nur schneller essen. Und dann nichts wie weg. Damit ich sie für mich habe und sie nicht alle sehen können.“ Jetzt ist es an mir rot zu werden und den Blick zu senken. „Rechnung, bitte!“ 
Wir verlassen das Restaurant und machen uns auf den Weg zum Hotel. Dein Arm um mich gelegt. Mich fest an dich drücken. Mal die Hand an Schulter mal am Hintern. 
Wir checken ein und suchen unser Zimmer. Im Fahrstuhl knutschen wir schon wild miteinander. Und als wir die Tür hinter uns schließen. Schmeißen unser Gepäck achtlos in das Zimmer und drücken uns aneinander, reißen uns förmlich die Sachen vom Leib. Immer wieder küssen wir uns. Wild sind wir und als die letzte Hülle gefallen ist wirfst du mich aufs Bett. Du folgst mir und dringst sofort in mich ein. Mit Freuden nehme ich dich in mir auf und schlinge meine Arme um dich. Deine Hände schließen sich fest um meine Brust, du drückst mit kraft zu. Ich stöhne aus Lust auf. Küsse dich, deine Finger reiben meine Nippel das es leicht schmerzt. Dein Schwanz drückt mich in das Laken. Dein Kopf kommt runter und deine Zunge neckt meinen Hals, beißt unvermittelt zu. Ich schreie leicht und kralle mich in deinen Rücken, lasse meine Fingernägel über deinen Rücken gehen. Mein Becken hebt sich und ich zittern unter deiner Lust auf. Ein Finger schiebt sich in meinen Mund und ich sauge an ihm, bei einem Stoß beiße ich leicht zu. So wie du an meinem Hals. Ich spüre deinen Bart an meinem Hals.
Du ziehst dich zurück und dein Mund wandert über meinen Körper tiefer. immer wieder spüre ich deine Zähne an mir. Winde mich vor Vergnügen. Greife in deine Haare, lasse es zu. Dein Kopf verschwindet zwischen meinen Beinen. Deine Zunge teilt die Lippen und deine Zähne knabbern meine Perle an. Ich winde mich, denn neue Wellen überlaufen meinen Körper. Ich stöhne unter dir. Zwei Finger kommen ins Spiel und ficken mich zusätzlich. Immer wenn ich kürz vor der großen Welle bin, lässt du von mir ab und pausierst. Ich stöhne und beginne nach dem Ende zu flehen. Meine freie Hand geht zu meiner Brust und ich drücke sie. Endlich löst du dich aus der Umklammerung und kommst zu mir. Ich ziehe dein Gesicht zu mir und küsse dich. Dein Bart ist feucht von mir. Und ich lecke ihn ab.  Meine Welle wird größer und ich explodiere. Meine Beine drücken deine Becken zwischen meinen Beinen fest. Ich greife nach deinen Nippeln und zwirbeln sie durch meine Finger. Doch nach ein paar heftigen Stößen drehst du dich von mir. Du strahlst mich an. Ich setze mich ohne zögern auf dich.
Derigiere dich in mich rein und beginne mich sehr langsam zu bewegen. Spiele mit dem Tempo, der tiefe und der Geschwindigkeit. Lasse dich ganz rein und ziehe mich fast ganz von dir zurück. Lasse nur die Eichel in mir. Dann wieder mein Becken tief auf dich drücken. Lasse das Spiel erneut beginnen. Kippe das Becken. Deine Hände umfassen meine Brüste und ich stütze mich auf deiner Brust ab. Werde schneller und sehe in deinem Gesicht die Explosion nahen. Koste es voll aus und reite dich durch diesen Höhepunkt. Dein Gesicht nicht aus den Augen lassen, dein leises Stöhnen vernehmen. 
Ich rutsche von dir und lege mich etwas außer Atem neben dich und lasse meine Finger auf deiner Brust spielen. Küsse dich. Unsere Atmung wird wieder normal und unsere Blicke treffen sich. Zufrieden kuscheln wir uns unter die Decke und dösen ein.
Ich schlummer friedlich neben dir und werde von sanften küssen geweckt. Brauch etwas um wach zu werden, mich zu orientieren. Dann fällt es mir ein wo ich bin und nuschel „Na, noch nicht satt?“ 
„Wie kann Mann bei dir satt werden“ deine Zunge schiebt sich in meinen Mund und unsere Zungen beginnen ihr spiel. Deine Hand wandert über einen Bauch zu meiner Mitte und verswindet. Ich bin noch immer feucht, von dir. Und breitwillig öffne ich die Beine. Schon nach kurzen beginnen kleine Wellen über meinen Körper zu laufen.
Du stehst auf und gehst ins Bad. Drehst Dich auf der Schwelle noch mal um und lächelst mich an. „Kommst Du?“ Höre wie du die Dusche anstellst. Langsam komme ich aus dem Bett und folge dir ins Bad. Sehe mir kurz zu, und komme dann unter die Dusche zu dir. Meine Arme legen sich um dich und ich Küsse deinen Rücken. Spüre das Wasser auf meiner Haut. Lasse meine Nase auf deinem Rücken. Meine Hände umschließen dich. Greife vor dich und nehme das Duschgel. Lasse etwas auf meine Hände laufen und schäume deine Brust ein. Schön sachte. Meine Lippen noch an deinem Rücken. Streiche auf deiner Brust, den Bauch und lasse die Hände tiefer wandern. Deine  Arme kommen nach hinten und ziehen mich näher an dich ran. Meine Hände nehmen dein Glied und Ziehen die Vorhaut ganz zurück. Die andere Hand legt sich auf die Eichel und steicht sachte drüber. Meine Lippen küssen deinen Rücken und beißen dich sachte. Meine Hände arbeiten fließend an deinem Schwanz und dein Kopf legt sich in den Nacken. Meine Finger gleiten mal über deinen Schwanz, mal über deinen Hoden. 
Dann machst du dich los und drehst dich um mir die Zunge in den Hals zu schieben und mich wild zu küssen. Ich küsse mich zu deinem Hals durch und knaber leicht daran. Ein Stöhnen entweicht dir. Meine Hände suchen ihr verlorenes Ziel und umschießen es fest. Deine Hände liegen auf meinem Hintern. 
Ich greife an dir vorbei und stelle das Wasser ab, verlasse die dusche. Nass wie ich bin und gehe zum Bett. Lege mich auf den Bauch und hebe leicht die Hüfte an. Höre dich hinter mir. Deine Hände greifen mein Becken und du schiebst dich in mich rein. Ganz leicht den ich bin schon feucht und Willig. Meine Beine sind geschlossen und ich werde von dir geritten. Deine Hände auf meinem Po, mich festhalten und immer wieder fest in mich drücken. Du lehnst dich nach vorne und nimmst mich fest in deine Arme nicht ohne mit deinem Becken weiterzumachen. Deine Hände suchen die Brust und krallen sich daran fest. Dein Gesicht in meine Halsbeuge gelegt. Dein Bart kratz herrlich an meinem Hals. Dann wieder die kleinen Bisse in den Hals. Unser Stöhnen und das Klatschen erfüllen den Raum. Meine Hände krallen sich in das Lacken und versuche dir entgegenzukommen. Der Druck an meinen Nippeln wird immer stärker. Meine Hand versucht deinen Kopf zu erreichen, um deine Haare zu bekommen. Doch du bist schneller und unsere Hände verschränken sich ineinander. Dann richtest du dich auf und klatscht mir auf den Hintern. Ich stöhne auf und das gibt dir den Rest du schießt deine Sahne in mich rein. Setzt noch mehrmals nach um mich ja ordentlich zu füllen. Rollst neben mich und unsere Blicke treffen sich. Wir sind beide außer Atem und dir steht der Schweiß auf der Stirn. Wir Küssen uns Lange und ausgiebig. 
Ich stehe auf und hole uns Wasser. Dein Saft läuft mir die Beine runter. Durstig trinken wir beide. Ich stehe auf und gehe unter die Dusche. Du liegst im Bett und siehst mir dabei zu. 
Abgetrocknet lege ich mich unter die Decke zu dir und kuschel mich erneut in deine Arme. Wir streicheln und küssen uns. Nach gefühlten Stunden fragst du: „Hunger? Ich könnte noch was vertragen. Lass uns sehen ob wir noch was bekommen!“ Du schlägst die Decke hoch und stehst auf. Ich sehe dir zu und beobachte dein Profil. Ich stehe auf und beginne ebenfalls mich anzuziehen. Dein Blick geht über mich und dann grinst du. „Was?“ „Du hast Spuren auf deinem Hals.“ „Und du auf dem Rücken! Darum kümmern wir uns später!“
Gemeinsam treten wir vor das Hotel und sehen uns um. Auf den ersten Blick sehen wir nur geschlossene Geschäfte. Gehen einfach los und debattieren über das Essen. Dann sehen wir einen Imbiss der hell in der Nacht noch leuchtet. Unser Ziel für unseren Hunger. Wir bestellen Pommes und  was zu trinken. Unser Gespräch reißt nicht ab wärend wir gemeinsam unsere Pommes essen. Wir lachen und erzählen uns alles Mögliche.
Gesättigt schlendern wir Hand in Hand zum Hotel zurück. Gehen nach oben. Diese mal ziehen wir uns langsam aus, nicht ohne uns immer wieder zu küssen. Sachte den Körper des anderen umspielen. 
Jetzt bin ich am Zug und drücke dich aufs Bett. „Hinlegen, auf den Bauch!“ Ich verschwinde kurz im Bad und komme mit einer Tube Creme wieder. Setzte mich auf deine Beine und lasse sie auf deinen Rücken laufen. Sie ist kalt und du erschauderst. Meine Finger verteilen sie großzügig auf dir. Meine Hände kneten deinen Rücken, beginne dich zu massieren und ein wolliges knurren kommt dir über die Lippen. Knete die harten Stellen. Gehe zum Nacken hoch und wieder runter. Dann nehme ich mir deinen Hintern vor und massiere deine Backen. Lasse meine Finger dazwischen gleiten und deine Rosette streichen.  Merke wie du dich entspannst und lasse meinen Finger über deinen Körper wanden. Dann erneut zwischen deine Beine greifen und dieses mal deinen Hoden sanft kneten. 
Steige ab und lege mich neben dich. Deinen Blick und deine Lippen suchen. Du drehst dich auf die Seite. Beugst dich vor und küsst meine Brüste. Deine Hand streichelt meinen Rücken, am Steißbein überkommt mich ein Schauer. Deine Küsse kommen wieder zu meinem Mund. Deine Hände drehen mich um und ich liege jetzt mit dem Rücken zu dir. Deine Lippen küssen meine Rückseite, meine Schulter. Dann schiebst du dein Schwanz zärtlich in mich, ohne in weiter zu bewegen. Einfach nur aneinander liegen. Lasse meine Beckenmuskeln arbeiten. Du streichelst meine Arme und legst sie um mich, meine Brüste in deine Hände nehmen. Werde ruhiger und lasse die Situation auf mich wirken. Erst dann beginnst du dich sachte in mir zu bewegen. Ein leichtes hin und her, sanft ohne drück. Wir lassen uns treiben und werden von unserer Lust überrollt. Ein gemeinsames Ende nähert sich und lasst uns erschaudern. Wir kommen fast zusammen…
Danach ziehen wir nur die Decke über unsere Körper und schlafen zusammen eingekuschelt ein.
Gegen morgen werde ich wach. Das Licht fällt schon langsam durch die Gardinen. Ich drehe mich und sehe das du dich mit der Decke umgedreht hast und ich ohne liege. Mir ist kalt und ich rutsche näher an dich versuche wieder unter die Decke zu kommen. Küsse deinen Rücken. Er fasziniert mich noch immer. Streiche drüber. Langsam wirst du wach, drehst dich um. Wir küssen uns und deine Hände umschließen mein Gesicht. Ich ziehe die Decke über mich und schließlich ganz von dir runter. „Hey, was wird das?“ schnell stopfte ich die Decke um mich fest. „Na, ich packe mich ein.“ „Nicht ohne Strafe!“ grummelst du und schwingt dich auf mich. Gibst mir einen Kuss auf die Nase. Dann beginnst du mich zu kitzeln, die Decke von mir ziehen. Ich versuche verzweifelt sie fest zu halten. Deine Hände sind überall und wir lachen wie kleine Kinder. Ich versuche auch dich zu kitzeln doch du bist schneller und stärker. Die Decke fliegt aus dem Bett. Wir kämpfen miteinander, sehen uns immer wieder küsse von dem anderen.
Du drehst mich mit wenigen Handgriffen auf den Bauch. Ich protestierte doch das ignoriert du. Schnell sitzt du wieder mit deinem ganzen Gewicht auf meinen Beinen. Du beugst dich vor. Deine Hand streicht mein Haar zur Seite und du küsst meinen Hals. „Viel besser, Baby!“ dann richtest du dich lachend wieder auf und schlägst meinen Hintern. „Strafe muss sein.“ Nein, denke ich, so schnell wird das nicht sein. Meine Arme sind frei und ich lege alle Kraft rein. Kämpfe mich unter dir raus und krieche zum Bettende. Drehe mich um. Dein Blick ist so heiß. 
Deine Finger greifen nach deinen Beinen und du ziehst mich zu dir. Du kriechst zu. Mir hoch. „So ist das also!“ meine ich. Wir blicken uns in die Augen. 
Wir küssen uns und deine küsse sind fest und heftig, ja fordernd. Du legst dich neben mich. Ich ziehe an deiner Unterlippe und beiße sachte rein. Du zuckst leicht zusammen. Deine Hand ist auf Wanderschaft. Am Hals fahren deine Finger lang und gehe zu meinen Brüsten. Spielen mit den Nippel. Dann verschwinden sie im Dreieck und deine Finger streicheln mich um in mich einzudringen. Du beginnst mich zu Fingern. Ein ums andere Mal fange ich an wieder zu kommen, es zumindest wollen. Dich du merkst es und ziehst die Finger raus. „Strafe muss sein!“ grinst du mich an. Ich Blicke dich böse an. Du öffnest meine Beine und legst dich dazwischen. Schiebst dich in mich. „Ich dachte es sollte Strafe sein!“ ich gucke dich bestürzt an und arbeite mir meinem Becken dir zu. Ich lasse los und lasse die Welle durch mich laufen.  
Deine Hand greift nach einer Brust und ich stöhne vor Lust. Deine Hüfte bearbeitet mein Becken weiter. Ich lege meine Hände auf deine Brust und lasse sie in die Haare fahren. Zeihe an den Haaren. Meine Hände legen sich in deinen Nacken und ich lasse meine Nägel in dein Fleisch fahren. Wir küssen uns und lassen uns treiben. 
Ich merke wie du dich langsam deinem Höhepunkt näherst. Versuche mich unter dir weg zu ziehen. Doch deine Hände ziehen mich auf dich, das Spiel feuert dich noch mehr an und du kommst in mir. Dein keuchen an meinem Hals. Den du küsst und dich auf mir ab legst. Dein Mund küsst meine Schulter und den Hals. Ich raune in dein Ohr „Du bist so gemein geil. Verboten!“
Wir kuscheln noch eine Weile dann fällt dein Blick auf die Uhr und wir müssen uns beeilen um noch Frühstück zu bekommen. Schnell duschen wir und ziehen uns an. 
Beim Frühstück reden wir miteinander und versuchen ein neues Treffen zu organisieren. Nach dem Frühstück trennen sich unsere Wege, mit einem neuen Termin in der Tasche. 

Geschrieben
Geil, wir sollten Geschichten austauschen, im hier und jetzt und mit dir und mir!😊
Geschrieben

Wieder gut geschrieben, mit viel Raum für Fantasie.

👍👍👍👍

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