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Das absolut lustvolle Superweib (01-06) Das geile Loch der Superweiber und Supermänner


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Das absolut lustvolle Superweib   (01-06) Das geile Loch der Superweiber und Supermänner

Das absolut lustvolle Superweib

Erotischer Sciencefiction-Roman
Absolut Lustvoll

Inhaltsangabe:
(01) Superbrüste, Supermuschi, Superweib…die neue Eva!
(02) Superweib Eva wird entjungfert und fickt göttlich!

(03) Eva im Gangbang-Härtetest

(04) Evas hemmungsloses Rendezvous voller Geilheit
(05) Evas spritziger Hyperraumfick zum Schwarzen Loch
(06) Das geile Loch der Superweiber und Supermänner


( Liebe Leserinnen und Leser, bitte scrollt zur gewünschten Fortsetzung. Mein Sciencefiction-Roman „Das absolut lustvolle Superweib“ baut kapitelweise aufeinander auf und ist als Appetitanreger zum kuschligen Vorlesen im Bett gedacht. Es empfiehlt sich für den Vorleser, eine absolut angeschmiegte Haltung an den nackten Brüsten der kuschligen Zuhörerin einzunehmen, die Wärme ihres bloßen Schoßes zu genießen, ihre Füßchen einfach machen zu lassen und sich ganz ihren tastenden Fingern unter der Bettdecke hinzugeben. Der verwöhnten Zuhörerin oder Leserin wird angeraten, natürlich alles zu tun, wonach ihr gerade ist. Sämtliche Schilderungen sind gesundheitlich unbedenklich und vom Autor alle ausgiebig getestet. )


(01) Superbrüste, Supermuschi, Superweib…die neue Eva!

 

„Gratuliere euch, da habt ihr mir wirklich eine außergewöhnliche, neue Eva kreiert“, murmelte der bärtige Glatzkopf. Er stützte sich am Rand des großen, durchscheinenden Beckens auf und betrachtete ausgiebig die nackt daliegende, rothaarige Frau. Eine bläuliche Nährlösung um sie herum war gerade abgeflossen und hatte bezaubernde Einsdreiundsiebzig mit hübschem Gesicht, strahlend weißer Haut, langen Locken, üppigen Brüsten und durchaus gebährfreudigem Becken freigegeben. Der Glatzkopf überlegte, ob sie ihr wohl auch seine gewünschte Lieblingsaugenfarbe gegeben hatten. Eigentlich konnte er das bei der horrenden Auftragssumme erwarten. Fast gleichzeitig mit diesem Gedanken öffnete Eva zum allerersten Mal ihre Augen und er hätte in dem wunderschönen Grün versinken können. „Wann etwa werden die anderen fertig sein?“ fragte er völlig hingerissen.

 

„Besprechen wir alles draußen, denn sie ist jetzt hellwach!“ erwiderte sein Gegenüber und schritt dann zügig auf die Tür zum Nebenraum zu.  Schnell erreichten die beiden Männer eine gemütliche Sitzgruppe und blickten durch die gläserne Trennwand zurück zur erwachenden Frau nebenan. Dort änderte sich soeben einiges. Wände wie Decke zeigten das Video eines dunkelgrünen Waldes mit Vogelgezwitscher und in der Ferne ergoß sich ein Wasserfall in einen kristallklaren Bergsee. Eva stützte sich auf und blickte sich interessiert um. Der Glatzkopf sah, wie straff ihre üppigen Brüste abstanden; sofort bekam er unheimlich Lust darauf, sie schnellstens zu ficken. Sein Gegenüber gab noch ein paar Details zum Besten: „Sie ist zwar keine künstliche Androidin, sondern eine richtige Frau, trotzdem kann sie bereits sprechen und ihre Muskulatur ist bestens aufgebaut. Die andern fünfhundert Frauen aus ihrer Serie befinden sich noch im Ruhezustand. Sie werden erst geweckt, sobald dieser Prototyp sich bewährt hat!“ „Dann sollte ich wirklich mal herausfinden, ob sie unseren geilsten Erwartungen entspricht!“ murmelte grinsend der bärtige Glatzkopf.

 

Irgendwie schien ihr der bärtige Mann zu gefallen, der sie soeben in diesen schönen, hellen Raum mit dem riesigen Bett geführt hatte. Sein nackter Männerkörper war wohl nicht mehr so ganz jung, aber sein leckerer Schwanz konnte durchaus  brauchbar sein, für das, was sie irgendwoher als Sex kannte. Eva empfand seine dunkle Stimme als angenehm, war es doch für sie die erste Stimme überhaupt: „Willkommen in unserm Liebesnest, Eva! Ich bin Adam! Jetzt zeig mir mal, was du bereits kannst!“ „Komm du erstmal zu mir, Adam!“ antwortete das Superweib und streckte sich neben ihm auf dem weichen Bett aus, spreizte ihre Schenkel, öffnete eine rosaleuchtende Muschi mit ihren Fingern. Überrascht tat Adam, was diese tolle Frau von ihm verlangte. Mit soviel Selbstbewusstsein einer gerade erst Geborenen hätte er nie gerechnet. Was man ihr alles ins schlafende Bewußtsein übertragen haben mochte. Evas Mund hatte ungeschminkte, rosa Lippen, die sich himmlisch küssen ließen. Gleich küsste sie ihn zurück, packte zart seinen Hals und küsste mit Zunge. Dann drückte sie ihn sanft tiefer. Gehorsam schmuste Adam an ihren großen Brüsten, leckte und saugte ihre köstlichen Brustwarzen. Anschließend schmiegte er sich an Evas leckeren Leib. Da richtete sich die gerade Neugeborene auf, schubste ihn sanft um und hockte sich mit schwebender Muschi über seinen Mund. Adam leckte ihre etwas herab hängenden Schamlippen und war begeistert. Eva stöhnte und zwirbelte sich ihre dicker werdenden Nippel. Plötzlich ließ sie sich neben Adam fallen, blieb auf dem Rücken liegen und spreizte ihm auffordernd ihre Schenkel.

 



(02) Superweib Eva wird entjungfert und fickt göttlich!

 

Adam legte sich augenblicklich im Missionar auf sie. Eva schaute gierig und preßte ihm ihre willig aufklaffende Muschi entgegen. Eben hatte er sie dort schon so klasse geleckt. Sie genoß jede Sekunde ihres ersten Geschlechtsverkehrs. Kaum ein paar Minuten auf dieser Welt und schon war für sie alles sowas von wundervoll. Irgendwoher kannte Eva sich eigentlich schon bestens aus, nur richtige Erinnerungen hatte sie nicht. Da drang seine leckere, pralle Eichel auch schon sanft in ihren Fotzeneingang ein. Einen winzigen Augenblick lang glaubte sie, dass es ein Entjungferungsschmerz sein könnte, den sie für Sekunden wahrnahm. Aber sie war viel zu gierig, als dass sie dem weiter Beachtung schenken konnte. Adams steifer, dicker und langer Schwanz kam ihr wie ein besonderes Geschenk zum Geburtstag vor. Irgendwoher wußte sie, daß Männer auch wesentlich schlechter bestückt sein könnten. Da ging es ihr beim allerersten Mal ja doch gleich richtig gut. Sein Schwanz nahm in ihrer tüchtig feuchten Fotze ein paar kurze Anläufe, dann füllte er sie bis zum Anschlag aus. Eva war bis dahin schon mal begeistert. Wo der bei ihr alles dran kam. Langsames Reinundraus wechselte mit kraftvolleren geraden oder seitlichen Stößen ab.

 

Bisher hatte Adam flach auf ihrer Brust gelegen; nun richtete er sich auf die Unterarme auf. Dann wurden Adams Stöße heftiger und sie stöhnte überrascht, ging automatisch mit. Schnell war sie ganz schön aus dem Häuschen! Der Glatzkopf schaute begeistert auf ihre üppigen Titten, die sich im Rhythmus seiner Stöße hin- und herbewegten. Dass dieses Superweib bei jedem seiner Stöße so gut mitgehen würde, hatte er nicht erwartet. Die gerade erst von einem teuren Wissenschaftlerteam kreierte Eva schien irgendwoher bereits zu wissen, wie sich eine Frau im Missionar bewegen sollte. Adams Eichel jedenfalls war so begeistert, dass sie praller nicht sein konnte. Mal eben Brüste schmusen, Ohrläppchen küssen, an ihrem Leib rumgrapschen, dachte er begeistert. Eigentlich wollte Adam das Superweib noch in endlos vielen anderen Positionen ausprobieren, aber sein prickelnder Hoden und der noch stärker anschwellende Frauenverwöhner ließen ihm dazu keine Wahl. Deutlich spürte er den Höhepunkt auf sich zurollen. Da bemerkte er etwas an Eva, was die Genmanipulateure extra geplant hatten. Das Superweib kam richtig gut spürbar durch enges Pochen am Fotzeneingang und unbegreiflicherweise auch irre automatisch, regelrecht gemeinsam mit seiner männlichen Erregung. Gleichzeitig fand sie Zeit seine Nippel zu zwirbeln, richtig gefühlvoll; obwohl sie doch logischerweise unerfahren sein dürfte. Adam hörte auf logisch zu denken. Evas Stöhnen wurde immer lauter und Adams Stöhnen sang das gleiche Lied der Lust. Urplötzlich explodierte diese unbeschreibliche Lust der beiden in einem gemeinsamen Vulkan aus Wollust.

Adam wachte aus einem kurzen Erschöpfungsschlummer auf, weil er damit nun wirklich nicht gerechnet hatte! Dieses irre geile Superweib Eva lutschte soeben seinen Schwanz wieder stramm. Offensichtlich hatte sie schon wieder Lust auf Ficken. Er schaute, eben noch entspannt auf dem Rücken liegend, an sich herunter. Sie hockte vorgebeugt zwischen seinen Oberschenkeln und schmatzte blasend. Sein Schwanz verschwand immer wieder der Länge nach in ihrem Mund. Kein Röcheln oder sonstige Geräusche, wie er es von andern Bläserinnen kannte, waren hörbar. Diese rothaarige, grünäugige Eva war wirklich eine echte Superfrau, das absolut lustvolle Superweib. Eigentlich waren ihre gerade entwickelten Artgenossinnen und sie gedacht zur Kolonisation schwieriger Planeten im Zentrum der Milchstraße. Aber hier ging es nicht um die furchtbar chaotischen Verhältnisse in der Nähe des großen Schwarzen Loches, sondern um ihre unglaubliche Libido. Eva war eine köstliche menschliche Frau mit mit einer Ansammlung von Fähigkeiten, wie sie sonst nicht häufig vor kamen.

 

Adams Schwanz wurde erneut hart, bereit um in ihrer warmfeuchten Muschi versenkt zu werden. Mit gierigem Lächeln positionierte sie sich zum Reiten und sie ritt Adam sofort verdammt gut! Eben hatten sie schon einen gemeinsamen Höhepunkt gehabt und es sah ganz nach Wiederholung aus, fühlte sich ganz so an, eine neue Runde konnte einfach nicht verhindert werden. Eva hatte bestimmt noch nie in einem Sattel gesessen, seit sie aus dem Reagenzglas heraus gezüchtet worden war. Aber sie ritt wie eine historische Amazone vom Schwarzen Meer der Erde. Gleichzeitig zwirbelte sie seine Brustwarzen und automatisch drehte er an ihren dick und lang werdenden, köstlich abstehend wippenden Nippeln. Kaum zu glauben, dass es ihm so schnell wieder kommen könnte. Das Superweib erhöhte ihren immer wieder fleischlich aufklatschenden Galopp. Augenblicklich kamen bei beiden Pochen, Prickeln, Ziehen, Kribbeln und Prickeln genauso heftig wie schon im Missionarsfick zurück. Eva konnte göttlich reiten und Adam war der geborene Amazonensattel. Die Rothaarige schrie erneut ihre Lust heraus, ihr Glatzkopf litt lautlos alles hinnehmend in ihr. Unglaublich deutlich fühlte er jedes Detail ihrer Fotze, spürte wie die Vorhaut heftig zurück geschoben und sein steil aufragender Schwanz von der Eichel abwärts eng massiert wurde. Dann jagte der gemeinsame Orgasmus wie ein Tsunami über die Reiterin und ihren Gerittenen hinweg.

Diesmal war er der Erste von beiden, der sich wieder berappelte. Eigentlich war er erledigt, ausgepowert, zufrieden und Ende. Adam lag hinter ihr im Löffelchen auf der linken Seite auf dem riesigen Bett, um beide herum türmten sich weiche und festere Kissen. Dann aber nahm er ihren höchst weiblichen Duft wahr, schnupperte an ihrem Rücken Richtung Pobacken und je näher er ihrem auf der Seite liegenden Hintern kam, desto intensiver und verführerischer wurde ihr durchgefickter Muschiduft. Das Zwischending von Fotzensaft und Sperma . glänzte an ihren SchamlippenZwischen Evas geilen Pobacken hindurch wurde er so schlimm angelockt, daß er ohne Widerstand leisten zu können, schon wieder heiß auf ihre kürzlich erst köstlich kreierte Fotze wurde. Seine bereits praller werdende Eichel näherte sich ihren Schamlippen und dem von Sperma verschmierten Fotzeneingang und drang härter werdend unverzüglich ein. Scheinbar eingeschlummert reagierte Eva augenblicklich; sie schnappte sich den etwas eindringenden Schwanz. Überrascht ließ Adam alles mit sich machen, was diese geile Frau mit ihm anfing. Eva dirigierte mit fester Hand seinen wieder steifen, flutschig gemachten Schwanz aus der von schaumigem Sperma glitschigen Muschi an ihre vor Lust puckernde Arschrosette.

 

Aus dem Löffelchen erhoben sie sich in den Doggy-Style. Ihre rechte Hand benutzte seine noch mit Sperma eingeschmierte Eichel als analen Verwöhner. Dann stopfte sie ihn immer wieder darunter ins aufklaffende Fötzchen, um mehr Feuchtigkeit zum Arschficken zu holen. Diese köstliche Rosette wurde mit viel weißem Schaum glitschig gemacht. Seine rothaarige Gespielin hatte in ihrem vorzüglich upgedateten Unterbewusstsein alles gespeichert und wollte wohl als Neugeborene gleich alles ausprobieren. Adam hatte gestern selbst miterlebt wie gewaltige Datenmengen am Bildschirm in ihr Gehirn übertragen worden waren. Jetzt blieb ihre Eichel am Rosetteneingang und Eva gab Adam aufmunternde Klapse. „Darf ich dein Arschloch ficken?“ fragte er überflüssigerweise und spuckte sich ordentlich auf die Eichel. Er konnte es kaum glauben. Schon ging sie vorne ganz runter und preßte ihm willig ihre weichen Arschbacken entgegen. „Bedien dich!“ hauchte sie verführerisch.

Seine vorsichtig eindringende Eichel preßte sich durch die toll nachgebende und sehr deutlich puckernde Rosette des Superweibs. Die rothaarige Frau stöhnte jammernd und kichernd. Allmählich kam er voran und plötzlich stoppten ihn nur noch ihre Arschbacken an seiner Haut. „Nun aber los! Tüchtig in meinen After ficken! Worauf wartest du, Mann?“ wurde er angespornt. Sofort fickte er heftig rein und raus. Ihre Arschbacken kamen ihm vor wie der Himmel! Sie klatschte ihm mit der linken Hand an die Oberschenkel. Augenblicklich erhöhte Adam den Rhythmus nochmals. „Mach ihn bitte in meiner Fotze glitschiger!“ befahl sie und er gehorchte. Das gefiel ihr. „Zurück in mein tiefes Arschloch, hopp hopp!“ Adam stieß mit noch glitschiger gevögeltem Schwanz erneut in ihren gierig wartenden Darmausgang. Sie kam ihm bei jedem Stoß entgegen. Ihr Stöhnen verwandelte sich in ein Jammern und Wimmern.

„Zurück in meine Fotze, marsch, marsch!“ Adam holte sich Feuchtigkeit aus ihrer Muschi und umgehend bohrte er seinen prallen, dicken, langen Schwanz wieder tief hinein in ihre Rosette. Eva genoß diese harte Steifheit und ließ sich hinten dehnen sowie massieren. Beide hatten sie Gefallen gefunden am ständigen Wechsel zwischen After und Fotze. Zum Glück hatte sich Adam eben noch daran erinnert, daß die genmanipulierte Frau dafür sogar extra unempfindlich gegen anale Bakterien gemacht worden war. Einige Stöße in ihre Fotze wurden ständig abgelöst von einer längeren Serie Arschficks. Lustvoll leidend gab sich Eva allem hin. Ihm ging es aufrecht kniend hinter ihrem weichen Arsch nicht anders. Dann kam die Rothaarige jubelnd, kreischend und ganz außer sich: „Nicht aufhören, lieber Adam!“ Zwischen Fötzchen und Rosette pendelnd gab Adam sein Bestes. Ihre Fotze war nass wie ein See aus Lust, aber auch ihr After war eine gute Schwanzlänge glitschig geworden.Trotzdem verlor er leicht erschöpft das Gleichgewicht und die beiden kippten weich auf die linke Seite.

„Adam, mein süßer Adam!“ flüsterte sie und kam tatsächlich erneut, wie er an ihrem rhythmischen Zusammenziehen der Rosette spürte. Als er seine rechte Hand an ihre Brust legte, spürte er ihre enorm pralle Brustwarze. Eigentlich war es nur noch eine Frage der Zeit, bis auch er kommen müßte. Aber das rasante Ficken war in genußvolles Vögeln übergegangen. Jetzt blieb er langsamer fickend in ihrer nachgiebiger werdenden Arschrosette. Geruhsam im Löffelchen arschfickend genoß Adam diese Frauenkreation der Wissenschaft. Er mochte sich gar nicht ausmalen, welchen Spaß diese für die Zentrumsregion der Milchstraße konzipierte Genmanipulation erst mit einer männlichen Variante haben müßte. Wie vereinbart wollte eine Geschäftspartnerin fünfhundert genmanipulierte Männer herstellen lassen. Noch hatte es keine Erfolgsmeldung von dort gegeben. Aber irgendwann würden die ersten Versuchspersonen miteinander Sex haben.

Während Eva ihren Adam einfach nur noch machen ließ, spürte dieser tief in ihrem warmglitschigen Arschloch und dann wieder beim köstlichen Reinschlüpfen in ihre willig nachgebende Rosette großen Spaß. Das gemächliche Reinraus zwischen ihren weichen Arschbacken wandelte sich allmählich zu heftigerem Reinschlüpfen und kraftvoll in die Tiefe gleiten. Adam begann ihre absolut optimale Arschrosette zu lieben. Dann aber kam mit rasanter Wucht ein Höhepunkt und Adams dadurch noch dicker werdender Schwanz blieb fast in ihrem After stecken, zum Glück nur fast. Eva spürte seinen Orgasmus und streichelte ihn, während er in der Tiefe ihres Darms abspritzte. Kaum eingeschlummert, träumte Adam davon, die viele Millionen teure Eva einfach zu behalten und überhaupt nicht mehr herauszugeben. Nach einer gefühlten Ewigkeit klopfte es an der Tür des Raumes. Einer der Wissenschaftler trat ein, nachdem er ganz bestimmt viele vergebliche Versuche zur Kontaktaufnahme mit seinem Chef unternommen hatte.


(03) Eva im Gangbang-Härtetest

Hätte er ihr Alter schätzen sollen, wäre Adam etwa die 25 eingefallen. Vor Monaten im Reagenzglas kreiert und gerade erst in einer Nährlösung zu einer wunderschönen, erwachsenen Frau gewachsen, war sie doch eigentlich eine Neugeborene mit bemerkenswertem Basiswissen. Es war sogar im Jahre 5023 irdischer Zeitrechnung für Adam unglaublich, was Wissenschaftler in das Gehirn von genmanipulierten Menschen und Tieren transferieren konnten. Bisher hatte er erfolgreich halbintelligente, natürlich genmanipulierte Haustiere gezüchtet. Diese hinreißende Eva war eine richtige Traumfrau, zusammen mit 500 anderen Frauen und 500 Männern für einen höchst speziellen Planeten in der lebensfeindlichen Zentrumsregion kreiert. Gewissermaßen hatte Adam sein Vermögen eingesetzt und mit seinen Wissenschaftlern Gott gespielt, um widerstandsfähige Menschen zu erschaffen. Aufgrund ihrer außergewöhnlichen Konstitution würden sie in gefährlicher Nähe des gewaltigen Schwarzen Loches der Milchstraße existieren können. Zusätzlich war aber auch mit Eva ein absolut lustvolles Superweib entstanden. Was wohl seine Geschäftspartnerin für Supermänner gezüchtet hatte? Angeblich sollten sie ebenfalls höchsten sexuellen Ansprüchen genügen.

 

Eva zog sich die modische Kleidung an, die man ihr gegeben hatte. Sie wußte ganz genau, wie man alles anzog. Adam war zunehmend fasziniert von ihr. „Chef, bedenken Sie bitte, daß wir es bei ihr nicht mit einer Androidin zu tun haben!“ gab der Wissenschaftler zu bedenken. Eva schmunzelte nur , zog den halterlosen Strumpf hoch und meinte: „Zu spät, er ist mir schon total verfallen!“ Adam nickte lachend und kam auf ein drängenderes Thema zu sprechen: „Hat sie heute nicht noch ihren Härtetest?“ Jetzt machte sein Superweib aber große Augen und hörte genau zu. Der Wissenschaftler mit der historischen Elvisfrisur nickte und erinnerte sich: „Gestern kam ein Asteroidenschürfer mit zwanzig Mann Besatzung längsseits. Die geilen Typen sind einverstanden mit einem Gangbang, müssen nur noch letzte Gesundheitstests in meinem Labor bestehen!“ „Fragt mich auch wer, ob ich Bock darauf habe?“ ließ sich Eva vollständig angezogen mit einem Lippenstift in der Hand vernehmen. Die beiden Männer schauten mehr als überrascht. Dann meinte Adam: „Wecken Sie doch bitte gleich eine der anderen 500 Frauen auf!“ Der mit der Elvistolle machte ein empörtes Gesicht, sah die Notwendigkeit aber sofort ein. „Ach Quatsch, Jungs“, grölte Eva kichernd, „das war nur Scheiß! Zwanzig Schwänze von Typen, die vielleicht wochenlang keine Fotze ficken konnten, die sind mir gerade recht!“ Sie stand bei einem Monitor, der die Mannschaft des Asteroidenschürfers zeigte. „Sind die echt alle für mich?“fragte sie ungläubig und doch begeistert.

 

Adam führte die Süße selbst in den Härtetest-Raum. Nun, ja, es war ein größeres Wohnzimmer mit äußerst gemütlicher Möblierung. Irgendwie fühlte er sich dabei nicht wirklich gut. Diese Neugeborene hatte ihm eben noch die allergrößten Freuden bereitet und schon sollte er sie hergeben. Durchgetestet und mit Superergebnissen saßen echt zwanzig Raumfahrer in legerem Outfit bereit, mit aller Kraft ihr Bestes zu geben. Sie blickten Eva wie Frischfleisch an: gierig, hemmungslos und geil! „Hallo ihr Süßen“, begrüßte Adams Superweib die Anwesenden mit einer über die roten Lippen gleitenden Zungenspitze, „dann laßt mich mal sehen, was ihr mir zu bieten habt!“ Einigermaßen diszipliniert stellten sich die zwanzig Typen in einer langen Schlange auf, während Eva einen ganz bequemes Plätzchen fand, wo sie zunächst ihre hübsche Oberbekleidung ablegte. Einige Raumfahrer legten alles ab, andere zogen nur ihre Hosen und Stiefel aus. Adam schaute sich zusammen mit dem Wissenschaftlicher alles durch ein Fenster im Nebenraum an.

 

Gerade positionierte sich Eva breitbeinig und ohne Slip auf einem vor den Füßen extra zum Ficken langgestreckten Sofamöbel, auf dem auch links und rechts von ihr jemand kniend hocken könnte.„Wie selbstsicher und wissend diese Frau vorgeht…“, staunte Adam. „Wir haben alles Wichtige in ihrem Gehirn gespeichert. Kaum eine normale Frau ist so umfassend informiert wie diese Eva!“ konterte stolz der Typ mit der Elvisfrisur. Die bloßen Titten der Superfrau wippten leicht in ihrem offenen BH-Teil. Alles hatte zumindest teilweise noch Ähnlichkeit mit historischen, schwarzen Strapsen, was Männer noch immer geil machte. Ihre halterlosen, schwarzen Strümpfe brauchten zwar keine Strapse, aber es paßte gut ins Bild. Die ersten Typen hockten sich links und rechts von Evas zugreifenden Händen hin. Ein Dritter positionierte sich zwischen ihren Knien und leckte unvermittelt an ihrem aufklaffenden Rosa. Es gesellten sich zwei weitere Männer dazu, wovon einer sich von ihrem rotgeschminkten Mund blasen ließ und der andere ihr nackten Titten zugreifend zwirbelte. Der steifgeblasene Typ fickte Eva als Erster im Missionar. Wuchtig stieß er blank in ihre Fotze und grölte vor Vergnügen. Die rotgelockte Frau machte gut mit. Der nächste Fickschwanz wurde von ihr angeblasen und ein weiterer war bereit durch ihr Wichsen.

 

Der erste Blank-Reinspritzer wurde fertig. Schon wurde er vom nächsten im Missionar abgelöst. Eva saugte heftig links und auch rechts. Nach kurzem Aufschrei entfernte sich noch spritzend die Nummer Zwei, während ein Dritter Eva mehr oder weniger energisch ins Doggy bat. Nur ein kurzer Blick auf seinen geraden Riesen ließ sie laut auflachend gehorchen. Das konnte sie wohl gar nicht schnell genug bekommen. Die beiden nebenan rissen überrascht ihre Augen auf! Heftig wurde sie genommen, regelrecht von überragendem Ausmaß der Länge aufgespießt! Kaum zu glauben, was da alles in ihrer geilen Fotze untergebracht werden konnte. Evas ganz kurze, regelmäßige Schreie setzten sich fort, bis der Typ nach einer gefühlten Ewigkeit wuchtig in ihr abspritzte. Mit noch tropfendem Schwanz hockte er sich bei ihr zum Sauberschlürfen hin, was sie genießerisch tat. Während sich der Nächste wieder im Missionar auf ihre Fotze stürzte, saugte sie den Riesenschwanz des Vorgängers im Deep Throat ab. Die Schlange wurde kürzer. Der eine oder andere stellte sich ganz hinten zum zweiten Male an.

 

Ob lang, ob kurz, ob dünn, ob dick oder alles Mögliche, Eva nahm in ihrer flexiblen Fotze vergnügt alles auf, was ihr wo auch immer reingesteckt wurde. Sie war die ganze Zeit über bester Laune, hatte bereits massenhaft Sperma intus und freute sich über jedes neue Abspritzen. In immer kürzeren Abständen hatte sie kleinere Höhepunkte. Die Typen waren durch die Bank weg dermaßen geil, daß sie ganz vergaßen miteinander zu quatschen. Alle schauten nur auf diesen geilen, rothaarigen Lockenkopf mit den gierigen, grünen Augen und hofften, bald in ihrer überschäumenden Möse oder in ihrem aus den Mundwinkeln tropfenden Mund hemmungslos drauflos zu ficken. Da ereilte sie ein heftiger Orgasmus, der nicht enden wollte, obwohl die Kerle sich weiter in ihr abwechselten. Eva lutschte und saugte, sie nahm gierig auf und spornte an. Zwanzig Schwänze wollten in ihrem jungen Fötzchen abspritzen, Zwanzig Paar Hände griffen nach ihren üppigen Titten und zwirbelten ihre prallen Nippel.

Ihre unbändige Lust ging beim nächsten großen Orgasmus in Jammern über und sie hatte fast alle Männer mit ihren unterschiedlichen Quickies oder jeweils längeren Fickdurchgängen geschafft. Also riefen die beiden Beobachter von nebenan eine kleine Pause aus. Adam persönlich gab ihr etwas zu trinken. Dann zog sie ihm tatsächlich die Hose runter und rief „Weiter!“ in den Raum. Adam und der Wissenschaftler stellten sich brav an, bis auch sie im Gangbangfötzchen abspritzen konnten. Das geile Weibstück ließ niemanden im Raum aus und etliche beglückten ihre Muschi zweimal mit Schaum und Spritzern. Schließlich halfen einige Raumfahrer ihrer Eva aus dem Sessel. Tatsächlich wirkte die Rothaarige immer wieder schluckend ein wenig erschöpft. Die beiden Beobachter stopften sich ihre verschmierten Schwänze in die Hosen und waren einer Meinung. Der Wissenschaftler sprach es aus: „Unseren Härtetest hat Eva vollbestanden!“ „Dann ist es an der Zeit die anderen fünfhundert Frauen aufzuwecken!“ befahl Adam mit Blick auf die Rothaarige.

 


(04) Evas hemmungsloses Rendezvous voller Geilheit

Allein die fünfhundert Raumanzüge kosteten ihn schon eine beträchtliche Summe, aber der nackte Inhalt war natürlich erheblich wertvoller. Adam wischte sich über seine Glatze und betrachtete die riesige Ansammlung junger Frauen, die allesamt ihre hauchdünnen Anzüge aus synthetischer Spinnenseide auf durchsichtig geschaltet hatten. Das war heutzutage auf Raumschiffen ohnehin üblich und wurde von Frauen und Männern gleichermaßen eingehalten. Neben ihm stand wieder Eva, die eigentlich stets seine Nähe suchte, was ihm aber auch sehr angenehm war. Vom Gangbang hatte sie sich schnell erholt. Die rothaarige Frau entsprach hundertprozentig seinen Vorstellungen als Partnerin, wären da nicht ihre gewaltigen Entwicklungskosten gewesen. Ob sie wohl auch noch seine Gedanken lesen konnte? Jedenfalls schaute sie ihn jetzt gerade mit dem gleichen Blick an, wie er sie. Warum leistete sich so ein reicher Mann wie er nicht das absolut lustvollste Superweib der Galaxis?

Die fünfhundert neugeborenen Frauen saßen teils zusammen im leisen Plauderton vertieft auf den mäßig bequemen Sitzmöbeln der Aussichtslounge. Andere standen vereinzelt direkt an der gewaltigen Fensterfläche und schauten staunend hinaus auf den blauweißen Wasserplaneten, um den sich dieses mittelgroße Stadthabitat in einem weiten Orbit drehte. Genau genommen gehörten sie alle wie auch das recht exklusive Habitat, in dem sie vor kurzem erst kreiert worden waren, Adams großer Familie. Auf dem planetenumspannendem, blauen Ozean tauchten unter weißen Wolkenschleiern da und dort kleinere Inselgruppen auf. Immer wieder stiegen Shuttles von dort auf, die das Habitat mit frischen Lebensmitteln wie auch frischen Fisch versorgten. Einige der allesamt wunderschönen Frauen zeigten hinunter, als gerade ein Shuttle malerisch herauf schwebte. Für Adam war völlig klar, daß die Entwicklung dieser Frauen höchst illegal war und man sich bei einer kaum zu erwartenden Kontrolle großen Ärger mit den Raumstreitkräften der Erdregierung zulegen würde. Aber Adams Familie spielte schon immer auf volles Risiko und hatte dabei bisher großen Erfolg. Eva lehnte sich fast schon besitzergreifend an ihn, was reihum von den aufmerksamen Frauen sehr genau registriert wurde. „Adam, wann werden die für uns geschaffenen Männer hier erscheinen?“

 

Genau in diesem Augenblick wurden alle an Bord durch unsichtbare Lautsprecher des Habitatsbewußtseins über ein künstliches Wurmloch informiert, dass sich wie üblich in Sonnennähe entfaltete. Damit stand das Erscheinen seiner Geschäftspartnerin mit den von ihr kreierten 500 neugeborenen Männern fest. Unter den Frauen in der Aussichtslounge des Habitats wurde schon etwas Erregung deutlich. Das mittelgroße Habitat wurde seitlich zum Wasserplaneten gesteuert. Die gelbe Sonne des Systems erschien auf etlichen Monitoren und war auch klar durch die gewaltige Fensterscheibe erkennbar. Atemlose Spannung entstand, gleich würde das Überlichtraumschiff mit den angekündigten 500 Männern aus dem Hyperraum hervorbrechen. Adam sprach leise das Habitatsbewusstsein direkt über die hier übliche Spracherkennung an: „Mutter, sobald unsere angekündigten Gäste an Bord kommen, öffne bitte den 500 Damen und ihren Besuchern alle vorgesehenen Räumlichkeiten!“ Über der Oberfläche der gelben Sonne riss der Hyperraum auf und gab ein eiförmiges Raumschiff  frei. Mit hoher Geschwindigkeit nahm das Objektkurs auf den Wasserplaneten. Tatsächlich glaubte Adam ganz deutlich Erregung in den Gesichtern, der um ihn stehende Frauen zu erkennen. Nur Eva an seiner Seite blieb scheinbar völlig ruhig.

Kurz nachdem das eiförmige Raumschiff längsseits gegangen war, begrüßte Adam in Eva’s Begleitung seine Geschäftspartnerin Katharina, die in Begleitung eines gut aussehenden, jungen Mannes war. Während die beiden Geschäftspartner an einem repräsentativen Schreibtisch abschließende Formalitäten erledigten, gab es nur einen sehr kurzen Blickkontakt zwischen den beiden Neugeborenen. Dann schmiegte sich Eva eng an Adam und der junge Mann rückte deutlich näher an Katharina. „Übrigens ist dies hier Stefan, den ich als meinen Prototyp bei mir behalte“, stellte Katharina den jungen Mann vor. Adam schien sich jetzt irgendwie einen Ruck zu geben: „Dies ist Eva, meinen weiblichen Prototyp behalte ich ebenfalls…“, er schaute die erstaunte Eva an und setzte fort, „wenn sie bei mir bleiben will!“ Eine Viertelstunde später wurden von Katharina und Adam die Neugeborenen in der Aussichtslounge einander vorgestellt. Kurz vorher hatten nacheinander die Frauen ihre hauchdünnen Raumanzüge auf unterschiedlich Farben umgestellt, bis tatsächlich kein Spinnenseidenprodukt mehr durchsichtig war. Sogar die Männer kamen mit verschiedenfarbig geschalteten Raumanzügen in den Saal. Allgemein schienen alle 1000 Neugeborene von atemloser Spannung erfüllt zu sein.

Die Luft zwischen den beiden Gruppen schien zu knistern. Als Katharina auf einer kleineren Empore neben Adam wohl überlegte Begrüßungsworte aussprechen wollte, schalteten die 500 Männer nacheinander ihre Anzüge auf durchsichtig und erzeugten ein anschwellendes Raunen auf weiblicher Seite. Die Begrüßungsworte fielen sehr knapp aus, wurden aber von den Anwesenden sowieso nicht mehr wahrgenommen. Nur wenige Sekunden vergingen und wie auf ein Kommando, schaltete auch alle Frauen im Saal ihre Raumanzüge auf durchsichtig. Zugleich kam über unsichtbare Lautsprecher eine mit Adam abgesprochene Ansage des Habitatsbewußtseins: „Meine Damen und Herren, sämtliche mit einem roten Herzen an den Türen versehenen Räumlichkeiten stehen Ihnen zum intimeren Kennenlernen offen. Ich wünsche Ihnen eine ganz wundervolle Zeit.“ Längst hatte die allgemeine Begrüßung Fahrt aufgenommen und die beiden großen Gruppen hatten sich lautstark plaudernd durchmischt. Nur die beiden Prototypen blieben unmittelbar bei Katharina und Adam stehen. Ob verliebt oder doch berechnend, hatten sie ihren Haupttreffer längst gemacht.


Die beiden Geschäftspartner mit ihre jungen Prototypen hielten sich völlig abseits und bewegten sich an der gewaltigen Fensterscheibe entlang, die mittlerweile wieder den malerischen, blauweißen Wasserplaneten zeigte. Die ersten Paare verschwanden sich küssend in den mit roten Herzen versehenen Räumlichkeiten oder verteilten sich schlendernd im Habitat, um weitere Räume zu finden. Hier und dort zogen die Neugeborenen paarweise ihre dünnen Raumanzüge bereits im Saal aus und streichelten einander oder gingen zu deutlicheren Zärtlichkeiten über. Binnen Minuten verwandelte sich die Aussichtslounge nebst angrenzender Bereiche in einen wahren Hexenkessel aus nackten, jungen Paaren, die sich intim leckend und blasend kennenlernten. Die Vierergruppe umrundete bereits ersten Paare, die um sich herum gar nichts mehr wahrzunehmen schienen und nur noch an den Geschlechtsteilen der Auserwählten interessiert waren. Die Sitzgelegenheiten waren als erste überfüllt von einander kennanlernenden Neugeborenen. Schon standen, saßen oder lagen überall kopulierende Paare herum. Adam stolperte fast über einen abgelegten Raumanzug aus Spinnenseide.

Man konnte sein eigenes Wort nicht mehr verstehen. Katharina schaffte es trotzdem, ihrem Geschäftspartner mitzuteilen, daß dies wohl als voller Erfolg zu werten sei. Stefan kam ein wenig näher an Eva heran und berührte sie einige Male. Aber die beiden trennten sich ohne richtigen Kontakt, während um sie herum der Saal in einer vögelnden Orgie der Lust versank. Adam dirigierte die Vierergruppe in seine sogenannte Captainslounge, eine nur ihm vorbehaltene, bestens möblierte und daher höchst gemütliche Räumlichkeit ohne rotes Herzchen. Von hier hatte man ebenfalls einen exquisiten Blick auf den blauweißen Wasserplaneten, um den das Habitat kreiste. Während man endlich von der draußen wild tobenden Orgie völlig verschont blieb, konnten Katharina und er nun endlich den Geschäftserfolg feiern. Seine Geschäftspartnerin streifte gleich ihren Raumanzug aus und streckte sich begeistert auf einem Riesenbett mit dunkelbraunem, superkuschligem Bezug aus. Adam blieb ihr eng auf den Fersen und zog sich ebenso aus. Seit die Menschheit sich vögelnd zwischen den Sternen ausgebreitet hatte, war einiges anders geworden. In modernen Zeiten besiegelte und feierte man Geschäftsverbindungen durch gegenseitige Höhepunkte mit viel Sperma. Nur Eva und Stefan standen ein wenig überrascht dabei; mit großen Augen sahen sie ihren Geliebten beim offensichtlichen Geschäftserfolgssex zu.

Schließlich fügten sie sich in das Prozedere, entledigten sich ebenfalls ihrer Raumanzüge, wobei sie einander das erste Mal genauer anblickten. Adam saugte sich wild und absolut unkontrolliert an Katharinas Nippeln fest, was sie bisher immer so geil fand. Dann kuschelten sie küssend so etwa eine halbe Ewigkeit, bevor Adam von seiner Geschäftspartnerin durchgeritten wurde. Eva hatte sich damit abgefunden, daß Adam den großen Erfolg gebührend feiern mußte und tat nun selber ihr Bestes. Sie fand schon, daß Katharinas Prototyp Stefan wirklich sehr gut gebaut war. Die Muskelpartien und das Sixpack waren vorbildlich ausgebildet. Vor allem sein hübscher, praller Schwanz hatte es ihr sofort angetan. So dick und auffallend geädert präsentierte er sich mit steifen 23 cm; sowas erkannte ihr genaues Auge auf der Stelle. Stefan hielt derweil ihre köstlichen Brüste in den Händen; diese jetzt schon dicken, langen Nippel erregten seinen Saugreflex und Eva bot sich ihm willig zum Probieren an. Adam wechselte inzwischen ins Doggy und ließ seine Geschäftspartnerin durch seine richtig flexiblen Stoßbewegungen begeistert juchen. Katharinas Brüste pendelten wild bei jedem heftigeren Stoß. Die Geschäftspartnerin beeilte sich jedesmal beim interessanten Tempowechsel, ihrem erfolgreichen Geschäftsmann kraftvoll entgegenzuhalten.


Etwas vorsichtig führte Stefan seine Riesenmaschine mit mehreren Anläufen und Pausen in Evas so zart erscheindes, flutschigwarmes Fötzchen ein. Dann merkte er doch, wie gut die weibliche Version kreiert worden war, natürlich extra für Schwänze wie seiner! Eva hielt beim Missionar gut, nein bestens mit! Adam spritzte bereits stöhnend ab. Katharina drehte sich befriedigt auf die Seite und schaute dem unglaublichen Stakkato-Missionar der beiden Prototypen zu. Eva hatte endlich mal, was sie brauchte: so einen absolut geilen, übermäßig dicken, endlos langen Harten, der ihre Vagina bis zum Gebärmuttermund auf das Heftigste anging. Ihre Scheidenöffnung jubelte und vermittelte ihrer Kitzlerin bereits jetzt schon den beginnenden, optimalen Reiz für anhaltenden Megaorgasmus. Aber Stefan brauchte sie zusätzlich im gierig geilen Doggy Style; dabei überraschte er sie mit der ultimativen Reizung ihres G-Punktes. Schreiend und jammernd kam Eva in regelmäßigen Abständen vor Stefan. Bevor bei ihnen Langeweile aufkommen könnte, vögelten jetzt Katharina und Adam weiter. Im Missionar brachte es ihr Geschäftspartner auch ganz ordentlich, obwohl sie ehrlich gesagt, von den langen Nächten mit ihrem dafür ebenfalls kreierten Prototypen noch völlig verwöhnt war. Endlich ritt Eva ihren Stefan, nachdem er das erste Mal abgespritzt und sofort wieder einsatzbereit war. Sie könnte sich durchaus lustvolle Nächte mit diesem Supermann auf einem Planeten im Zentrum der Galaxis vorstellen. Ihre Augen weiteten sich absolut lustvoll, als Stefans Riesenschwanz offensichtlich in der unter ihr sitzenden Position noch etwas dicker und länger wurde. Wie tief oder hoch er wohl bei jedem ihrer heftigen Aufplumpser in ihrem Unterleib nach oben eindrang? Ihr Reiten wurde ein wenig langsamer und genußvoller. „Oh, mein Supermann, was hast du aber auch für einen gewaltigen Schwanz, so einen richtigen Verwöhner für mich Superweib!“ ließ ihre unendlich begeisterte Stimme sogar die schwer vögelnden Katharina und Adam aufhorchen.

 


(05) Evas spritziger Hyperraumfick zum Schwarzen Loch

Besitzergreifend klammerte sich Katharina an ihren Prototypen Stefan. Adam hielt eine ziemlich erschöpfte Eva im Arm und meinte: „Unsere beiden Prototypen bieten alle Fähigkeiten, die man für einen erfolgreichen Hyperraumsprung braucht, Katharina!“ Seine Geschäftspartnerin nickte: „Unsere Wissenschaftler haben ganz bewußt die Libidostärke voll ausgereizt! Wir könnten die beiden auch mal ohne Pilotenpatent einsetzen; meinst du das?“ Etwa eine gute Woche später hatte sich die Gemütslage an Bord des Habitats wieder beruhigt. Nach Aufzeichnungen des Habitatsbewußtseins hätten die 1000 Neugeborenen ausgiebig Bäumchenwechseldich gespielt. Unter genauester Kontrolle einiger Wissenschaftler vögelten Eva und Stefan unter Startbedingungen; sie erzielten beste Ergebnisse! Dann war es auch schon soweit. Adams großes Fernraumschiff wurde klar gemacht. Als die letzten Versorgungsbehälter für den Zielplaneten hinübergeschafft worden waren, gingen auch die Neugeborenen pärchenweise an Bord. Schon hatte das Überlichtraumschiff abgelegt und einen parabelförmigen Kurs auf die Systemsonne genommen. Katharina und Adam verfolgten alles aus der Captainslounge. Der sonnennächste Punkt der Anflugparabel wurde bald im normalen Unterlichtflug erreicht. Etwas aufgeregt legten die beiden Prototypen ihre Raumanzüge ab und betraten zum allerersten Mal unter realen Bedingungen den würfelförmigen Pilotenraum.

 

Das Schiffsbewußtsein bot Eva zunächst die altertümliche Liebesschaukel an. Breitbeinig positionierte sich die Rothaarige für den schwarzhaarigen Stefan; ihre Vulva klaffte lockend auf und Stefan begann sie zu lecken. Sein etwas stoppeliger Dreitagebart versorgte Eva mit einem zusätzlichen Reiz. Auf den sie umgebenden sechs Monitorseiten des gläsernen Würfels konnten sie auf verfolgen, wie ihr Raumschiff sich vorm schwarzen Samtvorhang des Alls vom Wasserplaneten kommend allmählich der gleißend hellen Sonnenoberfläche näherte. „Meine Lieben, macht euch bereit zu eurem ersten Zündungsorgasmus!“ ließ sich die einfühlsame, weibliche Stimme des Schiffsbewußtseins Mutter hören. Jetzt wurde im Pilotenraum die Schwerkraft aufgehoben und die beiden schwebten aneinander geklammert, während die Liebesschaukel davon schwebte. Gehalten von Prallfeldern, die von aufmerksam Mutter gesteuert wurden, schmiegten sie sich zum ausgiebigen Lecken und Blasen in die 69. „Die beiden Süßen machen alles ganz toll“, meinte Katharina auf Adams großer Liege, während auf einem Wandbildschirm jedes Detail aus dem Pilotenraum übertragen wurde. Adam machte es derweil ihrer Kitzlerin. Darin war ihr Geschäftspartner nicht zu schlagen. Gegen den überragend prachtvollen, weil sehr jungen Schwanz, der gerade auf dem Bildschirm von Evas Mund in ihr Fötzchen wechselte, konnte Adam natürlich nicht mehr an. Aber Adams schlaue Zunge konnte einer Frau in den besten Jahren, wie ihr, größte Entspannung bereiten. „Adam, jetzt kann ich mich gar nicht mehr, uiih, auf das Wesentliche konzentrieren, oh, jaaa!“

Im Pilotenraum gingen die beiden nun ernsthaft zur Sache, denn das Schiffsbewußtsein hatte ihnen soeben erklärt, daß der Antrieb bereits Sonnenenergie speicherte. Jetzt brauchte Mutter dringend den gemeinsamen, heftigen und sehr ausdauernden Orgasmus des Pilotenteams zum explosiven Zünden der Sonnenenergie. Je heftiger sie das hinbekamen, desto schneller würde das Raumschiff durch ein künstliches Wurmloch mit zigfacher Lichtgeschwindigkeit zum Zielstern rasen. Sie hatten also größten Einfluß auf die Reisegeschwindigkeit. Stefans Schwanz war wieder so unglaublich dick und Eva fühlte sich zunächst aufs Äußerste gedehnt. Mutter war bereit; ihre Sensoren registrierten alles. Ohne die beiden Piloten würde der Überlichtantrieb gar nicht starten. Sie hoffte sehr, daß der Einsatz dieser Neulinge kein Flop wurde. In der Captainslounge ließ sich Adam begeistert den Schwanz blasen. Schon gleich zu Beginn ihrer Geschäftsbeziehung hatte Katharina eine Mitbewerberin ausgestochen, weil nur sie so unbeschreiblich zärtlich zu Adams Eichel sein konnte. Jetzt setzte sich Katharina zum Reiten auf Adams Schoß. Er fühlte sich aufs aller Angenehmste von ihr gevögelt.


Stefan und Eva kopulierten absolut gierig auf einander und wurden von Prallfeldern gehalten, während sie in der Schwerelosigkeit schwebten. Computergesteuert hatte Mutter diese eine, sehr ferne rote Sonne in Richtung Milchstraßenzentrum anvisiert. Eva begann heftig zu stöhnen; durfte sich aber keinen, noch so kleinen, zu frühen Orgasmus leisten. Stefans Schwanz wurde erträglicher, Evas Muschiöffnung hatte sich dem schön dicken, langen Teil bereits angeglichen. Jetzt stürmte sein Schwanz mit Hochgeschwindigkeit, dann wieder mit Bedacht im Zickzackkurs. In der Schwebe konnten sie sich gut gegenseitig die Nippel zwirbeln. Evas Hintern und Oberschenkel wurden auch abwechselnd von seinen großen, warmen Händen massiert. Immer wieder küßten sie sich heiß und mit Zungenschlag. Evas Schenkel hatten sich weich um Stefan geschlungen und wurden von seinen heftigen Stößen immer wieder erschüttert. Sein Schwanz hatte dann in ihr etwas Unterirdisches. Gleich gab sie ihm wieder Platz zum ordentlichen Ausholen. Draußen in der Aussichtslounge genossen die 1000 Neugeborenen den Anflug auf die gelbe Sonne durch ein hochabgedunkeltes Panoramaglas. Bald sollte der Übergang in den mysteriösen Hyperraum stattfinden. Die Auswirkungen im dann urplötzlich überlichtschnellen Weltall waren bekannt und nicht ohne Geschlechtspartner zu ertragen. Auch das bald von Mutter initiierte Wurmloch konnte die Menschen an Bord nicht vor der absolut unglaublichen Geilheit bewahren, aber darauf freuten sich sowieso alle.

Katharina hielt in der Captainslounge reitend an, denn die Computerdaten zeigten, daß die beiden Piloten offensichtlich kurz vor einem Orgasmus standen. Auch in der Aussichtslounge und überhaupt überall im Raumschiff war jeder informiert und sehnte den Augenblick herbei, der sich in der Schwerelosigkeit des Pilotenraumes deutlich anbahnte. Stefan legte richtig los und Eva preßte sich ihm im schwebenden Missionar rhythmisch entgegen. Jetzt begann sich ihr gemeinsamer Vulkan auf die Explosion vorzubereiten. Mutter bereitete vor, die angesammelte und gleich gezündete Sonnenenergie punktgenau auf die Sonnenoberfläche zurück zu transferieren. Eva und Stefan waren dafür entwickelte, genveränderte Neugeborene; sie fühlten es gleichzeitig kommen! Überall im Schiff verschwanden erste Paare in verschwiegenen Räumlichkeiten mit flimmernden Monitoren, wo sie ganz unter sich den Augenblick des Eintritts und die Auswirkungen des Hyperraums genießen wollten. Evas Augen weiteten sich; das innige Gefühl in ihrem pochenden Unterleib wurde intensiver. Auch Stefan jagte dem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Seine Hoden waren extrem prall, sein Penisstamm prickelte, seine Eichel konnte nicht noch dicker werden und wurde es doch! Eva gab sich fast ganz dem Kribbeln, Puckern und den beginnenden Wellen hin; aber sie mußte gleichzeitig mit ihm kommen, sonst war alles für die Katz.

Urplötzlich explodierte der gemeinsame Vulkan von Eva und Stefan in einer absolut lustvollen Eruption. Mutter saugte die heißen Energien direkt von ihren Auren ab, während Stefan ohne Ende tief in Evas enger werdenden, wild puckernden Muschi abspritzte. Eva bekam nur nebenbei mit, wieviel Sperma dieser unbeschreiblich voluminöse, heftig spritzende Schwanz durch ihren zuckenden Vaginaleingang und durch ihre feuchtwarme Muschi tief in ihre Gebärmutter drückte. Stefan saugte sich sofort an ihrer prallen, linken Brustwarze fest. Alles in allem waren sie wie weggetreten und schwebten köstlich vereint in der Schwerelosigkeit im Zentrum des Pilotenraumes scheinbar direkt über der Oberfläche der Systemsonne. Evas enger Muschieingang ließ Stefans dicken Superschwanz nicht los. Mutter transferierte punktgenau die gezündete Sonnenenergie zurück auf die Sonnenoberfläche. Daraufhin entstand mit einem gewaltigen Blitz aus der nahen Sonne das alles verschlingende Wurmloch; durch den Hyperraum hindurch sollte es zu der in der Ferne anvisierten roten Sonne führen. Die Zuschauer überall im Schiff blickten direkt in das bis in die Tiefe des violetten Hyperraums von roten und blauen Linien umwundene Loch, von modernen Dichtern als die Vagina des Weltalls umschrieben. Jetzt wurde Überlichtgeschwindigkeit möglich. Die mit dieser Entwicklung hoch zufriedenen Menschen an Bord des Raumschiffes aber wurden gepackt, gepackt von der Gier nach sofortigem, heißen Sex!

Stefans weich werdender, aber immernoch beträchtlicher Schwanz rutschte aus Evas Muschi heraus und weiße Tröpfchen der Lust glitten hinter ihm her, um sich in der Schwerelosigkeit wie kleine Trabanten um die zwei menschlichen Körper herum ihren Orbit zu suchen. Im gesamten Raumschiff aber vereinigten sich irre geil werdende Paare zum Hyperraumfick, teils in den jeden einladenden, offen stehenden Kabinen, teils einfach so auf den Gängen. Draußen zeichnete sich auf Monitoren der violette Hyperraum ab, wo die geringste Geschwindigkeit die Lichtgeschwindigkeit war. Sterne erschienen im Nahbereich wie breite Striche. Wer noch einigermaßen bei Sinnen blieb, nahm Mutters faszinierte Stimme wahr: „Unsere beiden absoluten Newcomer Eva und Stefan haben es mit ihrer ersten Nummer tatsächlich geschafft, uns mit unglaublich hoher Geschwindigkeit durch das Wurmloch zu schleudern. Meine Anzeigen spielen verrückt. Es ist kaum vorstellbar, aber in zwei Stunden werden wir die eintausend Lichtjahre bis zur Zielsonne zurückgelegt haben. Solch eine hohes Vielfaches der Lichtgeschwindigkeit wurde hier an Bord noch niemals gemessen!“ Adam schaute in Katharinas verblüffte Augen. „Wir könnten unsere Entwicklungen sehr gut meistbietend als Piloten verkaufen“, flüsterte sie atemlos und ritt ihn dann beherzt weiter. Nach zwei Stunden war der Überlichtflug beendet und überall an Bord saßen oder lagen reichlich erschöpfte Frauen und Männer. Jede und jeder brauchten eine Pause, nur Eva und Stefan boten sich bereits als Piloten für die nächsten tausend Lichtjahre an.

 


(06) Das geile Loch der Superweiber und Supermänner

Nun waren sie bereits dreitausend Lichtjahre in Richtung Milchstraßenzentrum unterwegs. Der von sogenannten Erdenmenschen bewohnte Weltraumbereich lag weit hinter ihnen. Im Falle eines Unfalls, wären sie ganz auf sich allein gestellt. Wahrscheinlich gab es hier menschenähnliche Wesen, aber damit wollten sich Adam und Katharina keinesfalls aufhalten. Eva und Stefan hatten nach dieser dritten Etappe erstmal genug; zumindest hatten sie sich ausgiebig kennengelernt, kannten sich in- und auswendig. Nach der kurzen Pause, sollte das reguläre Pilotenpaar der offiziellen Schiffscrew den Hyperraumeintritt managen. Die beiden Prototypen konnten auf einen echten Achtungserfolg zurückblicken. Eine Pilotenlizenz war ihnen bei der Erdregierung zumindest sicher, sollten sie den Antrag jemals stellen. Überall an Bord des Überlichtschiffes herrschte zunächst allgemeine Erschöpfung. Bei jeder und jedem war sozusagen die Libido völlig überdreht. Keine und keiner konnten mit Sicherheit sagen, wie oft und mit wem man Sex gehabt hatte. Die Erschöpften der Vierergruppe Adam, Eva, Katharina und Stefan saßen in der Captainslounge mit einigen stets wechselnden Experten zusammen. Thema war das zur Besiedlung für die Neugeborenen vorgesehene Planetensystem in der Nähe des galaktischen Zentrums.

Adam plante mit Katharina’s großer Gesellschaft eine Forschungs- und Zwischenstation zur Reise auf die andere Seite der Galaxis. Dergleichen hatte anderen Gesellschaften in seitlicher Richtung hohe Gewinne eingebracht. In der Nähe des zentralen Schwarzen Loches konnten normale Menschen sich aber nicht für längere Zeit aufhalten. Die genmanipulierten Neugeborenen waren natürlich hierfür entwickelt und wesentlich widerstandsfähiger. Es war Forschungsreise und Handelsreise zu gleichen Teilen. An Sex dachte jetzt wirklich niemand. Trotzdem verließen Katharina und ihr Stefan mal ganz kurz die Captainslounge. Draußen auf dem Gang herrschte verwegenes Chaos. Teilweise waren Pärchen unmittelbar in Kopulationshaltung eingeschlafen. Es gab auch splitterfasernackte Gruppenansammlungen. Neugierig schaute Katharina in eine offenstehende Kabine rein. Müde schlummerten auch hier mehrere Paare nach stundenlangem Sex. „Wie hat dir Eva gefallen, Stefan?“ „Wie zu erwarten“, antwortete Stefan unmittelbar, „perfekt für alle Erfordernisse unseres Vorhabens!“ „Stefan, hast du richtig Spaß gehabt?“ Der Schwarzhaarige spürte unmittelbar die drohende Gefahr einer jetzt falschen Antwort. „Katharina, mit dir ist das viel inniger und erfüllender. Dich verwöhne ich richtig gen. Diese Neugeborene ist mir zu mechanisch, einfach zu perfekt!“ Genau das wollte seine Auftraggeberin hören, obwohl ihr selbstverständlich klar war, daß der junge Mann, bei dem sie sich gerade zufrieden einhakte, nach allem, was er sie gekostet hatte, auch extrem intelligent sein mußte.

(wird fortgesetzt, also bitte öfter aufrufen, bis Kapitel wirklich beendet ist! …aber eigentlich gefällt es mir und meiner japanischen Trainerin Tenga White, was da so alles in der Zukunft Geiles passieren könnte. Als Autor braucht man schon eine Trainerin zum Libido anheizen für zwischendurch… Spätestens nach diesem nächsten Kapitel solltet ihr unbedingt Kommentare schreiben. Übrigens bringt jeder Kommentar diese Geschichte wieder auf den erst Platz.)

Geschrieben

Mehrere Hyperraumetappen lagen hinter ihnen. Die regulären Piloten hatten beileibe nicht so eine hohe Geschwindigkeit erreicht, wie Eva und Stefan, kamen dem aber irgendwie schon ziemlich nahe. Gut vögeln konnten auch die normalgeborenen Piloten des Raumschiffes. Trotzdem war das Raumschiff mit den für Menschen und den sehr strapazierten Antrieb immer notwendiger werdenden Pausen nach dreieinhalb Wochen in der ungefähren Nähe des galaktischen Zentrums angekommen. An Bord hatte wohl mittlerweile jede mit jedem Geschlechtsverkehr gehabt. Eine gewisse Lustlosigkeit hatte während der Aufenthalte im Normalraum um sich gegriffen und im Hyperraum wieder zu extrem heftiger werdender Geilheit geführt. Man schaute sich beim Eintritt in den Hyperraum sofort nach einer neuen Frau, einem neuen Mann um. Alle führenden Offiziere und Wissenschaftler beider Unternehmen versammelten sich mehr oder weniger diszipliniert zum allerletzten Auftauchen im normalen Weltall. Die letzte Etappe vögelten die führenden Männer und Frauen miteinander in der großen Zentrale des Raumschiffes, während das Schiffsbewußtsein Mutter mit Hilfe von Computern sämtliche Steuerungen übernommen hatte. Man kannte sich natürlich schon von etlichen vorangegangenen Ficks und war sich gern gegenseitig behilflich, mit der übergroßen Lust bei der wiederholten Überlichtgeschwindigkeit klarzukommen. Ohne Geschlechtsverkehr kam man sozusagen nicht durchs Weltall.

Geschrieben

Meine lieben Leserinnen und Leser,
hier sende ich euch eine Übersicht meiner aktuellen Kurzgeschichten!
Dankeschön für eure Kommentare und Likes!


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Das absolut lustvolle Superweib (01-05) Evas spritziger Hyperraumfick zum Schwarzen Loch

Schnapp dich! 

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Liebe Leserinnen und Leser, wenn wir meine Storys bisher ganz gut gefunden habt, dann solltet ihre unbedingt lesen: „Sex absolut lustvoll, aber ganz ohne Herz&Seele (03) Unbefriedigte Lust!“
Lasst euch nicht von Sciencefiction abstoßen, wenn ihr doch wisst wie ich schreibe, kann es bei Sciencefiction nur noch geiler als geil werden.  
Hier geht’s auch bald weiter!

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