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Unsicherheit, was geht oder nicht geht?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Nach "jahrelanger eingehender Studie meiner Sexualität" weiß ich was bei mir geht und was nicht. Hätte ich einen neuen Partner würde ich dies relativ schnell kommunizieren.... zumindest so am Anfang das man bei absolutem nicht zusammen passen noch schmerzfrei gehen könnte.
Und ja...ich habe ein tolles Körpergefühl bekommen...ich genieße es sehr. Es ist viel besser als in jungen Jahren.
Geschrieben
Ich hab ne ziemlich große Klappe und nutz die dann auch schonmal zur Kommunikation 🤷🏼‍♀️
Geschrieben
Also ohne Kommunikation funktioniert kein guter Sex also wenigstens für mich.
Man muss nicht alles zerreden aber man sollte dovh schon kommunizieren was gefällt oder wie.
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb Stella24:

Ich gebe Morsezeichen mit der Nachttischlampe. 

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Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Blauzahn84:

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So so 😁

Geschrieben
vor 1 Minute, schrieb Blauzahn84:

.--- .-

Du solltest dir Abhilfe verschaffen 

Geschrieben
Ja ich weiss was gut für mich ist und was nicht wen man das nicht wüsste wäre das traurig! Ich spreche es an in einer Beziehung den über sowas sollte offen geredet werden können.
Geschrieben
Gerade eben, schrieb Stella24:

Du solltest dir Abhilfe verschaffen 

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Geschrieben
vor 3 Minuten, schrieb Blauzahn84:

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😊

Geschrieben

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Geschrieben
vor 8 Minuten, schrieb Blauzahn84:

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Bin ich nicht 

Geschrieben
Ich sage klar und deutlich was ich möchte und was nicht. Man ist ja keine 14 mehr und sollte schon fähig sein, darüber zu reden
Geschrieben
Was gibt es denn da groß zu kommunizieren? Es ist Sex und kein Bau eines Flughafens...
Geschrieben
Vor 26 Minuten , schrieb mAaaartin:
Was gibt es denn da groß zu kommunizieren? Es ist Sex und kein Bau eines Flughafens...

Da kann man sich manchmal nicht sicher sein...

Hatte schon so einen oder anderen Moment als sie meint mit mir kann man alles machen... OK angefangen zu Flingern OK... Angefangen zu fristen... Was machst du da und warum...

OK angefangen analspiele zu spielen...
Nein finger weg das mag ich garnicht...

OK so viel zum Thema machen was du willst 🤣

Geschrieben
Ich Frau habe einen Mund ,und kann somit klar erklären was ich will und was net !!
Geschrieben
Kommunikation sollte schon vorhanden sein. Wer den Mund nicht auf macht, dem kann nicht geholfen werden. Man sollte schon über das reden, was man mag, oder auch nicht. Nur so kann man verhindern, dass im Bett die Stimmung kaputt geht, weil es plötzlich heißt "Ich mag dies und das nicht".
Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb Lock66:

Habt ihr die Erfahrung gemacht, was für euch gut ist und was nicht?

Wie artikuliert ihr das mit einem neuen Partner? Hat sich für euch hierdurch ein neues Körpergefühl ergeben? Für ehrliche Antworten wäre ich dankbar!

Die macht ja nun jeder.

 

Viele reden einfach miteinander.

Geschrieben
Wenn ich meinem Gegenüber nicht sage, daß das, was er tut mir nicht gefällt, wie soll er es dann wissen? Kommunikation hilft ganz sicher auch hier. Und das gilt für beide Parteien.
Geschrieben

Ich denke es würde etwas falsch Laufen wenn ein Mensch für sich nicht einordnen kann was gut tut und was nicht :coffee_morning:
Und wie äussert man sowas.Im normalfall hat jeder einen Mund zum babbeln und wenn etwas ist,kann man es ansprechen.
Oder aber währendessen gewisse Reaktionen zeigen.Klappt für gewöhnlich beides sehr gut =)

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb Lock66:

artikuliert

Durch Lautsprache, meist Dialekt 

Geschrieben
Sprechen kommt manchmal nicht an, ist meine Erfahrung. Das wird nicht immer verstanden. Jeder kann sich nicht einfühlen von dem was gehört wird.
Geschrieben
Am 13.12.2022 at 08:05, schrieb Lock66:

Habt ihr die Erfahrung gemacht, was für euch gut ist und was nicht?

Wie artikuliert ihr das mit einem neuen Partner? Hat sich für euch hierdurch ein neues Körpergefühl ergeben? Für ehrliche Antworten wäre ich dankbar!

Das ist natürlich eine frage dee dosis... also wenn mir einer zu anfang einer beziehung strikt erzählt, was ihm gut tut .  Und was eemr nicht will... käme das bei mir in die egoismus schublade....

Sowas könnte ich dann brauchen, wie ein loch im kopf...

Geschrieben
Am 13.12.2022 at 08:38, schrieb Lock66:

Das Thema Scham ist glaube ich ein Großes, was bei den meisten offensichtlich nicht so ist. War das bei Euch nicht da oder seid ihr dem Entwachsen?

Eigentlich bin ich dem entwachsen, auch wenn ich bestimmt auch meine Unsicherheiten, bezüglich meines Körpers, hatte, ich habe gelernt mich so zu mögen wie ich bin. 
 

Diese Unsicherheiten kenne ich eher von Frauen. 
 

Wenn man einen guten Partner hat, sollte es/sie schon einem ein Gefühl geben, begehrt zu sein, so wie man ist. 

Wenn ein Partner gewisse Unsicherheiten nicht selbst spürt, bzw. nicht explizit weswegen, sind offene Gespräche darüber sehr wichtig. 

Zum einen hat man ggf. Bedenken, welche für den Partner nicht mal in den Sinn gekommen währen, da sie das woran man selber Zweifel hat, schön findet wie es ist. 
Z.B. meinten einige Frauen, ihre Brüste währen zu klein, was ich absolut nicht so sah, ich fand sie perfekt/wunderschön. 

Zum Anderen kann ein Partner auch besser auf einen eingehen, wenn er/sie weiß wo der Schuh drückt. 
Da hatten Frauen z.B. das Problem, das sie eine kleine Narbe an Bauch hatten oder ein paar wenige Schwangerschaftsstreifen.  Habe dies kleinen Narben zwar wahrgenommen, doch haben sie mich nicht gestört und fand die Frauen  wie sie waren sexy. 
 

Wenn man als Partner aber weiß, mit diesen kleinen Bereichen hat sie ein Problem, kann man darauf auch besser eingehen. 

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