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Tanja und der Einbrecher - Kapitel 13


Ch****

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Kapitel 13 – Wird Fremdgehen nun bestraft oder belohnt?

Am nächsten Morgen ging es für Tanja wieder mit dem üblichen Programm nach dem Aufstehen los. Als Kleidung sollte sie heute ihr Schulmädchenoutfit anziehen, allerdings mit einem dicken Mantel drüber, denn sie sollte nicht erfrieren.

Über Nacht hatte es geschneit und die Temperaturen waren auch noch einmal kräftig gesunken. Es war klar, eigentlich ein schönes Wetter, aber eisigkalt. Selbst die Kinder gingen kaum zum Spielen vor die Tür, obwohl sie ja noch einen Rest an Schulferien hatten.

Die nächsten Stunden verbrachte Tanja damit, diverse Hausarbeiten zu erledigen. Das Abräumen des Frühstückstisches inkl. Spülen des Geschirrs, außerdem galt es, den frischen Schnee wegzuschippen. Dafür durfte sich Tanja sogar noch eine lange Hose zusätzlich überziehen, ihr Meister wollte nicht, dass sie zu sehr fror. Auch wenn es ihm gefallen hätte, wie seine Tanja im Schulmädchenoutfit im Schnee ins Schwitzen gekommen wäre.

Daher können wir mal zu Celine rüberblicken, die genauso wie ihre Mutter Marion alle vom Meister aufgetragenen Aufgaben des gestrigen Tages wie gewünscht ausgeführt hatte. Ein wenig Hausarbeit, Essen kochen, wo sie ihrer Mutter helfen konnte, tat sie es. Die hatte natürlich viele Fragen über Tanja und über ihren Meister, doch Celine blockte alles ab. Heute noch sollte Marion den Meister besser kennenlernen, denn Celine wusste schon, was geplant sein würde.

Marions Schamgefühl und der Eindruck, etwas Verbotenes getan zu haben, war dabei nicht verschwunden, doch die besten Orgasmen seit Jahren, wenn nicht ihres ganzen Lebens, wirkten diesen Gefühlen entschieden entgegen. So hatten die beiden Frauen sich später noch auf das Sofa im Wohnzimmer gesetzt. Was aber zunächst nur für eine Unterhaltung geplant gewesen war, endete später in heißem Petting. Trotz aller Vorbehalte, die Marion eigentlich hatte.

Mehr war allerdings auch nicht passiert, Marion war noch ziemlich geschafft, von dem sehr langen Tag. Und obwohl sie an einem Tag mehr guten Sex als in Monaten oder Jahren gehabt hatte, fühlte sie immer noch leichte Erregung, die von Celines Anwesenheit eher noch gesteigert wurde. Auch, weil sie nicht genau wusste, wie es weitergehen sollte. Zwar würde sie das nie offen zugeben, doch auch dies steigerte ihre Libido.

Als Hans dann endlich daheim war, wie geplant ziemlich spät, es war schon wieder dunkel, gab es ein gemeinsames Abendessen zu dritt. Marion war nun wieder die bekannte Vorzeigemutter, dafür hielt sie sicherheitshalber ein wenig mehr Abstand als sonst zu Celine ein.

Celine ging es da ebenso, sie verbrachte den Abend mit etwas Nachholen des Lernstoffes und Vorbereitungen für die nächsten Vorlesungen. Das erste Mal, seitdem sie einen Meister in ihrem Leben hatte, der sonst die Anweisungen gab.

Es fiel ihr jedoch sehr schwer, sich auf den Stoff zu konzentrieren. Drei Viertel der Familie waren inzwischen mehr oder weniger sexsüchtig und gehorchten dem Meister. Und es gefiel ihnen sogar.

Celine so sehr, dass sie zwar etwas für ihr Studium arbeitete, aber zwischenzeitlich durch heiße Gedanken und diverse Eigenberührungen abgelenkt wurde. Dabei dachte sie vor allem an ihren Meister, sein bestes Stück und seine sehr erregenden Berührungen. Aber auch Marion und Tanja kamen in ihren Gedanken nicht zu kurz.

Zwei Orgasmen verschaffte sich die Tochter damit, allerdings war dies kein Vergleich zum gemeinsamen Sex innerhalb der Familie oder vor allem mit ihrem Meister. Immerhin wurde sie dadurch so müde, dass sie früh einschlief und für den nächsten Tag gut erholt sein würde.

Marion und Hans waren früh zu Bett gegangen. Zwar hätte Marion gerne etwas Sex oder wenigstens Kuscheln gehabt, doch er war zu müde und schlief sehr schnell ein. Marion streichelte sich selbst noch ein wenig, wobei ihre Gedanken das Erlebte immer wieder Revue passieren ließen. Da sie selbst einen langen Tag hinter sich gebracht hatte, schlief sie über das Rubbeln quasi sogar ein. Zum Glück mit allen wesentlichen Körperteilen unterhalb der Bettdecke.

Am nächsten Tag gab es ein gemeinsames Frühstück, bei dem auch Celine schon mit dabei war. Viel Zeit blieb allerdings nicht, Hans wollte früh los, denn nach der Urlaubsphase seiner Praxis über etwas mehr als die Feiertage war mit deutlich mehr Patienten als sonst zu rechnen. Auch mit vielen, die gar keinen Termin hatten.

Als er dann weg war, nutzte Celine die neue Freiheit, um ihrer Mutter einen tiefen Zungenkuss zu geben, den diese aber nur halbherzig erwiderte. Zwar war Marion schon wieder heiß und hätte sich gerne mehr hingegeben, doch sie war zu verwirrt. Verwirrt über ihr eigenes Verhalten von gestern, verwirrt über den Sohn, der jetzt eine Tochter sein wollte, und noch mehr verwirrt, was die Zukunft bringen würde.

Sie wollte wieder versuchen, etwas von Celine zu erfahren, doch diese hielt dicht.

„Darüber sprechen wir jetzt nicht, Mama. Das habe ich dir aber schon gestern Abend erzählt.“

„Ich würde aber so gerne mehr erfahren, das darf ich als Mutter doch, oder nicht? Wie habt ihr diesen Meister kennengelernt, was ist dann passiert, und, und, und.“

„Darauf werde ich dir keine Antworten geben können. Was ich dir sagen kann, ist aber, dass wir uns schön zurechtmachen sollten. Wir werden den Meister besuchen, er erwartet dafür ein perfektes Äußeres von uns.“

„Ich weiß gar nicht, ob ich das will.“

„Was willst du nicht?“

„Einen Meister. Das ist doch krank.“

„War der Sex mit ihm nicht grandios?“

„Natürlich war er das. Aber du kennst das doch. Wer nur ausreichend großen Hunger hat, der isst alles.“

„Du brauchtest also den Sex?“

„Hmmm, was soll ich dazu sagen?“

„Die Wahrheit!“

„Ja, verdammt. Entschuldige, du verstehst mich schon. Es stimmt, ich habe den Sex gebraucht.“

„Was fühlst du, wenn du an seinen dicken und langen Schwanz zurückdenkst, der dich gestern so gut befriedigt hat?“

„Das ich ihn heute wieder brauchen werde. Ich bin jetzt schon ganz feucht.“

Celine strich ihrer Mutter über deren Jeans und konnte diese Aussage nur bestätigen.

„Dann sollten wir den Meister besuchen. Nur er kann dir geben, was du brauchst. Du wirst es schon sehen.“

„Und Tom?“

„Du meinst Tanja?“

„Ja, meinetwegen auch Tanja. Was ist mit ihm, mit ihr?“

„Sie wird bei ihm sein. Ich wäre es auch gerne, doch ich soll mich ja heute um dich kümmern.“

„Und wie?“

„Erst einmal, indem wir uns gut zurechtmachen für den Meister. Oder willst du ihn enttäuschen? Er kann auch bestrafen, wenn wir ihm nicht gehorchen.“

„Nein, ich will niemanden enttäuschen. Also, was schlägst du vor?“

„Lass uns mal in deinen Kleiderschrank schauen!“

Marion stöhnte leise vor sich hin. Eigentlich wollte sie nicht, andererseits erregte sie selbst dieser Gedanke schon wieder leicht. So gingen sie nach oben in den ersten Stock und schauten sich Marions Kleiderschrank etwas genauer von innen an.

Sie hatten alle 3 ungefähr die gleiche Größe, nur waren die Kinder eher noch etwas schlanker als die Mutter. Die hatte dafür deutlich mehr Oberweite und den dickeren Po. Trotzdem würden sie Kleidung untereinander in einem gewissen Rahmen austauschen können. Das war aber im Moment nicht nötig, Marion hatte ja, wie bereits gesagt, eine sehr gute eigene Auswahl.

Celine half beim Aussuchen und am Ende lief es auf ein schwarzes, durchsichtiges Unterhemd hinaus, was nur an den Brüsten etwas dicker mit Stoff versehen war, dazu ein schwarzes Höschen. Ein paar Tights in Schwarz kamen als nächstes. Das war so etwas wie eine Strumpfhose, die man wie eine solche tragen konnte, die aber keinen Einsatz an den Genitalien hatte, sondern offen war. Und sie brauchte keinen Strumpfhalter.

Weiter ging es mit einem schwarzen Kleid bis zu den Knien, also quasi dem Kleinen Schwarzen. Für oben suchte Celine als Kontrast eine weiße Bluse aus, die auch bei dem kalten Wetter nicht zu frostig sein würde. Stiefel waren heute hilfreich, daher sollte Marion solche anziehen. Sie hatte nur weiße Exemplare, die bis knapp unter die Knie reichen würden. Das sah zusammen alles sehr gut, ansprechende Kontraste zwischen Weiß und Schwarz im Weiß der Natur.

Danach war Celine dran, wobei sie sich diesmal von ihrer Mutter helfen ließ. Unterwäsche in Weiß, dazu weiße Stockings mit einem Strumpfhalter. Darüber eine schwarze Leggings, unter dem man die Stockings noch erkennen oder erahnen konnte, ihre geliebten Stiefeletten und oben herum ein einfaches Unterhemd und darüber ein rotes Oberteil aus Leder.

„Wir sehen scharf aus, nicht wahr?“, meinte Celine, nachdem sie sich noch zusätzlich ein wenig geschminkt hatten.

„Ja, das ist aber so ungewohnt für mich.“

„Gefällt es dir nicht, mal wieder etwas mehr Zeit mit deinen Kindern zu verbringen?“

„Doch, natürlich. Aber mit so etwas hatte ich nicht gerechnet.“

„Ist ja nicht schlimm. Mir gefällt es jedenfalls. Und stell dir nur mal vor, wie dies unserem Meister gefallen wird!“

Tatsächlich sorgte das schon wieder für feuchte Gefühle bei Marion. Es war unglaublich, wie schnell nur 1x guter Sex bei ihr eine Art von Abhängigkeit erzeugt hatte. Trotzdem wollte sie diese Abhängigkeit nicht einfach so hinnehmen.

Da es inzwischen schon nicht mehr weit bis 10 Uhr war, machten sie sich auf den Weg, Celine fuhr. Marion wurde dabei von Minute zu Minute nervöser. Es half ihr, wenn Celine mal mit einer freien Hand über ihre Beine oder ihr Gesicht streichelte, trotzdem bekam sie ihre negativen Gefühle nicht weg.

War es richtig, was sie hier tat? Hätte sie nicht alles rigoros unterbinden müssen? Die Polizei rufen? Dem Meister den Kontakt zu ihren Kindern verbieten? Und dann Hans einweihen? Aber wie sollte sie ihrem Mann beichten, dass sie Sex mit einem Fremden gehabt hatte? Von den anderen seltsamen Erlebnissen mal ganz zu schicken, wie dem Orgasmus durch Tanja und den Streicheleinheiten mit Celine.

Doch natürlich konnte sie dies alles noch immer tun. Sie würde einschreiten, aber erst einmal mit diesem Mann reden, ihn vielleicht von ihrer ablehnenden Haltung überzeugen und alles damit wieder beenden.

So vorbereitet trat sie auf das kleine Haus des Meisters zu, der seine Gäste an der Tür empfing und ins Haus geleitete. Er setzte sich in den Herrensessel, die beiden Frauen durften sich nebeneinander auf das Sofa setzen.

„Ihr seht beide gut aus, das gefällt mir. Wobei deine Mutter noch etwas schärfer aussieht in ihrem schwarzen Kleid, Celine.“

„Ja, Meister, sie hat etwas mehr Auswahl als ich, fürchte ich.

„Okay, das sehe ich ein. Trotzdem muss ich euch loben.“

„Darf ich da gleich mal einschreiten, wir müssen das beenden. Es kann so nicht weitergehen. Das ist Inzest, das ist erniedrigend, das ist illegal, das geht so nicht mehr.“

„Und es hat dir nicht gefallen …?“

Das war die Frage, die Marion gar nicht hatte hören wollen. Allerdings wollte sie das nicht zugeben, doch jemanden dreist anzulügen, war ebenfalls nicht richtig. Daher rieb sie nur ihre Hände aneinander, immer ein Zeichen, dass sie nervös war.

„Lass mich dir kurz etwas zeigen, meine liebe Marion!“

Gestern noch hatten Hank, Lorena und Tanja das Video über den Fernseher geschaut, nun reichte das Handy völlig aus. Und auch ein paar Sekunden, denn Marion wusste sofort, um was es ging. Von dem Film hatte sie nichts gewusst.

Sie wurde rot im Gesicht und feucht im Schritt, denn sofort setzte die Erregung wie ein Echo des gestrigen Tages wieder ein. Sie wusste allerdings nicht, was sie sagen sollte.

„Nun, Marion, was denkst du, würde dein Mann sagen, wenn er dieses Video sehen würde? Hält er dich nicht für eine treue und ehrbare Hausfrau und Mutter? Und dann auch noch mit den Kindern dabei. Wer würde wohl die Schuld dafür bekommen?“

Marion antwortete nicht, das war auch nicht wirklich nötig. Jeder wusste die Antworten auf diese Fragen.

„Das ist Erpressung“, sagte sie nur nach fast einer halben Minute.

„Hier wird niemand erpresst. Alles, was wir tun, tun wir freiwillig, nicht wahr, Celine?“

„Ja, Meister.“

„Ich sage auch nicht, dass ich es deinem Mann zuspielen würde. Aber mein Interesse, es zu verhindern, würde arg sinken.“

„Aber das alles fällt doch irgendwann auf? Wie sollen wir das verheimlichen?“

„Darum kümmere ich mich. Deine Aufgabe ist nur, mir zu gehorchen!“

Wieder antwortete Marion nicht, sondern biss sich auf der Lippe herum. Wie kam sie da bloß wieder heraus? Ihr Mann durfte nie herausfinden, was gestern bei ihnen daheim passiert war. Und schon gar nicht so. Aber was konnte sie dagegen tun? Sie musste erst einmal mitspielen. Und was ihr gar nicht gefiel, zu einem noch kleinen Anteil, wollte sie das sogar. Noch immer war sie feucht in ihrem Höschen und rieb sich ihre Hände, aber eine Entscheidung war bei ihr bereits gefallen.

„Und, Marion, wie sieht es nun aus?“

„Ja, ich mache mit.“

„Wie heißt das?“

„Ich mache mit, Meister.“

„Schon besser. Tanja und ich haben heute was anderes zu erledigen, daher überlasse ich dich gleich in die Obhut deiner Tochter. Folge mir bitte, wir gehen dafür in ein anderes Zimmer! Es wird dir gefallen.“

Marion gehorchte, bekam aber einen Schreck, als ihr Weg in der kleinen Videokammer endete, die auf Marion ein wenig wie eine Folterkammer wirkte. Celine sah die Reaktion der Mutter, konnte sie jedoch beruhigen.

„Keine Angst, Mama. Es ist wirklich schön hier drin, gleichzeitig entspannend und anregend. Es wird dir gefallen.“

Marion bekam die Anweisung, sich auf den Stuhl zu setzen, in dem sie noch mehrfach hin und her rutschte, weil sie sich unwohl fühlte. Erst als ihr neuer Meister ihre Wange hielt und ihr sagte, sie bräuchte keine Angst zu haben, sie könnte jederzeit gehen, beruhigte sie sich etwas.

Zuletzt bekam sie noch den Kopfhörer auf, so dass sie nichts mehr von dem hören konnte, was um sie herum geschah.

„Celine, du wirst dich um deine Mutter kümmern. Dort hinten in der Schachtel sind allerlei Utensilien, mehrere Dildos, ein paar Vibro-Eier, ein Orgasmusstab. Benutze, was du magst und was deiner Mutter gefällt. Das Video läuft mehrere Stunden, wahrscheinlich werdet ihr die gar nicht schaffen, weil ihr vorher zu müde seid. Das ist aber nicht schlimm. Lass es erst mal ruhig angehen, Streicheln, Küssen, und dann langsam steigern. Es soll ihr wirklich gefallen und ich erwarte ein paar Orgasmen von ihr. Haben wir uns verstanden?“

„Ja, Meister. Darf ich auch etwas Spaß dabei haben?“

„Natürlich, meine Liebe, du darfst die Spielzeuge auch an dir gerne ausprobieren. Wenn es Schwierigkeiten gibt, ist Lorena in der Nähe.“

„Danke, Meister, wir kommen schon klar.“

„Das dachte ich mir“, sagte er nur noch, bevor er beiden Schützlingen einen Kuss auf die Stirn drückte, um anschließend das Licht zu löschen, das Video zu starten und den Raum zu verlassen.

Nun war es dunkel und Marions Ängste kamen wieder stärker in ihr hoch. Doch nicht zu extrem, was auch daran lag, dass die Bilder und die Geräusche sehr beruhigend waren.

Es ging mit Landschaftsaufnahmen los, aus vielen verschiedenen Gegenden. Mal Berge, mal Täler, meist viel Grün dabei und auch viel Wasser. Dazu angenehme Musik, zu der sich Marion gut entspannen konnte. Sie war zwar noch nicht Trance, doch ihr Widerstand war erheblich reduziert worden. So würde es sich für sie gut aushalten lassen.

Zunächst blieben die Naturaufnahmen, doch jetzt war erstmals eine Stimme zu hören. Es war die eines Mannes, sanft und flüsternd. Marion musste schon genau hinhören, um die Worte zu verstehen. Trotzdem ließ die Stimme keinen Widerspruch zu, wenn sie etwas anordnete. Marion gehorchte und entspannte sich weiter.

Celine war inzwischen hinter ihre Mutter getreten und strich ihr von hinten zärtlich über die Haare. Da der Stuhl eine große Rückenlehne hatte, konnte sie nicht überall hinkommen, doch manchmal streichelte sie auch über den Nacken, die Wangen oder die Ohren. Erst hatte sich Marion wehren wollen, doch Celines Berührungen waren so zärtlich und auch noch nicht wirklich sexuell angehaucht, so dass Marion sie geschehen ließ.

Nun änderten sich so langsam die Bilder. Sie wurden erotischer, aber immer noch sehr soft. Dabei zeigten sie viele verschiedene Bereiche der Erotik, wie Frauen sie vor allem gerne empfinden. Zu sehen waren weiterhin tolle Aussichten auf die Natur, Rote Rosen, anregendes Essen wie Erdbeeren, Frauen in tollen Outfits, Männer mit Sixpacks, rote Lippen, sinnliche Melodien zu hören. Alles möglichen Empfindungen und Reize wurden angesprochen.

Das sorgte dafür, dass Marion nach und nach nicht mehr nur entspannt war, sondern sich eine Wohligkeit in ihr einstellte. Erst mal so ähnlich, wie nach einem netten und guten Essen. Das ging dann langsam weiter, so dass sie erst sinnlich, dann sexuell angeregt wurde. Die Streicheleinheiten der Tochter, die Marion selbst nur unterbewusst wahrnahm, taten ihr Übriges.

Celine schaute ebenso auf das Video und realisierte, dass es sehr viel langsamer seine Wirkung aufbaute, als es bei ihr passiert war. Bei Tanja ebenso, das konnte sie jedoch nicht wissen. Das lag daran, dass Hank bei der deutlich älteren Marion mit mehr Widerstand gerechnet hatte. Doch der flaute immer mehr ab, Marion driftete ab in eine tiefe Entspannung und langsam steigende Erregung.

Celine passte sich dem an und streichelte nun auch über die großen Brüste der Mutter, die sie seit ihrer Zeit als Baby und Kleinkind nicht mehr berührt hatte. Dabei war sie sehr zärtlich und bewusst defensiv, was sowohl bei ihr selbst, als auch bei Marion, die Erregung weiter steigerte.

Dabei kam ihr entgegen, dass Marion ein Kleid trug, wo sie die Brüste von oben berühren, aber vor allem auch mit den Fingern von der Seite unter das Kleid dringen konnte. Zwar blieb Marions ordentliche Oberweite so verborgen, doch die empfindlichen Nippel wurden nicht nur von Celines Fingern, sondern auch vom Stoff des Kleides angeregt.

Das Video änderte sich nun langsam weiter. Es wurde intimer und erotischer. Aber noch immer auf einem moderaten Level, wie ihn gerade Frauen lieben mussten. Es war wie ein Vorspiel vor dem Sex, bei dem die Libido langsam angeregt und die Lust immer weiter gesteigert wurde. Und es wirkte sehr gut, auf Marion und Celine.

Dazwischen kamen immer wieder unterschwellige Botschaften, die sowohl im Video, als auch im Audio sehr gut versteckt waren. Sie wirkten nur unterschwellig, man sah sie nicht wirklich, weil sie viel zu schnell wieder verschwanden. Aber sie arbeiteten an Marion, die ja im Gegensatz zu Celine auch noch den Ton sehr direkt über die Kopfhörer wahrnahm. Die Botschaften drangen ihr quasi direkt ins Gehirn ein.

Nach einer langen Einleitung, wurde Marion nun auf das Gehorchen getrimmt. Zuckerbrot und Peitsche war das Stichwort, Belohnung oder Strafe, wobei das Video klarmachte, welche Variante die bessere wäre. Das Thema Gehorchen zog sich durch das gesamte Video hindurch, nach den ersten gut 30 Minuten kamen aber auch andere Botschaften vermehrt mit dazu.

Es ging um Spaß am Sex, dazu brauchte Marion eigentlich gar keine Stimulation mehr. Dann aber auch um Sex mit Männern, um Blowjobs, ums Ficken, um analen Sex, dabei wurden die Bilder härter und direkter. Dann aber auch wieder weicher, da ging es um die orale Befriedigung von Frauen, lesbischen Sex und auch die Selbstbefriedigung.

Alles zusammen erregte Marion, die wieder etwas mehr auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Celine verstand, was bei ihr vor sich ging. Marion wurde feucht, und zwar heftig. Durch ihre Unterwäsche hindurch befeuchtete sie schon ihren Sitzplatz, und das lag nicht nur am schwitzen.

Celine hatte nun ihre Position verändert und hatte sich vor ihre Mutter gesetzt. Nun bekam sie zwar nichts mehr vom Video mit, das war aber nicht so wichtig. Als Unterstützung hatte sie die Schachtel zu sich geholt und voller Spannung geöffnet.

Die Auswahl war wirklich gut, wie ihr Meister es versprochen hatte. Sofort wurde Celine wuschig, sie hätte sich am liebsten den dicksten Dildo sofort tief in ihre Pussy gerammt. Doch sie hatte einen Auftrag, es ging schließlich um Marions Erziehung. Doch Celine wollte selbst ebenfalls stimuliert werden.

Daher nahm sie 2 der Vibro-Eier, von denen gleich 3 in der Schachtel lagen. Zunächst befeuchtete sie die Eier mit Spucke, dann steckte sie sich selbst die Eier rein. Eines in den Hintern und eines in die Pussy.

Die Vibrationen waren nicht sehr stark, aber sehr anregend. Die Eier vibrierten leicht unterschiedlich, so dass die Stimulation nie gleichmäßig und damit noch erregender war. Celine hatte zwar noch keine echte Erfahrung mit analem Sex, doch interessiert hatte sie es schon immer und sie hatte auch schon diverse Gegenstände in sich ausprobiert.

Weiter ging es nun allerdings mit Marion, die ihre Erregung nicht mehr verbergen konnte und wollte. Gerade ging es um lesbische Liebe, wie Celine bei einem Blick über ihre Schultern schnell feststellen konnte. Eine gute Gelegenheit, noch etwas mehr die Initiative zu ergreifen.

Celine begann damit, ihrer Mutter die Stiefel auszuziehen, wobei Marion gar nicht darauf reagierte. Weiter ging es mit dem Lecken der Füße, was Celine früher vielleicht sogar als dreckig oder anrüchig empfunden hätte. Nun bereitete es ihr Spaß, und Marion ebenfalls. Die Mutter stöhnte nun manchmal leise, reagierte aber nicht direkt auf Celine Berührungen. Alles an Stimulationen lief bei Marion irgendwie in ein Gesamtpaket zusammen.

Celine kämpfte sich nun weiter nach oben, wobei sie kaum eine Stelle von den mit Nylon bedeckten Beinen ausließ. Weder mit ihren Händen, noch mit ihrer Zunge. Dafür musste sie die Beine ihrer Mutter deutlich weiter auseinanderdrücken, was diese anstandslos mit sich machen ließ.

Wie ihr Meister es verlangt hatte, ging Celine weiterhin sehr langsam und behutsam voran. Mehr als 45 Minuten waren jetzt schon vergangen und das Video hatte so langsam seine normale Intensität erreicht. Noch war Marion nicht gekommen, doch ihre Erregung war immer noch weiter am Steigen. Sie streichelte nun ihre eigenen Brüste, während Celine unten am Werk war.

Celine hatte jetzt die intimsten Stellen erreicht und bearbeitete sie so gut sie konnte. Sie hatte damit noch nicht so viel Erfahrung, tat aber das, was sie selbst gerne erlebte oder erlebt hätte. Und es wirkte. Der Stuhl war bereits feucht und roch extrem nach Marion, die immer noch nicht wissentlich realisierte, was da mit ihr passierte. So sehr war sie einer Art Trance und großer Erregung gefangen.

Um leichteren Zugang zu haben, zog Celine nun ihrer Mutter den Slip aus, was ohne Probleme klappte. Sie roch sogar daran, er war extrem feucht und duftete nach Marion und ihrer Muschi. Das erregte Celine noch mehr, die selbst schon nicht mehr weit von einem Orgasmus entfernt war. Doch vorher wollte sie ihre Mutter kommen sehen.

Deshalb griff Celine nun richtig an. Abwechselnd ließ sie ihre Finger über die Klitoris streicheln und ihre Zunge die Vagina verwöhnen, dann wieder umgekehrt. Eine konkrete Rückmeldung gab es nicht, welche Variante die Bessere wäre, so machte sie mit ihrer gemischten Technik weiter. Nur Marions Stöhnen wurde konstant lauter, bis sie es schließlich nicht mehr aushielt.

Sie kam, wobei sie wie am gestrigen Tag erst in ihrer Körpermitte zu Zittern begann und sich der Orgasmus dann blitzschnell durch den gesamten Körper ausbreitete. Das erregte Celine so sehr, dass sie trotz eher wenig Stimulation selbst kam und sich ihr Stöhnen und ihre Seufzer miteinander vermischten.

Marion brauchte diesmal nicht einmal eine Minute, dann hatte sie sich wieder beruhigt und schaute weiter, während noch Reste von Flüssigkeit aus ihr heraus flossen. Celine hätte ihr jetzt eine Pause gönnen können, doch ihr Meister wollte viele Orgasmen sehen bzw. davon hören. Und so machte Celine weiter.

Erst versuchte sie es mit einem weiteren Vibro-Ei, was sie Marion in ihren Hinterausgang schob. Die machte bereitwillig mit und gehorchte Celines Druck, damit sie überhaupt an die Stelle heran kam. Als die Vibrationen starteten, schüttelte es Marion sofort wieder durch. Lange würde es so bis zum nächsten Orgasmus nicht mehr dauern.

Wieder setzte Celine Finger und Zunge ein, diesmal steckte sie gleich 2 Finger in die Vagina ihrer Mutter und setzte zusätzlich etwas mehr Druck ein. So dauerte es nicht mehr lange, bis schon der zweite Orgasmus durch Marions Körper zuckte. Nicht mehr ganz so extrem, doch mit ähnlichen, körperlichen Reaktionen.

Und so ging es weiter. Celine nutzte ihre Optionen aus, um ihre Mutter tief in Trance zu halten und ihr einen Orgasmus nach dem anderen zu bereiten. Sie ließ sie einen Dildo blasen und fingerte sie gleichzeitig, so dass sie das Blasen selbst als extrem anregend empfinden musste, weil sie gut dafür belohnt wurde.

Danach setzte sie einen Dildo ein, zunächst einen kleinen nur, um ihre Mutter damit zu penetrieren. Auch das führte zu einem Orgasmus, bei denen es zwar von einem zum nächsten immer etwas länger dauerte, aber doch kamen sie kontinuierlich.

Später setzte Celine den größten Dildo ein, wobei sie gleichzeitig mit einem kleineren Dildo ihre Pussy erfreute. Das Ei hatte sie natürlich vorher daraus entfernt, doch die nun nur noch konstanten Schwingungen in ihrem Arsch, ließen auch ihren zweiten Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten.

Wenig später kam Marion, bereits zum fünften Mal. Celine hatte keine Ahnung, wie viel Zeit bereits vergangen war. Ihr kam es endlos vor. Dabei waren es gerade mal etwas mehr als 1,5 Stunden. Sie wollte ihre Mutter gerade weiter stimulieren und den Orgasmusstab einsetzen, als sie merkte, dass Marion nach dem letzten Orgasmus vor Erschöpfung eingeschlafen war.

Nicht so schlimm, dachte sich Celine nur. Der größte Dildo war nun frei, diesen schob sie sich rein, legte sich zu Füßen ihrer Mutter vor den Bildschirm und bearbeitete ihr eigenes Liebesloch weiter. Zu einem letzten, harten Orgasmus reichte es noch, danach schlief auch Celine irgendwann ein.

Tanja und ihr Meister waren da schon längst nicht mehr daheim, sondern außer Haus. Erst hatten sie noch die ersten Minuten über die Kamera im anderen Raum zugeschaut. Dabei hatte sie die langsame Entwicklung Marions von Resistenz zur stark erregten Sexbestie besonders angemacht. Sie hatten sich intensiv geküsst, doch für mehr war keine Zeit mehr geblieben.

Beide zogen sich Mäntel über, so dass man vor allem nicht erkennen konnte, wie heiß Tanjas Outfit war. Mit dem Wagen fuhren sie in die Stadt, wobei Tanja draußen trotz des Mantels ein wenig fror. Hank hielt ab und zu ihre Hände und wärmte sie etwas auf, doch sie hatten es zum Glück nicht sehr weit.

Bis sie schließlich vor einer Arztpraxis standen, auf welcher der Name von Tanjas Vater prangte. Tanja oder Tom waren bisher nur selten hier gewesen. Tom war in seiner Kinderzeit nur selten krank, manche Behandlung oder Untersuchung war dann auch daheim möglich gewesen.

Es war kurz vor 12 Uhr, bald würde die Praxis schließlich und gegen 14.30 Uhr wieder öffnen. Zwar war 12.00 oder 12.30 Uhr das Ziel, meistens dauerte es aber länger, weil natürlich alle noch anwesenden Patienten zuvor abgearbeitet werden mussten.

„Sag mal Tanja, kennst du das Personal deines Vaters eigentlich gut?“

„Kaum würde ich sagen. Die Namen natürlich, Kathrin ist schon am längsten bei ihm, aber mehr eigentlich nicht.“

„Und kennen sie Tom? Werden sie dich erkennen?“

„Ich glaube nicht. Falls sie etwas ahnen, werden sie mich eher für Celine als für Tom halten.“

„In Ordnung, damit kann ich leben. Ich werde dich als meine Tochter Tanja vorstellen, klar?“

„Ja, Meister.“

„Sonst brauchst du nicht viel zu sprechen, den Rest mache ich. Wir werden uns wahrscheinlich erst noch etwas ins Wartezimmer setzen müssen, dann lässt du den Mantel besser erst einmal an.“

„Ja, Meister.“

So betraten sie schließlich die Praxis, die ja alle irgendwie alle gleich aussahen. Hank erkannte das Wartezimmer, in dem noch 2 Personen saßen, außerdem saß eine Patientin in der Nähe der Rezeption. Sie wartete dort vielleicht auf eine besondere Untersuchung, Blutentnahme, Röntgen oder etwas in dieser Art.

An der Rezeption befanden sich gerade 2 Frauen, eine weitere rödelte weiter hinten herum. Hank trat zu den Frauen heran und begrüßte sie mit einem Lächeln.

„Mahlzeit oder schönen Guten Tag, die Damen!“

„Guten Tag. Haben Sie einen Termin, mein Herr?“, war es Kathrin, deren Name auf einen Schild an ihrer Brust stand, die Hank antwortete.

„Nein, ich würde nur gerne gleich einmal kurz mit dem Arzt sprechen.“

„Ohne Termin wird das nichts. Sie sind doch bisher noch kein Patient hier, sonst würde ich sie kennen.“

„Das stimmt. Es geht mehr um eine persönliche Angelegenheit, die mit meiner Tochter Tanja zu tun hat.“

„Ohne Termin sieht das aber schlecht aus, wir wollen ja auch mal eine Mittagspause haben.“

„Das kann ich gut verstehen. Es wäre aber extrem wichtig, dass wir uns heute noch unterhalten können. Ihr Chef wäre bestimmt sehr enttäuscht, wenn das nicht klappen sollte. Es dauert auch nicht so lange und wir würden warten, bis alle anderen Patienten abgearbeitet sind.“

Kathrin überlegte kurz, nach nickte sie.

„Okay, ich will es versuchen. Heute sind wir einigermaßen in der Zeit. Setzen Sie sich bitte ins Wartezimmer, ich hole sie dann ab, sobald wir mit den anderen Patienten durch sind.“

„Danke, Sie sind ein Schatz.“

Kathrin antwortete nicht mehr, sondern kümmerte sich wieder um andere Dinge. Sie hatte nicht einmal den Namen des Mannes oder dessen Tochter notiert. Das war eigentlich gar nicht so ihre Art, normalerweise war sie sehr gewissenhaft. Wenn es allerdings um etwas rein Privates ging, war es vielleicht sogar besser, keine Namen zu notieren.

Hatte ihr Chef vielleicht die sehr junge Tochter des Mannes gefickt und geschwängert? Das war gut möglich, das wusste Kathrin. Zu sehen wäre dann allerdings noch nichts gewesen, und sie war schon ziemlich jung. Dabei kam diese Tanja Kathrin sogar bekannt vor, sie wusste allerdings nicht, in welche Schublade sie die junge Frau stecken sollte.

Sie sah Celine, der Tochter ihres Chefs, ähnlich. Allerdings hatte Kathrin Celine schon bestimmt 4 oder 5 Jahre nicht mehr gesehen. Und Celine hätte sich anders verhalten, man kannte sich schließlich. So dachte Kathrin auch nicht mehr weiter darüber nach, sondern ging wieder ihrer Arbeit nach.

Hank und Tanja setzten sich ins Wartezimmer, wo ein älterer, ständig hustender Mann und eine Frau von ungefähr 40 Jahren warteten. Die Frau trug einen Gips am rechten Fuß und war daher nicht so schnell. Immerhin kam sie schnell dran, 15 Minuten später befanden sich nur noch Tanja und Hank im Wartezimmer. Beide hatten ihre Mäntel angelassen und schwitzten in dem gut beheizten Raum, doch lange würde es ja nicht mehr dauern.

Als Kathrin sie abholte, konnte Hank sehen, dass gerade mindestens eine der anderen Arzthelferinnen die Praxis verließ. Eine weitere, sehr junge Frau, war noch da, zog aber schon einen Mantel über. Das war gut, es leerte sich also.

Kathrin führte sie in ein Sprechzimmer, wo ein Laptop auf einem großen Schreibtisch stand, drum herum zwei Stühle für Patienten. Als Kathrin gerade den Raum wieder verlassen hatte, verwies Hank seine Tanja auf einen weiteren Stuhl, der neben einer Pritsche stand.

Tanja sollte ihn umdrehen, so dass ihr Gesicht auf die Wand blickte und man sie nicht erkennen konnte. Ihren Mantel musste sie anbehalten, während Hank seinen auszog und über den Stuhl legte. So warteten sie, allerdings nicht sehr lange. Schon nach ungefähr weiteren 5 Minuten betrat Tanjas Vater Hans das Sprechzimmer.

„Hallo, das ist schon ziemlich ungewöhnlich, ohne vorherigen Termin einfach hier hinein zu schneien, das ist Ihnen hoffentlich klar?“

Dabei begrüßte er Hank mit einem lockeren Handschlag, um zu demonstrieren, dass ihn dies gerade etwas abtörnte. Zu Tanja sah er nur kurz hinüber und wunderte sich, dass sie vor die Wand blickte. Sie wollte ihn offenbar nicht begrüßen, so kümmerte sich der Arzt nicht mehr weiter darum und setzte sich auf seinen Chefsessel. Den Arztkittel hatte er dabei bereits ausgezogen und an die Wand an einen Haken gehängt. Kathrin hatte ihm zuvor bereits kurz mitgeteilt, dass es lediglich um etwas Privates gehen würde.

„Ich habe nicht wirklich viel Zeit für Sie, meine Mittagspause ist mir zur Erholung sehr wichtig. Was kann ich also für Sie tun?“

Hank wollte gerade antworten, als die Eingangstür sofort nach einem kurzen Anklopfen geöffnet wurde. Es war Kathrin, die ihren Kopf hindurch steckte und zu ihrem Chef blickte.

„Chef, die anderen Mädchen sind alle schon weg. Soll ich noch bleiben, oder vorher erst etwas zu Mittag essen?“, fragte sie nur.

Hans wollte gerade antworten, doch Hank war schneller.

„Ach, Kathrin, es wäre wirklich schön, wenn Sie noch bleiben könnten, hier bei uns. Es dürfte Sie ebenfalls interessieren, was wir zu besprechen haben.“

Sie schaute ihren Chef an, der eigentlich hätte widersprechen müssen. Er war der Arzt, der Leiter der Praxis. Er gab die Anweisungen für sein Personal. Kein aufdringlicher Fremder, der noch nicht einmal seinen Namen genannt hatte. Doch da war etwas an diesem Kerl, was Hans davon abhielt. So nickte er seiner Helferin nur zu, die etwas zögerlich den Raum weiter betrat.

„Setzen Sie sich doch zu mir, Kathrin!“, schlug Hank vor und Kathrin tat dies.

„Also, um was geht es nun?“, wollte Hans in einem selbstbewussten Ton wissen, um wenigstens einen Teil seiner angeschlagenen Autorität zurück zu gewinnen.

„Gut, kommen wir gleich zur Sache. Ich wollte ihnen etwas zeigen, ein Video.“

„Dafür habe ich jetzt keine Zeit und auch kein Interesse daran.“

„Wir müssen uns nicht viel davon anschauen, ein kurzer erster Eindruck reicht. Und ich bin mir sicher, dass es Sie interessieren wird, Herr Doktor. Sonst vielleicht ihre Patienten?“

Hans antwortete nicht darauf, daher drückte sein seltsamer Gast ein paar Tasten auf seinem Handy und hielt es dann dem Arzt vor die Nase. Wer jetzt allerdings damit rechnet, es würde Marions Sexeskapaden vom Vortag zeigen, der irrt.

Es zeigte nämlich genau diesen Raum, in dem sie sich gerade befanden. Das Datum der Aufnahme deutete auf gestern und den Nachmittag hin, da war Hans ja auch genau hier gewesen. Was dann allerdings passierte, war doch recht überraschend.

Hans war bereits in dem Raum, da kam Schwester Kathrin hinein. Und kaum war sie drin, da fiel sie ihrem Chef um den Hals, küsste ihn mehrfach und rutschte dann kurze Zeit an seiner Silhouette nach unten, um dessen Hose zu öffnen. Hier fand sie sofort, wonach sie suchte und begann, das Werkzeug des Doktors intensiv und ziemlich lautstark schmatzend zu bearbeiten.

Hank hatte den Ton extra sehr laut gestellt, sonst befand sich ja niemand mehr in der Praxis. Selbst Kathrin, obwohl sie nur den Ton wahrnehmen konnte, wusste sofort, welche Szene ihnen hier gerade vorgestellt wurde. Sie lief deshalb rot an, ihr Chef wurde allerdings ziemlich wütend.

„Wie kommen Sie da ran?“

„Wir sind hier schließlich ebenerdig. Zwar befindet sich hinter uns nur ein Hinterhof, aber in den kann man leicht gelangen und dann von der anderen Seite des Fenster aus sehr gut filmen. Und manchmal wird hier richtig etwas geboten. Soll ich das Video noch weiterlaufen lassen? Es wird noch richtig heiß.“

„Nein, nicht nötig. Es muss eine Fälschung sein.“

„Es ist wohl leicht zu erkennen, dass es sehr echt ist. Oder wollen Sie es leugnen? Oder Sie, Kathrin?“

Kathrin antwortete nicht. Sie schämte sich, dafür redete Hans weiter.

„Wollen Sie uns erpressen? Wollen Sie Geld?“

„Nein, das ist nicht mein Stil. Ich wollte nur, dass Sie sich mal selbst zusehen können. Und sich ein paar Gedanken darüber machen, wie es wäre, wenn dieses Video an ihre Frau oder an ihre Patienten gehen würde.“

„Das wird nicht passieren. Also, was wollen Sie?“

„Eigentlich will ich so gut wie gar nichts von Ihnen, Hans. Ich wollte Sie vor allem kennenlernen. Den Rest ihrer Familie kenne ich nämlich schon.“

„Den Rest meiner Familie? Meine Frau und meine Kinder? Was haben Sie mit ihnen zu tun?“

„Darüber können wir gerne ein anderes Mal sprechen. Ich wollte Ihnen nämlich noch jemanden vorstellen. Tanja, stehst du bitte mal auf!“

Tanja gehorchte, nahm dabei ihren Mantel ab und warf ihn auf die Pritsche, bevor sie sich umdrehte.

Der Anblick war unheimlich sexy, im knappen Outfit eines japanischen Schulmädchens. Diese Outfits waren gerade für Sexspiele unheimlich angesagt, sie wurden ja wirklich von Millionen von Mädchen genau so getragen. Vielleicht trug dies noch dazu bei, dass sie so erotisch wirkten. Jedenfalls konnte sich Hans der Erotik nicht entziehen, sie erregte ihn und er starrte der jungen Frau erst auf die Schuhe, den Rock und die Brüste, bevor er auf das Gesicht schaute.

„Celine, bist du das?“, wollte er wissen, denn diese junge Frau sah genauso aus, wie seine Tochter. Nur das Outfit passte absolut gar nicht zu ihr.

„Leider falsch geraten, Hans. Einen Versuch haben Sie noch, ha, ha“, entgegnete Hank.

Nun schaute Hans noch einmal etwas genauer hin. Tatsächlich sah die Frau aus wie Celine, vielleicht ein kleiner wenig jünger. Und deutlich erotischer als Celine. Doch wenn es nicht Celine war, wer konnte es sonst sein?

„Tom? Das kann doch nicht sein.“

„Das war einmal Tom, nun ist es Tanja. Ich beglückwünsche Sie, Hans, Sie haben gerade erfahren, dass Sie eine zweite Tochter haben.“

Hans wusste nicht, was er antworten sollte. Sicherlich, das musste Tom sein, doch er sah so aus, wie eine etwas jüngere Kopie von Celine. Was war mit ihm passiert? Wie hatte es dazu kommen können? Die Eltern waren nur eine Woche lang weg gewesen, und nun dies.

„Sagen Sie mir, was mit Tom passiert ist, sonst rufe ich die Polizei!“, regte sich Hans auf und schaute dabei zu Hank.

„Tom ist nun glücklich als Tanja. Viel glücklicher als jemals zuvor. Ich bin mir sicher, Tanja würde Ihnen nur allzu gerne zeigen, wie glücklich sie in ihrem neuen Leben ist.“

Das war für Tanja das Stichwort, sie setzte sich in Bewegung. Auf ihren Vater zu, der beim Anblick seiner neuen Tochter aufgestanden war und noch immer dort stand und auf sie starrte. Er reagierte auch nicht, als sie nun direkt vor ihm stoppte.

Dort ging Tanja in die Knie und öffnete erst den Gürtel, dann den Knopf und zuletzt den Reißverschluss von seiner Hose. Diese rutschte nach unten und schon zog Tanja die Unterhose hinterher.

Kathrin erschrak, aber aus zweierlei Gründen. Zum einen, weil Tanja so direkt agierte und ihren Vater sexuell anging, ohne dabei Hemmungen welcher Art auch immer zu zeigen. Aber vor allem, weil der Schwanz von Hans schon ziemlich hart war.

Tatsächlich hatte es Hans erregt, diese junge Frau vor sich zu sehen, in diesem heißen Outfit. Dazu kam etwas Geheimnisvolles, wie es jeder kennt, der ein Geschenk auspacken darf und eben nicht weiß, was sich darin verbirgt.

Und das hatte sich nicht einmal geändert, als Hans erfahren hatte, wer dort vor ihm stand. Äußerlich war es für ihn Celine, den Bogen zu Tom oder sogar zu Tanja, hatte er gedanklich noch gar nicht spannen können.

Dabei hätte er sich schämen müssen, egal ob nun sein Sohn, oder seine Tochter, in einem ziemlich anrüchigen Outfit vor ihm auftauchten. Das hätte ihn nicht erregen dürfen, und doch tat es das.

Es war kein Pädophiler, er stand nicht auf Kinder. Als Celine jung gewesen war und er sie natürlich auch nackt gesehen hatte, hatte ihn das nicht erregt. Als sie jedoch älter geworden war, hatte es angefangen, anders auszusehen. Da hatte er seine Tochter zwar nicht mehr nackt gesehen, doch etwas Erregung hatte er selbst im normalen Leben in ihrer Nähe verspüren können. Und jetzt hatte er das nicht mehr unterdrücken können, wo es vielleicht besonders wichtig gewesen wäre.

Und es wurde noch schlimmer, denn Tanja war nicht lange nicht fertig. Im Gegenteil. Sie ergriff ihr Spielzeug und begann damit, genüsslich damit zu spielen. Sie leckte es, sie saugte daran, bewegte es in ihrem Mund hin und her. Hans hätte das stoppen müssen, doch er konnte nicht.

Selbst Kathrin hatte ihn nie so hart und erregt bekommen, wie er es nun war. Egal wie verboten dies alles war. Er dachte auch nur an Celine und nicht an Tom, dabei wurde er ja gerade von seinem Sohn oral verwöhnt. Und das verdammt gut.

Lange durfte Tanja ihren Vater nicht blasen. Hank erkannte schon, dass Hans viel zu schnell abschießen würde. So stoppte er schließlich den Blowjob und drückte Tanja ein Kondom in die Hände, was sie sofort ihrem Vater über seinen Penis zog.

Der bekam das zwar mit, aber reagierte nicht darauf. Er hatte seine Augen geschlossen, erst als Tanja seinen Schwanz mit dem Gummiüberzug weiter bearbeitete und kräftig anfeuchtete, schaute er wieder hin.

Tanja blickte zu ihm hinauf, eine seltsame Vorfreude blitzte in ihren Augen. Hans verstand, er wollte es ebenfalls und konnte nicht mehr anders. Er zog sie hoch und drehte seine neue Tochter herum, um sie sich über den Schreibtisch bücken zu lassen. Zum Glück war er selbst etwas größer, so konnte er sie von hinten nehmen. Ein Stück drückte er sie noch weiter nach unten, damit er rankam, dann drang er ein.

Tanja hatte inzwischen ja schon einige anale Penetrationen hinter sich. Der Schwanz ihres Vaters war nur Durchschnitt, wenn nicht knapp darunter. So drang er sehr schnell ein, was Tanja gerne spürte. Sie stöhnte eher, weil es in diesem Augenblick von ihr erwartet wurde, als dass sie es so empfunden hätte.

Blümchensex wurde es jedenfalls nicht, was nun geschah. Hans war sehr erregt und hämmerte sein Instrument tief in Tanja hinein. Sie nahm die Stöße in sich auf, setzte sogar noch etwas Druck dagegen, so dass Hans noch tiefer eindrang und wilder dabei wurde. So dauerte es auch nicht lange, nach nicht einmal 2 Minuten Analsex war Hans bereits in das Kondom gekommen.

Doch er hörte nicht auf, sondern fickte seine neue Tochter weiter. Der Schwanz wurde auch nicht schlapp, er hielt durch. Dabei fühlte es sich durch das ausgetretene Sperma sehr feucht von innen und außen an, was die Beiden noch weiter erregte.

Hans fickte Tanja nun nicht mehr ganz so hart, eher rhythmisch und tief. Tanja stöhnte wieder, sie mochte diesen Rhythmus und ließ sich von ihm treiben. Das Gefühl, ihren eigenen Vater so intensiv erregen zu können, steigerte ihre eigene Libido noch einmal beträchtlich.

Und schließlich kam Hans erneut, mit einem langen und lauten Grunzen. Anschließend sackte er mehr oder weniger in sich zusammen und drückte seine Tochter nun fest auf den Schreibtisch, seinen Schwanz immer noch in ihr versenkt. So musste er sich erst ein wenig erholen, bis er hinter sich ganz überrascht ein ebenfalls orgastisches Stöhnen vernahm.

Kathrin und Hank hatten sich dem Sexspiel vor sich nämlich nicht entziehen können. Hank hatte gemerkt, dass die Arzthelferin sich kaum noch halten konnte, sie wäre in diesem Moment selbst gerne an Tanjas Stelle gewesen. Daher begann Hank ihre Brüste durch den Stoff der Bluse zu streicheln.

Als das Ficken nebenan losging, geleitete Hank Kathrin zu seinem eigenen Schwanz, den sie begierig in ihren Mund aufnahm. Sofort setzte sie zu einem hohen Tempo an, sehr gut angepasst an das, was sie beide vor sich sehen konnten. Bei Hank dauerte es zwar etwas länger, doch auch er kam schließlich, kurz nachdem das Ficken vor ihnen durch war und beide erschöpft auf dem Schreibtisch lagen.

Hank war schneller wieder erholt als Hans und bedankte sich mit einem Kuss bei Kathrin, die sich gleichzeitig ein paar Reste des Spermas aus dem Gesicht wischte. Nicht ohne, es vorher ausgiebig probiert zu haben. Sie wirkte enttäuscht, den dicken Schwanz nicht selbst in ihrer Pussy gefühlt zu haben, doch Hank machte ihr Mut.

„Ich möchte deine Handynummer, Kathrin. Vielleicht bekommst du ein anderes Mal dann noch mehr von mir …“

Ohne weiter zu überlegen, gab Kathrin ihre Nummer weiter, schrieb sie einfach auf einen der herumliegenden, gelben Notizzettel. Derweil hatte sich Hans wieder erhoben, immer noch erschöpft von dem rasanten Sex und mit etwas weichen Knien. Tanja musste ihm helfen, sonst wäre er vielleicht sogar umgefallen. So dirigierte sie ihn zurück in seinen Arztsessel, in den er sich schwerfällig fallen ließ.

Hank hatte natürlich wieder ein Video gedreht, das belegte er Hans noch einmal, indem er ihm das Handy zeigte. Der Arzt war jedoch zu kaputt, um etwas zu entgegnen. So hörte er auch nur zu, als er ein paar Anweisungen bekam.

„Hört mir beide nun gut zu! Ich habe die Videos, aber bei mir sind sie sicher aufbewahrt. Wenn es so bleiben soll, dann werden meine Anweisungen genauestens befolgt. Sie werden euch sogar gefallen. Erst einmal Hans, wird Sex bei euch im Haushalt als Thema nun ganz anders behandelt. Sehr offen, egal, wie sich das weiter entwickeln sollte. Du wirst also Marion und deinen Kindern nicht im Weg stehen, und sie dir nicht. Du darfst dich weiterhin mit Kathrin treffen, oder was es sonst noch für Amüsements in deinem Leben gibt. Du darfst es sogar für die ganze Familie offen machen, das wird für niemanden mehr ein Problem darstellen. Andererseits wirst du mit deiner Frau wieder häufiger Sex haben, und es wird dir sehr gefallen, da bin ich mir sicher. So weit alles verstanden?“

„Ja“, antwortete Hans nur, wobei er das Wort herauspressen musste.

„Gut. Bis zur Wiedereröffnung der Praxis um 14.30 Uhr habt ihr ja noch etwas Zeit. Ihr könnt etwas essen oder Spaß miteinander haben, ganz wie ihr wollt. Kathrin ist sexuell bisher noch nicht voll ausgelastet worden. Ihr mindestens einen Orgasmus zu verschaffen, ist also eine Ehrenpflicht für dich, Hans. Dabei wünsche ich euch noch viel Spaß, wir sehen uns später wieder!“

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  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Eine sehr schöne und geile Geschichte. Möchte auch einem Meister als Sissy zu diensten sein:poppen:

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