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Tanja und der Einbrecher - Kapitel 11


Ch****

Empfohlener Beitrag

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Geschrieben

Kapitel 11 – Schuhkauf und Marketing

Am nächsten Tag wachten alle 4 ziemlich zeitgleich auf, was auch kaum anders möglich ist, wenn man recht wild über- und untereinander zu viert in einem Bett liegt. Lorena war als Erste munter, doch sie hatte keine Chance, es lautlos genug aus dem Bett heraus zu schaffen.

Beide Mädchen wurden wach, wobei sie erst etwas irritiert waren, denn sie lagen nicht dort, wo sie sonst schliefen. Gerade Celine brauchte etwas geistige Überwindung, doch das schaffte sie nach kurzer Zeit. Als dann doch ein scheues Lächeln in ihr Gesicht huschte, bekam sie nacheinander von Lorena und Tanja einen Kuss dafür geschenkt.

Alles, was mehr oder weniger weiblich war, musste aus dem Bett und an die Arbeit. Nur ihr Meister durfte noch etwas liegenbleiben, wobei an richtigen Schlaf auch nicht mehr zu denken war. Lorena huschte als Erste unter die Dusche, ihre Mädchen folgten. Sie hatte für beide jeweils ein Nachthemd bereitgelegt, damit sie nicht nackt herumlaufen mussten.

Mehr brauchten sie nach dem Duschen nicht, denn sie würden nach dem Frühstück für den Tag richtig eingekleidet werden. Wobei nicht abschließend besprochen worden war, was denn genau anliegen würde. Schließlich war heute Silvester, der letzte Tag des Jahres.

Um 10 Uhr saßen sie schließlich alle beim Frühstück, die Familie war deutlich angewachsen in letzter Zeit. Doch alle 4 waren glücklich damit. Schon bei ihrem ersten gemeinsamen Frühstück zu viert, konnte man eine gewisse sexuelle Energie spüren, die, gerade wenn Celine und Tanja zusammen waren, irgendwie immer in der Luft zu liegen schien.

Hank hatte kurz noch ein Telefonat mit einem Freund geführt, dann die Outfits für seine Mädels ausgelegt. Allerdings erklärte er erst beim Frühstück, was für den Tag geplant sein würde.

„Meine Lieben, ihr werdet euch gleich anziehen. Ich habe euch etwas Schönes, aber Dezentes von Lorena ausgelegt. Heute geht es nicht so sehr darum, aufzufallen. Wir werden das Make-up noch ein wenig üben, auch das Machen der Haare. Lorena wird das wie üblich beaufsichtigen. Ich möchte auch wissen, wie gut Celine damit zurechtkommt. Sie sollte ja Erfahrung haben, daher erwarte ich saubere Arbeit, ihr kennt das. Nun zum restlichen Tag: Heute haben wir bekanntlich Silvester, da sind die Geschäfte nur bis Mittag auf und schließen daher gleich. Zumindest, wenn man keine besonderen Connections hat ...“

Er schaute kurz in die Runde, machte eine dramatische Pause, sprach dann jedoch weiter, weil niemand so richtig reagierte.

„Einem alten Klassenkameraden von mir gehört das beste Schuhgeschäft der Stadt, wenn nicht der ganzen Umgebung. Ich habe gerade abgeklärt, dass wir um 13 Uhr bei ihm vorbeischauen können, denn wir brauchen noch eine größere Auswahl an Schuhen für euch beide.“

„13 Uhr, ist das Geschäft dann nicht schon zu?“, wollte Celine wissen.

„Ja, so ist es. Ich habe mit Frank abgesprochen, dass wir kurz vorher da sind und er das Geschäft nur für uns länger geöffnet lässt. Wir können dann ganz in Ruhe einkaufen und niemand stört uns. Würde euch das gefallen?“

Tanja schrie vor Freude auf, alleine wegen der Vorstellung, tolle weibliche Schuhe, Heels, Stiefel und mehr anzuprobieren, ohne dabei gestört zu werden. Das war für sie wie Ostern und Weihnachten an einem Tag.

Celine reagierte nicht ganz so heftig, sie kannte das natürlich schon. So etwas Besonderes war das Schuhekaufen nicht für sie, doch sie freute sich trotzdem darauf. Sie konnte diese Zeit mit Tanja verbringen und ihr gefiel, wie diese wie ein kleines Kind darauf hinfieberte.

Nach dem Frühstück blieb die häusliche Arbeit wieder bei Tanja und Celine hängen, sie sollten sich gleich daran gewöhnen. Doch sie machten es gerne, solange ihr Meister damit glücklich war. Er kam sogar manchmal vorbei, tätschelte eine von ihnen oder küsste sie. Dabei kam schon eine kleine Rivalität zwischen ihnen aus, wen er küssen würde. Oder wenn beide, dann wen zuerst. Doch in Zickenkrieg sollte das nicht ausufern, dafür liebten sich die Geschwister viel zu sehr.

Ihre Kleidung lag da bereits für sie im Gästezimmer, in dem Celine bisher ja noch gar nicht geschlafen hatte. Tanja zeigte es ihr, sicherlich würde Celine dieses Zimmer in nächster Zeit mal zu benutzen haben.

Ihre Outfits waren wirklich langweilig, vor allem im Vergleich zu den letzten Tagen. Doch sie murrten nicht, sie hatten auch so ihre Reize. Man könnte eher im Singular sprechen, denn die Outfits waren fast identisch.

Nylons, schwarze Heels mit kleinen Absätzen, blaue Jeans, weiße Unterhemden und jeweils dazu ein wärmenden Pullover. Unterschiedlich waren dabei nur die Motive der Pullover und die Farben der Nylons. Einmal schwarz und einmal hautfarben. Tanja wollte lieber die schwarze Variante, damit war Celine einverstanden.

Danach waren das Make-up und die Haare angesagt. Tanja konnte alles schon alleine, Lorena legte daher diesmal mehr Augenmerk auf Celine, ihre neueste Schülerin. Sie wusste natürlich schon viel über Make-up und wie man Haare auf Vordermann bringt, doch die gelernte Friseurin hatte da doch noch den einen oder anderen hilfreichen Hinweis.

So viel machten sie allerdings nicht, sie probierten vor allem etwas herum. Das Make-up sollte genau wie die Outfits diesmal eher dezent sein. Trotzdem standen am Ende wieder 2 Schönheiten vor ihrem Meister, der sich kaum daran sattsehen konnte.

Alle drei Lieblinge wurden für ihre gute Arbeit belobigt, mit Küsschen, mit Knuddeln, mit einem Kneifen in die beiden verlängerten Rückseiten, die durch die eng sitzenden Jeans sehr gut zur Geltung kamen. Auch dort konnte man keinen Unterschied zwischen den beiden Mädchen feststellen, die immer mehr zu Zwillingsschwestern zu werden schienen.

Dann ging es los, auch wenn es noch recht früh war. Da es noch mehr als 15 Minuten bis zur vereinbarten Zeit waren, gingen die 3 noch ein wenig durch die Stadt. Sie wollten etwas in die Geschäfte schauen, von denen die meisten gerade schlossen, ebenso wie der Weihnachtsmarkt, der heute seinen letzten Tag hatte.

Es war kalt, aber beide Mädchen hatten noch eine Jacke zugeteilt bekommen. So ließ es sich aushalten. Immerhin pfiff der Wind heute nicht ganz so kalt durch die Straßen, für Silvester war das Wetter absolut ok.

Schließlich war die geplante Zeit gekommen, sie gingen rüber zum Schuhladen. Tanja kannte ihn nicht, Tom hätte hier nie einkaufen wollen. Es war auch ein reines Damenschuhgeschäft, aber von der besseren Kategorie. Für Tom wäre das alleine vom Preis her total uninteressant gewesen. Jetzt als Tanja sah das allerdings ganz anders aus, sie freute sich unheimlich auf das Schuhekaufen.

Celine kannte den Laden schon, sie hatte sich schon früher deutlich mehr für schöne Schuhe interessiert, und nicht nur für die Praktikabilität wie ihr Bruder. Da sie allerdings auch die sehr ordentlichen Preise in diesem Laden nicht hatte zahlen wollen, hatte sie nur selten auch in kaufender Manier wirklich zugeschlagen. Schließlich musste man ja nicht alles kaufen, was einem gefiel und man mal anprobiert hatte.

Den Inhaber des Geschäftes kannte auch Celine nicht, Hank dafür schon. Wieder gab es die übliche Begrüßung. Wie viele Buddys mochte er wohl haben, fragte sich Tanja?

Frank war im gleichen Alter wie ihr Meister, das war logisch bei früheren Klassenkameraden. Sie wirkten jedoch völlig anders. Hank war stark, aufrecht, Besitz ergreifend, dominant, auch ein wenig sexy auf seine Art. Selbst wenn man nicht nur Tanja und Celine danach gefragt hätte, würde man solche Antworten bekommen.

Frank war dagegen klein, schmächtig, hatte etwas Übergewicht, aber es hielt sich noch in Grenzen. Mit der kleinen Brille hätte er gut als Buchhalter durchgehen können. Schuhe wollte man ihm persönlich eher nicht abkaufen, doch dafür hatte er ja seine Leute.

Apropos Leute, Frank war nicht alleine. Das wunderte die neuen Kunden ein wenig, selbst Hank hatte das nicht gewusst. Denn eine Verkäuferin war ebenfalls noch da.

Auf ihrem Namensschild an der Brust stand Susan. Sie war noch recht jung, vielleicht gerade mit der Lehre durch. Also knapp über 20, nur marginal älter als Celine wahrscheinlich. Zumindest kannte Celine die andere Frau nicht, wobei Celine auch schon bestimmt 2 Jahre nicht mehr in diesem Geschäft gewesen war.

Susan trug natürlich selbst an ihr sehr gut aussehende Schuhe, es waren offene Heels mit kleinem Absatz. Ihre Zehen kamen so sehr gut zur Geltung. Sie trug außerdem noch Strümpfe oder Nylons, das konnte man nicht erkennen, denn darüber hatte sie eine lange Hose, die bis unten reichte. Es war eine Art von Leggings, aber keine so gewöhnliche. Eher auch etwas, was man gut bei der Arbeit anziehen konnte.

Wahrscheinlich musste sie öfter mal ins Lager, viel auf dem Boden herumkriechen oder sich hoch recken, da musste eine Hose einfach gut sitzen, nicht reißen und bequem sein. Und das waren diese Leggings bestimmt. Darüber hatte sie einen Pullover gezogen, was drunter war, konnte man nur erahnen. Zumindest hatte sie einen Hemdkragen, der ein wenig an ein Poloshirt erinnerte. Es sah jedenfalls eher etwas ungewöhnlich für eine Frau aus.

Ansonsten war es aber ein typisches und praktisches Outfit für eine Verkäuferin im Schuhgewerbe. Dafür schaute sie etwas neugierig drein, als der ältere Mann und die beiden noch sehr jungen Mädchen den Laden zielsicher betraten, obwohl er schon geschlossen sein sollte.

Susan begrüßte sie sogar mit einer kleinen, mehr angedeuteten Umarmung, sie fühlte sich augenscheinlich gerade etwas unwohl. Ihr Chef hatte das sicherlich bemerkt und erklärte deshalb ihre Anwesenheit, was Susan wiederum ein wenig entspannte.

„Als ich Susan erzählt habe, dass noch 3 sehr persönliche Kunden vorbeikommen würden, obwohl der Laden eigentlich geschlossen sein sollte, wurde sie etwas neugierig. Da 2 junge Damen ein paar Schuhe kaufen wollten, machte sie mir den Vorschlag, dass sie uns ja dabei gut helfen könnte. Bei der Auswahl, beim Anprobieren, und was auch immer. Ich muss sie nicht einmal für diese Überstunden bezahlen, ist das nicht nett von ihr?“

Sie schaute dabei etwas verlegen, wurde sogar leicht rot im Gesicht und drehte sich ein kleines Stück zur Seite. Die Geschwister lächelten freundlich und ihr Meister grinste sogar. Lag da sogar etwas Gieriges in seinem Blick? Schwer zu sagen.

Jedenfalls war Frank wirklich keine Hilfe beim der Auswahl oder beim Anprobieren der Schuhe. Dafür nahm er den Mädchen die Jacken ab, auch die von Hank, während sie sich bereits neugierig etwas im Sortiment umschauten. Das Abschließen der Haupttür hatte Tanja noch hören können, dann gingen sie alle durch die großen und vollen Auslagen tiefer in den Laden hinein.

Hier gab es eine Art Hüpfburg für Kinder, überhaupt eine kleine Kinderecke. Tanja erinnerte die Hüpfburg aber sofort an die Spielwiese im Erotikgeschäft, wo sie schließlich noch vor kurzer Zeit vorgeführt worden war. Dieses Exemplar war bunt und wahrscheinlich noch etwas weicher, doch ansonsten sehr ähnlich.

Drum herum standen sehr viele Stühle, passend für die Mütter, um in aller Ruhe Schuhe anprobieren zu können und gleichzeitig ihre Kinder im Blick zu halten. Sie wurden von Susan auf 2 dieser Plätze geführt, ihr Meister nahm ein Stück weiter entfernt Platz, wo er aber alles gut im Blick hatte.

„Was kann ich nun für Sie tun, meine Damen?“, fragte Susan schließlich.

„Doch nicht so förmlich, Susan“, wurde sie vom Meister korrigiert.

„Ich bin Hank, das sind Celine und Tanja. Wir haben heute so einige Wünsche, zunächst mal suchen wir etwas sehr Bequemes. Etwas casual für auswärts, aber auch gut daheim zu tragen. Was kannst du uns da anbieten?“

Frank war inzwischen ebenfalls dazu gestoßen, wobei er sogar das Licht in einigen anderen Bereichen seines Geschäftes ausgeschaltet hatte. Schließlich setzte er sich zu Hank und schaute dem Probier-Treiben zu.

Es ging los mit vielen Ballerinas, und mit diversen Arten von Hausschuhen. Dabei war es immer so, dass die letzte Entscheidung bei Hank lag, was gekauft wurde. Wobei er schon ein wenig darauf achtete, wie deutlich die Mädels ihre Begeisterung für das jeweilige Exemplar äußerten. Oder halt auch nicht.

Schließlich endete es mit je 2 Paar Ballerinas für die beiden Mädchen. Ein Paar war dabei identisch für Beide in Rot, für den Partnerlook, die anderen Paare waren Blau bzw. Weiß.

Danach kamen Stiefeletten. Hier legte der Meister darauf Wert, dass sie sexy aussahen und einen ordentlichen Absatz hatten, aber nicht zu groß. Sie sollten für Tanja noch tragbar sein. Stiefeletten sind vom Absatz her sowieso meistens nicht so übertrieben, daher war das kein Problem.

Auch hier lief es auf 2x2 heraus. Für beide jeweils ein schwarzes und glänzendes Exemplar mit ein paar nachgemachten Steinen am oberen Rand. Zusätzlich noch einmal, ein recht ähnlich aussehendes Paar, in Weiß für Tanja, Celine gefiel ein Paar in Schwarz mit extra Schnürung besser. Das war auch vom Absatz her für Tanja etwas zu viel, laut Susan waren es genau 12 Zentimeter. Vielleicht ganz gut, um sich ranzutasten, Tanja konnte sie ja mal testen.

Weiter ging es mit Heels und Pumps, da war die vorhandene Auswahl natürlich besonders groß. Susan kam ganz schön ins Schwitzen, denn sie holte immer neue Schuhe. Die beiden Mädchen genossen es, immer wieder neue Schuhe anzuprobieren. Und sie gekauft zu kriegen, wenn sie das wollten. Wobei nicht der ganze Laden leer gekauft wurde, da behielt ihr Meister die Kosten schon im Blick. Er kaufte gute Schuhe ein, aber nicht zu viel und nicht zu teure.

Schließlich gab es 5 neue Paare, wobei diesmal nur 2 der Paare identisch waren. Hank hatte sich ein Paar mit einem Verschluss gewünscht, einem kleinen Band am Knöchel. Die anderen 3 Paare waren einmal recht hohe Pumps in Rot, eher was für Celine, ein silbernes Exemplar und ein offenes, wo die Zehen rausschauen konnten. Es war dem von Susan sehr ähnlich, die es sogar ausdrücklich empfohlen hatte.

Blieben noch die Stiefel. Auch hier wieder ein Paar, was beide haben sollten, farblich passte es sehr gut zum Latex-Catsuit. Aber der Absatz lag bei nur 9 Zentimetern, für Tanja etwas leichter zu tragen. Dann gab es noch ein Paar weiße Stiefel und eines mit Schnürung, was wiederum Celine sehr gut gefiel.

„Damit sind wir fast durch. Haben Sie denn auch Overknees, die natürlich sexy aussehen müssen?“, wollte Hank von Susan wissen.

„Ja, da haben wir schon etwas, allerdings nicht ganz so viel Auswahl. Der Onlinehandel, aber vor allem die Erotikgeschäfte sind sehr stark in diesem Segment. Aber ich schaue mal nach, was passen und gefallen könnte.“

Damit war Susan schon wieder nach hinten verschwunden. Hank nutzte die Gelegenheit, seine Mädchen zu befragen, wie es ihnen bisher gefallen hatte. Beide nickten, sie waren glücklich mit ihrer Einkaufstour. Vor allem Tanja freute sich darauf, die vielen unterschiedlichen Schuharten für Frauen mal richtig austesten zu können. Sie nur in Pornos zu sehen, das was halt etwas anderes.

Danach schaute ihr Meister zu Frank rüber, der gerade fertig damit war, die bisherigen Einkäufe zu sammeln, zu verpacken und zu erfassen. Allerdings nicht in der Kasse, er nutzte einen separaten Zettel dafür.

„Was denkst du Frank? Ist Susan voll mit dabei?“

„Ich kann es dir nicht sagen, man kann ja nicht hineinschauen in den Menschen. Ich denke schon, wir sollten es jedoch vorsichtig angehen.“

„Okay, dann werden wir mal sehen.“

Susan kann gerade mit 3 Paar Stiefeln zurück. Sie waren natürlich nicht so furchtbar unterschiedlich, die Variationsmöglichkeiten ließen etwas nach. Alle waren in Schwarz, wobei ein Paar sehr hoch ging. Als Susan es neben sich hielt, konnte man schon ahnen, dass es beim Tragen fast an ihr Höschen anecken würde.

Das war natürlich sehr extrem, nicht unbedingt etwas, was man brauchte. Das zweite Paar war da dezenter, das sollte Tanja mal anprobieren. Das dritte Paar Schuhe war hinten etwas offen, aber nicht geschnürt, dafür hatte Hank eine eigene Idee.

„Das Paar gefällt mir. Könntest du das nicht einmal anziehen, Susan? Es würde bestimmt sehr gut an dir aussehen.“

Sie überlegte, schaute auch mal rüber zu ihrem Chef. Das kam wohl eher selten vor, doch der nickte und so kam Susan dem gerne nach. Sie hatte allerdings etwas Angst, dass sie die Overknees nicht über ihre Hose bekommen würde.

Dementsprechend musste sie etwas kämpfen, während Tanja in ihrer engen Jeans keine Probleme damit hatte. Die Stiefel saßen bei ihr sofort sehr gut, also schlug Hank direkt zu. Celine würden sie ebenfalls passen, aber es gab ja noch ein weiteres Paar, welches Celine aufgrund des Absatzes besser als Tanja tragen konnte.

Tanja wollte gerade ihre Overknees wieder schon ausziehen, als Frank von hinten an sie herangetreten war. Das frische Mädchen bekam erst einen Schreck, als ihr von hinten jemand an den Po fasste. Sie schlug jedoch nicht um sich, sondern zuckte nur unwillkürlich leicht weg und schaute sich um.

Frank war sehr nah an sie herangetreten und streichelte über ihren Po, ihren Rücken und auch über seine eigenen heißen Stiefel. Er machte dabei keine Anstalten zu verbergen, was er wollte, denn er fand auch immer wieder zielsicher Tanjas Ritze. Vorne konnte sich dabei nicht viel tun, der kleine Schwanz war sehr gut verpackt. Er rührte sich auch sowieso kaum noch, dafür bekam Tanja das Gefühl, selbst schon wieder feucht zu werden.

Das lag auch daran, dass Frank ihren Arsch jetzt nicht mehr nur sanft streichelte, sondern schon kräftig massierte. Gleichzeitig war seine linke Hand auf dem Weg nach oben, über die Hüfte, die Taille, bis zu den Brüsten, die er ebenfalls kräftig massierte. Tanja stöhnte dabei auf, was Frank nur noch geiler machte.

Celine und Hank schauten interessiert zu, nur Susan wurde von dem Treiben völlig überrascht. Vielleicht hatte sie etwas in dieser Richtung geahnt, schließlich waren so ungewöhnliche Begriffe wie „persönlich“ und „speziell“ gefallen, doch an freizügige Sexspielchen vor Ungeweihten hatte sie keineswegs gedacht. Sie beschwerte sich jedoch nicht, sondern schaute zu, ein wenig ängstlich, aber mit gleichzeitig ansteigender Neugierde und Erregung.

Das war der Moment, als Hank seinem zweiten Mädchen einen Wink gab, den Celine sofort verstand. Sie trug als einzige der Frauen gerade nicht einmal Schuhe, ging aber so nur auf ihren Nylons mit einem sehr beschwingten Gang zu Susan rüber. Die hatte Celine erst bemerkt, als sie schon kurz vor ihr stand und dabei einen kleinen Schreck bekommen.

Celine ließ es jedoch gar nicht zu mehr kommen, sondern griff sich Susan. Mit einer Hand langte sie von hinten zu, mit der anderen griff sie den Rand des Pullovers, wobei sie nicht zu stark riss, um das Material nicht zu beschädigen. Susan konnte gar nicht so schnell reagieren, da spürte sie bereits Celines Mund auf ihren eigenen Lippen.

Susan reagierte dabei instinktiv. Sie hatte einen relativ festen Freund, wenn man auch noch nicht zusammen wohnte. Außerdem hatte sie noch nie etwas mit einer Frau gehabt. Doch Celines ungestüme Attacke und die heißen Bilder von ihrem Chef, wie er Tanja streichelte und auszuziehen begann, machten sie ebenfalls heiß. Und da sie Sex liebte, spielte ihre eigene Zunge augenblicklich mit.

Es wurde ein heißer Kuss, während auch Frank inzwischen Tanja küsste, wobei seine Hände immer noch wild über ihren Körper rasten, als ob sie etwas verzweifelt suchten. Tanja stöhnte dabei bei vielen unterschiedlichen Berührungen immer wieder auf, nun gab es für Frank kein Halten mehr.

Er holte sein bestes Stück heraus, was leider nicht so beachtlich war. Es passte zu einem äußerlich eher uninteressanten Mann. Tanja wollte ihn aber nicht abwerten, außerdem war der Mann gerade richtig heiß auf sie. So nahm sie den bereits voll ausgefahrenen Schwanz in ihren Mund und blies ihn heftig.

Vielleicht hatte Frank nicht viel Sex in seinem Leben, obwohl er verheiratet war, was man an dem Ehering leicht erkennen konnte. Jedenfalls wurde er sehr schnell hart und musste Tanja ihr Spielzeug wieder entreißen, um nicht zu früh zu kommen.

Nun musste er erst mal richtig an sie herankommen, dafür zog er ihr den Pullover über den Kopf. Das war zwar nicht so gut für die Haare, aber das war allen Beteiligten gerade völlig egal. Nun noch schnell die Jeans öffnen und ein Stück herunterziehen. Ganz ausziehen ging nicht, wegen der Stiefel, die waren im Weg. Das war Frank jedoch egal. Ein Kondom hatte er schon bei sich getragen, das streifte er jetzt schnell über. Tanja musste nicht einmal mehr etwas nachblasen, stattdessen fing Frank direkt mit dem Ficken an.

Tanja war hartes Ficken mit großen Schwänzen gewöhnt, sie liebte es sogar inzwischen. Der eher kleine Schwanz war da etwas wenig, doch sie spielte mit. Sie lehnte sich dafür etwas schräg gegen einen Pfeiler, trotzdem musste sich der recht kleine Mann strecken, um mit seinem Mini-Speer in die richtige Höhe zu kommen.

Bei Celine und Susan wurde in der Zwischenzeit immer noch heftig geknutscht, beide liebten den feuchten Austausch von Zärtlichkeiten mit der Zunge. Celines Hände waren inzwischen auch auf Erkundungstour gegangen und hatten sich Susans Pullovers entledigt. So konnte sie deren Brüste streicheln, denn nur ein sehr dünnes und durchsichtiges Hemdchen in schwarzer Farbe befand sich noch dazwischen.

Susan erregte das noch mehr, sie liebte es, wenn ihre Brüste gestreichelt, massiert, zusammengedrückt oder liebevoll angefeuchtet wurden. All dies tat Celine und spürte dabei, wie Susan Wachs in ihren Händen wurde. Als sie schließlich auch weiter unten interessante Stellen entdeckte, war auch Susan nicht mehr zu stoppen.

Hank war derweil zu den beiden Frauen gegangen, ihr Treiben regte ihn an. Tanja würde alles im Griff haben, hoffentlich kam Frank nur nicht viel zu früh. Das war leider oft das Problem seines Kumpels. Er sollte schließlich etwas davon haben, denn immerhin bekam Hank die ganzen ausgesuchten Schuhe zu einem echten Freundschaftspreis.

Nun stand Hank neben den beiden Frauen, die kaum etwas davon bemerkt hatten, so vertieft waren sie in ihr Liebesspiel. Es war Celine, die schließlich Hanks Hand auf eine von Susans Brüsten lenkte, erst jetzt bemerkte Susan den Fremden. Sie zuckte aber nicht zurück, sondern gab sich dem zärtlichen Spiel hin.

„Möchtest du den Fick deines Lebens?“, hauchte Celine ihrer neuen Freundin so leise ins Ohr, dass es selbst Hank kaum wahrnehmen konnte.

Sie überlegte kurz, schaute sich Hank dann noch einmal an und nickte schließlich mit einem Lächeln auf den Lippen.

Hank griff sofort zu und trug die bereits sehr feuchte Susan rüber in die Kinderabteilung und auf die Hüpfburg. Zwar sanken sie dabei ein gutes Stück ein, doch das war bequemer als im Stehen oder auf dem nicht mehr ganz so sauberen Teppichboden.

Hank sah, wie erregt gerade schon Susan war, die brauchte kein weiteres Vorspiel mehr. Zunächst holte er daher seinen eigenen Schwanz hervor, bei dessen Anblick Susan einen Schreck bekam. Doch sie ließ es sich kaum anmerken und ging gleich zu der von ihr erwarteten Arbeit über. Dabei packte Hank seine Gespielin ein wenig weiter aus, öffnete die Hose und zog sie runter, dann das Höschen. Weiter kamen sie nicht, die Overknees störten. Doch die wollte er lassen, wo sie waren. Eine heiße Frau in solchen Stiefeln törnte ihn nur noch mehr an.

Hanks Schwanz war bereits hart, so zog er schnell noch ein Gummi drüber und legte sich Susan in Position. Er nahm sie so im Liegen von hinten, wobei er sehr vorsichtig vorging. Er wusste nicht, in wie weit Susan mit einem so großen Schwanz schon ausreichend Übung hatte.

Sie stöhnte auch zunächst vor Schmerzen auf, doch schon nach ein paar leichten Stößen, wurde es besser. Da wusste sie allerdings noch gar nicht, dass das Riesenteil noch gar nicht richtig drin war. Daher schrie sie erst richtig auf, als er richtig eindrang, doch danach verspürte sie nur noch mehr Lust.

Gesteigert wurde diese noch von Celine, die sich ebenfalls auf die umfunktionierte Sexspielwiese begeben hatte und abwechselnd Susan küsste oder deren steife Nippel mit viel Feuchtigkeit bearbeitete.

Das gesamte Schuhgeschäft hallte von dem Stöhnen, da dauerte es nicht lange, bis zu den ersten Orgasmen. Tanja und Celine kamen nicht, dafür als erstes die beiden Männer Frank und sein Kumpel Hank, die heftig in ihre Gummis schossen. Dabei kam auch Susan, die sich dabei so unglaublich gefüllt vorkam, wie noch nie in ihrem Leben.

Celine und Tanja nutzten die Gelegenheit, die Kondome abzunehmen und zu entleeren, um so wenigstens etwas von der Sahne der Männer mitzukriegen. Sie genossen es richtig, die beiden Männer, deren Schwänze nach dem heißen Akt besonders empfindlich waren, weiter oral zu verwöhnen.

Susan musste sich da erst noch erholen. Einen so heißen Sex in so ungewöhnlicher Umgebung, das hatte sie noch nie erlebt. Außerdem kam sie sich befriedigt wie nie zuvor, war allerdings doch etwas enttäuscht, dass es schon recht schnell vorbei gewesen war.

Ungefähr 5 Minuten durften alle noch etwas durchschnauben, die Zeit noch für kleine Zärtlichkeiten nutzen. Vor allem zwischen den beiden Biofrauen, bevor Hank zum Aufbruch mahnte. Es lag heute noch etwas an, was er ihnen allerdings bisher nicht verraten hatte.

Frank kümmerte sich jetzt sogar selbst um den Transport der Schuhe zum Ausgang, die in 5 großen Tüten verpackt waren. Baumwolltüten zum Glück, kein Plastik mehr. Auch das letzte Paar Overknees hatten sie gekauft. Nur das Paar, was Susan getragen hatte, kam nicht dazu. Es hatte auch andere Gründe gehabt, dass Susan die heißen Teile hatte anziehen sollen.

Man verabschiedete sich noch mit kleinen Zärtlichkeiten, dann ging es zurück nach Hause. Celine und Tanja waren sexuell noch nicht völlig ausgelastet worden, so setzten sie sich nach hinten, um sich dort intensiv zu küssen. Hank schaute das eine oder andere Mal im Rückspiegel zu, wobei sich in seiner Hose schon wieder etwas tat. Es war einfach zu heiß, das mitanzusehen.

Daheim mussten erst mal die Schuhe verstaut werden, um das kümmerte sich Lorena. Sie hatte bereits neue Outfits für die Mädchen bereit gelegt, über die diese sich sehr freuten.

Tanja kannte das Outfit, es war der Catsuit aus Latex. Allerdings erst mal ohne Schuhe, die ihr bekannten Overknees waren diesmal für Celine. Tanja bekam ein neues Paar Stiefel, frisch aus dem Laden. Noch heute Morgen war eine Eillieferung gekommen, so dass auch Celine ein komplettes Latexoutfit hatte. Es war zwar nicht der gleiche Hersteller, doch es sah dem von Tanja sehr ähnlich. Partnerlook war also angesagt.

Beim Quetschen in die engen Outfits konnten sie sich gegenseitig helfen, was sie gerne taten. Zuletzt kamen die Stiefel, wobei auch Celine merkte, dass diese Absätze sie dicht an ihr Limit führten. Aber hoffentlich nicht darüber, sie war jedenfalls positiv neugierig, wie sie selbst erklärte.

So ausstaffiert, gleichzeitig heiß und neugierig, wurden sie in das große Schlafzimmer des Meisters geführt. Allerdings nicht für Sex, Hank und Lorena hatten gerade andere Pläne. Lorena hatte in der Zwischenzeit eine Kamera und einen Scheinwerfer aufgebaut, um zumindest semiprofessionell ein Video aufnehmen zu können. Und zwar ein Video nur von Tanja und Celine.

„Wirklich? Ist das nicht gefährlich?“, wollte Celine wissen, die noch etwas skeptisch war.

Sie sah sich nicht gerade als Pornostar, außerdem sollte sie es vor einer Kamera mit ihrer Schwester treiben. Das konnte rechtliche Schwierigkeiten mit sich bringen, von den moralischen Problemen mal ganz zu schweigen.

„Keine Sorge, meine Kleine. Nur wenige Menschen in einem eng begrenzten Kreis werden das Video überhaupt zu Gesicht bekommen. Und die werden euch oder eure Eltern kaum persönlich kennen. Und Tanja bzw. Tom erkennt sowieso niemand, die hält jeder für ein Mädchen. Und es geht auch nicht um richtigen Sex oder Inzest. Ihr sollt nur etwas miteinander spielen, euch küssen, euch streicheln, eure tollen Outfits präsentieren. Die Reißverschlüsse bleiben die ganze Zeit über geschlossen. Ist das in Ordnung?“

Tanja nickte glücklich, Celine etwas zurückhaltender. Trotzdem freute sie sich darauf, sie befürchtete nur immer noch die möglichen negative Konsequenzen durch das Video.

„Gut, ich stelle alles fertig ein. Lorena überprüft noch einmal euren Look und ob das Make-up passt!“

Beides dauerte nicht lange, 10 Minuten später ging es los. Sie hatten noch einmal genaue Anweisungen erhalten, was sie tun sollten, wann sie es tun sollten, und vor allem was dabei zu hören sein sollte. Denn auch der Ton sollte auf das Band, was sogar sehr wichtig war.

Die beiden Mädchen hielten sich daran und so wurde über die nächsten 2 Stunden sehr viel miteinander gespielt. Sie küssten sich, sie streichelten sich, sie umkreisten sich, sie rangen miteinander, sie spankten sich, aber nicht zu hart natürlich. Eine 69er-Stellung war auch dabei, allerdings bei natürlich geschlossenem Reißverschluss. Trotzdem war es besonders heiß, weil sie sich gegenseitig die Pussys reiben sollten und dabei extra laut sein durften.

Als die Aufnahme durch war, nahm Celine ihre Schwester trotzdem noch einmal in den Arm, um sie kräftig zu drücken und zu küssen. Beide waren immer noch richtig heiß, sie hatten sich kräftig erregt und feucht gemacht. Nur hatten sie keinen Orgasmus bekommen. Hierbei war Hank doch etwas gemein, denn sie sollten noch warten. Zumindest bis zum nächsten Jahr.

Immerhin war das nicht mehr weit entfernt. Sie hatten sich etwas beim Chinesen zum Essen bestellt, anschließend kümmerte sich Hank um den Schnitt des Videos. Die 3 Frauen setzten sich derweil vor den Fernseher und genossen die freie Zeit, nachdem die neuen Mädchen sich wie üblich zuvor um den Abwasch gekümmert hatten.

Auch auf dem Sofa war genug Zeit und Platz für den Austausch von kleinen Zärtlichkeiten. Doch Lorena legte schon Wert darauf, dass sie keinen echten Sex haben sollten, während Hank alleine an ihrer Zukunft arbeitete. Und so warteten sie mit gemischten Gefühlen auf ihn. Er kam dann erst kurz vor Mitternacht und war gerade erst mit dem Schneiden fertig geworden.

So konnten sie gemeinsam den Jahreswechsel feiern, gingen sogar in ihren heißen Outfits noch zusammen vor die Tür. Mit Jacken natürlich. Die Overknees und das Latexoutfit konnte man natürlich trotzdem gut erkennen, manchmal im Schein der Laternen, manchmal durch das Leuchten der Böller. So schauten einige Nachbarn etwas überrascht, aber meistens doch positiv und angeregt auf die beiden jungen Frauen, die sich da so unverhofft freizügig und bisher unbekannt der Nachbarschaft präsentierten.

Es wurde ihnen jedoch irgendwann zu kalt, so warm war es nicht in Latex, wenn draußen Minusgrade herrschen. Trotzdem waren alle Ziele erreicht, man hatte einen schönen Abend erlebt, das neue Jahr freudig begrüßt, sich alles Gute gewünscht und das Video war auch noch fertig.

Hank hatte sogar 2 Versionen geschnitten. Eine recht kurze als Anteaser, eine recht lange für Leute, die sich dafür interessierten und mehr sehen wollten. Außerdem hatte er eine Anzeige geschaltet und mit dem kürzeren Video verbunden, doch dazu später mehr.

Zu erledigen war noch die Frage, wie es mit den gemeinsamen Eltern weitergehen würde. Das besprach Hank mit Celine.

„Was meinst du, wann kommen sie morgen wieder?“, wollte Hank wissen.

„Bisher sind sie immer früh aus der Schweiz losgefahren, damit sie nicht in zu viel Verkehr geraten. Sie feiern Silvester meistens gar nicht so lang, sind also früh genug munter. Es könnte also gut sein, dass sie in der Mittagszeit oder kurz danach wieder daheim sind. Daddy geht dann meistens am Nachmittag noch in seine Praxis, kontrolliert den Zeitplan, prüft, ob er genug Helferinnen für den nächsten Tag hat und ob alles an seinem Platz ist.“

„Macht er das immer, wenn sie aus dem Urlaub zurückkommen?“

„Ja, zumindest seit ein paar Jahren. Warum?“

„Ach nichts, ich mache mir da nur meine Gedanken. Dann wird deine Mutter also alleine sein. Für wie lange dürfte das der Fall sein?“

„Ein paar Stunden bestimmt, genau kann ich es nicht sagen. Wenn Daddy etwas findet, was er vorbereiten kann, dann tut er es. Vor allem in seiner Praxis, die ist ihm echt heilig. Er fährt sogar schon mal an normalen Sonntagen hin, selbst wenn er gar keine Bereitschaft hat.“

„Gut, dann werden wir es so machen, dass du morgen früh zurück in euer Elternhaus fährst. Wir planen das mal so, dass du vor 11 Uhr da bist, dann fällt ihnen überhaupt nicht auf, dass du eine Weile weg warst. Am besten sagst du ihnen, dass Tom auf einer Party war und bei einem Freund übernachtet hat. Er würde dann sicherlich im Laufe des Tages daheim reinschneien.“

„Ja, Meister.“

„Außerdem rufst du kurz an oder schickst mir eine Nachricht, wenn dein Vater sich in die Praxis verabschiedet. Alles klar?“

„Ja, Meister.“

Damit war der organisatorische Part erledigt, der Rest der Nacht diente dem puren Vergnügen. Wieder durften beide mit ins Ehebett, wo sie erst mal blasen und lecken durften. Mal hier und mal da, für Abwechslung war also gesorgt. Neu war, dass Celine ihre Herrin ebenfalls erstmals mit dem Strap-On ficken durfte. Das gefiel beiden sehr gut.

Am Ende reichte Hanks Kraft bzw. Potenz noch aus, beide Mädchen kräftig zu ficken und ihnen dabei gleich mehrere Orgasmen zu besorgen. Das hatten sie gebraucht, nachdem sie ihre Lust über den Tag immer nur mehr und mehr gesteigert hatten.

Geschlafen wurde allerdings im eigenen Bett, den Weg schafften sie heute alleine. Sie wären zwar gerne dort geblieben und hätten weiter gekuschelt, doch sie gehorchten wie immer.

Dafür durften sie im eigenen Bett sich durchaus gegenseitig in den Schlaf kuscheln, allerdings war ihnen viel mehr als Küssen nicht erlaubt. Und so dauerte es auch nicht lange, bis sie tief ineinander verschlungen, immer noch in den heißen Catsuits, nun aber ohne ihre Stiefel, eingeschlafen waren.

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