Gut, das ich massieren kann

[Or****]

Gut, das ich massieren kann

 

Endlich geht es los. 10 Tage mit den Jungs nach Griechenland. Schön am Strand rumgammeln, baden, Skat spielen, in Annas Taverne gegrillten Tintenfisch essen, viel zu viel von dem Rotwein trinken, den man hier im jedem Fall zurückgehen lassen würde, dort aber köstlich ist, und dann schön ausschlafen. Vor den Spaß hat Corona aber das Fliegen gesetzt. Wir hatten aber Glück, kamen gut durch die Sicherheitskontrolle und saßen dann voller Vorfreude im Flieger. Um 15 Uhr kamen wir dann auf der Insel an und fuhren mit dem Taxi zu unsere Unterkunft. Wir waren schon ein paar Mal in den Apartments und wurden von der Besitzerin warmherzig empfangen. Wir hatten alle Einzelzimmer, denn mit anderen Kerlen in einer Bude nach viel Rotwein pennen, ist kein Spaß. Kurz auspacken, Badehose anziehen, Handtuch über die Schulter und ab zum Strand. Wir nahmen uns Strandligen und chillten erst mal. Dann kam Elena vorbei, die die Gebühr für die Liegen einsammelte. Elena traf sehr meinen Geschmack. Sie war eher klein, ich schätze mal 160 cm groß, hatte eine normale Figur, braune, lange Haare und braune Augen. Durch ihren Job hatte sie schön gebräunte Haut. Sehr süß.Da es aber schon später Nachmittag war, durften wir kostenlos für den Rest des Tages die Liegen benutzen. Abends aßen wir bei Anna und verbrachten einen entspannten Abend mit Wein und Skat. Ich musste aber zwischendurch immer mal an Elena denken. Vielleicht war sie ja morgen wieder im Dienst.

Am nächsten Tag war ich eher früh wach. Von meinen Jungs reagierte keiner als ich in unsere Whattsapp-Gruppe schrieb, deshalb trotte ich allein zum Strand, lesen und vielleicht noch etwas dösen. Ich legte mich auf die gleiche Liege wie am Vortag und las in meinem neuen Buch. Nach 15 Minuten kam Elena vorbei um die Gebühr zu kassieren. Im Gegensatz zum Vortag lächelte sie aber nicht, sondern guckte etwas gequält.

„Guten Morgen“ sagte ich.

„Guten Morgen, wie geht’s?“ antwortete sie.

„Ich habe Urlaub, also prima. Aber du siehst nicht so glücklich aus.“

„Ich habe mich heute Nacht wohl verlegen und kann meinen Kopf nicht richtig bewegen“

„Da hast du ja Glück, das ich jetzt da bin“ sagte ich mit einem kleinen grinsen im Gesicht.

„Warum?“ antwortete sie

„Ich bin Physiothe***ut und könnte versuchen dir zu helfen“ klärte ich auf.

„Oh, würdest du das machen? Das wäre ja toll, das quält mich schon ziemlich. Was würde das denn kosten?“

„Wenn es schnell geht wäre ein Bierchen heute Nachmittag ok. Ich kann ja erst mal gucken.“

Da es am Strand noch ziemlich leer war, bat ich sie, sich auf den Bauch zu legen und ich übte einen kurzen Impuls auf die Wirbelsäule aus. Es knackte laut und sie erschrak leicht. Dann bat ich sie, sich noch einmal auf den Rücken zu legen. Ich drehte ihren Kopf einmal nach links und einmal nach rechts. Es knackte noch einmal und ich riet ihr, vorsichtig hochzukommen. Als sie sich aufgesetzt hatte sagte sie

„Wow, ich kann meinen Kopf wieder bewegen. Vielen Dank, wie kann ich das wieder gutmachen“

„Ein Bier heute Nachmittag, dann sind wir quitt“

„Alles klar, dann komm doch nachher zu mir, ich wohne in dem Haus da hinten, wo die blauen Markiesen sind. Gegen 17 Uhr? Dann habe ich Feierabend. Ich heiße übrigens Elena“ sagte sie und hielt mir ihre Hand hin.

„Ich komme gerne. Ich bin Malte“ und schüttelte ihre Hand.

„Die Liege geht auf mich“ sagte sie lächelnd und ging weiter ihrem Job nach. Ich wäre auch zufrieden gewesen, wenn ich das Bier am Strand bekommen hätte, aber so war es natürlich noch netter. Ich legte mich wieder auf die Liege und las mein Buch weiter. Nach einer Stunde trudelten meine Jungs ein. Wir verbrachten einen entspannten Tag am Strand. Um kurz vor 5 offerierte ich meinen Jungs, das ich jetzt los müsse, ich hätte eine Einladung auf ein Bier.

„Na klar, glauben wir sofort“ kam nur zurück.

„Ey, das stimmt. Ich kann nicht versprechen, das ich zum Abendessen nachher da bin“ entgegnete ich.

„Dann mal viel Spaß“ kam als Antwort, man merkte aber, das sie mir das wohl nicht glaubten.

Ich ging die Straße hinunter und guckte an dem besagten Haus, wo ich klingeln muss. Da es nur eine Wohnung über dem Lokal gab, klopfte ich. Elena öffnete die Tür, gab mir ein Küsschen auf die Wange und bat mich herein. Sie duftet nach frisch geduscht. Sie hatte ein kleines Apartment, was aber sehr gemütlich war. Sie bat mich auf den kleinen Balkon, auf dem ein kleiner Tisch mit 2 Stühlen stand. Ich setzte mich und sie verschwand kurz nach drinnen und schenkte uns 2 eiskalte Mythos ein. Sie setzte sich mir gegenüber und wir stießen an. Nach einem entspannten Strandtag ein eiskaltes Bier, viel mehr geht nicht. Sie bedankte sich noch einmal für meine Hilfe, sagte es wäre viel besser, nur noch ein bisschen verspannt. Ich sagte ihr, das ich gerne geholfen hätte, das wäre halt mein Naturell. Sie fragte mich noch etwas über meinen Job aus, was ich alles so machen würde und ich versuchte es, so halbwegs verständlich mit meinem eher mäßigen Englisch zu erklären. Wir quatschten noch eine Weile und Elena schenkte noch mal Bier nach. Irgendwann fragte sie

„Hast du bei der Arbeit schon mal eine Frau mit einer Massage verführt?“

„Nein, bei der Arbeit bin ich absolut professionell, aber privat ist das schon vorgekommen“

„Du kannst bestimmt gut massieren“ sagte sich lächelnd. Da ich über den Tag kaum etwas gegessen hatte, taten die beiden Biere schon ihren Dienst und ließen die Hemmschwelle etwas sinken.

„Ich bin ziemlich gut“ sagte ich selbstbewusst. Da ich aber wirklich gut massieren kann, kam das wohl glaubwürdig rüber.

„Würdest du mir das beweisen?“ sagte sie keck.

„Klar, warum nicht. Hast du Massageöl da?“

„Ja, habe ich, habe ich. Warte kurz“ zügig stand sie auf und verschwand kurz im Bad. Dann erschien sie mit einer Ölflasche in der Hand und hatte ihr Shirt gegen ein Handtuch getauscht.

„Wie soll ich mich plazieren?“ fragte sie.

„Am besten, du setzt dich aufs Bett“ entgegnete ich und ehe ich mich versah, hatte sie sich aufs Bett gesetzt und Ihre Haare hochgesteckt. Ich setzte mich hinter sie, benetzte meine Handflächen mit Öl und begann ihren Schultergürtel zu massieren. Sie genoss meine Massage und entspannte sich mit der Zeit sichtlich. Sie neigte den Kopf leicht zur Seite und seufzte leise.

„Gefällts dir?“ fragte ich, obwohl man deutlich spürte, das es ihr gefiel.

„Das könnte ich stundenlang haben“ hauchte sie. Ich knetete noch etwas weiter und strich dann am Ende noch den oberen Teil des Brustmuskels vom Brustbein Richtung Schulter aus. Dabei löste sich das Handtuch und fiel aufs Bett. Elena machte aber keine Anstalten, das Handtuch wieder umzubinden. Im Gegenteil, sie lehnte sich leicht zurück und lehnte jetzt an mir. Meine Hände glitten jetzt bei jedem ausstreichen ein kleines Stück runter, wobei ihre Atmung immer tiefer wurde. Meine Hände streichelten jetzt ihre Brüste und meine Finger umkreisten ihre inzwischen harten Nippel. Elena stöhnte leise auf und meine Hände schlossen sich um ihre schönen Brüste und kneteten sie erst sanft, dann etwas fester. Elena stöhnte jetzt lauter, drehte den Kopf zur Seite und wir küssten uns. Ihre Zunge drang sofort in meinen Mund und suchte meine. Beide trafen sich und schlangen sich umeinander. Sie löste sich von mir, drehte sich um und setzte sich auf mich. Bei den Küssen gab es keine Zurückhaltung und wir knutschten wild. Zwischendurch saugte ich immer wieder an ihren tief roten Knospen und Elena machte eine leichte Reiterbewegung. Sie hatte nur einen Slip an und schubberte über meinen Schritt, was für einen erhöhten Blutfluss zwischen meinen Beinen sorgte.

„Vielleicht sollte ich mich nach dem Strandtag kurz abduschen“ keuchte ich.

„Gute Idee, ich habe zwar schon geduscht, komme aber gerne mit, wenn es dich nicht stört“ keuchte sie ebenfalls. Und bevor ich antworten konnte, hatte sie ihren Slip ausgezogen.

„Sehr gerne“ antwortete ich und war auch in sekundenschnell nack. Sie nahm meine Hand und zog mich ins Bad und unter die Dusche. Das Wasser prasselte auf uns herab und unsere Zungen waren schon wieder fest umeinander verschlungen. Einen Augenblick später hatte sie Das Duschgel gezückt, es duftete etwas feminin, das war mir aber egal. Sie seifte mich ein und lies sich, an meinem inzwischen stark erigierten Schwanz besonders viel Zeit. Die duschte den Schaum ab, kniete sich vor mir hin und, küsste mich am Bauch bis sie mit ihren Lippen an meinem Schwanz ankam. Ihre Zunge leckte langsam und zärtlich über meine pralle Eichel, die sie mit ihren Fingern freigelegt hatte. Blitze durchzuckten mich, als sie genüsslich ihre Zunge um meine Penisspitze kreisen lies, den Schaft langsam hoch und runter leckte, mich dabei ansah um dann meinen Schwanz erst nur ein kleines Stück, dann ganz zwischen ihren Lippen verschwinden zu lassen. Sie saugte genau mit der richtigen Intensität und ich konnte schön beobachten, wie ihre Lippen über meinen Schafft glitten und genoss das leicht schmatzend Geräusch, was dabei entstand.

„Oh Elena, wenn du nicht aufhörst, kommt es mir gleich“ japste ich.

„Ich höre doch jetzt nicht auf“ sagte sie mit meinem Schwanz zwischen den Lippen.

Nach ein paar Augenblicken durchzuckte es mich und ein wahnsinns Orgasmus durchfuhr mich. Elena verlangsamte das Tempo, saugte mich aber bis auf den letzten Tropfen aus. Oh Gott war das gut. Ich zog sie zu mir hoch und wir knutschten noch einen Moment. Sie stellte das Wasser ab und wir trockneten uns ab. Elena ging vor, legte sich aufs Bett, stellte die Beine leicht gespreizt an und guckte mich erwartungsvoll und geil an. Trotz abtrocknen konnte ich sehen, wie ihr Schlitz glänzte. Sie war perfekt rasiert und ich musste mich natürlich bei diesem Anblick nicht zwei Mal bitten lassen. Ich legte mich zwischen ihre Beine und begann die gesamte Region mit Küssen zu bedecken. Ihre blanke, feuchte Muschi lies ich allerdings aus und bedeckte die Innenseite mit küssen spielte etwas mit der Zungenspitze. Ihr Stöhnen verriet mir, das ich sie nicht länger leiden lassen sollte und als ich mit meiner Zungenspitze von unten nach oben durch ihren Schlitz gleiten lies, schnappte sie tief nach Luft. Ich liebkoste zärtlich ihre Klit, die durch ihre Erregung inzwischen angeschwollen war und genoss ihr Stöhnen, was mit steigender Zungenaktivität tiefer und lauter wurde. Ich steigerte die Intensität und Geschwindigkeit weiter, außerdem glitt mein Finger in ihre klitschnasse Muschi ein, was mit einem langgezogenen „Jaaaa“ kommentiert wurde. Ich fingerte sie eine zeit lang und sie wurde immer geiler. Ich zog meinen Finger aus ihrer nassen Muschi und lies dann meinen Finger über ihre Rosette kreisen. Ihr Stöhnen zeigte, das sie es geil fand und meine Finger übte etwas Druck aus und glitt, ohne Widerstand in ihren Hintereingang ein. Nach wenigen Augenblicken bäumte sich Elena auf und sie wurde von einem gewaltigen Orgasmus überrollt. Ich lies mein Zungenspiel langsam ausklingen und beobachtet wie sie zuckend vor mir lag und pausenlos „Oh Gott, oh Gott“ keuchte. Ich legte mich neben sie und streichelte ihren süßen Körper. Sie hatte am ganzen Körper Gänsehaut und kuschelte sich an mich. Wir küssten uns zärtlich und ihre Hand fand erneut den Weg zwischen meine Bein. Mein Schwanz war sofort wieder hart und sie wichste ihn ganz langsam. Sie machte nicht den Eindruck, das der Abend beendet wäre. Betont langsam zog sie meine Vorhaut vor und zurück, und auch da fand sie die ideale Intensität. Elena küsste mich wieder leidenschaftlich und als unsere Lippen sich voneinander lösten, wanderte sie wieder mit ihren Lippen Richtung meines prallen Schwanzes. Ihre Lippen stülpten sich wieder über meine pralle Eichel und wieder saugte sie mit einer optimalen Intensität an meiner Erregung. Ich habe selten einen so perfekten Blowjob bekommen. Plötzlich lies sie kurz von mir ab, zog eine Schublade des Beistelltisches der neben dem Bett stand auf und holte ein Kondom heraus. Sie streifte es mir blitzschnell über und setzte sich auf mich. Ich glitt leicht in sie rein und Elena bewegte gekonnt ihr Becken. Es war sehr erotisch, zu spüren wie tief ich in Elena war, ihr Stöhnen zu hören und ihre schönen Brüste massieren zu können. Sie beugte sich so zu mir herunter, das ich an ihren Nippeln knabbern konnte und Elena lies ihr Becken geschickt auf meinem Schwanz kreisen.

„Nimm mich von hinten“ hechelte sie.

Sie kniete sich vor mir hin, legte den Oberkörper ab und streckte mir ihr Becken entgegen. Ich drang in einem Rutsch bis zum Anschlag in sie rein und nahm sie mit tiefen, langsamen Stößen. Helena biß in die Decke und krallte sich mit den Fingern ins Laken. Ich stieß etwas schneller zu und Elena durchzuckte ein Orgasmus. Es war gut, das sie gerade in die Decke biss, das hätte sonst jeder gehört. Ich ließ sie ihren Orgasmus genießen und war froh über die kleine Pause, sonst wäre ich wahrscheinlich auch gekommen. Nachdem Elena sich wieder etwas gefangen hatte, begann ich wieder tief in sie reinzustoßen. Gleichzeitig begann ich, mit dem Daumen ihren Hintereingang zu massieren und dann meinen Daumen in sie reingleiten zu lassen.

„Ist das geil“ schnaufte Elena

„Fick mich in den Arsch, bitte“

Was war das für ein mega Urlaubstag. Ich lies mich natürlich nicht zwei Mal bitten, benetzte meinen Schwanz mit einer Mischung aus ihrem Saft, der ihr die Schenkel herablief und meinem Speichel und setzte meine Eichel an ihre Rosette. Langsam drang ich in sie ein und mit jedem cm den mein Schwanz tiefer in sie eindrang, wurde Elenas Atem schneller.

„Fick mich“ hechelte sie

Ich tat wie befohlen und nahm sie mit tiefen Stößen. Es dauerte aber nicht mehr lange und ich spürte, das ich es nicht mehr lange aushalten würde. Während ich ihren Hintereingang fickte, massierte Elena mit schnellen Fingern ihre Klit. Als ich merkte, das sich wieder ein Orgasmus bei ihr anbahnte, fickte ich sie mit schnellen Stößen und wir kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Ich spürte wie ihre Muskulatur meinen Schwanz quasi auspresste. Wir sanken beide befriedigt zusammen und kuschelten uns aneinander. Wir küssten uns wieder leidenschaftlich.

„Wie lange bist du eigentlich hier?“

„Noch neun Tage“ anwortete ich und streichelte ihre Brüste.

„Wollen wir uns noch mal treffen?“ fragte sie und sah mich mit ihren braunen Augen an.

„Nichts lieber als das“ sagte ich.

Wir kuschelten noch etwas, dann machte ich mich auf den Weg zurück zu meiner Unterkunft. Meine Jungs saßen noch bei Anna und ich setzte mich zu ihnen.

„Wo kommst du denn her?“ wurde ich gefragt,

„Ich hatte doch eine Einladung auf ein Bier, das habe ich doch erzählt“ erwiderte ich.

„Ach ja, die Biereinladung“ witzelten die Jungs

„Noch ne Runde Skat?“ fragte ich.

„Na klar“ sagte einer meiner Kumpels „Aber du solltest dir ein weniger feminines Duschgel zulegen“

„Mach ich“ sagte ich mit einem breiten Grinsen im Gesicht

 

[An****]

Tolle Geschichte. Griechische Frauen sind echt total heiss.

[Sp****]

Wirklich schöne Geschichte 👍

[Or****]

Danke, schön das sie euch gefällt und das es noch Leute gibt, die Geschichten zu schätzen wissen, die nicht wie abgeschriebene Pornofilme klingen.

[Xa****]

👍👍👍

[Or****]

Danke Xander666