Im Schwimmbad mit dem Lebemann

November 1, 2022

Es dämmerte schon und als ich ins Schwimmbad ging.
Nun ist es dunkel, ich sitze im Auto und fahre heim.
Ich bin noch ziemlich geflasht und meine Gedanken wandern zurück zu den letzten Stunden.
Ein verträumtes Lächeln umspielt meine Lippen.
Wir hatten die Abmachung, so zu tun, als würden wir uns nicht kennen.
Ich zog meine Bahnen in verschiedenen Schwimmstilen, als du in die Halle kamst und zügig direkt neben mir anfingst zu schwimmen.
Keine Chance für mich, da mitzuhalten. Aber dein Antlitz erfreute mich und ich überlegte, wie ich den Kontakt aufnehmen würde.
Irgendwann schlugen wir gleichzeitig am Beckenrand an und schoben unsere Schwimmbrillen hoch. Ich sah dir in die Augen und meinte lächend, dass du ganz schön fit bist und einen flotten Schwimmstil hättest.
Du hast dich freundlich bedankt und bist aus dem Becken geklettert, um zum Whirlpool zu gehen.
'Oh, nein...geh doch nicht weg' dachte ich.
Vier Bahnen später hielt ich es nicht mehr aus und folgte dir.
Ich stieg in den Whirlpool, wo zufällig direkt neben dir ein Platz frei war, den ich belegte. Beim Hinsetzen spürte ich kurz deine Hand unterm Po.
"Sorry! Ich wollte nicht zu nahe kommen" "Ach, das war doch angenehm" Ich lächelte.
"Und, schon gar?" Dein verschmitzter Blick und die Antwort: "Noch nicht ganz" ließen mich grinsen.
"Das brodelt ganz schön hier, da könnte schon was hart werden" zwitscherte ich in deine Richtung
"Eierkocher" schob ich nach und schmunzelte.
"Durchaus" kam es zurück, "ich mag Blasen" Dein Blick hatte so was Freches, das gefiel mir. Und diese Doppeldeutigkeit sowieso. "Soso! Ich auch, ist irgendwie belebend, nicht wahr?" Ich zwinkerte dir zu.
Plötzlich war deine Hand auf meinem Bein, während du unschuldig in der Gegend rumschautest.
Sie wanderte höher und höher und schob sich in meine Bikinihose.
'Ach, guck an, so ein Schelm', dachte ich und ließ meine Hand wie zufällig auf deinem Bein ruhen. Aber nur kurz, da glitt sie wie von Zauberhand gezogen schon Richtung Bund deiner Badehose. "Ist's da wirklich hart?" fragte ich lüstern. "Teste es doch" kam es genauso lüstern zurück. Deine Finger waren mittlerweile zwischen meinen Lippen verschwunden und stimulierten meine Perle. Ein leises Stöhnen entfuhr mir, aber ich durfte nicht zeigen, wie erregt ich war. Dabei hielt ich schon längst deinen harten Schwanz in der Hand und begann ihn zu wichsen. Auch du versuchtest dich unter Kontrolle zu halten....schwer genug. Dein Blick verriet mir. dass du mehr wolltest.
"Ich will Blasen" raunte ich leise, "Ihn blasen" mein verschmitzter Blick wurde genauso von dir erwidert.
Unsere Hände machten das, was dem anderen besonders gefiel, die Geilheit stieg unermesslich. Durch das Sprudeln war nicht ersichtlich, was wir unter Wasser trieben. Nur unsere lüsternen Blicke konnten uns verraten.
Ich wollte dich endlich küssen...aber wir mussten uns zusammenreißen, um nicht aufzufallen.
"In der Kabine...nach dem Duschen, ich warte auf dich!" flüsterte ich dir ins Ohr, bevor ich den Pool verließ.
Ich verschwand unter die Dusche und suchte eine schöne große Kabine für uns aus.
" Wo bist du?" und ein leises Klopfen an der Tür ließen meine Erregung steigen. Endlich!
Jetzt wird noch eine weitere Fantasie mit dir wahr.
Dann standen wir in der Kabine, wir küssten uns innig. Dann nahmst du auf der Bank Platz. Meine nackten Brüste waren genau vor deinem Gesicht. "Reib mich ein" ich gab dir die Lotion, welche du mir liebevoll auf den Körper verteiltest und mit beiden Händen einmassiertest. Deine Lippen dockten an meinen Nippeln an...."Lieblingsbrüste" nuscheltest du in meine weichen Rundungen.
"Ohja! Saug an ihnen...ich liebe das, es macht mich total scharf und nass!"
Eine deiner Hände schob sich zwischen meine Beine und stimulierte zärtlich meine Perle. Als sie anschwoll, begannst du mich zu fingern. Ein, zwei, drei Finger tauchten tief ein in meine heiße Spalte und lockten meinen Saft. Die andere rieb um mein Poloch.
'Oh Gott, ich darf nicht zu laut sein!', war aber total geil, als du es tatest. Deine Finger brachten meinen Saft zum fließen.
Damit ich nicht laut aufstöhnte vor Geilheit, griff ich zum Handtuch und biss hinein, als ich abspritzte.
Dann tauschten wir die Plätze. Ich nahm liebevoll deinen schönen harten Schwanz in beide Hände und massierte ihn ausgiebig, bevor meine Zunge in dieses lustvolle Spiel mit einstieg. Sie leckte deine pralle Eichel, mit der Spitze umspielte sie das kleine Loch, aus dem schon deine Vorfreude tropfte. Ich schaute dich an... "Nun das Blasen" und ich nahm ihn erst vorsichtig und dann ganz tief in den Mund. Dein Unterkörper bewegte sich simultan mit meinem Mund.
" Komm dreh dich um" kam leise deine Aufforderung.
Dein Schwanz drang tief in mich ein und ich genoss es, wie du es mir von hinten besorgtest.
Dann nahm ich ihn wieder in den Mund, ich schmeckte meinem Saft. Ich saugte an diesem harten Lieblingsschwanz und du konntest es nicht länger halten, so geil wie du warst. Ich bekam die volle Ladung und es lief mir aus den Mundwinkeln.
Wir verwöhnten uns noch ein bisschen durch gegenseitiges Streicheln und du wolltest mich noch lecken, während deine Finger mich ein weiteres Mal fickten. Ich genoss jeden Moment mit dir.
Als wir uns trennten, war ich immer noch total aufgegeilt und ich sagte:
"Demnächst treffen wir uns auf einem Parkplatz oder wie wäre es in einem Club
und vielleicht finden wir ja jemanden, der mitmachen will. Lass uns weitere erotische Fantasien wahr werden!"
"Das machen wir" dein Blick war wie ein Versprechen.