Jump to content

Begegnungen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Ein deprimierender Tag.Nach langer Zeit wieder vertraut und mit einem Mann ein Date auf der Sexdateseite ausgemacht.Mich gefreut,schon ein Tag vorher gerichtet,neuen BH angezogen,der meine weibliche Seite betont,Haare entfernt und unten gestutzt,Route nachgeschaut,leicht verdauliches gegessen,nur um einen Tag vorher versetzt zu werden,das es nicht passt.Ein verbaler Tiefschlag,nach dem ich alles versucht hab,Lust zu wecken.Vielleicht übertrieben habe,wer weiss,aber lange Zeit gelassen,mich zu einem Date zu trauen.

Ach als nicht schlanker Mann hat man es nicht leicht.

Für geile Anmache immer zu gebrauchen,wenn dann noch breite Hüften und eine ausladende Brust dazu kommen,ist es um die meisten Männer geschehn.Träumen tun viele davon,aber nur für eine Nacht.ONS Angebote hab ich genug,Bilderwünsche noch mehr oder kurzfristige Aufrufe für Sex.Aber von jetzt auf gleich,nein das schaffe ich einfach nicht.Schreiben treffen reden vorher,gerne danach ein Nachtisch,das wãrs doch.

Wäre doch schön,einen entspannten Abend zu geniessen bei leichtem Essen und angenehmer Atmosphäre.Dann taue ich auf und werde langsam mutig.Tiefe Blicke und Verbalerotik machen mich wuschig.Ein verstohlener Blick oder eine versehentliche Hand,die meine Brust streift,da werde ich rot und ich möchte mehr.Irgendwann wird es voller im Restaurant und wir stehen an der Seite der Weinbar.Scharfe Worte an meinem Ohr,ein beherzter Griff an meinen Po,wåhrend meine Hand an deiner Hose entlangstreicht und deine kräftige Beule ertastet.Ich entschuldige mich,das ich auf die Toilette gehe und du mir folgst,nachdem du leer getrunken und bezahlt hast,Wir reingehen,schauen ob die Luft rein ist,uns in die enge,aber geschlossene Kabine drücken,deine Hände auf Wanderschaft gehen und meine Knöpfe öffnen,mit flinker Hand den Bügel löst und deinen Kopf zwischen meine Brüste drückst.

Schwer atment halten wir still,als wir gestört werden.Deine Hände greifen meinen Po,als du mich eng an dich drückst.Meine Erregung ist grenzenlos und ich gehe auf die Knie,warte bis alles wieder ruhig ist und öffne deine Hose und befreie deinen Schwanz aus seiner mittlerweile viel zu engen Umgebung.Er springt mir auf halbem Weg entgegen und ich bekomme ihn zu fassen und bringe ihn durch kräftige Bewegungen zur vollen Härte.Ich schaue dir in die Augen und du befiehlst mir,ihn in den Mund zu nehmen,was ich natürlich mache.Er ist gross,er nimmt mir die Luft.Du presst mich an die Wand und möchtest noch tiefer rein,ich bin dir ausgeliefert.Ich fange an zu blasen,mit der linken Hand massiere ich meinen Schwanz.Mein Po fångt an zu jucken.Wird sich die Vorberietung bezahlt machen,nach sehr langer Zeit wieder gefickt zu werden?

Erst mal gebe ich alles,meinem Gegenüber grösstmögliche Lust zu beschaffen.Nach wenigen Minuten zieht er sich aus mir zurück,raunt mir zu-nicht hier und zieht sich wieder an.Etwas enttäuscht bin ich schon,knöpfe aber mein Hemd zu.Den BH spare ich mir und freue mich auf später.Wir stehlen uns raus,hoffen das das Personal nicht mitbekommen hat,was wir machten und gehn schnell hinaus.Wir laufen etwas um den Kopf frei zu bekommen,schlagen einen Pfad ein,es ist dunkel,wir sind allein.Du drehst dich um,drängst mich an einen Baum,öffnest meinen Mund und steckst mir deine Zunge rein.Dein forderndes Wesen fordert mich heraus.Deine Hände öffnen mein Hemd,gierig begrabscht du meine Brüste,spielst mit ihnen,um Sekunden spåter,sie lustvoll zu saugen.Schauer überkommt much und ich habe eine unbändige Lust auf dich.Ich befreie dich von deinen Hosen und halte mit festen Griff deinen Schwanz.Als ich deine Hoden streichle,kannst du ein lautes Stöhnen nicht zurückhalten.Ich befeuchte leicht die Innenseite meiner Brüste,als ich vor dir auf die Knie sinke.Ich ziehe deinen Schwanz zu mir und lege meinen Busen links und rechts um dich und drücke beide zusammen.Langsam bewege ich mich nach oben und unten,mein Blick fest auf dich gerichtet.Dein Blick ist starr,aber ein Lächeln umspielt dein Gesicht,als du anfängst,selbst den Rytmus zu bestimmen.Ich öffne meinen Mund und ertaste mit meiner Zunge immer wieder deine Eichel.Auf einmal stöhnst du,warnst mich vor,aber meine Reaktion ist ganz anders,als von dir gedacht.Ich lasse ihn los und öffne meinen Mund.Nehme meine Hand zur Hilfe und bekomme nach wenigen Sekunden,was ich mir seit unserer Begegnung erhoffe.Als du laut aufstöhnst,bin ich vorbereitet auf das was kommt.Als dein Samen auf meinen Gaumen spritzt,stülpe ich meinen Mund so tief es geht über deinen Schwanz und lasse es einfach laufen,unterbrochen von Schluckbewegungen,wåhrend ich gierig dein Sperma verarbeite.Erst als ich merke,das er langsam weich wird,höre ich auf.Zufrieden lehne ich mich zurück und blicke  ihn an.Ich kann wieder meint er,bei mir musst du nicht ewig warten.Ja,entgegne ich ihm,das ist nötig,denn ich habe nich viel vor mit dir..

 

 

 

×
×
  • Neu erstellen...