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Blinddate der besonderen Art

meiner-einer86

Von meiner-einer86
in Erotische Geschichten und Gedichte

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meiner-einer86

Geschrieben

Der Text ist zu heiß

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Auf Wunsch einer einzelnen Dame habe ich einige Ausdrücke etwas härter gewählt... und damit liebe grüße an die einzelne Dame ;-)

 

Blinddate der besonderen Art

 

Wir schreiben jetzt schon seit einigen Wochen fast täglich und tauschen unsere Fantasien und Vorlieben aus, schreiben uns einfach versaute Nachrichten oder du bekommst Aufgaben, von denen du mir später genau berichten sollst. Immer größer wird deine Sehnsucht nach einem Treffen um eventuell wenigstens ein paar der geschriebenen Ideen zu erleben und zu genießen. Du magst es sehr, deine devote Seite mit mir ausleben zu können, den Nervenkitzel bei nicht ganz ungefährlichen Spielchen und Aufgaben, bei denen du erwischt werden könntest oder vielleicht sogar schonmal gesehen wurdest, alleine der Gedanke an diese Spielchen lässt deine Muschi schon wieder kribbeln und feucht werden. Du findest es echt gemein von mir, dass du nur noch bei deinen Aufgaben kommen darfst aber als brave Sub hälst du dich an das Orgasmusverbot, auch wenn es dir manchmal sehr schwerfällt. Wo wir gerade bei dem Thema sind, fällt dir auf, dass deine Hand sich schon wieder in deiner Hose befindet und deine Finger spielerisch deinen Kitzler umfahren. Du hörst lieber auf bevor du dich nicht mehr zurückhalten kannst, setzt dich an dein Notebook und schaust ob du eine neue Nachricht von mir bekommen hast. Tatsache, eine neue Nachricht in der steht wie schon mehrmals

„Sei morgen früh, am Samstag um genau 9.°°Uhr an den genannten Koordinaten, alles Weitere bekommst du Vorort“.

Dein Herz fängt an schneller zu schlagen, du freust dich, du wirst schon wieder feucht und kribbelig, widerwillig lässt du deine Finger von dir und kümmerst dich um den Haushalt. Der Abend verlief ruhig, im TV lief der gleiche Müll wie immer und da du morgen früh aufstehen musst, legst du dich ins Bett. Da sind deine Gedanken wieder. Was soll ich wohl dieses Mal machen? Was hat er dieses Mal mit mir vor? Ob ich wohl Morgen kommen darf? Mit all diesen Gedanken schläfst du unruhig ein.

Am nächsten Morgen klingelt dein Wecker um 6.29Uhr. Zeit zum Aufstehen, fertig machen, Aufgabe erfüllen, geht es dir durch den Kopf. Nach zwei bis drei Minuten strecken, gähnen und mehrmaligen hin und her wälzen, stehst du auf und gehst ins Bad. Du stellst die Dusche an, ziehst dich aus und schmeißt deine Wäsche achtlos in die nächste Ecke. Vorsichtig fühlst du mit der Hand ob die Dusche schon warm genug ist. Ein paar Sekunden später steigst du in die Dusche und bevor du unter den Wasserstrahl springst, entleerst du deine Blase, du genießt es, wie es dir fast heiß die Beine runter läuft. Früher hättest du das niemals gemacht, dich nicht getraut aber jetzt ist es ganz normal geworden und einfach toll. Erleichtert und entspannt stellst du dich unter die warme Dusche, stellst das Wasser ab und seifst dich gründlich ein, kurz abspülen und dann sind noch die Haare an der Reihe. Zum Schluss schnappst du dir den Rasierer und denkst dir, eine gute Sub ist immer glattrasiert. Nochmal abspülen und raus aus der Dusche, ein Blick auf die Uhr zeigt dir, dass du ganz schön getrödelt hast, du trocknest dich ab und beeilst dich fertig zu werden. Jetzt stehst du nackt vor deinem Kleiderschrank und schaust auf dem Handy nach der Temperatur. Mhhh Anfangs noch frisch aber später richtig warm. Du entscheidest dich für ein Knielanges Sommerkleid und da du weißt, dass es mir gefallen würde, verzichtest du ganz auf deine Unterwäsche, schnell noch die passenden Schuhe angezogen und ein kurzer, kontrollierender Blick in den Spiegel. Gut, ich bin soweit fertig, nur noch schauen wo genau ich hinmuss, geht es dir durch den Kopf und schaltest dein Notebook ein. Die Koordinaten zeigen dir ein Waldstück nahe einer Bundesstraße, weit weg von jedem Wander- oder Fahrradweg. Neugierig und etwas nervös, von den Dingen die heute auf dich zu kommen könnten, machst du dich Zufluss auf den Weg. 8.50 Uhr bist etwa 100m vor dem Punkt in den Koordinaten, du schaust auf dein Handy und öffnest schonmal deine Nachrichten, bisher keine neue Nachricht. Naja es ist ja auch noch etwas früh und ich bin noch nicht ganz da, geht es dir durch den Kopf.

Am besagten Ort angekommen, siehst du einen Briefumschlag, der auf Augenhöhe vor deiner Nase baumelt. War er etwa hier? Ist der Brief für mich? Steht da meine Aufgabe drin? Ist er vielleicht immer noch hier? Fragst du dich, während du dich zögerlich umschaust aber es ist nichts und niemand weiter zu sehen. Es ist 2 Minuten vor 9.00Uhr, du öffnest den Brief, tatsächlich er ist für dich. Du öffnest ihn und liest:

Folge dem Pfad mit dem Pfeil bis zu der Tasche, wenn du an der Tasche angekommen bist, zieh dich bis auf die Schuhe aus und lege deine Kleidung in die Tasche. In der Tasche findest du eine Augenbinde, 2 Klett-Fußgelenkmanschetten, einen Dildoknebel, einen Auflegevibrator mit Gürtel und ein Kopfhörer. Als erstes lege dir den Dildoknebel an und achte darauf, dass er wirklich stramm in deinem Mund sitzt. Danach machst du die 2 Manschetten an deinen Fußgelenken so fest, dass du auf keinen Fall herausrutschen kannst. Jetzt nehme die Augenmaske und setze sie so auf, dass du diese nur noch runterziehen brauchst. Als nächstes setze den Kopfhörer auf und drücke auf die Taste. Nun kommt der Vibrator an die Reihe, lege ihn so an, dass die Halbkugel kräftig auf einen Kitzler drückt. Zum Schluss stell dich breitbeinig zwischen die beiden großen Bäume, neben deinen Beinen findest du je ein Seil, binde die Seile an die Fußmanschetten. Jetzt schalte den Vibrator ein. Neben deinem Oberkörper hängen zwei Schlaufen, stecke das linke Handgelenk durch die linke Schlaufe und zieh die Schlaufe zu, bis sie so eng sitzt, dass du nicht mehr rausrutschen kannst. Zum Abschluss ziehst du dir die Augenmaske ins Gesicht und suchst mit der rechten Hand die rechte Schlaufe, stecke nun auch das rechte Handgelenk durch die Schlaufe und zieh auch diese fest zu. Damit bist du mir dann absolut schutzlos ausgeliefert, heute wird der erste Tag sein an dem wir aufeinandertreffen. Wenn du das nicht möchtest, drehe jetzt um und gehe nach Hause und du wirst nie wieder etwas von mir hören.

Du schaust dich nervös um, kannst mich aber nirgends entdecken, dein Herz schlägt bis zum Hals. Der Pfeil, da ist er ja… War der eben schon da? Naja, muss er ja… Kommt es dir in den Sinn. Du gehst Schritt für Schritt den kleinen Pfad entlang, schaust dich um, horchst, ob du irgendwas Verdächtiges hörst aber da ist nix. Du bleibst stehen und überlegst, soll ich das wirklich machen? Du drehst dich im Kreis. Ich würde Ihn schon echt gerne kennenlernen aber so? Du drehst dich nochmal im Kreis, gehst ein paar Schritte zurück. Dann höre ich NIE WIEDER etwas von Ihm? Dass will ich aber auch nicht… Du drehst zögerlich wieder um und läufst Richtung Tasche. Bei der Tasche angekommen, liest du dir den Brief nochmal sorgfältig durch damit du nix falsch machst, öffnest die Tasche und holst erstmal den ganzen Kram raus. So, dass ist meine letzte Chance zu gehen, stellst du fest und fängst zögerlich an dein Kleid abzustreifen. Du schmeißt dein Kleid unordentlich in die Tasche und fängst an, alle Punkte in dem Brief abzuarbeiten.

Als erstes legst du dir die Fußmanschetten um, danach ziehst du dir den Vibratorgürtel an, kontrollierst ob er richtig sitzt und schaltest ihn testweise ganz kurz ein. Ui der ist aber toll, schießt es dir durch den Kopf. Jetzt nimmst du den Dildoknebel in den Mund und ziehst den Gurt hinter deinem Rücken fest. Der passt ja echt gut, er ist schon lang aber es geht noch ohne… Ein knacken reißt dich aus den Gedanken, du drehst dich um aber siehst überhaupt gar nix und machst zögerlich weiter. Du stellst dich zwischen die Bäume, bindest erst das eine und dann das andere Seil an die Manschetten, danach fällt dir auf, dass du an die anderen Sachen nicht mehr rankommst und löst zumindest das eine Seil wieder, holst die anderen Sachen und bindest die Manschette mit weit gespreizten Beinen wieder fest. Jetzt setzt du dir die Maske auf und stellst fest, dass Sie wirklich absolut Blickdicht ist und du keine Chance hast auch nur irgendwas zu sehen. Erstmal wieder ein bisschen hoch schieben das Ding… Du greifst die Kopfhörer und setzt sie auf. Ui, ich höre ja fast gar nix mehr, will ich das wirklich? Mutig lässt du sie auf, am Ende hast du ja eh keine andere Wahl mehr. Du angelst dir die linke Schlaufe über deinen Armen, schaust dich nochmal nervös um, steckst deinen Arm hinein und ziehst sie zu. Mist, jetzt gibt es überhaupt kein zurück mehr… Du schaltest den Vibrator ein, der sofort seine Wirkung zeigt und dich erregt mit den Hüften wackeln lässt und du denkst dir grinsend, na hoffentlich lässt er sich nicht zu viel Zeit sonst verpasst er das beste noch. Jetzt schaltest du den Kopfhörer ein, ein dumpfes Rauschen ertönt vor deinen Ohren und nimmt dir jede Möglichkeit etwas von außen zu hören. Du schaust dich nochmal zögerlich um und ziehst dir die Maske vor die Augen. Ui ist das Unheimlich, nix zu hören außer dem dumpfen Rauschen und das brummen von dem Vibrator und dazu absolut gar nix zu sehen, nicht mal irgendwelche Schatten oder Umrisse… Jetzt nur noch mit dem rechten Arm die Schlinge finden… Halt, Moment, da war sie… Mist jetzt ist Sie wieder weg… Ach da. Du fingerst dich vorsichtig in die Schlinge und ziehst sie mit einem kleinen Ruck zu. Jetzt ist es soweit, ich kann überhaupt nix mehr tun. Total erregt, Aufgeregt, steigt langsam ein wenig Panik in dir auf. UND WENN ER GAR NICHT HIER IST? Die Sekunden vergehen, du merkst wie deine Muschi langsam ausläuft obwohl dir gerade gar nicht sicher ist, ob du das alles überhaupt möchtest.

Du zuckst zusammen. Was ist das? Irgendwas bewegt sich doch da? Vor meiner Brust wird es auf einmal ganz warm. In der Zwischenzeit bin ich aus meinem Versteck näher an dich ran getreten, ich stehe mit etwas Abstand hinter dir, umfasse mit beiden Händen deinen Oberkörper und halte meine Hände, ohne dich zu berühren, direkt vor deine Brüste. Meine Hand gleitet weiter runter, ohne dich zu berühren bewege ich den Vibrator ein wenig hin und her, wieder zuckst du zusammen, taumelst nach hinten und fällst mir genau in meine Arme. Etwas überrascht fange ich dich auf und helfe dir wieder richtig auf die Beine zu kommen. Jetzt ist es egal, ich berühre dich mit meinen Fingerkuppen an deinem bauch und fahre mit beiden Händen nach oben, um deine Brüste drum rum und umspiele mit beiden Zeigefingern deine steinharten Nippel. Langsam fängst du wieder an deine Hüften zu bewegen um die Vibration an deiner Muschi noch intensiver zu erleben. Meine Finger legen sich um deine harten Nippel, ich kann nicht widerstehen und ziehe sie mit einer leichten drehenden Bewegung. Gleichzeitig küsse ich deinen Hals und beiße sanft hinein. Ich setze meine Erkundungstour mit meinen Händen weiter fort, fahre mit einer Hand weiter nach oben, lege meine Hand geöffnet um deinen Hals und drücke sanft zu. Du erschreckst dich und fängst an zu zappeln merkst aber sehr schnell, dass du keine Chance hast meiner Hand zu entkommen aber auch, dass ich nicht vorhabe, dir wirklich etwas anzutun denn meine Hand wandert inzwischen zu deinem Mund und drückt dir den Knebel noch etwas weiter in den Hals bis du anfängst unkontrolliert zu würgen. Währenddessen erkundet meine andere Hand deinen Unterköper und streichelt über deine Oberschenkel. An der Innenseite deiner Oberschenkel stelle ich fest, dass du so extrem erregt und nass sein musst, dass dir dein Muschisaft schon bis zur hälfte der Oberschenkel runtergelaufen ist. Daraufhin stelle ich den Vibrator vorerst ab, du scheinst ein bisschen protestieren zu wollen aber durch den Knebel kann ich nicht eindeutig verstehen was du möchtest und so lasse ich den Vib vorsichtshalber aus. Ich löse den Gurt von dem Vibrator und lasse ihn einfach zu Boden rutschen. Zeit deine intimste Körperstelle zu erforschen, greife ich einfach direkt zu, zwänge mich zwischen deine Schamlippen und erkunde etwas gröber dein Lustzentrum. Ohne groß suchen zu müssen ertaste ich deine Liebesperle und kneife genüsslich hinein, was du wieder mit leichtem Zappeln quittierst und mir deinen Kitzler aus den Fingern reißt. Zur Strafe gebe ich dir einen Klaps auf deine Nasse Muschi und ziehe meine Hand zurück. Ich gehe um dich rum und begutachte deine Vorderseite und mir gefällt was ich da sehe wirklich gut. Ich knie mich vor dir hin um mir deine Muschi genauer zu betrachten, absichtlich lasse ich dich meinen heißen Atem spüren und genieße den Duft der von deinem Lustzentrum ausgeht. Ich puste leicht durch deine Schamlippen und entdecke ein etwas längeres Haar, was du anscheinend nicht nur einmal beim Rasieren übersehen haben musst, ich greife in meine Tasche, hole eine Pinzette heraus und zupfe das Haar ohne Vorwarnung raus, was dich zu einem niedlichen Quieken bringt. Leider ist es das einzige Haar was ich entdecken kann, ich nehme nochmal einen tiefen Atemzug von deinem herrlichen Duft und stelle mich aufrecht vor dich hin. Nach kurzem überlegen greife ich mir nochmal deine schönen weichen Titten und knete sie einmal richtig kräftig durch und glaube ein leichtes stöhnen zu vernehmen. Da dir das scheinbar gefällt, greife ich wieder in meine Tasche und hole ein ordentlich aufgewickeltes Seil hervor, lasse es abwickeln, lege es so um deinen Nacken, dass ich vor dir zwei gleichlange Enden habe und umwickele beide Brüste gleichzeitig mit dem Seil. Immer schön in Form einer 8 lege ich das Seil stamm um deine Brüste, bis sie schön prall von deinem Oberkörper abstehen. Zum Schluss verbinde ich noch die Enden miteinander und schaue mir genüsslich das Ergebnis an. Ein Griff zwischen deine Schamlippen zeigt mir, dass dir scheinbar auch diese Behandlung noch sehr gut gefällt. Ich spiele ein bisschen an deiner nassen Muschi, ziehe ein wenig an deinen Lippen und klopfe mit den Fingern auf deine Liebesperle, was dich jedes Mal leicht zucken lässt. Nach dem kurzen Vergnügen stelle ich mich wieder hinter dich und fange an mich auch auszuziehen, mit jedem ausgezogenen Kleidungsstück berühre ich sanft deinen Körper. Komplett nackt stehe ich hinter dir lege meine Arme um deinen Körper, kratze sanft über deine prallen Titten und deine steifen Nippel, mein bereits harter Schwanz drückt dabei schon fast ungeduldig gegen deinen Rücken und ich merke wie du dich gegen ihn presst und versuchst ihn ein wenig zu massieren. Langsam wird es Zeit, Zeit mich ein wenig an dir zu vergnügen. Ich nehme ein Gummi, streife es mir über, noch einen ordentlichen Kleks Gleitgel drauf und dann dirigiere ich meine Eichel in Richtung deines Hintern. Als du meine pralle Eichel merkst, streckst mir deinen Arsch entgegen damit ich tief in deine heiße Muschi eindringen kann, doch ich habe anderes im Sinn. Genüsslich fahre ich mit meiner Eichel durch deine heiße Spalte, verteile deinen Muschisaft und gleichzeitig das Gleitgel und drücke dir meinen harten Schwanz langsam aber bestimmt in deinen Hintereingang, du zuckst kurz zusammen aber versuchst dich so gut es geht zu entspannen um den neugierigen Eindringling willkommen zu heißen. Immer weiter bohre ich meinen Schwanz in deinen Arsch bis er endlich komplett in dir eingetaucht ist. Ich genieße diesen herrlich engen und jungfräulichen Arsch, noch nie war vorher ein anderer Schwanz an dieser Stelle deines Körpers. Langsam gewöhnst du dich an dieses neue Gefühl, fängst an meinen Schwanz in dir zu genießen und du fängst an, dich so weit es dir möglich ist, zu bewegen, dass ist für mich das Zeichen, langsam richtig loszulegen und deinem Arsch zu zeigen, was er jahrelang verpasst hat. Erst langsam und sanft und mit der Zeit ficke dich immer härter und schneller in den Arsch. Mit meiner Hand spiele ich gleichzeitig an deiner Muschi, dringe immer mal wieder mit einem Finger in dich ein und drücke bestimmend auf deinen G-Punkt. Mit den Fingern meiner anderen Hand fahre ich nun auch zu deiner heißen und klitsch nassen Muschi, ich fange an mit kreisenden Bewegungen deine Liebesperle zu bearbeiten, was dir sofort ein tiefes Stöhnen entlockt. Immer wieder hämmert mein harter Schwanz tief in deinen Arsch, immer wieder drücken und massieren meine Finger deinen G-Punkt, immer Kräftiger reibe ich deinen angeschwollenen Kitzler immer Kräftiger fängt dein Köper an zu beben, dein Stöhnen wird heftiger. Immer deutlicher merke ich den Höhepunkt in dir aufsteigen, ich gebe meinem treiben noch etwas mehr Rhythmus, immer wenn ich meinen harten Schwanz tief in deinen Arsch schiebe, löse ich meine Finger, wenn mein Schwanz wieder raus gleitet, pressen sich meine Finger fest auf deinen G-Punkt, dabei reibe und massiere ich deinen höchst erregten Kitzler, bis du regelrecht explodierst, du kommst wie du es vorher noch nie erlebt hast, dein Muskeln massieren meine Schwanz so sehr, dass ich nur ganz kurz nach dir komme und wir miteinander verbunden um Wette zucken. Meinen noch harten Schwanz tief in deinen Arsch gepresst, reibe ich noch sanft ein bisschen deine Liebesperle, bis ich merke, dass du vor Erschöpfung auf mir zusammensackst. Gehalten von meinem Schwanz und einer meiner Hände fahre ich dir zum Abschluss nochmal genüsslich durch die Schamlippen und erfreue mich an deinen Zuckungen, wenn ich wie versehentlich nochmal deinen höchst sensiblen Kitzler berühre, während sich mein Schwanz aus dir zurückzieht. Langsam stehst du wieder auf eigenen Beinen und ich fange an dich am ganzen Körper zu streicheln. Ich öffne den Gurt und entferne den Knebel, ohne dass du etwas sagen kannst, küsse ich dich und halte dich in meinen Armen. Kurz danach löse ich deine Hände aus den Fesseln, du greifst sofort zur Maske und bevor du diese runternehmen kannst, greife ich deine Hand und du bekommst einen kräftigen klaps auf deinen Po. Du verstehst sofort und legst deine Hände lieber um meinen Oberkörper und gibst mir Blind noch einen zärtlichen und ewig andauernden Zungenkuss.

Einige Zeit später löse ich den und führe deine Hände neben deine Hüften und halte sie kurz dort fest. Ich stelle mich hinter dich, ziehe mir meine Klamotten wieder an, kaum bin ich angezogen, gebe ich dir noch einen allerletzten Kuss, schalte die Kopfhörer aus, hebe ihn an und flüstere dir ins Ohr, zähle jetzt bis 100, wenn du bei 100 angekommen bist, darfst du die Kopfhörer und die Augenbinde abnehmen, dich losbinden, anziehen und nach Hause gehen, ich hoffe ich sehe dich bald wieder!

Mit diesen Worten löste ich meine Umarmung und verschwand im Wald……….

 

Wer Reschtchreippfeller findet, darf Sie gerne behalten, es war ja erst Ostern, Ihr sollt doch belohnt werden ;-)

Ich freune mich sehr über Kommentare und Kritik, egal ob hier oder als private Nachricht... Vielleicht gibts ja bald eine weitere Geschichte ;-)

BMFechter

BMFechter

Geschrieben

Eine sehr interessante Geschichte !!! Aber bitte beim nächsten Mal ein paar Absätze mit einbauen, dann ist es einfacher zu lesen !!!

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