Jump to content

Kundendienst


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben (bearbeitet)

Diese rein fiktive Story wurde von mir bereits 2011 unter selben Namen und dem Account "dorian66" auf Literotica veröffentlicht. Ich habe die Geschichte mittlerweile nochmals überarbeitet und hoffentlich mehr alte Fehler beseitigt als neue fabriziert.

 

Kundendienst

Es war Samstag, bereits kurz vor Mittag, als mein Handy klingelte. Eine Frau, ihr Alter konnte ich anhand der Stimme nicht schätzen, beklagte den Ausfall ihres PCs und bat um rasche Hilfe.

Eigentlich hatte ich mich auf einen ruhigen Nachmittag im Biergarten gefreut aber nach kurzem Gespräch war mir klar, dass ich es mit einem völligem Laien zutun hatte und Hilfe via Telefon nicht funktioniert. Also griff ich das nötige Werkzeug, einige Notfall- und Diagnose-CDs und fuhr zu dieser Kundschaft.

Nach etwas über einer 1/2 Stunde klingelte ich und eine sehr aparte Frau mittleren Alters öffnete.

Ihr fein geschnittenes schmales Gesicht wurde von schulterlangen brünetten Locken umrahmt. Mit knapp über 1,60, der schlanken Taille und den fein gliedrigen Händen war sie eine zierliche Erscheinung. Die hochhackigen Schuhe verlängerten ihre schlanken schwarz bestrumpften Beine, der kniefreie Rock unterstrich ihre Figur und die schmale Taille, unter ihrer seidigen Bluse wölbte sich ein großer, nicht zu üppiger Busen.

Gesten reich bedankte sie sich für mein promptes kommen und bat mich herein. Ihre offene höffliche Art und die natürliche Ungezwungenheit schufen sofort eine lockere entspannte Atmosphäre.

Während sie zum Wohnzimmer voraus ging offenbarte sie mir die Rückseite ihres hinten hochgeschlitzten Rocks. Mein Blick fiel auf den Saum ihrer halterlosen Strümpfe und die seidige helle Haut ihrer Schenkel.

In einem Sessel des Wohnzimmers saß ein grau melierter Mittfünfziger der mir als ihr Ehemann vorgestellt wurde. Er wirkte, ohne abweisend oder unsympathisch zu sein, eher uninteressiert und widmete sich weiter der Lektüre seiner Zeitung.

In einer Nische des Zimmers, durch Raumteiler aus Pflanzen abgetrennt, war ein komfortabler PC-Arbeitsplatz eingerichtet zu dem sie mich führte. Eigentlich unnötig nahe stand sie, im nicht ganz blickdichten Schutz der Pflanzen, vor mir und erklärte wortreich nochmals den Ausfall ihres Computers. Wie beiläufig fasste sie während ihrer Ausführung immer wieder meine Hände oder strich über meine Arme.

Die Situation war ziemlich irritierend. Diese äußerst attraktive Frau, so unnötig nahe, ihr Duft den sie verströmte und ihre Berührungen erzeugten eine erotische Spannung in mir. Aber die Anwesenheit ihres Mannes, ihr völlig offenes und unbedarftes Gesicht das mich von unten freundlich ansprach und ihre natürliche Unbefangenheit ließen keine Hintergedanken oder Absichten vermuten.

Nach einem ersten erfolglosen Funktionstest mittels Einschaltknopf beschloss ich zunächst die Verkabelung des PCs zu überprüfen. Also krabbelte ich unter den Tisch um festzustellen, dass das Stromkabel nur sehr locker in der Buchse des Computers steckte. Während ich alle Kabel überprüfte und korrigierte, unterhielt sich Gaby, wie ich aus dem Gespräch erfuhr, mit ihrem Mann -„Schatz“- über alltägliche Haushaltsfragen.

Noch unterm Tisch auf dem Boden sitzend hatte ich einen ungehinderten Blick auf Gaby. Die mir im bequemen Bürostuhl, eher Chefsessel, sitzend, in Richtung ihres „Schatz“ gewandt und leicht gespreizt Beinen, einen unbeobachteten  Blick unter ihren Rock bot. Gaby trug weder Haare noch Höschen. Vielmehr als die Ahnung war wegen der nur leichten Grätsche nicht zu sehen. Mich für mein Spannen fast schämend widmete ich mich nach kurzem Verharren wieder dem Gerät. Es startete nun wie erwartet sofort.

Beim ersten Lebenszeichen wirbelte Gabi herum und rutschte auf dem Sessel zur Sitzkante nach vorne wobei sie wie im Überschwang ihr Schenkel weit öffnete. Sie präsentierte mir ihre leicht geschwollene Vulva mit den großen sich kräuselnden Labien, die leicht auseinander klafften. Unwillkürlich klebten meine Augen sofort an der mir dargebotenen Muschi. Heftig errötend blickte ich ihr in die Augen aber sie verhielt sich als ob sie mein schamloses Spähen nicht bemerkt hätte. Bevor ich mich erhob konnte ich nicht widerstehen ganz unverblümt ein weiteres mal ihr Geschlecht zu betrachten und sie ignorierte es weiterhin.

Ich berichtete ihr was die Ursache war und, dass ich nun noch einige Funktionstests machen und das System checken werde. Gabi sagte zu ihrem Mann, während ihr Blick, mit einem schelmischen Blitzen in den Augen, weiter auf mich gerichtet blieb: "Schatz, beim PC musste nur ein Stecker mal wieder richtig kräftig in die Dose gesteckt werden, jetzt fließt der Saft und der PC schnurrt wie ein Kätzchen.", mich anlächelnd, einen kurzen Seitenblick zu ihrem Mann werfend, fügt sie an: "Das würde bestimmt öfter helfen, auch bei ganz etwas anderem."

"Ich mach uns mal Kaffee.", verkündend verschwand Gabi Richtung Küche und ließ mich völlig irritiert zurück. Ich wusste die Situation nicht so recht zu deuten. Offensichtlich war dies kein wirklicher PC-Notfall. Was war mit ihrem Mann, wollte sie mich nur foppen? Sich an meiner Erregung aufgeilen?

Ich widmete mich erneut dem zwischenzeitlich gestarteten Computer. Ich ließ einige Scans laufen, optimierte ein paar Einstellungen und stieß einige Updates an. Auf dem Desktop zog mich ein Ordner mit Fotos unwiderstehlich an. Eigentlich bin ich sehr professionell den Umgang mit persönlichen Daten und Dateien meiner Kunden betreffend. In diesem Moment konnte ich mich nicht zurückhalten, zu viele Bilder in meinem Kopf und viel zu viel Blut unterwegs zur Körpermitte. Was ich zu sehen bekam war einfach nur heiß. Die Dame des Hauses in scharfen Dessous und sexy Posen. Die Bilder waren äußerst geschmackvoll und hoch erotisch. Klar war mein Schwanz nun vollends hart und beult meine Hose weit aus.

Als ich gerade das letzte Bild geschlossen hatte bemerkte ich meine Kundin schräg hinter mir. Sie ließ sich nicht anmerken ob sie es registriert hatte. Sie lächelte mir freundlich und unschuldig zu und meinte ich soll zum Kaffee an den Wohnzimmertisch kommen. Ich wollte nun aber nicht meine ausgebeulte Hose so zur Schau tragen und versprach gleich zu kommen, ich müsse nur noch kurz etwas checken.

Mir fiel auf, dass wo zuvor noch ein blickdichtes Trägerhemdchen unter der durchscheinenden Bluse zu sehen war nun ihre drallen Brüste in einem Reizwäsche-BH, der den Großteil des Busens unbedeckt ließ, deutlich hindurch schimmerten.

Der Verdacht, nicht wegen des PCs hier zu sein war Gewissheit geworden. Aber ihr ganzes Verhalten, die Anwesenheit ihres Mannes, nein – bilde ich mir das alles nur ein? Heizen sie sich an um es heftig zu treiben sobald ich wag bin? Suchen sie einen zweiten Mann? Ich war zum ersten Mal in einer solchen Situation. Auch muss ich gestehen, dass ich zuweilen, besonders auf unbekanntem Terrain, zurückhaltend fast schüchtern sein kann.

Nachdem ich mich zum Tisch hinüber begeben hatte und auf dem freien Sessel am Kopfende des Tisches, ihrem Mann gegenüber, Platz nahm erhob sich Gabi von der Couch und fing an die Tassen mit Kaffee zu füllen. Gedankenverloren verirren sich meine Augen in ihre Bluse, die um einen Knopf weiter geöffnet war als vielleicht "anständig" gewesen wäre, und hefteten sich auf ihre wohlgeformten Brüste. Erst jetzt da sie sich aufrichtete wurde mir bewusst, dass ich ihr wie hypnotisiert auf den Busen starrte und ihr Mann meinen Blick erkannt und beobachtet hatte.

Gabi schlüpfte wieder zwischen Tisch und mir hindurch, mir ihren Rücken zugewandt blieb sie vor mir stehen und begann meine Tasse zu füllen.

Ich konnte mich nicht zurückhalten und fasste durch den Schlitz in ihren Rock. Meine Fingerspitzen wanderten mit dem Hauch einer Berührung vom Knie an der Innenseite des Schenkels nach oben. Ich fühlte den seidigen Stoff ihres Strumpfes und die Wärme ihres Schenkels, spürte die zarte Haut oberhalb des Strumpfsaumes. Für ihren Mann war mein Tun nicht sichtbar und Gabi tat als würde sie es nicht bemerken.

Ihr Rock schob sich wie ausversehen bis zum Saum ihrer Strümpfe hoch. Sie bot einen elektrisierenden Anblick und ich spürte mein Verlangen immer stärker werden.

Es entwickelte sich ein Gespräch über Computer allgemein, an dem sich auch der Mann beteiligte. Meine Blicke hafteten fast ständig auf der aufreizenden Frau, mal an ihrer Bluse aber meist auf den entblößten Schenkeln. Die Beiden registrierten dies natürlich, ließen sich aber nicht das Geringste anmerken. Gabi erzählte unter häufigem Gekicher einige Anekdoten ihrer oftmals komischen Erfahrungen mit Computern und strich dabei mit ihrer Hand meinen Oberschenkel rauf und runter.  

Mein harter Stab drückte mit aller Macht gegen meine Hose und ich versuchte es auch nicht mehr zu verbergen. Ihr Mann zog sich mehr und mehr aus der Unterhaltung zurück und hatte seine Zeitung wieder auf genommen. Er las aber nicht sondern beobachtete über ihren Rand hinweg die Szenerie.

Auch ich hatte nicht mehr wirklich was zu sagen und beschränke mich zumeist auf Zustimmung und Nicken. Legte ihr aber nun meinerseits die Hand auf den Schenkel, was Beide nicht zu stören schien. Gabi überging es weiterhin und ihr Mann ließ es einfach geschehen obgleich er nicht mehr verschleiert, dass er das Ganze mit wachsender Erregung verfolgte.

Als Sie meine leere Tasse bemerkte, setzte sie sich vor an die Kante der Sitzfläche, dabei ganz beiläufig ihren Rock komplett nach oben raffend und griff nach der Kaffeekanne. Aus dem Augenwinkel sah ich ihren Gatten der die Zeitung sinken ließ und angespannt, mit einer Spur Gier in den Augen, uns fixierte. Ich musste ein total entgeistertes Gesicht gemacht haben, als Gabi, mit der Kanne in der Hand, dem unschuldigstem Hausfrauenlächeln und völlig entblößtem Schoß, mir Kaffee anbot.

"Du abgebrühtes Luder!", schoss es mir durch den Kopf. Von nackter Geilheit getrieben fasste ich ihr an die Möse während sie meine Tasse füllt. Sie sah mir offen ins Gesicht als ob es das natürlichste wäre ihre geschwollene, feuchte Muschi zu befingern.

Dann setzte sie sich abrupt zurück und entzog sich meiner Hand.

Ich überlegte noch, ob ich ihr aufs Sofa folgen sollte, da sagte sie: "Wie unaufmerksam von mir. Du möchtest bestimmt zum Kaffee etwas naschen?". Wartete eine Antwort gar nicht ab und ging Richtung Küche, an der Tür wandte sie sich um und meint ich könne ihr kurz helfen, da ich so groß wäre. Vor Erregung zitternd folgte ich ihr in die Küche. Sie stand vor der Anrichte, eine Tür vom Hängeschrank geöffnet und deutet auf eine Schüssel die sie selbst auch erreicht hätte.

Ich stellte mich hinter sie reichte ihr die Schüssel und umfasste dann mit festem Griff ihre drallen Brüste. Zwirbelte die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sanft daran. Mit einer Hand öffnete ich meine Hose, beugte sie nach vorne auf die Arbeitsfläche, raffte ihren Roch hoch und führte meinen zum zerspringen prallen Schwanz an ihre Muschi.

Nach 2-3 kurzen langsamen Stößen um ihre Feuchtigkeit gleichmäßig zu verteilen begann ich sie immer hemmungsloser mit wilden harten Stößen von hinten zu vögeln.

In der Wohnzimmertür bemerkte ich aus dem Augenwinkel ihren Mann der uns zusah. Immer lauter stöhnend fing sie an sich zu winden. Plötzlich brach sie ab und entzog sich mir wieder, "Nein, nicht. Mein Mann ist doch da."

Mit hochgeschobenem Rock und bloßem Unterleib schnappte sie sich die Schale mit Gebäck und verschwand ins Wohnzimmer.

Ich stand völlig verblüfft mit herunter gelassener Hose und steil aufgerichtetem Phallus in einer fremden Küche. Verwirrt ging ich ins Bad und überlege ob ich ihn mir wichsen und die bizarre Situation verlassen sollte. Aber dafür gefiel mir diese absurde Show dann doch zu gut..

Nachdem ich mir das Gesicht mit kaltem Wasser erfrischt hatte packte ich mein deutlich eingeschrumpftes Gerät wieder in die Hose und begab mich zu den anderen zurück.

Im Wohnzimmer, wie gehabt, er im Sessel scheinbar Zeitung lesend und Gabi auf dem Sofa. Am Tisch blieb ich kurz unschlüssig stehen und betrachtete diese aufregende sinnliche Frau.

Ihre Bluse bis zum Bauch aufgeknöpft offenbarte die vollen Brüste und unter ihrem hoch geschobenen Rock war ihre feuchte Möse gut sichtbar.

Kurzentschlossen setzte ich mich zu ihr, glitt mit meiner Hand über ihren Schenkel bis zum Schoss und streichelte ihre haarlose Muschi. Öffnete die Schamlippen und spiele an der geschwollenen, roten Perle. Unter ihren leisen Seufzern drang ich mit einem Finger in sie ein. An ihren Mann gerichtet sagte sie, mit gespielter Hilflosigkeit: "Schatz, er fingert meine süße kleine Fotze". Ihr Mann störte mich aber nicht mehr, ich raste vor Geilheit.

Nur ein kurzes Brummen zeigte, dass er es überhaupt gehört hatte, er saß in erregter Anspannung da und verfolgte gebannt unser Treiben.

Einen zweiten Finger in sie schiebend begann ich nun fester zu zustoßen. Ihr seufzen ging in ein leises Stöhnen über.

Ich öffnete wieder meine Hose und, sie weiter mit der Hand verwöhnend, dirigierte ich ihren Kopf zu meinem harten Ständer. Ohne zu zögern fing sie an ihn zu blasen. Gierig saugte sie an ihm, spielt mit Lippen und Zähnen an seiner Eichel.

Mit ihrer Zunge glitt sie am Schaft entlang zu meinen dicken Eiern und nahm sie abwechselnd in den Mund um daran zu lutschen, während sie meinen Phallus mit der Hand wichste.

Der Mann sah sich mit leuchtenden Augen an wie sein geliebtes Frauchen gierig meinen großen Schwanz blies.

Außer Kontrolle vor Geilheit riss ich mir die Kleider runter, warf sie auf den Rücken und fiel über sie her wie ein Tier. Wild und hart fickte ich diese zierliche Frau auf dem Sofa unter den Augen ihres Mannes. Laut und spitz schreiend vor Lust wand sie sich und keucht: "Schatz, er fickt mich schon wieder. Er fickt mich durch mit seinem riesigen Schwanz."

Sie umdrehend, mich in ihre Haare verkrallend, trieb ich mein Rohr von hinten in ihre nasse Muschel. Stöhnend und schwitzend fickten wir wild in verschiedenen Positionen während Ihr Mann gebannt und fasziniert zuschaute.

Plötzlich sprang sie auf und warf sich rücklings, die schutzsuchende spielend, auf den Schoss ihres Mannes und klagte ihm: "Der fremde Mann fickt mich ganz dolle durch." Zärtlich streichelt er ihr den Kopf und flüstert ihr, wie einem Kind, tröstende Worte zu.

Den Po auf der Sessellehne, die Beine gespreizt bot sie mir ihre heiße Möse dar und ich zögerte nicht sie auf dem Schoss ihres Gatten weiter zu vögeln. Unter Lustschreien krallte sie sich an das Hemd des Mannes, der ihr schweißnasses Haar aus der Stirn streifte und sie liebkoste während sein Blick fest auf den Schwanz gerichtet war der mit heftigen Stößen immer wieder zwischen die Schamlippen seiner Frau drang.

Ich nahm sie an der Hand und zog sie mit zum Sofa zurück während ich zu ihr sagte. "Komm Du geiles Stück, zeig mal Deinem Mann wie viel Spaß es Dir macht meinen Schwanz zu blasen." Und es machte ihr Spaß, hingebungsvoll lutschte sie gierig meine Stange bis ich heftig zuckend und vor Lust schreiend in ihrem Gesicht kam. Als schon nichts mehr kam massierte sie mir immer noch die Eier und saugte wichsend meinen Schwanz.

Kurze Zeit danach saßen wir, wieder korrekt gekleidet, am Tisch und unterhielten uns, unter reger Beteiligung ihres nun sichtlich entspannten Mannes, über alltägliches - als ob nie was gewesen wäre. Und ich denke mir: "Mann, Mann! Was für Freaks...

...aber echt geile Freaks."

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben
Sehr schön geschrieben 👍
×
×
  • Neu erstellen...