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Sex auf der Arbeit

Von Gelöschter Benutzer
in Sex Forum

Empfohlener Beitrag

Gelöschter Benutzer

Geschrieben
  • Autor

Damals, Anno 1600 oder so, als ich noch ein junger Hüpfer war und der Großteil meiner sexuellen Erfahrungen auf, auf VHS aufgenommenen, Softcore Filmchen beruhten und das Arbeitsleben noch recht neu für mich war, fande ich das auch mal geil. Dann allerdings so überhaupt gar nicht mehr. 

sn****

sn****

Geschrieben
Ich will meinen Job behalten, da ich fürs Arbeiten bezahlt werde.
Mein Mann und ich haben im selben Unternehmen gearbeitet.
War scheiße, vorallem als es auseinander ging.
Nie wieder.
Sp****

Sp****

Geschrieben
Fantasien gab es 🙄 Möglichkeiten auch, aber nie getraut und geil fände ich das mit einer echten Power-Frau auf einem Bulldozer mitten auf der Baustelle 😜
Da****

Da****

Geschrieben
Ich hab es schon getan, es war einfach mega heiß, aufregend und einfach nur kribbelig.

Es ist schon dreimal passiert, mit drei verschiedenen Frauen und auf drei verschiedenen Arbeiten.

Erwischt worden bin ich nicht.
Aber es war sehr aufregend und krasses Gefühl gewesen.

Würde es wenn es passieren würde, wieder tun.
Po****

Po****

Geschrieben
Stelle ich mir recht interessant vor wenn man als Beruf Showfenster Dekorateur ist... 🤔🤭
HansDampf77

HansDampf77

Geschrieben

Der „Reiz“ ist bei Kolleginnen schon stark gehemmt, doch gab „Es“ es schon, nur nicht während der Arbeitszeit! 

Gelöschter Benutzer

Geschrieben
  • Autor
Hatte schon einmal ne Nummer auf der Arbeit ist schon ganz geil wenn du weißt wo du ungestört bist
In meinem Fall war es ne Tagesstation im Krankenhaus die nachts um 0uhr nicht besetzt war sprich Totentanz
HansDampf77

HansDampf77

Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb SteffifürPeter:

nee ales safe, nur bissl geflirtet

🤔 Nur... Flirten ist doch auch was Schönes!...

Gelöschter Benutzer

Geschrieben
  • Autor
Mir wäre das Risiko wichtiger, als meine Geilheit zu befriedigen. Dafür ist die Freizeit da.
Se****

Se****

Geschrieben

Schon wieder. Der gefühlt 1589. Thread zum Thema.

Kann Spass machen, ist aber hochgefährlich.

Zunächst einmal: wer poppt, statt zu arbeiten, verletzt den Arbeitsvertrag. Der gerät in Gefahr, insbesondere, wenn es dabei auch noch zu Schäden kommen sollte.

Zudem ist die Anbahnung riskant: wer in Zeiten gesteigerter Sensibilität gegenüber sexueller Belästigung (vermeintliche) Zeichen missversteht, spielt mit seiner gesamten beruflichen Zukunft. Bereits die erste Beschwerde (egal, ob von Kolleginnen/Kollegen oder außenstehenden) kann zum Rausschmiss führen, selbst wenn dieser vermieden werden kann, ist man im Unternehmen erledigt. In diesem Zusammenhang: Gewerkschaften fangen an, entsprechende Register zu führen: wer wiederholt auffällt, hat mit Druck von überraschender Seite zu rechnen.

Wenn wir schon bei den Mitarbeitern sind: Finger weg von den Auszubildenden. Da droht nicht nur der Firmen-, sondern gleich der Staatsanwalt (§ 174 StGB).

Selbst wenn die ersten Hürden überwunden werden sollten: was danach? Endet eine lustvoll begonnene Affaire im Streit, gerät schnell die eigene Karriere unter Feuer. 

Für Gebundene, genauer: heimliche Fremdgeher, eine weitere Untiefe: in der Regel wird die Wirksamkeit der Geheimhaltungsmaßnahmen überschätzt. Die Kollegen kriegen Affairen ruck-zuck mit (in der Regel sorgen die Geheimhaltungsbemühungen für Erheiterung). Das gilt für Affairen mit Kollegen/Kolleginnen wie auch mit Dritten. Kennen diese dann auch noch den eigenen Partner oder die Partnerin, erfolgt die Detonation vielleicht nicht im Personalbüro, sondern zuhause (oder an beiden Orten gleichzeitig) .

An dieser Stelle sei auch vor der Illusion gewarnt, die Karriere im Schadensfalle einfach so außerhalb des Unternehmens fortsetzen zu können. Zum einen haben die Arbeitgeber bisweilen diskrete Wege, einander Warnungen zukommen zu lassen, zum anderen sprechen die Azubis in der Berufsschule miteinander, und da ist es wie auch sonst im Leben: das Sexualverhalten anderer ist ein beliebtes Thema, und zum dritten gilt das auch für Gerkschaftsmitglieder. Alles kann dazu führen, dass man einige (erhoffte) Momente der Lust mit einem Umzug bezahlt. Das geschieht vor allem dann, wenn es zweimal zum Crash gekommen ist.

 

HansDampf77

HansDampf77

Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb fruitpunch:

Du arbeitest wohl nicht bei GGG ? 😆🤣

🙄Wer will das schon... außer Denen, für die ich FAST Mitleid empfinde! 

Gelöschter Benutzer

Geschrieben
  • Autor
Niemals im Büro. Während der Arbeit hab ich anderes zu tun.
Wo****

Wo****

Geschrieben
vor einer Stunde, schrieb MarkHa:

 Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr auch so eine Fantasie oder sogar Erfahrungen gemacht? 

Nein! Meine berufliche Tätigkeit lässt sowas nicht zu, ich habe nie die Gelegenheit gesucht und weiß bis heute, warum und wofür ich bezahlt werde. Nogo.

Gelöschter Benutzer

Geschrieben
  • Autor
Ja das ist reizvoll, vor kurzem war ein Bericht hier sex mit der Kollegin...such mal ,da haben auch einige ihre Erfahrungen geschrieben
Se****

Se****

Geschrieben
(bearbeitet)

Ich würd mal sagen....Es kommt auf den Beruf an.
Sex am Arbeitsplatz ist nicht immer prickelnd...
Frag' mal den Bestatter, Müllmann oder. die Metzgerei  deines Vertrauens...

bearbeitet von marcauto
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