Münsterland

[ma****]

Ich habe erlebt, wie eine Frau ihre extreme Phantasie sehr sehr viele Jahre nur in ihrem Kopfkino abgespult, aber nie jemandem anvertraut, geschweige denn, mit jemandem ausgelebt hat.

Wir hatten uns, wie es heute ja schon der Normalfall ist, in einem Chat kennengelernt und lebten beide in der Endphase einer Ehe. Allerdings ist es sicher nicht der Normalfall, dass man so schnell Vertrauen zu einander gewinnt und so war es nur eine Frage der Zeit, bis wir uns schließlich trafen. Und weil das Zeitfenster knapp war dann überhaupt nicht romantisch, beim Imbiss auf dem Parkplatz vor einem Supermarkt. Sie war extrem aufgeregt, ich auch, aber ich konnte es besser verbergen.

Nachdem wir dort eine Weile bei einem Cafe saßen und realisiert hatten, daß unsere Begegnung Real war (witzig... so hieß auch der Supermarkt) zog es uns in den Wald in der Nähe, von dem es im Münsterland ja genug gab. Eine gut verdeckte Lichtung war dann Zeuge, wie wir beide unser erstes verbotenes Mal erlebt hatten.

Ja dann ist das Vertrauen da, ich wusste sie war echt und sie wusste ich war echt. Wir trafen uns dann fast jeden Abend im Chat, und einmal entfesselt offenbarte sie mir ihr Geheimnis. Während ihr Mann oben im Wohnzimmer vor dem Fernseher saß oder schlief, saß sie im Keller vor dem PC. Sie traute sich damals nie, ihre Webcam einzuschalten weil sie meinte, sie wäre nicht hübsch. Aber sie genoss es, wenn ich es tat, und ich genoss es, wie ihr gefiel, was ich tat. "Du hast so eine Erotik!!" hatte noch nie eine Frau zu mir gesagt! Was sie schrieb waren für mich große Komplimente, die mich in eine sehr schöne Stimmung versetzen, ja sogar erregten und wenn sie mal nicht schrieb wusste ich, dass sie masturbierte. Plötzlich sprang sie scheinbar auf und schrieb "Oh Gott, ich habe hier alles nass gemacht! Bitte warte, ich muss das aufwischen!" Ich dachte nur "was muss sie aufwischen? Hat sie ihr Glas umgeschüttet?". Als sie Minuten später zurück war, klärte sie mich auf: "Nein, kein Glas, ich konnte mein Pipi nicht bei mir behalten!"

Ohaa... da hatte mein kleines Hirn einiges zu sortieren... "Pipi? Wie ist das passiert, warum? Geht's dir gut? Was ist mit deinem Mann? Hat er etwas gemerkt... gesagt?" fragte ich Vera. "Nein, alles gut, mach dir keine Gedanken! Der bekommt schon seit Jahren nicht mehr mit, was bei mir los ist, nicht im Kopf und erst recht nicht zwischen den Beinen. Wenn der da oben den ganzen Abend vor der Glotze seine Ruhe hat ist er glücklich!". Ich wusste kaum, was ich sagen sollte bzw. schreiben. "Ist dir das schon mal passiert?" Kaum hatte ich das geschrieben und Enter gedrückt dachte ich um Himmels willen, jetzt gehe ich mit meinen Fragen aber zu weit! Aber ehe ich noch dazu kam mich zu entschuldigen sagte sie: "Oh ja, so hin und wieder ist mir das schon mal passiert, und wenn ich ehrlich bin, habe ich es im Bad sogar schon mal absichtlich gemacht. Ich behalte beim Masturbieren zwar die Kontrolle über mein Pipi, aber ich genieße es manchmal, einfach loszulassen..."

Dass sie das sagt berührte mich sehr! Ja, wir hatten uns bereits getroffen, waren uns sexuell sehr nah gekommen, aber was Vera mir da erzählte, ging über all das hinaus! "Ich glaube das ist ein richtiger Fetisch von mir, ich genieße nicht nur die Entspannung, der Gedanke daran macht mich richtig an!" Ich schwieg, schrieb nicht eine Zeile, wartete was passiert, und spürte wie mein Puls bestimmt bei 160 war. "Bist du noch da?" schrieb sie. "Ja, ich bin hier und lese was du schreibst." "Schön, ich dachte schon, ich hätte dich erschreckt oder sogar abgestoßen."  "Nein, hast du nicht!" erwiderte ich "Das war sehr aufregend!" Dann war eine Weile Stille, ich dachte mir wie sie wohl gerade fühlt. Plötzlich sah ich, wie sie wieder anfängt zu tippen "Darf ich dich etwas fragen?" "Natürlich!" sagte ich "Du kannst mich alles fragen!" " Ich möchte dass du es tust!" Ich überlegte kurz: "Was? Pipi? Hier, jetzt?" Ich dachte mir nur wie stellte sich das vor, hier liegt Teppich und auch ich bin nicht alleine in diesem Haus! "Nein" sagte sie, "nicht jetzt nicht hier...!"

"Das nächste Mal wenn wir uns treffen! Ich möchte wissen wie es ist! Ich möchte wissen wie du schmeckst! Mach es in meinen Mund!" Oh Gott, ich kämpfte mit meinem Gedanken, weiß sie was sie da sagt? Man weiß ja nie, was in den Köpfen der Menschen so vor sich geht aber sowas tut doch keine Frau? Sie unterbrach mein Gedankenfluss "Aber nicht an der gleichen Stelle wie beim letzten Mal, und nicht wenn es noch so hell ist! Es gibt eine Stelle bei mir in der Nähe, da haben wir mehr Zeit und sind wirklich allein!" Ich dachte mir, sie ist wirklich erwachsen, sie weiß was sie tut und was sie will, und wenn ich das Chatfenster jetzt schließe und nie wieder öffnen werde ich mich mein Leben lang fragen was passiert wäre, wenn ich ja gesagt hätte.

Okay, der Rest war schnell besprochen, die Stelle mit der Einfahrt in das Waldstück würde ich finden und dann war er da, der Abend. Eine Nacht mit hellem Vollmond am Himmel. Der Weg in das Waldstück führte irgendwann an eine Wiese wo wir unsere Autos hielten und aussteigen. Weit und breit keine Menschenseele, aus der Ferne Geräusche des Dorflebens und nur der Vollmond schaute uns zu. Wir küssten uns, berührten uns, ihre Brüste standen unbedeckt in ihrer Bluse und ich breitete eine kleinen festen Stoff Teppich auf dem Feldweg aus, weil sie sich doch bestimmt nicht schmutzig machen wollte. Sie zog mir die Hose aus bis ich barfuß vor ihr stand. "Du hast Füße schöner als jede Frau bei uns auf dem Dorf!" sagte sie und fing an, sich an ihnen zu reiben. Es dauerte nicht lange und ihr Saft glänzte im Mondlicht auf meinem linken Außenspann. Sie sah meinen Blick, grinste und fing an ihn abzulecken. Da stand ich nun mit nass geleckten Füßen und einem Ständer, der wie eine Sonnenuhr im Mondlicht stand. Dann legte sie sich rücklings auf den Teppich und ließ sich abwechselnd von meinen durchgeladen Schwanz und von meiner schmalen Hand durchgeficken. Sie drehte sich auf dem durchnässten Teppich unter mich und ihre Zunge ging die Wege des Herren! Halleluja!!! Ich weiß nicht wie lange wir dort schon Säfte getauscht und uns ineinander verbohrt hatten, aber ich spührte, dass ich mal an den Wegrand an die Wiese müsste, um mich von dem Druck zu befreien, der sich nach den zwei Flaschen Wasser, die ich daheim noch getrunken hatte, aufgebaut hat. Als sie sah, was ich vor hatte rief sie "Stopp! Wir wissen doch beide warum wir uns hier getroffen haben!" Sie kniete sich vor ihre Motorhaube und sagte: "Komm her! Ich will es! Jetzt!" Sie hockte mit nackten Füßen vor ihrer Motorhaube mit geöffneten Lippen eine Hand zwischen ihren Schenkeln und Funkeln in den Augen. Ein Anblick den ich nie vergessen werde! Und wieder sprach sie zu mir, meine innere Überzeugung: "Sie weiß was sie tut und sie weiß was sie will!" Ich ging langsam auf sie zu, auf meinem Schwanz glänzte ihre Lust immer noch im Mondlicht. Ihre Lippen geleiteten über meine Eichel und saugen genüsslich den Saft der Minuten vorher noch aus ihrer Fotze tropfte!  Dann ließ sie kurz ab, schaute zu mir hoch und sagte: "Piss mir in den Mund!" Und schon steckte er wieder in ihrer Mundhöhle, nur hielt sie diesmal inne mit ihrem rhythmischen Mundfick Bewegungen! Sie hockte und wartete, nur die Hand zwischen ihren Beinen fing langsam an zu kreisen. Und was immer ich mir vorher ausgemalt hatte, wie dieser Moment wohl sein würde, ich musste mich wirklich konzentrieren, loslassen zu können. Aber Ihre Geduld war unerschöpflich, ihre Hand auf ihrer nassen Vagina unermüdlich, und dann spürte ich wie mein heißer Strahl sich seinen Weg durch meine Schwanzspitze in ihren Mund bohrte! Ich war auf alles Mögliche gefasst aber nicht darauf, daß ihre Masturbations Bewegungen schneller und schneller wurden, ekstatisch, gierig schluckte sie, als wäre sie endlich am Ziel ihrer geheimen Wünsche! Dann bäumte sie sich auf, ihr Kopf fiel nach hinten über ihre Motorhaube und die Reste des goldenen Saftes landeten in ihrem Gesicht und tropften von ihren Brüsten, als ihr Orgasmus sie schreien ließ! 

Da stand ich nun, Minuten lange Stille, kein Mond der mir erklärte, was da gerade eben passiert ist, keine innere Stimme, die mir sagte, sie wusste was sie tut und was sie will. Nur die Dorfgeräusche aus der Ferne und ich fragte mich, wie ihr Schrei durch das Dorf geschallt sein muss... Dann glitt sie langsam von der Motohaube, stand irgendwann auf wie erwacht aus einem 100 jährigen Dornrösschenschlaf, schaute mich an und da war er wieder, der Glanz in ihren Augen!

[Be****]

das wäre ausbaufähig

[sp****]

Jo...... Ist doch gut gelaufen 😁

[Wr****]

Komm schon, war doch eine gute Geschichte. Lass dir nichts einreden, Nalsehen!

[Og****]

👍

[bi****]

woooow
so viel Einfühlungsvermögen
super toll geschrieben
DANKE

[Xa****]

👍👍👍

[Ol****]

Wow viel Einfühlungsvermögen und ausbaufähig