Ein zweiter Gedanke: Brüste

[Praktikant_HH]

Ein zweiter Gedanke

Vorab: Ich liebe große Brüste. Man könnte sagen, ich bin ein Tittenfetischist. Irgendwo habe ich einmal den Begriff boobs worship gelesen – das trifft wohl meine Leidenschaft. Wobei das Anbeten in meinem Fall nicht nur mit Loben und Preisen verbunden ist, sondern mit Berührungen verschiedenster Art. Von zärtlich und weich bis hart und heftig, wie es eben gerade gemocht und gewünscht wird.

Sie sind schwer, groß und großartig – und ich liebe sie: Deine Titten. Wie sie sich da so prall unter dem glatten Stoff Deiner Bluse abzeichnen. Und wie sie wackeln, sobald Du Dich bewegst. Du hast keinen BH an, und ich will sie anfassen. Nein, ich muß sie anfassen. Jetzt. Sofort.

Wir sitzen uns gegenüber, und ich greife in den Schlitz Deines Ausschnitts. Einfach so. Und Du läßt mich gewähren. Ich sehe, wie Du die Berührung genießt; den Griff meiner Hand, die Deine schwere Brust umfaßt. Ganz leicht streiche ich mit den Fingern über die weiche, warme Haut. Es gibt nichts Vergleichbares anzufassen. Du erzitterst bei der Berührung. Ich kann sehen, wie sich Deine feinen Härchen aufstellen und Du Gänsehaut bekommst. Du drückst Deine Schenkel zusammen und reibst sie aneinander. Und ich weiß ganz genau, warum.

Ich nehme die Titte aus dem Ausschnitt. Es sieht geil aus, wie sie schwer über dem Stoff hängt. Irgendwie aufreizend, versaut, provokant. Ich drücke sie ein bißchen nach oben und hocke mich vor Dich. Deine Brust ist jetzt direkt vor meinen Augen, nur wenige Zentimeter von mir entfernt. In Lutschweite. Mit einer Hand drück ich sie weiterhin nach oben, mit der anderen streichele ich sie. Dann fahre ich mit der Zunge ganz leicht über den dunklen Vorhof, der sich groß um den Nippel herum abzeichnet. Ich weiß, daß Du den Nippel bearbeitet bekommen willst, doch halt, so schnell geht das nicht! Ich lecke über den dunklen Ring und ertaste mit der Zungenspitze seine kleinen Pickel, die immer stärker hervortreten. Ich kann hören, wie Du immer tiefer und schneller atmest. Und ich kann es sehen, wie sich Dein Brustkorb hebt und senkt. Es geilt Dich auf, wie ich mich langsam vorantaste.

Ich drücke Deine Titte zusammen. Erst ganz leicht, dann stärker. Ich liebe dieses warme, weiche Fleisch. Durch den Druck kommt mir der Nippel weiter entgegen. Er wird immer größer und härter. Meine Zunge fährt noch ein paar Mal um ihn herum, dann lege ich meine Lippen um ihn und fange an zu saugen. Du stöhnst auf. Endlich! Darauf hast Du gewartet. Jetzt bekommst Du, was Du willst.

Ich sauge den Nippel fest ein und lecke mit meiner Zunge darüber. Bei jeder Berührung stöhnst Du auf. Ich mache ihn naß mit meiner Spucke und sehe ihn kurz an: Er glänzt herrlich. Dann bin ich auch schon wieder dran mit meinem Mund. Gierig sauge und lecke ich jetzt an Deiner großen, schweren Titte. Ich nehme den Nippel zwischen die Zähne und ziehe daran. Ganz vorsichtig. Wie Dich das aufgeilt! Ich weiß, daß Dir das nicht genügt. Du liebst die Mischung aus Behutsamkeit und Schmerz. Und so bearbeite ich Deinen Nippel immer fester mit meinen Zähnen. Zwischendurch lasse ich davon ab, nehme ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und ziehe ihn lang. Ganz langsam, aber stetig. Dein Stöhnen wird dabei immer lauter – bis Du den Schmerz nicht mehr ertragen kannst.

Jetzt zahlst Du es mir heim: Du nimmst die Brust in Deine Hand und drückst sie mir in den Mund. Du stopfst mir geradezu das Maul mit Deinem Tittenfleisch, so daß ich kaum noch Luft bekomme. Mir bleibt gar nichts anderes übrig, als daran zu lecken und zu saugen. Du willst, daß ich daran nuckele. Also schön! In kräftigen Zügen sauge ich an dem großen, steifen Nippel. Ich kann spüren und sehen, wie Deine Finger regelmäßig in Deine Brust drücken. Ich nehme den Rhythmus auf und sauge im Takt. So geht das eine ganze Zeit. Wir beide genießen diese geile, extrem intime Situation.

Da nimmst Du auch die andere Titte aus dem Ausschnitt. Ich muß Dich kurz so betrachten, denn es ist ein Anblick, der mich verdammt geil macht. Wie die Dinger da so schwer heraushängen. Ich kann nicht anders und muß sie eben abgreifen, durchkneten. Mit beiden Händen. Grob und fest, so wie Du es liebst. Während ich Dich knete und meine Finger sich tief in Dein weiches Fleisch drücken, lecke ich abwechselnd über den einen und über den anderen Nippel. Das geilt Dich so auf, daß Du Dir mit der Hand zwischen Deine Schenkel gehst. Du machst die Beine breit und fängst an, Deine Fotze zu reiben. Du brauchst es jetzt: hart und intensiv.

Ich lege mich auf den Rücken mit dem Kopf auf Deinen Beinen. Du beugst Dich zu mir hinab, so daß ich Deinen Busen bequem mit meinem Mund erreichen kann. „Saugen!“ sagst Du nur. Und schon wieder hänge ich förmlich an Deiner Brust. Mit einer Hand ziehst Du meinen Kopf zu Dir, mit der anderen wichst Du weiter Deine Spalte. Ich kann hören, wie es schmatzt. Und ganz unwillkürlich muß ich mir auch an meinen Schwanz gehen. Ich kann sehen, wie Du lächelst. Zufrieden darüber, daß auch ich mich an Dir und der Situation aufgeile. Daß auch ich nicht ruhig bleiben kann.

Ich lecke und sauge mal an der einen, mal an der anderen Titte. Lange und ausgiebig. Dabei wichsen wir uns immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt – um dann wieder runterzukommen. Es macht Dich an zu sehen, wie ich mich an Dir bediene und dabei meinen Schwanz bearbeite. Und mich geilt es auf, wenn ich Deinen verklärten Blick sehe. Weggetreten, fast wie in Trance. Und ich spüre, daß Du irgendwann immer heftiger wichst. Dein Stöhnen wird lauter und tiefer. Diesmal wirst Du es nicht mehr zurückhalten können. Und ich will es auch nicht. Ich will mit Dir kommen.

Du preßt mein Gesicht immer härter gegen Deine Brüste. Und mit der anderen Hand bearbeitest Du Deine Fotze immer gieriger. Du guckst mir auf den Schwanz. Wie die Vorhaut schnell und geschmeidig über die große, dunkel geschwollene Eichel flitzt. Auch bei mir kann es nicht mehr lange dauern. Ich spüre schon den Saft langsam in mir aufsteigen. Ich stöhne und atme schwer.
Du sagst: „Los jetzt!“ Und da passiert es: In langen heftigen Stößen schießt es aus meinem Schwanz hoch heraus. Der Saft spritzt hoch und landet in dicken weißen Tropfen auf Deiner Brust. Und da kommst auch Du. Dein ganzer Körper zuckt rhythmisch, krampft sich zusammen und läßt los. Immer wieder. Du drückst mich gegen Deine Titten, und ich wichse meinen Schwanz weiter, der jetzt von meinem warmen, weißen Saft völlig eingesaut ist. Einen langen Augenblick geht das so, bis die Wellen schwächer werden und schließlich ganz aufhören. Du hältst meinen Kopf weiter in Deinem Arm und drückst mein Gesicht gegen Deine Brust. Nun aber ganz sanft. Ein inniger Moment der Stille. Wir lächeln uns an.

[Duplo1965]

Bei mir ist es anders. Mag lieber schlanke Frauen mit kleinen Brüsten.

[jobe]

das möchte ich auch mal erleben. bin auch ein tittenfan.

dabei noch wichsen bis zum schluss, einfach geil.

[Skipper_BHV]

Nur mal so angemerkt: Das was an den "Totten" dran hängt, das ist ein Mensch....

[Gelöschter Benutzer]

...so ab Körbchengrösse "F" ist es in jedem Fall immer ein Traum !!

[Shedidit]

Kann dir mit mir nicht passieren 😂