Helga und die Einbrecher, eine erotische Geschichte

[Künstler_G]

Eine von mir selbst geschriebene, frei erfundene Geschichte, von einer Frau deren Nachbarn sie vor Einbrechern "retten" wollen, aber mit Hingabe das Gegenteil erreichen. Auch das Bild habe ich persönlich gemalt. Bitte den erotischen Geschichten zufügen

Helga und die Einbrecher

Es ist draußen kalt, es regnet, seine Frau liegt nackt im warmen Bett- er ist schon zur Arbeit.                                         Was sie nicht weiß, ihr Mann hatte die Haustür nicht richtig zugemacht - ein Versehen!

Ein Einbrecher-Trio treibt sich in der Gegend umher, einige Männer der Nachbarschaft stehen zufällig auf der Straße beisammen und unterhalten sich darüber.

Sie entdecken die angelehnte Haustür, beobachten eine Weile, überlegen – die Einbrecher?

Die Nachbarn beschließen der Sache auf den Grund zu gehen und nähern sich leise der angelehnten Haustür.

Seine Frau, sie heißt Helga, hört etwas Befremdliches und denkt es seien die Einbrecher. Vor Angst und ohne nachzudenken rennt Helga, nackt wie sie ist, in den Garten und drückt sich eng an die Hauswand: „Bloß nicht entdeckt werden!“ Sie friert, wird nass und bibbert nicht zuletzt vor Angst!

Unterdessen inspizieren die Nachbarn die Wohnung, Zimmer für Zimmer.

Diele – nichts Verdächtiges!

Küche – alles ok!

Bad – kein Mensch drin!

Gästezimmer – nichts!

Schlafzimmer …. komisch – Licht ist an - das Oberbett liegt auf dem Boden – das Bett ist noch warm …?

Sie suchen weiter, gelangen durch den Essbereich zum Wohnzimmer wirkt unbenutzt, Licht ist aus, … aber …

Noch immer drückt Helga ihren nackten, frierenden Körper an die Hauswand, die Augen zugekniffen, bibbernd vor Nässe, Kälte und Angst. Es nackt im trockenen Geäst des Gartens – sie will nicht hinsehen, will sich nicht ausmalen, dass sich dort möglicherweise drei Kerle mit übergezogenen Sturmhauben nähern – es ist bestimmt nur Nachbars streunende Katze oder eine Amsel im Unterholz…

Sie irrt!

Und die nachbarlichen Detektive?

…das Wohnzimmer ist dunkel leer, die Rollladen fast alle geschlossen, aber die Tür zur Terrasse steht speerangelweit auf! Sollten die Diebe schon dagewesen sein? Wo ist die Hausfrau, wo ist Helga? Sie gehen durch die Tür auf die Terrasse, entdecken die frierende, unbekleidete Frau:

„Helga, was ist passiert?“

„Bernd?“ ruft sie fragend. Noch nie war sie so froh darüber die Stimme ihres alten, etwas schmierigen Nachbarn zu hören, entdeckt auch Tim, Max und Vincent und rennt heulend auf die vier zu. „Gut, dass ihr kommt, ich hatte das Gefühl, Einbrecher seine in der Wohnung“, sagt sie schwer atmend mit bebender Stimme.

Ganz verlegen gestehen die vier, dass sie die vermeintlichen Verbrecher waren, es scheint, dass Helgas Mann nur vergessen habe die Tür hinter ihm zu schließen. Die vier Männer nehmen sie zwischen sich, es gefällt ihr die Körperwärme, die von den Rettern ausgeht. Sie umarmt Max, den jüngsten der vier, der vor ihr steht, drückt sich an ihn und sagt immer wieder „Danke,“ „wie kann ich euch nur danken?“

Bernd, hinter ihr stehend grinst die anderen an, „wir können noch viel wärmer sein“, steift seine Hose runter, öffnet das Hemd und drückt sich an sie.

Es gefällt ihr nicht, aber es ist warm, sehr warm. „Naja“, sagt sie warm ist das schon, aber bitte nicht mehr, ok?“ „Na klar“, sagt Bernd, „wir vier wollen Dich nur wärmen,“ was die anderen zum Anlass nehmen, sich ebenfalls ihrer Kleider zu entledigen und sie gemeinsam zurück in die Wohnung zu begleiten. Sie schließen die Terrassentür, geleiten sie ins Bad – eine offene geräumige Dusche haben Helga und ihr Mann dort – und stellen sie unter das wärmende Wasser, gehen mit unter das Nass.

Langsam wird es ihr wärmer, es gefällt ihr fast, schmeichelt ihr ein wenig, wie sehr sich die Nachbarn um sie kümmern. Naja, und von Max hat sie insgeheim schon oft geträumt, manchmal sogar, wenn sie ihn im Nachbargarten durchs Fenster sah, ihr „Spielzeug“ rausgeholt und, wenn ihr Mann nicht daheim war, im Nebenraum Fußball schaute oder den Rasen draußen mähte, ihren intimen Zeitvertreib in ihrem Körper tanzen lassen. Manchmal lächelte sie Max dabei fast wissend an, obwohl er nur ihr Gesicht durchs Fenster sehen konnte. Und in diesem Moment, unter der Dusche mit den Männern, wusste sie dass sie sich nach mehr als einem erotischem Traum und ein Häppchen Selbstverwöhnung sehnte, sie wollte jetzt, ja jetzt nur noch eines Max!

Sein Glied war hart, aber Max war zurückhaltend, wollte die Situation nicht ausnutzen. Mittlerweile im Gegensatz zu ihr (und im Übrigen auch zu den übrigen Nachbarn). Doch als sie ihn an sich zog, sein steinhartes Glied fasste, ihn küsste, wüsste auch Max, dass es hier keiner höflichen Zurückhaltung bedurfte. Max hob sie an, gestützt auch von den Händen der anderen und ließ sein Glied ihn ihrer nicht nur vom Duschwasser feuchten Spalte versinken – tief – unglaublich tief – das hatte sie noch nie gespürt! Dazu die anderen Hände, die sie, soweit nicht mit dem eigenen Teil beschäftigt, Helga überall fassten, den Zungen, die sie auf ihrer Haut spürte, - „Himmel“, dass dieser schmierige Bernd so geil ihr Poloch lecken konnte – „Uahhhh!!!“

Max war nicht der Einzige, der durfte, nur Vincent kam etwas zu kurz, da sich die Zeit näherte, zu der Helgas Mann gewöhnlich nach Hause kam.

Die hilfreichen Nachbarn holten ihre inzwischen völlig nassen Anziehsachen von der Terrasse, nicht ohne die offene Tür – hatten sie die Tür nicht zuvor - wieder zu verschließen, zogen sich an und verließen das Haus durch die Eingangstür.

 

 

Helga legte sich wieder ins Bett und träumte vor sich hin, Max, ich glaube, der kommt jetzt öfter, Vincent, der arme Junge, der darf auch noch, …

Nach einer weile kam ihr Mann aus dem Büro, wunderte sich, dass sie noch im Bett läge, … und ein wenig später, dass der Tresor auf war und die Terrassentür ebenfalls

[Xa****]

Schön ausgedacht! 👍

bearbeitet Dezember 4, 2020 von Xander666

[Gelöschter Benutzer]

geile Geschichte, aber die Fickerei kommt ein wenig zu kurz !