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Cuckold's


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Geschrieben

Cuckold's

Autor Hara

Date Gesuch:

Sie, 30, Konfektion 36, 166 cm, lange dunkelblonde Haare, offen für alles.

 

Er, 42, 180 cm, normal gebaut. 

 

Wir suchen für dieses Wochenende einen Mann für 'Sie”. Er bleibt passiv.

 

‘wieder ein Fake’, geht mir durch den Kopf. Die Fotos sind allerdings heiß. Auf einem   liegt sie in Dessous auf einem Küchentisch, man sieht sie nur von hinten, ihre Hände krallen sich vorn an der Kante fest. Die Figur ist top, was soll's, ich schreibe sie an.

 

Hallo ihr Zwei. Hier meldet sich ein 52 jähriger, erfahren im Umgang mit Paaren. Ich bin 187 cm groß, sportlich und man sagt mir Attraktivität nach. Am Wochenende hätte ich Zeit. Meldet euch bei Interesse. Liebe Grüße Bernd

 

Ich sende die Nachricht und mache mir erstmal einen Kaffee. Heute ist Mittwoch, bis zum Wochenende noch ein paar Tage hin. Obwohl mir bewusst ist dass es niemals zu einem Treffen kommen wird macht mich der Gedanke daran an. Alles hatte sich bisher als Fake entpuppt. Es wurde hin und her geschrieben und als der Termin dann nahte brach der Kontakt ab. 

Mein Handy piept und ich habe eine Nachricht erhalten:

 

Hi, hört sich gut an. Wir bekommen viele Nachrichten. Worauf stehst du?

 

‘Fake’! Es geht wieder los. Erst werden die Neigungen erfragt, dann alles mögliche versprochen und am Ende kommt nichts dabei heraus, außer das sich am anderen Ende ein Typ dabei einen runter holt. Egal, was habe ich zu verlieren? Wenn es mir zu blöd wird breche ich ab. Also  antwortete ich:

 

Schön dass du dich meldest. Ich gehe davon aus mit “Ihm” zu schreiben. Ich stehe auf Blowjob, Geschlechtsverkehr in allen Positionen und Analverkehr. Wobei ich sagen muss dass auf Grund meiner Schwanzgröße Analverkehr von den Frauen eher verneint wird. 18 cm lang, Umfang 15,5 cm. Also kein muss. Lecken, Massage für sie, Standhaftigkeit. Es törnt mich zusätzlich an wenn du dabei bist. 

 

Noch während ich die Sendetaste drücke wird mir bewusst das ich mich zu sehr hinein steigere. Egal was ich schreibe,  der Andere wird mich verarschen. Die nächste Nachricht erreicht mich:

 

Hast du jetzt Zeit? Ich sitze gerade im Cafe Bella.

 

'jetzt hast du einen Fehler gemacht’, geht mir schmunzelnd durch den Kopf. Das Cafe ist zwei Gehminuten von mir entfernt, gleich fliegt der Schwindel auf. 

 

Ich ziehe mir meine Jacke an. Wenn, müsste ich jemanden mit einem Handy beschäftigt da sitzen sehen. Wenn nicht, kaufe ich mir einfach ein paar Brötchen zum Frühstück. 

 

Ich mache mich auf den Weg. Von weitem sehe ich tatsächlich einen Mann draußen sitzen. Er trinkt einen Kaffee und er hat ein Handy vor sich liegen. Ich schreibe ihm eine Nachricht:

 

Wie erkenne ich dich? Ich würde mich sofort auf dem Weg machen und könnte in zwei Minuten da sein.

 

Entweder der Mann sitzt da zufällig oder er wird jetzt in Panik aufstehen und verschwinden. Was nehme ich? Zwei Mohnbrötchen!

 

Seine Nachricht:

 

Ich sitze draußen. Gelbe Jacke hängt über meinem Stuhl.

 

'Oh mein Gott. Ich habe es mit einem Profi zu tun', ich sehe mich um, 'Hinter welchem Fenster steckst du? Macht es dich an zu sehen wie ich den Mann, dessen gelbe Jacke tatsächlich über einen Stuhl hängt  anspreche? Macht es dich an, wenn ich mich lächerlich mache?'

 

Ich gehe von hinten an ihm vorbei und bleibe vor dem Tisch stehen. Er schaut zu mir hinauf, dann deutet er mit einer schlaffen Geste an, ich solle mich setzen. Er mustert mich, wir wechseln kein Wort. Es vergeht bestimmt eine ganze Minute, dann nimmt er sein Handy. Ich sehe wie er darauf herum tippt und plötzlich liegt es vor mir.

 

“Das ist Sie", meint er im völlig ruhigen Ton.

 

Ich werfe einen Blick darauf,  ohne das Handy in die Hand zu nehmen. Es ist ein Gesichtsfoto einer attraktiven Frau. Ihre Haare und ihr Gesicht erinnern mich an eine bekannte Moderatorin einer Sex Sendung im Fernsehen. Wie heißt sie nochmal? Petra? Paulina? Mir fällt der Name nicht ein, nur die Frau auf dem Handy ist deutlich schlanker.

 

“Sehr attraktiv.”, bewerte ich das Foto. 

 

Nachdenklich sieht er an mir vorbei. Er sieht bedrückt aus. Ein bisschen leid tut er mir,  was hier los? 

 

“Alles in Ordnung?”, frage ich. Es dauert einen Moment bis er antwortet:

 

“Ich bin Jürgen. Es fällt mir nicht leicht darüber zu reden. Wir sind jetzt zwanzig Jahre zusammen, davon 12 Jahre verheiratet. Ich habe gedacht glücklich. Seit ein paar Monaten hat sie sich verändert.” Eine Kellnerin unterbricht ihn und ich bestelle mir einen Kaffee. Danach fährt er fort: “Ich habe sie darauf angesprochen. Sie meinte, unser Sexleben wäre okay. Aber was ich von einem zweiten Mann halten würde? Ich war zuerst sprachlos. Dann der nächste Schock. Sie hätte dafür jemanden im Auge", er nimmt einen Schluck von seinem Kaffee. Man sieht ihm an dass er unter der Situation leidet, “es ist ein Arbeitskollege von ihr. Das kommt für mich aber nicht in Frage. Ich habe ihr angeboten nach einem Fremden zu suchen. Und ich würde entscheiden mit wem. Ich habe gehofft das ihr das nicht zusagt. Aber sie war sofort einverstanden.”

 

Die Kellnerin bringt mir meinen Kaffee. Gleich nach dem ersten Schluck möchte ich ihm eigentlich eine Frage stellen, doch er kommt mit zu vor: "Das schlimmste! Mich macht der Gedanke daran, dass jemand meine Frau fickt, auch noch an". 

 

Seine Augen werden feucht, mir fehlen die Worte. Auf einmal steht er auf, er nimmt  seine Jacke und verschwindet ohne sich zu verabschieden. Ich sehe ihm hinterher. Was musste der Kerl durchmachen? Ganz ehrlich, ich habe richtig Bock seine Frau vor ihm flachzulegen. 

 

Während ich meinen Kaffee trinke suche ich im Netz nach einer Professionellen. Devote Kinga. Genau das brauche ich jetzt bevor mein Schwanz gleich explodiert.

 

Einen Tag später erhalte ich eine Nachricht von Jürgen:

 

Sie möchte deine Nummer

 

Ich bin ein kleiner Skeptiker. Für diesen Fall habe ich vorgesorgt und ein zweites Handy. Es ist 21.15 Uhr als es klingelt und ich ran gehe

 

"Hallo?", frage ich vorsichtig.

 

"Hi, hier ist Cindy. Du kennst mich noch nicht, aber meinen Mann. Ich würde dich gerne kennenlernen, hast du Zeit ein wenig zu telefonieren?" Ihre Stimme ist freundlich, aber auch ein wenig aufgedreht. Ich fühle mich etwas überrumpelt, dass sie mich direkt anruft habe ich nicht erwartet. 

 

"Ähh, ja….. natürlich. Du überrascht mich….damit habe ich jetzt nicht gerechnet", antworte ich etwas stockend.

 

"Hi Hi", höre ich sie lachen, "ich habe mir eben nochmal dein Profil angesehen. Du gefällst mir, da dachte ich, ich rufe spontan an. Und? Gefalle ich dir auch? Könntest du dir etwas mit mir vorstellen? Möchtest du mich ficken?"

 

Hätte sie das geschrieben, ich hätte den Kontakt abgebrochen. Jetzt, direkt am Telefon, keimt Hoffnung auf und mein Teil steht schon wieder. 'Jürgen, was hast du da zu Hause? Ich glaube, leicht hast du es nicht. Man, die geht ja schon am Telefon ab', wird mir klar. 

 

"Du gefällst mir wahnsinnig gut. Deine Fotos im Netz sind richtig geil. Mit dir kann ich mir alles vorstellen. Jederzeit", antworte ich ihr. Es dauert einen Moment, dann höre ich ihre Stimme wieder:

 

"Jederzeit?", flüstert sie durchs Handy. Ich atme tief durch 

 

"Ja, je..der..zeit", antworte ich und es gelingt mir nicht das zittern in meiner Sprache zu unterdrücken. 

 

"Auch jetzt?" Als ich das höre bin ich wie elektrisiert. 

 

"Auch jetzt. Ich brauche nur eure Adresse", sage ich schnell. Es dauert wieder. Was ich dann höre ist der absolute Hammer

 

"Mühlenweg 17. Hamann", dann legt sie auf.

 

Ich werde verrückt. Es ist irgendwie zu schön um wahr zu sein.“Wer nicht wagt kann nicht gewinnen”, spreche ich zu mir.  Dann mache ich mich auf den Weg. 

 

Der Mühlenweg 17 ist ein Hochhauskomplex. Der Name Hamann steht tatsächlich auf einer Klingel. Ich drücke sie und der Summer ertönt. Mein Herz beginnt zu rasen. Sollte es tatsächlich echt sein?

 

Mit dem Fahrstuhl gehts hinauf in den zehnten Stock. Als ich ihn verlasse suche ich nach der Tür. Es öffnet sich Eine und ein weibliches Gesicht lugt vorsichtig hindurch.

 

“Hallo", begrüße ich Cindy, ich habe sie gleich erkannt. 

 

‘Hi, komm mit in die Küche.”, flüstert Cindy aufgeregt und sie öffnet mir die Tür. Ich sehe sie nur ganz kurz in einem roten Satin Bademantel vor mir, dann ergreift sie, mit dem Rücken zu mir, meine Hand. Ich habe Mühe bei dem Tempo die Wohnungstür zu schließen und halte sie dadurch kurz auf. Cindy lacht, wobei sie sich zu mir umdreht und stehen bleibt. Ich schließe die Tür, drehe den Schlüssel und werde wie von einem Bus überfahren. 

 

"Oh mein Gott. Ich will dich", jubelt Cindy völlig losgelöst, dann werde ich an die Wand gedrückt und ihre Zunge verschwindet in meinen Mund. Ihre Hände fahren durch meine Haare, eigentlich scheinen sie überall zu sein. Ich war auf vorsichtiges abtasten eingestellt, abgestattet wird, allerdings mein Schritt.

 

"Komm...komm, wir gehen in die Küche", fordert Cindy mich immer noch küssend auf. Rückwärts gehend zieht sie mich mit, ihre Lippen weichen nicht von meinen und als wir in der Küche an kommen trifft mich fast der Schlag. Jürgen sitzt auf einem Küchenstuhl. Seine Augen sind verbunden, Hände und Füße am Stuhl mit Seilen fest verschnürt. Direkt in der Mitte befindet sich ein Küchentisch. Immer noch im Rückwärtsgang führt Cindy mich darauf zu. Dann taucht sie plötzlich ab. Mit offenen Mund stehe ich einfach da, begutachte Jürgen auf seinem Stuhl und spüre Finger die sich durch meinen Hosenschlitz unter meine Shorts schieben. Die Wärme in ihrem Mund und das saugen ihrer Lippen lässt meinen Kopf nach hinten fallen. Meine Hände legen sich um ihren Hinterkopf und mir wird bewusst: 'alles echt, kein Fake'.

 

Wie ein Derwisch springt Cindy auf. Sie öffnet vor mir ihren Bademantel, darunter trägt sie einen weißen Spitzenbody, dann hüpft sie auf den Tisch.  Die Lasche meines Gürtels in ihrer Hand zieht sie mich an sich heran, dann gleitet meine Hose wie von selbst an mir herab. Cindy tastet wild nach meinen Schwanz, ihre andere Hand verschwindet in ihren Schritt und drei klickende Töne erklingen. Ihr stöhnen hört sich echt an, ich sehe an mir hinunter. Cindy führt meine Eichel an ihre Muschi, "fick mich", flüstert sie mir, starr in meine Augen schauend zu. Ich muss nur noch zustoßen, was ich nun tue. "Aaahhh, ja. Oh Gott, dein Schwanz ist so groß, ich liebe ihn schon jetzt", höre ich sie stöhnen. Cindy hält sich an meinen Schultern fest, ich ficke sie während sie aufrecht vor mir auf dem Tisch sitzt.  

 

Jürgen sitzt ruhig auf seinen Stuhl. Ich bin so geil auf seine kleine Sau, er tut mir nicht leid. Die Kondom Frage stellte sich erst gar nicht. Ich nehme Cindy's Hände von meinen Schultern und drücke sie nach hinten. Cindy lässt sich nicht flach auf den Rücken legen, Nein, sie stämmt sich auf ihren Ellenbogen ab und wirft mir einen wilden Blick zu. "Fick mich härter", fordert sie mich weiter auf, wâhrend ich ihre Beine unter den Kniekehlen halte. Ich tue ihr gerne den Gefallen, sehe hinunter und entdecke drei Druckknöpfe die ihren Body noch vor kurzem in ihrem Schritt hielten. Cindy ist komplett rasiert, ihr Kitzler groß und geschwollen. Mein Schwanz stösst tief in sie hinein und nehmen dabei ihre Schamlippen gleich mit. Ein wahnsinng geiler Anblick.

 

Cindy schaut an sich herab und dann zu mir hinauf, "Sag mir das ich dir Gefalle", fordert sie mich auf.

 

"Du gefällst mir. Du bist eine richtig geile Sau mit einer Hammer Figur", mache ich ihr stöhnend ein Kompliment. 

 

"Willst du meine Titten sehen?" Ihr lächelni ist so provozierend, so lustvoll. Ich Frage mich ob ihr die Anwesenheit ihres Mannes überhaupt noch bewusst ist. Der sitzt versunken in seinem Stuhl und sein Kinn liegt auf seiner Brust auf.

 

"Ja, zeig mir deine Titten", fordere ich sie absichtlich laut auf. Cindy greift sofort an den Saum ihres Bodys und zieht ihn hoch bis unter ihre Achseln.

 

"Du hast wunderschöne Brüste", flüstere ich ihr zu. Es ist echt so, weshalb ich meine Wortwahl bewusst wähle. Bei dem was ich gerade sehe von "Titten" zu reden, wäre auch in so einer aufgeheizten Situation fehl am Platze. Sie sind gross, trotzdem fest. Kleine Brustwarzen umrahmt von zwei Euro Stück großen Vorhöfen, wippen sie sacht auf und ab. Nur ein Erdbeben der Stärke 10 könnte sie mehr in Schwingungen versetzen.

 

"Komm, ich weiß einen besseren Ort", teilt Cindy mir mit, dann stösst sie mich von sich weg. Wir lassen Jürgen tatsächlich alleine in der Küche zurück und Cindy führt mich ins Schlafzimmer.

 

Ehe ich mich versehen liege ich flach auf meinen Rücken im Bett. Wie ein Wirbelwind kommt Cindy geschwind auf mich zu, schon sitzt sie auf mir. Die Frau ist der Hammer. Vornüber gebeugt stützt sie sich an meinen Oberarmen ab und ihr Becken hebt und senkt sich in einer Geschwindigkeit wie ich es noch bei keiner Frau erlebt habe.

 

"Oh Gott, ich komme", flüstert Cindy. Sie stöhnt leise, ihr kommen ist hauptsächlich in ihrem Gesicht abzulesen. Es verschwindet als sich ihr Kopf senkt und ihre Haare sich wie ein Vorhang davor verschließen. Ist es das Ende der Vorstellung?

 

"Fick mich in den Arsch!" Cindy hat sich Doggy vor mir in Position gebracht und lächelnd schaut sie zu mir zurück. Ich schaue mir ihren Körper an, was Cindy dazu animiert mit mir zu spielen. Sie lässt sich auf ihre Unterarme hinab, ihr Po ragt hoch in die Lüfte. Cindy führt sich einen Finger in ihren Mund, dann streicht ihre Hand über ihren Rücken hinab zu ihrem Po. Es macht mich total an zu sehen wie sie sich selbst mit ihren Zeigefinger auf ihr Poloch klopft und mir dabei ins Gesicht schaut.

 

"Komm, ich öffne dir meinen Arsch", flüstert Cindy, wobei sie ihr Kinn auf ihren Händen abstützt und nach vorne blickt. Langsam erhebe ich mich und bringe mich hinter ihr in Position. Cindy bietet mir tatsächlich ihren Arsch an und das bei meinem Umfang. 

 

"Sei bitte vorsichtig. Es ist mein erstes Mal", höre ich leise ihre Stimme. 'Was muss bloß passiert sein wenn stimmt was Jürgen gesagt hat und Cindy sich erst jetzt so verändert hat', Frage ich mich selbst. Ehrlich gesagt ist es mir aber auch egal. Sie will das ich ihr in den Arsch ficke, also mache ich das. Endlich Mal eine Frau mit der ich unbegrenzt Spass haben konnte und die nicht zickt. Naja, kaum zickt. 

 

"Aaaaahhhhh", schreit Cindy auf, dabei habe ich gerade einmal angesetzt, "vorsichtig…. vorsichtig…. vorsichtig", haucht sie mir zu, wobei sie tatsächlich gegen hält. Nein, sie hält nicht nur dagegen, sie kommt mir entgegen. Ich lasse es sie machen, kann dabei kaum glauben dass es ihr erstes Mal sein soll. Meine Eichel verschwindet unter ihren gequälten lauten, alles was ich tue ist meine Hände auf ihren Po zu lagern. "Oh Gott oh Gott", höre ich ihr klagen, trotzdem zieht sie es durch. Cindy ist eng, super eng. Wenn, dann war da nicht oft jemand drin.

 

"Weiter, gleich ist er ganz drin, dann hast du es geschafft", versuche ich ihr zuzusprechen. Ich gebe ihr einen leichten Klaps auf den Po ohne zu ahnen dass sie darauf total steht 

 

"Ja, Schlag mich", fordert sie mich auf und plötzlich wippt ihr Po mir immer schneller entgegen. "Ahhh.. ja…. fester…. los, schlag mich fester". Es hallt durch das ganze Zimmer als meine flache Hand auf ihren Po aufschlägt. Ich wiederhole es immer wieder, sogar mit beiden Händen gleichzeitig und Cindy geht total ab. Mit einer Hand greife ich in ihre Haare, forme einen Zopf und ziehe daran ihren Kopf nach hinten, "uhhh, du bist ein Schwein, ja, mach weiter", ist ihre Reaktion darauf und nun stoße ich sie so fest, das meine Bauchdecke laut klatschend auf ihren Po aufprallt. 

 

Ich habe Cindy grob auf die Seite beordert und ficke ihr in der Löffelchen Position mit schnellen, kräftigen Bewegungen in den Arsch. Meine Hand habe ich ihr um die Kehle gelegt, Cindy röchelt da ich fest zudrücke. Ich kann mit ihr alles machen, ich beiße in ihren Nacken, fasse fest an ihre Brust, drücke kraftvoll zu. Cindy jault auf, sie stöhnt vor Schmerz, aber ihr gefällt es. Sie hat ihre Hand auf meiner, die ihre Brust fest gepackt hält, doch sie versucht nicht sie von dort zu entfernen. Im Gegenteil, mit leichten Druck signalisiert sie mir es weiter zu tun. 


 

Die Frau ist einfach traumhaft, ich stand schon öfter ganz kurz davor, ich bin aber noch nicht bereit es zu beenden. Cindy liegt mit weit ausgestreckten Armen und Beinen unter mir auf dem Bauch und ich stecke tief in ihrem Po und bewege mich nicht. Sie zuckt immer wieder Mal mit ihrer Muskulatur, mein Kopf befindet sich nah an ihrem und ich höre sie tief ein und aus atmen. Mit geschlossenen Augen hebe ich langsam mein Becken. Cindy ist so eng, das Gefühl so intensiv, Zentimeter für Zentimeter gleite Ich bin so tief wie möglich wieder hinunter. Phantastisch wie sie sich dabei fest an mich presst, sie ist einfach naturgeil.

 

"Sag, was empfindest du gerade?", flüstere ich ihr ins Ohr.

 

"Ich…", beginnt Cindy stockend zu antworten, "ich fühle mich von dir benutzt…. es..es ist ein aufregendes Gefühl…ein Teil von mir wehrt sich dagegen, jedesmal wenn ich meinen Po zusammen presse versuche ich dich aus mir heraus zu bekommen….. innerlich bin ich dann total panisch, ich weiß, dein Schwanz gehört da nicht hin……..aber dann spüre ich ihn so intensiv….es fühlt sich so gut an….ich möchte es weiter spüren…daher rede ich mir ein, selbst wenn ich wollte, ich komme nicht gegen dich an….aber jetzt.. jetzt in diesem Moment….du pochst in mir, dein Schwanz füllt mich so aus, ich könnte heulen vor Glück", ich lasse Cindy weiter reden, es ist gerade so entspannt und relaxt  ich bewege mich sanft auf und ab und genieße das Gefühl ohne Kondom in ihr. Als Cindy fort fährt hört es sich fast so an als weine sie gerade, "Jürgen weiß nichts davon…..ich hatte bis vor einem halben Jahr eine Affäre….mit einem Arbeitskollegen….ich wollte es erst nicht, aber er machte mir so viele Komplimente...das erste Mal war abends im Büro auf dem Tisch…..danach trafen wir uns bei ihm.. er stand auf Fesselspiele…. irgendwann ließ ich mich darauf ein…..von da an wurde der Sex anders ….er hat mich benutzt, er wurde sadistisch, ich habe gefleht er solle mich befreien….er tat es nicht. Ich bin nach Hause gekrochen….habe gebadet...und ich entschloss mich es zu beenden…..ganze zwei Wochen hielt ich es aus ..dann stand ich wieder vor seiner Tür. Er hat mich nicht reingelassen…...erst nachdem ich ein paar Tage später im Büro vor ihm auf die Knie ging, lud er mich wieder zu sich ein. Unter einer Bedingung…ich mache alles was er verlangt".

 

Ich bemerke das Cindy einen Moment braucht um sich zu sammeln. "Nein,Nein, Nein, bleib so", fordert sie mich auf, nachdem ich mich aus ihr heraus zog, um mich neben sie zu legen. Okay, was soll's, also wieder rein da.

 

"Oh ja, so ist gut", seufzt Cindy auf und ich ficke wieder langsam ihren Arsch, "Sorry, ich habe geschwindelt", was nun kommt habe ich mir schon gedacht, "er hat darauf bestanden dass ich mich von ihm auch in den Arsch ficken lasse…..ich wollte es nicht...aber ich kam nicht drum herum...er sagte mir vorher das er es machen wird, sollte ich mich von ihm fesseln lassen...er sagte mir das er, egal wie es mir gefällt, er würde nicht aufhören...ich wusste es vorher, trotzdem habe ich mir die Handschellen anlegen lassen...es war die Hölle für mich, ich ließ es mir aber nicht anmerken….danach stand ich tagelang im Büro vor meinem Schreibtisch und er grinste….jeden Tag sah ich ihn grinsen", eine lange Pause entsteht.  Es ist fies, aber ich kann nichts machen, mein Teil steht kurz vor der Explosion, meine Erektion tut schon weh, ich erwarte jetzt kein Mitleid.

 

"Von da an fickte er mich nur noch in den Arsch", fährt Cindy fort, "unsere Treffen begannen immer gleich….ich musste vor ihm auf die Knie gehen und ihm einen blasen…sobald er soweit war, musste ich  ihm meinen Po entgegen strecken….mich mit der Stirn am Boden abstützen….und durch meine gespreizten Beine hindurch meine Knöchel mit den Händen umfassen….dann benutzte er mich….danach kam immer etwas neues….Peitsche…Gerte….Nervenrad...er genoss es mich zu quälen….und mir gefiel es….mir gefiel alles.

 

Es entsteht wieder eine Pause. Aber nun halte ich es nicht mehr aus. Ich will die Sau ficken, sie benutzen, ihr in den Arsch spritzen. "Was machst du?", höre ich ihre ängstliche Stimme, als ich meine Hände unter ihren Achseln hindurch schiebe, "oh Gott, ja... ja, genau so. Benutz mich", fordert Cindy mich mit zittriger Stimme auf als sich meine Finger hinter ihrem Kopf verschließen. Als ich meine Beine spreize, spreize ich auch ihre. Ich liege mit meinen vollen Körpergewicht auf ihr….dann stoße ich einmal fest zu. "Aaaahhh, ja...fick meinen Arsch…. komm, noch härter...noch härter…..noch härter….. noch härter."

 

Ihre schreie dröhnen in meinen Ohr. Jürgen in der Küche wird sie hören, was mag er denken was hier passiert? Mir ist es egal. Ich knalle sie durch. Dadurch dass wir schon so lange Sex hatten, bemerke ich dass es nun schwierig für mich wird überhaupt zu kommen. Ich gebe alles, ich habe mich in eine Nähmaschine verwandelt, die sich auf höchster Stufe befindet. Es ist wie verhext, ich weiß, ich komme nicht, ich werde irgendwann körperlich erschöpft sein, ihr so aber niemals in den Arsch spritzen. Ich brauche etwas spezielles, etwas total abgefahrenes.

 

Cindy steht vorn übergebeugt vor mir und ich stecke stehend hinten drin. Ich habe sie an den Haaren zurück in die Küche gezogen, eine spontane Entscheidung Jürgen Gesellschaft zu leisten. Seine Augenbinde habe ich ihm abgenommen, wir sehen uns direkt in die Augen. Ich schlage Cindy mit der flachen Hand fest auf den Po, ihr Schrei hallt durch den Raum. Ihr Kopf bewegt sich auf und ab, sie lehnt auf seinen Oberschenkeln, den Schwanz von ihm hat sie im Mund. Er verzieht keine Miene, sein Blick ist völlig leer, er steht, nein, er sitzt völlig neben sich. 

 

"Cindy, ich komme", stöhne ich laut auf. "Aahh...aahh...aahh", begleite ich jeden meiner Schübe in sie, endlich ist es vollbracht. Währenddessen halte ich meine Augen geschlossen. 

 

Nun, ich stecke immer noch in ihren Arsch, sehe ich Jürgen an. Er erwidert meinen Blick nicht, er sieht hinab zu Cindy. Wie ein häuflein elend sitzt er da und ich wünsche mir, das ich mich niemals in so einer Situation befinde wie er.

 

Cindy bläst weiter während ich mich anziehe und die Wohnung wortlos verlasse. Das war unglaublich, phänomenal, phantastisch. Absolut ein Highlight meiner sexuellen Erlebnisse. Noch Tage später spüre ich meinen Körper, als hätte ich an einem Marathon teilgenommen. Zwei weitere Wochen vergehen, dann erhalte ich eine Nachricht von Cindy. 

 

Hi,

Ich bin nicht dazu gekommen zu Ende zu erzählen. Mit meinem Arbeitskollegen ist es aus, ich habe es beendet. Jürgen weiß nichts davon das wir uns getroffen haben. Ich hatte es versucht, aber ich konnte es ihm nicht sagen. Ich habe ihm allerdings gesagt, wie du ja weißt, das ich Sex mit einem anderen Mann haben möchte. Er hat dich ausgesucht, es hat mir mit dir gut gefallen, ich möchte dich weiter sehen, auch alleine. Was es auch ist. Ich werde dir jeglichen sexuellen Wunsch erfüllen, wenn du denn willst.

 

Liebe Grüße Cindy

 

Ich habe mich direkt danach bei ihr gemeldet. Was soll ich sagen? Sie erfüllt mir jeden Wunsch und das nun schon über zwei Jahre. Wir treffen uns bei ihnen, Jürgen ist dann vor Ort, oder bei mir, ohne ihn. Es ist eine Dreiecksbeziehung entstanden, mit Gefühlen auch von meiner Seite aus. Wir gehen sogar zu dritt ins Theater und einmal waren wir zusammen eine Woche im Urlaub. Jürgen ist weiter nur passiv. Mal sitzt er bei uns, Mal schaut er fern. Er hat sich an die Situation gewöhnt und ich habe ihn schon erwischt wie er sich im Wohnzimmer einen runter holte.

 

Heute sitze ich hier mit ein paar Kumpels zusammen, wir feiern meinen Geburtstag. Die Musik ist laut, der Alkohol fließt, die Party ist in vollem Gange. Meine Freunde sollten ihre Frauen zu Hause lassen, es ist ein reiner Männerabend. Mit einer Ausnahme, meinem Überraschunsgast: Cindy.

 

Als die Tür zum Schlafzimmer von innen geöffnet wird, wenden sich alle blicke zu zwei meiner Kumpels, die dort im Türrahmen stehen und damit beschäftigt sind ihre Anzüge zu richten: "Alter, geht Die ab", teilen sie uns völlig geschafft mit. Schon verschwinden die nächsten Beiden im Schlafzimmer. 

 

Es war mein Wunsch zum Geburtstag von ihr. Ich wollte wissen wie es sich anfühlt wenn eine Frau, für die man etwas empfindet, von Anderen genommen wird. 

 

Ich nehme einen Schluck von meinem Whisky/Cola. Was macht mich gerade an? Ich werde es euch verraten. Mich macht es gerade total an das Jürgen im Zimmer bei ihr sitzt und zu sieht. Wir sind schon zwei Cuckolds. 

 

Geschrieben
vor 18 Minuten, schrieb Lars01:

Was ein endloser Text

Es gibt auch hier Menschen die sich Mühe geben und mehr als einen sinnlosen halben Satz schreiben.

Geschrieben

Ich finde die Geschichte toll! 

Geschrieben

Toll geschrieben, Danke für die Arbeit. Immer wieder schön Geschichten von Euch zu lesen. 

Geschrieben

Wow, schon sehr geil geschrieben, ich hab es genossen, aber eher aus der wifesharer Ecke.....

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