Der Quickie am Weiher

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Der Quickie am Weiher

Es ist August und die Sonne schenkt uns einen wundervollen Tag mit angenehmer 30 Grad Wärme. Was gibt es da besseres als an den See zu fahren denke ich mir und packe meine Sachen ein. Ab ins auto und los. Knapp 20 Minuten benötige ich und schon bin da wo ich hin will. Seit ich diesen See oder Weiher kenne begebe ich mich immer an etwa dieselbe Stelle.
Der Mensch ist ja ein Gewohnheitstier wie es so schön heißt. Vom Auto zu meiner Lieblingsstelle habe ich wohl noch 200 m Fussweg.
Dass ausser mir auch andere auf die Idee gekommenn sind ist nicht verwunderlich bei dem Wetter. Und daher empfinde ich es zunächst als normal oder als nichts besonderes, dass vor mir her jemand geht. 
Die schrittgeräusche im Kiesweg, das zirpen einiger Insekten und das Zwistschern eines Vogels passt hervorragend zu dem Duft der Wiesen und Felder und der Bewaldung.
Mein Blick wandert kurz zu der Person vor mir. Es fasszinierte mich vom ersten Moment an was da zu sehem bekam. Die Turnschuhe im hellen Blau, die Fussfesseln und die sich anschließende Wade wie von einem sportlichen Menschen, glatt und  ebenmäßig wie aus Elfenbein gemacht, gefolgt von krafvollen Schenkeln die ewtas trugen dass mir glatt den Atem stocken ließ. Es war nicht nur die zum greifen herausfordernde Größe, sondern diese Form diese Rundheit, was mich sofort an die Kuppel der Haga Sofia, des petersdoms in Rom oder des Weißen Hauses in Washington denken ließ, die historisch und architektonisch als einmalig gelten. Hier kam noch etwas hinzu, dass alle bedeutenden Bauwerke mit Kuppeln in den Schatten stellte. Es war ihr Bewegung, das wiegen und leichte Wippen, dass mir meinen Puls in die Höhe trieb. Ich muß wohl unwillkürlich ein Geräusch gemacht haben denn die Person vor mir blieb kurz stehen für 1 oder 2 Sekunden, verweilte aber ging dann weiter. 
 Ich konnte meinen Blick nicht davon lassen, war gefesselt und gebannt von dem Naturschauspiel dass sich hier vor meinen Augen bot. Über diesem kuppelförmigen Prachthintern zeigte sich  perfekt passend ein Becken und eine Taile, wie auch der Rücken, zwei von Sport und Arbeit kräftig ausgebildete Schultern, ein Kopf mit kurzen gräulich blonden Haaren. Der Hals und der Nacken riefen förmlich danach zaärtlich doch leidenschaftlich geküsst zu werden. Ihre Haltung und gangart sagten mir, hier geht eine selbstbewußte Frau, die weiß was und wohin sie will. Ich folgte ihr ohne dass sich der Abstand zwischen uns änderte. Ich wieß ich an, nur nichtzu dicht heran oder gar überholen, dann wäre alles vorüber. Also folgte ich der genussvollen und einziartig anregenden Bewegung der Kuppel.
Es noch etwa 25 m weiter als sich die weibliche Person vor mir nach links wandte in Richtung eines kleinen Zugangs zum Weiher.  Sie stellte ihre asche ab und lehnte sich vorwärts an ein Baum und ließ ihren Blick über das Wasser schweifen. Ich war wie im magischen Taumel befangen und musste mich einfach langsam vorsichtig nähern und stand nun vielleicht einen halben Meter hinter ihr.
Ich merkte wie sie den Knopf ihrer Hose und den Reißverschluß öffnete. Für einen kurzen Moment blickte sie nach hinten zum mir...dieses Lächeln, diese Augen..wortlos alles sagend verkündeten sie mir ihren innigsten Wunsch....KOMM UND NIMM MICH. Mein  Schwanz war ohnehin bereits gespannt und gehärtet vom Kuppelanblick also trat ich heran und lupfte ihr Hose gerade soweit herunter dass der Nackte Hintern frei war und Weg zum Eingang ihrer Lustspalte zugänglich. Ohne weiteres zögern befreite ich meinen Schwanz aus der Hose und trieb ihn sogleich zwischen ihre Schenkel direkt hinein in ihr heißes feuchtes Loch, was sie mir mit einem keuchenden stöhnen beantwortete. Das Plätschern vom See, ein leichtes säuseln von Blättern, angeregt durch eine leichte Brise und ein Vogelsang ergaben eine einzigartige Klangsymbiose. Ich bewegte mich znächst langsam aber dann schneller und fester werdend bis zur rasenden Extase. er duft ihrer Haare und der Haut vermischte sich mit dem des Grases und dem aufsteigenden Aroma ihrer schmatzenden erregten Fotze. Es dauerte nur einige Minuten in denen ich mich am Kuppelarsch  und Becken greifend und grabschend hielt und wie im Lustwahn stieß und diese Prachtfrau fickte mit kräftigen Poklappsern zum antreiben, um ihr dann letztlich im Orgasmusrausch eine Spermasalve hinein zu pumpen. Unser stöhnen war heftig und laut und war sicher auch von anderen besuchern des See´s hörbar. Aber davon nahmen wir keine Notiz und ließen alls einfach geschehen. Ich zog  mich zurück und betrachtete voller Anmut noch ein wenig ihren herrlichen Kuppelarsch mit Becken und Schenkeln und bis die Sahne aus ihrer Spalte hervorquoll, wobei sie dabei nochmal keuchte und ihr einen Schauer durch den Leib jagte. Mit den Fingern verrieb ich den schleimigen Saft zwischen ihren Schamlippen und über die prachtvollen Arschbacken. Behutsam und gefühlvoll reib ich ihr noch den mit Sperma besetzten Kitzler bis sich noch einmal zum Lustgipfel getrieben wurde, beugte mich nieder und küsste ihre Fotze und ihre Arschbacken und atmete noch einmal tief und genüsslich den Duft ihrer Lust ein. Danach zog ich meine Hose wieder an und ging dahin wo ich sowieso hin wollte. Als ich endlich ins Wassser ging war so erfrischend kühl und es hätte mich nicht gewundert wenn ich ein zischen gehört hätte. Die Abkühlung aber tat einfach gut.

[Xa****]

Schön ,,erlebt  oder Fantasie  ???

[jobe]

träum weiter............................

[BMFechter]

ist doch egal....auf jeden Fall eine schöne Geschichte und ein toller Quickie !!!