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Der Zirkel


Jo****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Die meisten meiner Geschichten bestehen zu 33% aus reiner Phantasie, zu weiteren 33% aus erlebten Situationen oder
Praktiken und zu weiteren 33% aus Dingen, die ich gerne (mit-)erleben möchte.
 


Der Zirkel


Hallo heute möchte ich Euch von meinem Zirkel berichten. Er ist eine Vereinigung gleichgesinnter Swinger, hierarchisch
organisiert und inspiriert von vielem, was man über Geheimgesellschaften und rituelle Kulte zu sehen und hören
bekommt.
Angeführt wird der Zirkel unter anderem von mir. Im Zirkel trage ich den Namen Sporos, was im griechischen soviel
bedeutet wie der Samen, und bekleide den Rang des Großmeisters. Ich bin 41 Jahre alt, bin 1,90 groß, wiege normal bis
sportlich verteilte 100 Kilogramm. Wie mein Name vielleicht schon andeutet, ist der Samen das zentrale Element, um das
sich das Handeln und die Aktivitäten des Zirkels drehen. Die künftigen Geschichten werden dies näher beleuchten. Hier
nur soviel. Mitglied im Zirkel werden sollten Männer und Frauen, für die der männliche Samen etwas besonderes ist.
Zum einen rein biologisch, weil der das Gegenstück zur weiblichen Eizelle bildet, und somit wichtiger Bestandteil des
Fortbestands der Menschheit ist, zum anderen aber auch als Bestandteil im Sexualleben. Der Zirkel spricht Personen an
für die das Sperma des Mannes nicht nur lästiges Nebenprodukt sexueller Handlungen sind, sondern für die es ein
wichtiger Bestandteil eines sexuellen Spiels, eines Aktes ist. Das Geben des Mannes, das Empfangen der Frau. Das Ganze
natürlich verbunden mit der Verantwortung für Gesundheit und Fortpflanzung, die bei solchen Spielarten zwangsläufig
immer ein wichtiges Thema darstellen.
An meiner Seite befinden sich die zwei weiteren Gründungsmitglieder des Zirkels. Zwei Frauen im Rang einer
Hohepriesterin. Man sieht, dass die Bezeichnungen bei den weiblichen Mitgliedern eher aus dem religiösen Bereich
kommen, da es hier um die Verehrung des wertvollen Saftes, des Samens geht. Bei den männlichen Mitgliedern sind die
Bezeichnungen eher von Geheimbünden oder von Handwerkszünften entliehen. Die beiden Hohepriesterinnen an
meiner Seite, wie ich Sie kennengelernt habe und wie es zur Gründung des Zirkels kam ist Stoff für eine eigenständige
Geschichte, die bestimmt irgendwann einmal erzählt wird. Wichtig ist, Sie sind da und stehen an meiner Seite.
Gemeinsam führen wir den Zirkel als Dreigestirn an. Die beiden heißen Juva, aus dem lateinischen kommend für die
Jugendliche, und Damara, deren Name der keltischen Fruchtbarkeitsgöttin entliehen ist. Die Namen wurden natürlich
nicht ohne Grund vergeben, denn Sie beschreiben Ihre Trägerinnen einfach am besten mit einem Wort. Juva ist 20 Jahre
jung, Sie war gerade 18, als ich Sie kennenlernte und als wir kurz darauf den Zirkel gründeten. Sie ist jung, grazil, hat
lange Beine, volle, natürliche, große, nicht zu große Brüste. Wer sich ein Bild von ihr machen möchte, sollte sich in den
weiten des Netzes einmal eine Dame Namens Gabbie Carter ansehen, ihres Zeichens Erotikmodell, und ich würde lügen,
wenn Ihr Aussehen und Ihr Auftreten mich nicht zu der Figur inspiriert hätten. Damara ist dagegen ist einfach ein
Vollweib, eine Göttin aus Fleisch und Blut, neben ihrem schönen Gesicht, in das ein sonniges Lächeln eingemeißelt zu
sein scheint, besteht Ihr Körper aus Brust und Arsch, aus weichem, sündigem Fleisch, trotz seiner Üppigkeit einfach
aufregend proportioniert. Die Haut so hell, dass die Adern, durch die ihr heißes Blut fließt, besonders an den Brüsten deutlich durchschimmern. Sie ist 31 Jahre jung. Auch hier hatte meine Phantasie ein Vorbild. Wer wissen möchte, wie er
sich dieses Wesen vorstellen soll, kann sich ein Bild machen, in dem er im Netz nach „amourdelavie“ sucht.
Unter diesem Dreigestirn gibt es eine klare Hierarchie. Wer neugierig ist, und in den Zirkel aufgenommen werden möchte
beginnt bei den Frauen als Novizin oder bei den Männern als Bursche. Nach einer Zeit von 3 Monaten, in welcher 14-
tägig eine Blutuntersuchung inkl. HIV Test einzureichen ist, kann der Bursche oder die Novizin in einer Zeremonie in den
Rang eines Ritters oder einer Schwester offiziell in den Zirkel aufgenommen werden. Aus dem Rang der Schwester oder
des Ritters kann man durch das Dreigestirn in den Rang einer Priesterin oder eines Rittmeisters erhoben werden. Derzeit
gibt es im Zirkel 2 Rittmeister sowie 2 Priesterinnen. Zusammen mit dem Dreigestirn ergibt dies einen Führungskreis von
7 Personen. Bestimmte Entscheidungen und Zeremonien sind allein dem Großmeister und seinen Hohepriesterinnen
vorbehalten. Jedoch haben die Rittmeister und Priesterinnen auch volles Stimmrecht, wenn es um die Aufnahme, oder
auch den Ausschluss von Mitgliedern geht, sie über nehmen bestimmte Verwaltungsaufgaben, zum Beispiel das
Nachhalten der Blutuntersuchungen aller Mitglieder des Zirkels, welche Elementar wichtig sind, um Dinge und Praktiken,
wie Sie in den nächsten Geschichten beschrieben werden, mit überschaubarem Risiko durchzuführen. Weiterhin ist es
den Priesterinnen und Rittmeistern erlaubt die Zeremonie zu leiten, mit der Novizinnen und Burschen in den Stand der
Schwestern bzw. der Ritter erhoben werden.
Der Zirkel trifft sich einmal im Jahr in Gänze zu einer Hauptversammlung. Im Rahmen dieser Hauptversammlung, die in
sehr zeremoniellem Rahmen durchgeführt wird, werden oft auch Aufnahme oder Erhebungsrituale durchgeführt. Wie
genau diese Rituale aussehen, wird von mir ebenfalls in zukünftigen Kapiteln beschrieben.
Ansonsten gibt es regelmäßige Zeremonien, zu denen sich die Mitglieder des Zirkels in kleineren Gruppen versammeln.
Aber auch außerhalb dieser offizielleren, rituellen Treffen befinden sich die Mitglieder in regem Austausch, denn das ist ja
der eigentliche Sinn hinter dem Zirkel. Eine Gemeinschaft Gleichgesinnter, denn die Gemeinschaft mit Ihren Spielregeln
eines höchst mögliches Maß an Sicherheit gibt, um der gemeinsamen Leidenschaft zu frönen. Sexuellen Handlungen und
Spielereien, bei denen der Austausch von Körperflüssigkeiten nicht nur toleriert, sondern klar von allen gewünscht ist.


Die Geschichten, die ich im Folgenden erzählen werde sind nicht zwingen chronologisch geordnet. Es sind einfach nette
Anekdoten und Phantasien die sich immer um verspielten, puren Sex drehen. Mal hat es sehr eng mit dem Zirkel zu tun
manchmal hat es thematisch nichts mit dem Zirkel zu tun wobei bei allem was ich schreibe, und ich schreibe
ausschließlich über ungeschützten Sex, davon ausgegangen werden darf, dass es sich entweder um pure Phantasie
handelt oder die handelnden Personen sich so bekannt waren, dass ungeschützter Sex zu verantworten war (weil zum
Beispiel alles Mitglieder des geprüften Zirkels sind).


Bis bald,
John Player

Geschrieben

Ich weiß..  Hier war jetzt noch nicht viel Erotik und Action drin... aber das wird folgen und dann hoffentlich gefallen...

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb wkar1:

Und ein Prozent kommt noch

Das letzte Prozent ist purer Wahnsinn ;)

Geschrieben

So.. hier jetzt die erste versprochene Fortsetzung...

 

Die Idee


Es war ein extrem heißer Tag im Juli. Ich hatte Urlaub. Über ein verlängertes Wochenende hatte ich mir ein Hotelzimmer
in Hannover genommen, da ich das Historische Museum besuchen wollte. Eigentlich war das Wetter viel zu schön, um
sich im inneren von Gebäuden aufzuhalten. Als mich dann die Kühle des Eingangsbereichs empfing war es aber doch eine
große Erleichterung nach dem Weg durch die Stadt mit Bus und Bahn. Kurz darauf schlenderte ich so durch die Flure und
Säle und versuchte mich zu orientieren. Insbesondere ein Themenbereich hatte mich hergelockt. Mich faszinierte von
jeher alles mit Geheimbünden, Geheimgesellschaften, okkulten oder rituellen Vereinigungen zu tun hat. Hier sollte es
eine große Ausstellung zu diesem Thema geben. Kurz darauf war ich dann mit Hilfe einiger Wegweiser im richtigen
Stockwerk und den passenden Fluren angekommen und ich schlenderte von Schaukasten zu Schaukasten, las Infotafeln,
begutachtete Kutten und Roben. Kurzum.. es dauerte keine 5 Minuten und ich war vollkommen abgetaucht in eine Welt
vor langer Zeit. Außer mir war kaum jemand in dieser Ausstellung unterwegs und es herrschte herrliche Ruhe um mich
herum. Deshalb fuhr ich auch ordentlich zusammen, als ich plötzlich von der Seite angesprochen wurde. Neben mir
stand ein junge Frau. Beschreibungen kann ich mir an dieser Stelle sparen, da ich Sie in der Einleitung zum Zirkel bereits
beschrieben habe. Es handelte sich um die junge Dame, die heute als Hohepriesterin Damara den Vorstand des Zirkels
mit anführt. Sie trug eine enge kurze Hose, und ein knallenges Oberteil, dass ihre üppigen Kurven weniger als verbarg.
Das Oberteil war vorne tief ausgeschnitten. Aus meinem tranceartigen Zustand aufgeschreckt blickte ich zur Seite und
direkt in Ihre üppige Auslage. Gefühlt muss es wohl Stunden gedauert haben, real wohl nur ein paar Sekunden, bis ich
diesen nächsten, sehr angenehmen Schock verarbeitet hatte, und mein Blick hoch zu ihrem Gesicht wanderte. „Oh, sorry,
wo habe ich dich denn gerade hergeholt?“ und mit einem kecken Blick auf Ihre Brüste setzte Sie hinzu „ich hoffe der
Schock war nicht zu schwer zu verdauen?“ „Nein, nein, alles gut“ antwortete ich „ich war nur mit den Gedanken ganz wo
anders, weshalb ich etwas erschrocken bin... Sag mal, wir kennen uns doch, oder?“ fragte ich Sie. Jetzt wo ich dieses
göttliche Geschöpf näher und bei Bewusstsein betrachtete, kam Sie mir bekannt vor. Einen solchen Anblick vergisst man
als Mann der auf natürliche Kurven steht nicht so schnell. Aber ich wusste Sie beim besten Willen nicht einzuordnen. Es
musste also eine kurze Begegnung gewesen sein und möglicherweise schon etwas länger her. „Ja deshalb hab ich Dich ja
angesprochen, weil wir uns kennen“ meinte Sie „also, kennen ist vielleicht das falsche Wort. Aber Du erinnerst Dich
vielleicht noch an Karneval letztes Jahr? Koblenz? Rhein-Mosel-Halle... an das kleine zierliche Playboy- Häschen, dass dir
versehentlich an der Bar Ihren Sekt übergekippt hat? Zu viel mehr als einem „Sorry“ bin ich ja damals nicht gekommen, da
meine Freundinnen mich sofort weiter geschleppt haben. Ich hätte mich damals gern schon richtig entschuldigt und
etwas mit dir zusammen getrunken... Und jetzt fahre ich anderthalb Jahre später nach Hannover um ein Museum zu
besuchen, und da stehst Du hier rum... Solche Zufälle gibt es doch eigentlich gar nicht, oder? Also dachte ich mir spreche
ich Dich an und Frage Dich jetzt, ob ich nach dem Museum vielleicht noch die Chance auf eine vernünftige
Entschuldigung bekomme?“ Ich antwortete ihr scherzhaft, dass diese Entschuldigung mit Zinsen aus 1,5 Jahre aber ganz
schön groß ausfallen müsste, worauf hin Laura nur meinte, dass Sie heute nichts anderes mehr vorhabe und auch Zeit für
große Entschuldigungen besäße.
Ohne groß weiter darüber zu reden, schauten wir uns dann weiter gemeinsam die Ausstellung an, denn auch Laura war
extra deswegen nach Hannover gekommen. Der Zufall oder das Schicksal, dass uns hier zusammenführte wurden also
immer größer. Besonders die Roben und Kutten begeisterten Laura. 2 Stunden später waren wir dann durch die
Ausstellung durch. So richtig vertiefen konnte ich mich nicht mehr, da die aufregenden Kurven dieser Frau, wenn Sie vor
mir her lief oder neben mir stand mich doch reichlich ablenkten, was mir jedoch nicht allzu unangenehm war. Ich hoffte einfach nur, dass Sie nicht bemerkte wie heiß mich ihr Anblick machte. Wir verließen das Museum, und die Hitze draußen
traf uns wie ein Schlag ins Gesicht. Wir beschlossen also nach dem nächsten Biergarten Ausschau zu halten und uns mit
dem ein oder anderen Getränk zu erfrischen. Laura bestand darauf mich einzuladen, wofür ich mich Laufe des Tages mit
einem Abendessen revanchierte. Wir plauderten über dies und jenes, natürlich kam auch die erste, für mich sehr feuchte
Begegnung an Karneval nochmal auf, und wir hatten einfach eine tolle Zeit. In Lauras Anwesenheit war dies gefühlt auch
gar nicht anders möglich und die Zeit verging wie im Fluge. Ich fragte Laura dann was Sie für den Abend noch geplant
habe. Sie antwortete dass Sie jetzt leider gleich los müsse, weil Sie noch eine Bekannte besuchen wolle, die hier in
Hannover studiere. Auf Ihre Gegenfrage antwortete ich ihr, dass ich, da Sie ja keine Zeit mehr hätte, zurück ins Hotel
fahren wolle um dort noch den sehr angepriesenen Wellness- Bereich zu nutzen und den Tag mit dem ein oder anderen
Saunagang ausklingen zu lassen. Gemeinsam verließen wir das Gasthaus und an der Bahnhaltestelle angekommen
verabschiedeten wir uns nachdem wir Handynummern getauscht hatten. Wir wollten uns in der Heimat auf jeden Fall
wieder sehen. Ich stieg in meine Bahn und fuhr einmal quer durch die Stadt. Im Hotel angekommen fuhr ich auf mein
Zimmer, um mich umzuziehen, und schlenderte dann nur mit Bademantel bekleidet zurück zum Aufzug. Dann ab nach
unten und einen langen Korridor entlang in den Schwimmbad und Wellness- Bereich. Es war bereits nach 21 Uhr und auf
Grund des schönen Wetters waren die Leute entweder draußen unterwegs oder hatten keine Lust auf noch mehr Hitze
oder Indoor planschen. Ich betrat eine völlig verwaiste Schwimmbad- und Saunalandschaft. An der Zugangstür war ein
Schild angebracht, dass um 24 Uhr die Saunen abgeschaltet und der Bereich verschlossen würde. Ich legte also meine
Sachen auf einer Liege am Beckenrand ab, huschte schnell unter die Dusche und betrat dann die Sauna. Ich breitete mein
Handtuch auf der obersten von drei Reihen Bänken aus, und legte mich darauf. Ich schloss die Augen, genoss die Hitze
und ließ den Tag vor meinem inneren Auge Revue passieren. Bei den Gedanken an Laura, an ihren üppigen Kurven
spürte ich, wie sich zunehmend Blut in meine Körpermitte strömte und der kleine Lümmel sich regte. Ich hatte keinen
Grund etwas daran zu ändern oder zu verbergen, denn ich war ja eh allein, also ließ ich dem strammen Kerl seinen Raum
zur Entfaltung, währen ich mir versuchte vorzustellen, wie es sein könnte, wenn Laura jetzt hier wäre, sich langsam
entkleiden würde, mir ihre üppigen Brüste fast ins Gesicht springen würden. Aber auch ihr mächtiges Hinterteil und ihre
strammen Schenkel, die trotz ihres Volumens fest und stramm waren, nicht zu fest aber doch nicht schwabbelig, einfach
heiß anzuschauen, wenn Ihre Pfunde sich bewegten, als Sie heute Nachmittag vor mir hergelaufen war. Ganz tief versank
ich in Phantasien und Träumereien über Dinge, die ich jetzt mit Laura anstellen könnte, dass ich komplett überhörte, dass
ich anscheinend doch nicht mehr so alleine war wie ich dachte. Ganz langsam tauchte ich aus meinem Dämmerzustand
wieder auf. Mein Prachtstück stand noch immer wie eine eins, da wurde ich kaum, dass ich mich auch nur ein bisschen
bewegte von schräg gegenüber angesprochen: „Dieses Mal wollte ich Dich nicht so erschrecken wie im Museum, deshalb
hab ich dich nicht angesprochen solange Du noch total versunken und abwesend gewirkt hast... von wem hast du denn
geträumt? Die Person scheinst du ja mächtig aufregend zu finden?“ Trotzdem wie vom Schlag getroffen setzte ich mich
auf und erblickte Laura, die in ein riesiges Saunatuch gewickelt, mir gegenüber saß und mich.. ja wie schaute Sie mich an.
Ich sah eine Spur Amüsiertheit in Ihrem Blick, ein schelmisches Grinsen.. Auch Ihre Entschuldigung dafür, dass Sie mich
hier in so eindeutigem Zustand überrascht habe, klang nicht so, als würde es ihr wirklich Leid tun. Sah ich da auch ein
bisschen Gier und Lust in Ihrem Blick, oder war das bloß Wunschdenken von meiner Seite? „Sorry...“ antwortete ich „Ich
dachte ich sei allein und hab Dich gar nicht kommen gehört.“ stammelte ich leicht verlegen, und versuchte mein riesiges
Rohr zu verbergen. Sie grinste und meinte nur „Lass das, das ist zwecklos.. das bekommst du eh nicht versteckt.. und klar
hast du mich nicht gehört.. Erstens bin ich noch nicht gekommen und als ich erschienen bin warst du sooo tief
abgetaucht, dass ich die Tür wahrscheinlich auch hätte zuwerfen können ohne dass ich dich aus deinen Träumen gerissen hätte. Schön waren Sie ja anscheinend...“ konterte Sie, blickte mir ungeniert auf mein Rohr und leckte sich dabei lüstern
über die Lippen. Okay, jetzt war ich mir sicher.. Ihr Blick eben hatten definitiv etwas lüsternes und Geiles gehabt.. Ich
fragte Sie: „Wie kommst du überhaupt hierher und... ich dachte Du bist bei einer Freundin?“ Jetzt wurde ihr Grinsen noch
breiter. „Ja, das solltest du ja auch denken. Ich habe vorhin im Biergarten seinen Hotelschlüssel gesehen, als Du deinen
Geldbeutel gesucht hast. Da wusste ich, dass wir, wen wundert die Häufung der Zufälle schon noch, im gleichen Hotel
abgestiegen sind. Da du ja noch ein ruiniertes Kleidungsstück bei mir gut hast, und du nicht zu glauben brauchst, dass ich
nicht bemerkt hätte wie du mich den ganzen Tag über mit deinen Blicken fast ausgezogen hast, dachte ich mir ich
arrangiere Dir eine kleine Überraschung. Die Freundin war erfunden um mich zunächst von Dir loseisen zu können.
Tatsächlich bin ich zwei Minuten nach Dir in eine andere Bahn gestiegen und auch ins Hotel gefahren. Da ich ja wusste,
dass Du noch in die Sauna wolltest, habe ich mich umgezogen, habe noch etwas gewartet bis ich davon ausgehen durfte,
dass du sicher hier sein musst, und bin dir dann gefolgt. Ich kam rein, sah deine Sachen draußen liegen, sonst nichts und
niemanden... und dann habe ich Dich hier gefunden... mit deinem prächtigen Rohr... und ganz in Gedanken... an wen
denn eigentlich? Ich hoffe doch, dass du so kurz nachdem du mir den ganzen Tag so geile Blicke zugeworfen hast, dann
auch von mir geträumt hast?“ Während Ihrer letzten Worte öffnete Sie Ihr Handtuch und ließ es nach unten gleiten. Jetzt
saß Sie mit leicht gespreizten Schenkeln mir gegenüber und ich hatte den herrlichsten Blick auf Ihre rasierte Spalte, auf
Ihre gigantischen, geäderten Brüste, auf Ihre großen festen Nippel, die „komm und saug an mir“ zu schreien schienen.
Sofort ging ein elektrisierender Ruck durch meinen Körper bis zu meinem Schwanz. Während der Unterhaltung hatte er
sich ganz leicht hängen lassen, stand nun aber sofort wieder in voller Größe seinen Mann. Laura nahm diese Wirkung
Ihres Anblicks auf mich lächelnd zur Kenntnis und fing wie selbstverständlich an mit einer Hand an ihrem Döschen zu
spielen. Ihre Finger teilten die Schamlippen und umspielten Ihren Kitzler. Lustvoll stöhnend legte Sie den Kopf in den
Nacken und schloss die Augen. Ich musste mich selber kurz kneifen um zu realisieren, dass ich gerade nicht träumte. Da
hörte ich aber auch schon wieder ihre Stimme, jetzt mit erregt belegtem hauchen: „Du hast mir noch nicht verraten an
wen du gedacht hast. Wenn ich nicht sofort eine ehrliche Antwort erhalte, dann geh ich in mein Zimmer und mache
alleine weiter.“ Ich wollte auf keinen Fall austesten, ob Sie diese Drohung wahr machen würde, und antwortete Ihr
wahrheitsgemäß, dass ich an Sie gedacht hatte. Einmal am reden war mir alles egal, also erzählte ich Ihr auch gleich ganz
detailliert was ich mir alles vorgestellt und mit ihr angestellt hatte. Es schien Sie total anzumachen, denn Sie begann jetzt
immer wilder ihre vor Geilheit glänzende und weit aufklaffende Spalte zu bearbeiten. Durch die Bewegungen ihres Armes
wurde Ihre Brust in ein baumelndes und hüpfendes Wogen versetzt. Dieser Anblick wiederum machte mich so an, dass
ich nun meinerseits anfing an meinem Riemen zu spielen und es mir selber zu machen. Laura musste dies wohl trotz Ihrer
eigenen Ekstase bemerkt haben, denn Sie keuchte mir zu: „Du darfst nicht abspritzen, hast du mich verstanden? Komm
lieber zu mir rüber und zeig mir, wie geschickt Du mit deinen Fingern umgehen kannst..“ Das ließ ich mir nicht zweimal
sagen. Mit erhobenem Schwert kletterte ich zu Ihr rüber, legte mein Handtuch auf der untersten Ebene vor ihr ab, und
kniete mich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Da Laura eine Ebene höher als saß, hatte ich Ihre Grotte auf einer
bequemen Höhe vor mir, und ich begann sanft die Konturen ihrer Schamlippen mit den Fingern nachzuzeichnen, um
mich nach und nach ihrem großen, prallen Kitzler zu nähern, ihn sanft zu massieren, was mit einem lustvollen aufbäumen
Ihres Körpers quittiert wurde. Dann begann ich zunächst mit einem Finger in Sie einzudringen, mich in ihr zu bewegen
und mit sanftem Druck Richtung Bauchdecke herauszufinden, wo Sie besonders intensiv reagierte. Ich beobachtete Sie
intensiv, ihren Gesichtsausdruck, der jetzt auch leicht weggetreten, wie in Trance wirkte, aber auch jedes zucken Ihres
Körpers. Beide waren wir mittlerweile klitschnass geschwitzt. Ihr frischer Schweiß auf dem sehr gepflegten Körper
verströmte einen betörenden Duft. Fasziniert beobachtete ich, wie Rinnsal um Rinnsal über ihre schweren, auf ihrem Körper dahinfließenden Brüste, lief. Sie sammelten sich an ihren dicken Brustwarzen um von dort auf ihren Bauch zu
tropfen und weiter zwischen Ihre Schenkel zu fließen. Von dort strömte es auf meine Hand, mit der ich Laura fingerte und
tropfte dann nach unten auf mein Handtuch. Mittlerweile war ich mit Mittel- und Ringfinger in Ihrer Grotte zugange,
während ich mit dem Daumen von außen sanften Druck zwischen ihren Schamlippen ausübte und dabei immer wieder
den Kitzler leicht streifte. Mit den beiden Fingern innen hatte ich anscheinend auch den richtigen Druckpunkt gefunden,
den ich mit rhythmischen Bewegungen immer wieder ansteuerte, denn ich spürte, wie sich nach und nach ihr kompletter
Unterkörper immer mehr anspannte, wie ihr Atmen immer rauer wurde und Sie stoßweise die Luft raus presste. Ich war
so gespannt, was jetzt gleich passieren würde. Jedenfalls nahte ihr Orgasmus unaufhaltsam, wenn Sie mich so
weitermachen ließ. Uns Sie ließ mich. Ganz im Gegenteil unterstützte Sie jeden Druck meiner Finger, in dem Sie mir ihr
Becken fordernd entgegen schob.... Und dann explodierte Laura. Der Ausdruck war mir noch nie so passend
vorgekommen wie bei ihr. Mit einem letzten Schub Ihres Beckens spürte ich, wie sich alles in ihr komplett zusammenzog,
um dann mit der Energie einer Atombombe zu explodieren. Ein riesiger heißer Schwall spritzte mir entgegen, traf mich auf
Grund der tieferen Sitzposition zu Teilen im Gesicht, überflutete meinen Körper und durchnässte auf einen Schlag mein
ganzes Handtuch unter mir. Ihr Körper zuckte und Schub um Schub spritzten weitere, nicht mehr ganz so scharfe
Fontänen aus Ihr hervor, die mir auf die Oberschenkel und meinen Schwanz duschten, was ihn sich erneut steil
aufrichten ließ. Ganz langsam ebbten die Wellen, die Ihren Körper erbeben ließen ab, und Laura kam soweit zu sich, dass
Sie mich anschauen konnte, und Sie grinste mich zufrieden an. „Das war sehr gut“ hauchte Sie mir zu. „Jetzt muss ich aber
hier raus, sonst verglühe ich noch“ so sprach Sie, nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her aus der Sauna.
Wir duschten uns eiskalt ab und ich konnte beobachten, wir ihre großen dunklen Vorhöfe sich zusammenzogen und Ihre
Nippel sich knüppelhart bestimmt einen knappen Zentimeter lang aufrichteten. Anschließend ließ ich mich auf einem
Liegestuhl nieder. Wenn ich davon Ausging, dass Laura nach diesem eher einem Erdbeben gleichenden Orgasmus eine
Verschnaufpause brauchen würde, hatte ich mich schwer getäuscht. Mit wogenden Brüsten kam Sie langsam auf mich zu,
ich sah schon von weitem das lüsterne Flackern in Ihren Augen. Neben meiner Liege blieb Sie stehen und beugte sich zu
mir herunter. Ihre Mega Titten baumelten direkt von meinen Augen und Sie flüsterte mir ins Ohr: „Machs mir nochmal so
geil mit dem Finger!“ Eine Antwort meinerseits wartete Sie gar nicht erst ab. Sie richtete Sich auf und stellte sich
breitbeinig über meinen Liegestuhl, Ihren riesigen strammen Arsch mir zugewandt und in knapper Armeslänge Abstand.
Dann beugte sich sich nach vorne und stützte sich mit den Händen auf meinen Oberschenkeln ab. Der scharfe Anblick,
der sich mir jetzt bot ließ meinen Schwanz, der sich unter der kalten Dusche komplett zurückgezogen hatte sofort wieder
von den Toten auferstehen. Ich hätte nie gedacht, dass Laura aufgrund ihrer üppigen Formen so gelenkig wäre. Aber um
über der Liege stehen zu können musste Sie ihre Beine sehr weit spreizen. Durch ihre Beine hindurch hatte ich nun den
Blick frei auf ihren Oberkörper, der gestützt auf meine Oberschenkel nun fast senkrecht nach unten zeigte. Ihre Brüste
vielen aus Ihrer Sicht nach oben und flossen rechts und links an ihrem Kinn vorbei. Umrahmt wurde diese Bild von ihrer
langen, nassen Haarmähne. Weiter oben blickte ich direkt auf ihren feisten Arsch. Durch das Spreizen der Beine bei
gleichzeitigem Vorbeugen klafften ihre mächtigen Backen weit auseinander und ich hatte einen ungehinderten Blick auf
Ihren Hintereingang sowie auf die weit aufklaffende, noch immer oder schon wieder vor Geilheit triefende Fotze. Okay,
wenn Sie wollte, dann sollte Sie das Spiel eben nochmal haben. Erneut begann ich sanft mit Ihren Schamlippen zu spielen,
ich nahm Sie zwischen die Finger und zog leicht daran. Spielte wie zufällig mit dem Kitzler. Laura begann zu quängeln
und forderte mich auf Sie doch endlich zu fingern.. Ich ignorierte Sie jedoch und machte in aller Seelenruhe weiter. Nach
einer gefühlten Ewigkeit begann ich dann wieder mit zwei Fingern ihr heißes Fleisch von innen zu bearbeiten. Es war jetzt
kein Problem den eben ermittelten Punkt wiederzufinden und mit langsam steigernder Intensität zu stimulieren. Laura fing wieder an zu stöhnen und zu knurren wie eine Raubkatze, und drängte mir wieder vehement mit Ihrem Becken
entgegen, wenn ich ihr nicht intensiv genug zu Werke ging. Ich zog dann meine Hand etwas zurück, denn ich wollte Sie
ganz langsam aber dafür um so intensiver zum Höhepunkt führen. Der Daumen meiner Hand massierte wieder den
Hügel rund um ihren Kitzler herum. Als ich dann merkte, dass so langsam ein Stadium erreicht wurde, bei dem es dann
ihr Orgasmus kaum noch aufzuhalten sein würde, nahm ich meine andere Hand zur Hilfe. Ich benetzte den Daumen
reichlich mit dem Saft, der aus ihrer Grotte triefte, setzte ihn an ihrer Rosette an, und drückte mit sanftem aber sehr
bestimmtem Druck. Laura keuchte kurz und scharf auf, als ihr Hintertürchen kurz und überrascht Widerstand leistete, um
dann meinem Druck nachzugeben und meinen Daumen fast in sich einzusaugen. Ich ließ den Finger einfach ruhig in
ihrem engen Arschloch, spürte wie die Muskulatur in umspielte und umzuckte. Gleichzeitig intensivierte ich jedoch Druck
und Rhythmus der anderen Hand. Ich fickte Laura jetzt richtig mit den Fingern wobei ich immer den Druck auf ihren
neuralgischen Punkt ausübte. Laura stöhnte, keuchte, und schrie vor Lust, dass ich Angst bekam, dass gleich ein
Hotelangestellter nachschauen kommen könnte, ob alles in Ordnung war. Und dann war Sie soweit. Ich hatte dass
Gefühl, dass Lauras Arschloch mir den Finger zu zerquetschen versuchte. Gleichzeitig setzte das pulsierende Zucken und
Beben in ihrem Unterkörper ein und Ihre Fotze pumpte erneut Schwall um Schwall ihrer Lust aus ihr heraus. Zum zweiten
Mal wurde mein Körper von Ihrer Lust überflutet. Dann gaben Lauras Beine zitternd nach und Sie landete rücklings auf
mir und ich hielt ihren bebenden und wimmernden Körper fest in den Armen bis Sie langsam zur Ruhe kam. Auch dann
blieben wir noch eine ganze Zeit lang einfach liegen. Wir drehten uns leicht zur Seite, so dass ich Löffelchen hinter Laura
zu liegen kam. Keiner sprach ein Wort und wir genossen einfach diesen magischen Moment.
 

 

Fortsetzung folgt...

Euer John Player

Geschrieben

mach absätze und kommas. die augen tun weh beim lesen............................

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb jobe:

mach absätze und kommas. die augen tun weh beim lesen............................

Ich möchte dir nicht weh tun.. du hast natürlich das Recht aufs Lesen zu verzichten, wenn es so schlimm ist...

Die Absätze und Umbrüche werden komplett zerschossen, wenn ich mein in Word geschriebenes hierher übertrage...

Geschrieben

Dann plötzlich hörten wir eine Stimme von der Tür. „Hallo.. Wir schließen hier in 5 Minuten ab. Bitte machen Sie sich
fertig und verlassen Sie den Saunabereich. Hochgeschreckt waren wir jetzt eh schon, also erhoben wir uns, duschten uns
schnell nochmal ab. Dann schlüpften wir in unsere Bademäntel und verließen, nachdem wir uns kurz überzeugt hatten,
dass wir keine allzu großen verräterischen Spuren hinterlassen hatten, den Wellness- Bereich. Im Aufzug angekommen
drückten wir den 4. Stock für Laura und den 5. Stock für mich. Als der Aufzug im 4. Stock anhielt drehte sich Laura
nochmal zu mir um und raunte mir zu: „Gib mir 10 Minuten. Dann kommst du zu mir. Zimmer 413.“ Sprach es und
verschwand aus dem Aufzug und um den Ecke in die Zimmerflucht. Ich fuhr hoch in den 5. Stock, betrat mein Zimmer
und meine Gedanken waren fieberhaft damit beschäftigt sich vorzustellen, was mich erwarten würde, wenn ich in 10
Minuten vor Ihrer Tür stünde. Ich ging ins Bad, um Deo und ein wenig Parfum aufzutragen und schlüpfte dann in
Boxershorts, Jeans und ein T-Shirt. Dann verließ ich mein Zimmer und machte mich wieder auf den Weg in den 4. Stock.
An Lauras Tür angekommen klopfte ich leise an, immerhin war es bereits nach Mitternacht und andere Leute im Hotel
schliefen sicher schon ohne zu Ahnen welche Lustwellen um Sie herum in den letzten Stunden explodiert waren. Ich
hörte Schritte, die sich der Tür näherten, und dann wurde geöffnet. Der Anblick verschlug mir regelrecht die Sprache.
Laura stand vor mir. Auf Highheels, deren Hacken so hoch waren, dass ich mir nicht vorstellen konnte, wie man darauf
auch nur eine Sekunde lang stehen konnte. Ihre Beine steckten in einer knallengen, sehr edlen weißen Leggins, die Ihre
üppigen Schenkel und ihren Arsch straff umhüllte. Ein bauchfreies ebenfalls weißes Oberteil und natürlich ebenfalls
knallenges Oberteil zierte ihren Oberkörper. Der Stoff war in genau richtigem elastisch und unnachgiebig, dass er ihre
Brüste zu einem extrem ansehnlichen Gebilde vorne zusammendrückte. Unterwäsche trug Laura offensichtlich keine,
denn sowohl ihre Nippel malten sich überdeutlich unter dem Oberteil ab als auch ihre Schamlippen konnte man gefühlt
durch den Stoff ihrer Leggins greifen. „Willst du da auf der Türschwelle stehen bleiben, oder kommst du jetzt rein?“ Lachte
Sie mich an und löste mich damit aus meiner Starre, die ihr Anblick in mir ausgelöst hatte. Ich betrat also ihr Zimmer und Sie schloss die Tür hinter mir. Ihr Zimmer war ähnlich ausgestattet wie meins. Neben einem französischen Bett enthielt
auch noch einen kleinen Tisch mit zwei Stühlen vor einem bodentiefen Fenster. Drauf stand eine Flasche Sekt im Kühler
und zwei bereits eingeschenkte Gläser. Laura stöckelte zum Tisch. Nahm die Gläser und drückte mir eins davon in die
Hände. „So, dann lass uns mal auf dieses unglaubliche Wiedersehen nochmal richtig anstoßen“ meinte Sie. Wir stießen
an, tranken einen kleinen Schluck. Dann setzten wir uns an den Tisch und quatschten, tranken Sekt und quatschten
weiter. Irgendwann lenkte Laura das Gespräch dann wieder auf unseren tollen Saunagang und ließ mich nochmal wissen
wie gut ihr das Ganze getan habe. Natürlich sei ich noch zu kurz gekommen bei der ganzen Aktion und deshalb habe Sie
mich eben noch hierher eingeladen um dies zu ändern. Zunächst wollte Sie aber gerne noch grundsätzlich mit mir über
Sex plaudern. Ob ich mir wünsche unseren Kontakt auch auf sexueller Ebene in der Heimat weiter zu pflegen, was ich für
Vorlieben habe. Wir fanden sehr schnell raus, dass wir nicht nur eben und sehr spontan gut harmoniert hatten, sondern
dass unseren Neigungen, Wünsche, Ansichten und Vorlieben insgesamt sehr gut zusammen passten. Ein zentraler Punkt
war, dass wir beide im Rahmen der Swingerei zwar Kondome benutzten wenn es zum Geschlechtsverkehr kommt, aber
im Zweifelsfall lieber auf den Verkehr verzichteten und unsere Lust eben auf andere Art auslebten, zum Beispiel wie eben
in der Sauna. Wir standen halt Beide total auf puren Sex, auf spontane und abwechslungsreiche Spielereien, bei denen
man nicht immer unterbrechen möchte um Ein Kondom ab- oder aufzuziehen, oder einen Schwanz ein- oder abzuölen.
Damit hatten wir auch schnell die Fronten für unsere gemeinsame Zeit hier geklärt. Verkehr würde außen vor bleiben, bis
wir in der Heimat waren und gemeinsam einen Test gemacht hatten. Danach stünden uns im wahrsten Sinne des Wortes
alle Türen (und Türchen ;)) offen. Damit bleibt dann nur die Frage, wie ich mich jetzt noch bei die revanchieren kann für
deine Aufmerksamkeiten eben... Hm... lass mich mal überlegen“ sagte Sie, und schaute mich fragend an. Dann fragte Sie
mich: „Titten oder Arsch?“ Ich schaute Sie nur fragend an, woraufhin Sie ihre Frage präzisierte. „Na ich möchte gerne
wissen, wie Du dich entscheiden würdest, wenn ich dir anbieten würde deinen Schwanz zwischen meinen Titten oder
zwischen meinen Arschbacken zu ficken bis es dir kommt, für welche Variante du dich entscheiden würdest? Da Du ja
noch ein ruiniertes Kleidungsstück bei mir gut hast, darfst du entweder meine Hose oder mein Oberteil an der passenden
Stelle aufreißen und deinen Riemen zwischen mein Fleisch stecken.“ Ich glaubte nicht richtig zu hören. Mein Schwanz,
der allein beim Gedanken an das was Laura da gerade in Aussicht gestellt hatte bereits meine Hose zu sprengen drohte,
belehrte mich jedoch eines besseren. Auch Laura musste bemerkt haben, was da gerade bei mir passierte, denn Sie beugte
sich zu mir rüber und begann meine Hose aufzuknöpfen. „Also wirklich.. das ist doch keine artgerechte Haltung für einen
so geilen Schwanz, so eingepfercht. Also... wie entscheidest du dich?“ Ihr Blick wanderte hoch zu meinem Gesicht,
während Sie mein Rohr aus den Shorts nestelte. „Ihre Finger an meinem Riemen jagten wahre Schauer der Erregung
durch meinen Körper. „Wie soll ich mich denn da bitte entscheiden können? Da ist ja eine Vorstellung heißer als die
andere und ich hab egal wie das Gefühl mich gegen eine Möglichkeit und nicht für die andere zu entscheiden.... Ich kann
dir da wirklich keine Antwort geben, außer dass ich Beides tun will.“ Laura, die immer noch meine Schwanz in Ihrer Hand
hielt schaute mir überlegend in die Augen, dann plötzlich huschte ein Lächeln über Ihr Gesicht und Sie meinte: „Okay,
pass auf... folgender Vorschlag. Wenn Du meine Titten und meine Arschbacken ficken willst, darfst du das tun, aber dann
musst du auch zwischen beiden abspritzen.. und zweimal reicht mir nicht. Ich will dann noch ein drittes Mal sehen, denn
ich hab Bock dir auch mal selber mit meinen Händen den Saft aus den Eiern zu holen. Wenn du die drei Mal geschafft
hast, wirst du die Schweinerei, die du auf meinem Körper hinterlassen hast schön bei einer gemeinsamen Dusche
beseitigen. Danach werden wir uns zusammen in mein Bett kuscheln und ausschlafen, sofern du das möchtest? Und ab
morgen früh... ist Enthaltsamkeit angesagt. So lange bis wir beide unsere Tests gemacht haben. Spielen und Reizen
erlaubt, aber nicht abspritzen. Und wenn wir uns dann zum ersten Mal so richtig ungehemmt austoben können, dann... will ich dass du hinterher bis auf den letzten Tropfen leer, und ich bis zum platzen voll bin mit deiner Sahne. Wenn das für
Dich in Ordnung ist, dann musst du jetzt zumindest noch entscheiden womit du anfangen möchtest.. Arsch oder Titten?“
Während Ihrer letzten Worte hatte Sie sich vom Stuhl erhoben, und sich im Profil vor mich gestellt, sodass ich Ihren
üppigen Vorbau und Ihr ausladendes Hinterteil direkt vor Augen hatte. „Du hast 2 Minuten Zeit, ich geh nochmal kurz ins
Bad. Wenn ich wiederkomme solltest du dich ausgezogen und entschieden haben“ meinte Sie dann grinsend und
stöckelte mit wippenden und wogenden Kurven zur Badezimmertür und verschwand dahinter. Eine wirkliche Antwort,
ob ihr Angebot für mich in Ordnung geht, hatte Sie gar nicht abgewartet, Sie kannte mich mittlerweile gut genug so dass
Sie Ihre Frage als eine rein rethorische angesehen hatte. Ich erhob mich also, trank noch einen Schluck Sekt, und
entledigte mich dann der wenigen Kleidungsstücke, die ich am Körper trug. Ich war kaum fertig, da kam Laura zurück ins
Zimmer. Langsamen Schrittes kam Sie auf mich zu, schaute mir tief in die Augen. Ich erwiderte den intensiven Blick, und
wartete bis Sie ganz nah vor mir stehen blieb. Ihre Brüste pressten sich durch den Stoff ihres Oberteils gegen meinen
Oberkörper und ich spürte ihre harten Nippel durch den Stoff reiben. Ihr Gesicht war nur Zentimeter von meinem
entfernt. Wortlos suchte ihre Hand meine, und drückte mir eine Schere in die Hand, die Sie aus dem Bad mitgebracht
hatte. Ich nahm Sie, trat einen kleinen Schritt von ihr zurück. Meine Augen hielten ihre weiterhin gefangen. Also musste
ich mich auf meine Hände verlassen. Ich tastete nach ihren Brüsten, wanderte auf dem Oberteil zur Mitte an die Stelle an
der Ihre Fleischberge zusammengepresst wurden. Dort fasste ich mit zwei Fingern den Stoff etwas zusammen, setzt mit
der anderen Hand die Schere an und Schnitt einen etwa 7 Zentimeter langen Riss in ihr Oberteil. Ich ließ den Stoff wieder
los. Noch immer schauten wir uns tief in die Augen. „Ahh.. gute Entscheidung. Die Titten sollen es also zuerst sein“
hauchte Sie. Dann ließ Sie den Blick fallen und begutachtete mein Werk der Zerstörung. Ein Loch, groß genug um einen
harten Schwanz durchzustecken, klaffte mitten auf Ihrer Brust und gab den Blick frei auf den engen Spalt zwischen Ihren
Bergen. „Na dann mal los“ meinte Sie auffordernd, zog einen Stuhl vom Tisch weg, setzte sich darauf und lehnte sich
bequem nach hinten in die Lehne. Dann forderte Sie mich auf zu ihr zu kommen. Ich trat auf Sie zu, stellte mich
breitbeinig über den Stuhl sodass die Spitze meiner Lanze direkt auf Lauras Brust zeigte. Sie hob mir die andere Hand
entgegen, die, die nicht die Schere gehalten hatte, und reichte mir eine Flasche mit Massageöl. Ich nahm die Flasche
entgegen, öffnete Sie. Dann zog ich den Ausschnitt ihres Shirts am Hals etwas nach vorne und ließ etwas von dem Öl von
oben auf den Ansatz ihrer Brust und in das dazwischen liegende Tal laufen. Ich verschloss die Flasche wieder und Laura
bewegte ihren Oberkörper etwas. Ihre Brüste begannen leicht zu tanzen, und das Öl verteilte sich aufregend anzusehen
zwischen ihren Bergen. Das Shirt wurde transparent an den Stellen wo es von Öl durchtränkt war. Mit einer Hand
dirigierte ich meinen Zauberstab nun genau auf das Loch in Lauras Shirt zu, meine blanke, beschnittene Eichel berührte
ihr weiches Fleisch und ein Stromstoß durchzuckte mich. Mit sanftem Druck spaltete ich Ihr Fleisch und trieb meinen Keil
immer tiefer zwischen ihre Brüste. Es fühlte sich herrlich an, weich, warm und doch sehr eng, da Lauras Oberteil das
sündige Fleisch mächtig zusammenpresste. Langsam begann ich mich zu bewegen, zog mich zurück um meinen Pfahl
dann wieder zwischen die Titten zu treiben. Nach drei Stößen war er bis zum Anschlag zwischen den Brüsten
verschwunden. Ich spürte ihre weichen Kugeln an meinem Bauch und meinen Schenkeln bei dem Versuch noch tiefer
zwischen Ihren dicken Titten zu versinken. Obwohl meine Lanze nicht zu den ganz kleinen gehört, konnte ich mein Rohr
auf geradem Weg komplett zwischen ihr Fleisch jagen ohne dass mein Teil an ihrem Brustbein auf Widerstand traf. Das
Gefühl zwischen diesen riesigen Dingern zu stecken war unbeschreiblich. Mit meinen Händen stützte ich mich nun auf
Lauras Schultern ab, und schaute von oben auf das Schauspiel herunter. Mit immer härteren Stößen trieb ich meinen
Pflock zwischen Ihre Titten und Ihr Fleisch erzitterte unter jedem meiner Stöße. „Wow, das ist total geil!“ raunte Laura mir
zu, blickte auf zu mir, suchte meine Augen. Dann nahm Sie ihre Hände, benetzte die Finger mit Ihrer Spucke, und begann dann sanft mit meinen Brustwarzen zu spielen, Sie massierte, zwirbelte ganz leicht, und kratzte ganz sanft mit den Nägeln
über meine Nippel. Dabei behielt Sie immer meine Augen im Blick, um zu sehen wie die Erregung in mir stieg. Und die
stieg durch diese Behandlung so rasant schnell. Mein Rohr zischen den Brüsten wurde immer dicker und Laura schien mir
auch am Blick anzusehen, dass ich kurz vor dem Schuss war. Sofort ließ Sie von meinen Brustwarzen ab, drückte mit einer
Hand gegen meinen Bauch und schob mcih sanft etwas zurück, so dass ich mit meinen Stößen innehalten musste.
„Schschhhh.... schön langsam... so schnell wollen wir doch noch nicht abspritzen, oder? Lass uns den Spaß noch ein
bisschen herauszögern... ich will dich vor Lust vergehen sehen.. Also, du darfst erst abspritzen wenn ich es erlaube,
verstanden?“ Ich nickte ihr zu, und Sie nahm die Hand von meinem Bauch. „Dann los... weiter geht’s... Fick meine Euter
ordentlich durch... zeig mir wie sehr dich mein Fleisch anmacht du geiler Bock!“ Also begann ich erneut ihr meinen Keil
zwischen das Tittenfett zu treiben. Bei jedem Stoß klatschte es gegen ihre Titten. Ich stieß so fest, dass Laura sich mit dem
Stuhl nach hinten umgefallen wäre, hätte ich Sie nicht an den Schultern festgehalten. Wieder bearbeitete Laura meine
Brustwarzen. Aber dieses Mal erlaubte Sie mir nicht die Bewegungen zu unterbrechen als es mir drohte zu kommen,
sondern Sie forderte mich auf mich gaaanz langsam weiterzubewegen. Wir tanzten auf einem ultrageilen, sehr schmalen
Grat dahin. Laura bearbeitete unheimlich sanft meine Nippel, hatte immer den Blick in meinen Augen und steuerte die
Intensität je nachdem was Sie sah. Und ich bewegte mich zwischen ihrem Fleisch. So langsam ich konnte, gerade noch so
in Bewegung bleibend und versuchte mich auf meine Mitte zu konzentrieren, die Gefühle in mich aufzusaugen. Alles in
mir kribbelte, meine Eier pulsierten und ich spürte den mächtigen Druck, der nur darauf wartete meine Sahne zwischen
Lauras Fleisch pumpen. Eine zu heftige Bewegung, eine falsche Berührung von Laura an meiner Brust, und es wäre nicht
mehr aufzuhalten. Der wahrhaftige Ritt auf der Rasierklinge. Dazu die öligen leicht schmatzenden Geräusche, wenn mein
Rohr bei seinen Bewegungen das weiche Tittenfett verformte. So ging das eine gefühlte Ewigkeit weiter. Laura schien
einen Höllenspaß daran zu finden mich so leiden zu sehen, und ich war gefangen zwischen dem Wunsch um Erlösung
und dem Verlangen dass dieses geile Gefühl niemals aufhören soll. Als ich schon glaubte Laura würde mich niemals
erlösen, hörte ich Sie dann fragen: „Und... möchtest du jetzt gerne abspritzen? Soll ich es dir erlauben?“ Ich brachte keine
Wort heraus. Ich konnte nur nicken. Ganz tief versank ich wieder in Lauras Augen. Sie funkelte mich mit ihrem lüsternen
Blick an und raunte: „Dann los du geile Sau, pump mir deine Sahne zwischen die Euter.. lass mich deinen heißen Saft
spüren. Ich will es jetzt“ Meinen Blick hielt Sie gefangen, intensivierte Ihr Spiel an meinen Brustwarzen. Das war zu viel.
Ich trieb ihr den Pflock noch zweimal heftig bis zum Anschlag zwischen ihre Titten, dann verharrte ich den Schwanz
zwischen Ihrem Fleich und schon ging es los. Ich spürte wie eine Welle mich mit sich fortriss. Meine Eichel schwoll zum
bersten an zwischen Lauras Fleisch. Sie schien das zu spüren, denn der ihr Blick drückte leichtes Staunen aus, als Sie mir
weiterhin ganz tief in die Augen schaute. Dann schoss auch schon die erste Fontäne heiße Lava aus meinem Vulkan und
ergoss sich zwischen Ihren Brüsten. Schub um Schub pumpte ich weitere Ladungen heiße Sahne in den Schlitz. Ab dem
zweiten Schub kam es schmatzend oben aus ihrem Ausschnitt gequollen und auch rund um meinen Schwanz lief der
heiße Saft und tropfte aus dem Loch in Ihrem Shirt. Ich verharrte über Sie gebeugt, meine Beine zitterten und ich stützte
mich auf ihr ab. Laura umarmte mich, griff sich in meinem Po fest und hielt mich mit dem Unterkörper fest gegen ihre
Brust gedrückt. In meinem Unterkörper zuckte es nach wie vor gewaltig, doch aus den Ritzen Ihres üppigen quoll jetzt
kaum noch Sperma hervor. Wir verharrten so, bis mein bebender Körper vollkommen zur Ruhe gekommen war. Dann
gab Laura mir einen Derben Klaps auf den nackten Arsch und meinte: „Respekt... Das war ne gewaltige Ladung. Mal
schauen ob die zweite Ladung ähnlich heftig ausfallen wird. Sie Schob mich sanft von sich weg und schmatzend flutschte
mein schlaffer werdender Riemen zwischen Ihren Titten hervor. Laura stand auf, trat ganz na an mich ran, und gab mir
einen kurzen Kuss auf den Mund. Dabei presste Sie ihren Körper gegen mich und Ihre von meiner Sahne beschmierten Brüste drückten sich gegen meinen Körper. Dann schenkte Sie unsere Sektgläser nach, und wir stießen auf die erste
Runde an.

 

Fortsetzung folgt...

 

John Player

Ich weiß,  mein Schreibtisch ist mit Sicherheit litauischen nicht wertvoll.. kann wie ich gelesen habe manchen Menschen sogar Schmerzen bereiten.. ich hoffe, dass ich es trotzdem schaffe meine Bilder vor euren Augen entstehen zu lassen und dass ihr Lust und nicht Schmerz bei den Vorstellungen empfindet. :)

Schreibstil... nicht Schreibtisch... tztztz... 

Geschrieben

Wir setzten uns wieder an den Tisch. Ich blieb gleich ausgezogen, denn ich wusste ja, dass ich noch nicht entlassen war
und noch weiter ran durfte oder musste.. Ich wusste gerade nicht wie ich es einordnen sollte, so hatte mich diese erste,
mächtige Explosion geschafft. Doch nach etwa einer viertel Stunde stand Laura auf, trat hinter meinen Stuhl und beugte
sich über die Lehne von hinten über mich. Ich spermatriefenden, tropfenden Glocken pressten sich von hinten in meinen
Nacken. Ihre Hände wanderten zu meinem Brustwarzen um sanft damit zu spielen. Sie hauchte mir ins Ohr „Na wollen
doch mal sehen, ob sich schon wieder war regt, oder? Mein feister Arsch ist neidisch auf die Titten, die so schön
eingecremt wurden!“ Und tatsächlich. Ihr hauchender heißer Atem an meinem Hals und Ohr, ihr üppigen Titten in
meinem Nacken und ihre Hände an meinen Brustwarzen sorgten dafür, dass sich der kleine da unten wieder regte und
reckte. „Aaaahhh.. ja, das sieht doch gut aus. Dann können wir doch gleich in die zweite Runde starten, oder was meinst
Du?“ Ich entwand mich ihrem Zugriff und stand auf. „ Was ich meine möchtest du Wissen? Das werde ich Dir jetzt zeigen,
was ich will.“ Ich umrundete den Stuhl und trat von hinten dicht hinter Sie. Ich fasste Sie bei einem Oberarm und
dirigierte Sie mit der anderen Hand in ihrem Rücken zur Badezimmertür. Diese war von innen komplett verspiegelt. Ich
drängte Sie stehend gegen die geschlossene Tür. Ihre Arme hob ich nach oben und legte Sie recht und links an den
Türrahmen, wo Sie sich festhielt und genau so stehen blieb. Dann griff ich nach ihrer Hose. Die Leggins hatte eine Naht,
die mitten über ihren Arsch lief. Ich packte gut zu und riss. Der Stoff platzte an der Naht auseinander und es klaffte jetzt
mitten auf ihrem Arsch ein ähnliches Loch wie in Ihrem Oberteil. Mit einer Hand griff ich Laura an ihre Titten. Sofort war
meine Hand von einer Mischung aus Öl und Ficksahne überzogen mit der ich meine Lanze einrieb. Dann fasste Ich Sie
mit einer Hand im Genick, setzte mit der anderen Hand meinen Schwanz an das Loch und trieb meinen Keil mit einem
derben Stoß tief zwischen ihre prallen Backen. Ein weiterer Stoß und ich steckte bis zum Anschlag zwischen im Arsch. Ich
spürte wie Laura ihre Back kurz anspannte und lockerte, ihr willige Fleisch dadurch etwas anders in Ihrer Hose verteilt
wurde und ja, jetzt spürte ich es. Die Spitze meines Schwanzes stieß jetzt ganz minimal auf Widerstand an, wenn ich ihn
bis ganz zum Anschlag zwischen ihr williges Fleisch trieb. Dann verharrte Laura wieder ruhig. Mit einer Hand hielt ich Sie
noch immer derbe im Genick gepackt. Mit der anderen suchte ich Halt an ihrer Hüfte und dann begann ich Sie derbe zu
stoßen, ich benutzte ihr sündiges Fleisch um meine Lust abzureagieren. Laura schien das jedoch zu gefallen, denn sie
begann mit mir zusammen leise zu stöhnen. Ihre Brust wurde von jedem meiner Stöße gegen den Spiegel gepresst, an
dem bereits das die Soße, dies aus den Titten herausquoll, herunterlief. Ich wechselte nun meinen Griff. Mit beiden
Händen fuhr ich von hinten an Lauras Brüste und suchte mit festem Griff in ihr üppiges Fleisch halt. Mit diesem Halt
konnte ich jetzt noch derber zustoßen. Ihr Arsch erzitterte und bebte unter meinen harten Stößen. Laura keuchte und
stöhnte. „Ja, benutz mich.. regier dich ab an meinem willigen Fleisch.. da steh ich drauf... gibs mir“ stammelte Sie in
abgehackten Worten. Die ganze Situation, der Anblick im Spiegel, ihr bebender, üppiger Körper, alles machte mich so an,
dass es nicht allzu lange dauerte und ich spürte wie mir der Saft zu steigen begann. Diesmal wollte ich nichts
zurückhalten. Ich wollte es genau so derbe und hart zu Ende bringen, mich an ihrem Körper im wahrsten Sinne des
Wortes abreagieren. Zwei drei derbe Stöße später war es dann so weite. Ich kam und pumpte ihr Schub um Schub die
zweite Ladung zwischen die Backen und gegen ihr Hintertürchen. Erst jetzt bemerkte während ich der geilen Sau den
Heckspoiler einschleimte, bemerkte ich, dass ihr rechter Arm nicht mehr am Türrahmen war, sondern den Weg vorne in
ihre Hose gefunden hatte, wo Sie sich mächtig an ihrem Döschen spielte und Sie kam ebenfalls zum Höhepunkt noch
bevor mein Schwanz fertig war seine Ladung loszuwerden.Jetzt verharrten wir so vor der Spiegeltür stehend, bis unser Beider Orgasmen abgeebbt waren, und lösten uns dann voneinander. „Boah, war das geil“ grinste mir Laura entgegen, als
Sie sich zu mir rum drehte. „Und wie geil siehst du aus, du geficktes Eichhörnchen“ erwiderte ich schelmisch zwinkernd.
Ihr Anblick war tatsächlich einfach nur geil. Ihr zerrissenes, in Sperma und Öl getränktes Oberteil, der Arsch in der
zerrissenen Hose, aus deren Öffnung jetzt auch das Sperma in Bächen gelaufen kam. Dieser benutzte und beschmutzte
Körper war einfach ein Mega Anblick. Und Laura machte keine Anstalten diesen Anblick durch eine Dusche zerstören zu
wollen. Sie stöckelte zum Sekt, nahm unsere Gläser und es wurde auf die zweite Runde angestoßen. Dann ging Sie zur
Balkontür neben dem bodentiefen Fenster, öffnete Sie und trat hinaus in die angenehm kühle Nachtluft.
Sie stellte sich mit Ihrem Glas an die Brüstung und blickte auf die jetzt menschenleere Straße 4. Stockwerke unter uns
hinunter. Ich stellte mich nackt wie ich war neben Sie. Mir war jetzt alles egal. Nach diesem Tag und diesen geilen
Erlebnissen war mir gleich, ob uns irgendjemand so auf dem Balkon stehen sah oder nicht. Es schien jedoch alles dunkel
und ruhig zu sein um uns herum. Eine zeitlang standen wir schweigend da, dann griff Laura zärtlich nach meinem
schlaffen Schwanz, massierte ihn ein wenig und meinte: „Und... schaffen wir die dritte Runde gleich noch?“ „Gib mir ein
Stündchen und die Chance meine Blase leer zu machen, dann wird das schon klappen“ antwortete ich ihr. „Die Blase
entleeren, hmmmm, ja, das wird schon gehen... Aber ich darf deinen Schwanz festhalten wenn du pinkelst, okay? Das
wollte ich schon immer mal machen.“ und Sie schaute mich dabei mit fast kindlicher Aufregung und Neugierde an. Na
das konnte je was werden. Ich, der ich schon so meine Probleme hatte zu pinkeln, wenn jemand auf der öffentlichen
Toilette direkt am Pissoir neben mir stand. „Na dann lass uns das mal versuchen.. ich kann aber nicht versprechen, dass
das funktionieren wird...“ meinte ich und setzte mich in Richtung ihres Badezimmers in Bewegung. Laura folgte mir,
streifte im Zimmer die Stöckelschuhe von ihren Füßen und folgte mir dann ins Bad. Dort dirigierte Sie mich vor das
Waschbecken anstatt vor die Toilette. „Das hat eine praktischere Höhe“ war ihr lapidarer Kommentar. Sie stellte sich dicht
neben mich. Mit einem Arm fasste Sie mir um die Hüfte, mit dem anderen dirigierte Sie meinen Schwanz über den Rand
des Waschbeckens. Was soll ich sagen. Die Sache gestaltete sich schwierig. Meine Blase war zum Bersten voll, aber doch
wollte nichts laufen. Ich konnte mich in Anwesenheit dieser aufregenden Frau einfach nicht genug entspannen. Das
meinte Laura wohl auch, beugte ihren Kopf zu mir um sanft an meiner Brustwarze zu lutschen. „Du musst dich
entspannen“ hauchte Sie. „Da hilft das aber gerade nicht weiter“ erwiderte ich, denn durch ihre Behandlung drohte mein
Schwanz in Ihrer Hand bereits wieder zu wachsen und zu versteifen, was die Weichen wieder von Blase auf
Samenstränge umstellen würde. Sofort ließ sie wieder von meinen Brustwarzen ab. Ich schloss die Augen, versuchte mich
ganz auf mich zu konzentrieren und alles andere auszublenden. Und siehe da.. Es dauerte etwas, aber dann begann es
langsam zu laufen, und als die Schleusen dann erst mal geöffnet waren, kam der Strahl immer druckvoller. Laura griff fest
zu und dirigierte den Strahl so, dass alles ordentlich in den Abfluss lief und nichts durch die Gegend spritzte. Es war ein
geiles Gefühl meinen Schwanz in Ihrer warmen Hand zu spüren und einfach laufen zu lassen. Dann war die Blase leer
und der Strom ebbte ab. Laura öffnete den Wasserhahn um das Waschbecken auszuspülen und Wusch auch meine
Schwanz zärtlich mit lauwarmem Wasser ab. Dann hielt Sie ihn weiter fest und Sie begann ihn ganz sanft zu wichsen. Ihre
Lippen und Ihre Zunge fanden wieder zurück zu meiner Brustwarze und im Nu schwoll das Rohr in Lauras Hand an.
„Aaahhh, sehr gut.. Da scheint jemand heiß auf die dritte Runde zu sein“ stellte Sie lächelnd fest. Dann huschte Sie schnell
aus dem Bad, und war Sekunden später mit der Ölflasche wieder da. „Das soll ja ordentlich flutschen, wenn ich dich
melke!“ lachte Sie und zog einen kleinen Plastikhocker zu sich heran. Sie ließ mich vor dem Waschbecken stehen. Ich
sollte die Beine weit spreizen und mich vornüber gebeugt auf dem Waschtisch abstützen. Sie setzte sich mit dem Hocker
hinter mich, meinen Arsch auf Augenhöhe. Laura ölte sich die Hände ein. Dann griff Sie zwischen meinen Beinen hindurch nach meinem steifen Schwanz, und zog ihn vorsichtig nach unten zu sich hin, so dass die Spitze nach unten
Richtung Boden zeigte. Dann begann Sie ihn mit sanften Druck zu bearbeiten. Zunächst schloss Sie nur Daumen und
Zeigefinger zu reinem Ring, mit dem Sie an meinem Rohr entlang fuhr bis zur Eichel runter und wieder zurück. Dann
nahm Sie die andere Hand dazu und spielte an meinem dank Beschneidung freiliegenden Bändchen, das sehr
empfindsam ist. Also Sie dann kurz darauf mit der anderen Hand losließ, wollte der Riemen zurück nach vorne schnellen,
Sie hielt ihn jedoch am Bändchen fest, und massierte dieses mit ganz sanftem Druck. Es fühlte sich verdammt gut an, was
Laura da tat, und ich genoss einfach, was Sie da tat. Dann rückte Sie mit Ihrem Melkschemel etwas mehr seitlich zu mir,
umfasste den nach unten gerichteten Pfahl mit der einen Hand und streifte ihn fortwährend mit leichtem Druck nach
unten Richtung Eichel ab, um dann wieder ohne Druck nach oben zur Wurzel zu fahren. Mit der anderen Hand konnte
Sie jetzt seitlich sitzend bequem meine Brustwarzen erreichen, denen Sie auch abwechselnd ihre zarte Aufmerksamkeit
schenkte. So von Ihr gemolken merkte ich sehr schnell, wie mein Rohr immer dicker und praller wurde und dass es nicht
mehr lange dauern würde bis zur nächsten Explosion. Laura bemerkte das natürlich ebenso und meinte nur „Stopp.. du
darfst, aber nicht so...“ Sie ließ meinen Schwanz fahren und forderte mich mich auch mich zu ihr herumzudrehen. Sie saß
noch immer auf dem Hocker, von dem der Saft tropfte, der zwischen ihren Arschbacken hervorquoll, hatte die Beine
gespreizt, sodass ich direkt vor ihr stehen konnte, das pralle Rohr einladend direkt vor ihrem Gesicht. Laura griff nach
Ihrem Oberteil und mit einem festen Ruck riss Sie es vom Ausschnitt bis hin zu dem Schnitt darin komplett auf. Der Halt,
den der Stoff darunter jetzt noch bot reichte nicht mehr aus, und Ihr beschmiertes Tittenfett quoll regelrecht daraus
hervor. Das war ein beeindruckender Anblick wie diese Fleischassen nun, wie von einer Büstenhebe gestützt, einen
echten Vorbau, einen Balkon vor Lauras Hals und Kopf bildeten. Nun griff Sie wieder nach meinem Schwanz und Sie
wichste ihn fordernd, zielstrebig mit gut dosiertem Druck, das ganze begleitet von geilem Dirtytalk mit dem Sie mir
zusätzlich einheizte: „So du geile Sau, zeig mir was du noch in deinen Eiern hast.. spritz mir den Saft auf die Euter... ich
melke dir alles ab bis auf den letzten Tropfen..“ hauchte Sie mir immer wieder zu. Ihre Bewegungen wurden schneller,
fordernder und dann, meine Eichel wurde immer dicker, und ich explodierte. Die Ficksahne schoss in mehreren Schüben
aus meinem Schwanz und klatsche Laura, die versuchte zu zielen, druckvoll zunächst an den Hals und dann auf die
Titten. „Ja.. das ist geil mein heißer Stier.. gib mir dein Bullensperma schön auf die Kuheuter“ kommentierte Sie meinen
Abgang. Meine Hoden brannten und ich spürte, dass jetzt einfach nichts mehr da war was von den Zuckungen und
Muskelkontraktionen in meinem Körper noch hätte nach draußen transportiert werden können. Laura ließ meinen
Schwanz fahren, erhob Sich vom Hocker und blieb vor mir stehen. Sie nahm mich in den Arm um mich festzuhalten bis
ich zur Ruhe gekommen wäre. Ich küsste Sie, um meinen Dank für das erlebte und genossene auszudrücken. Zu Worten
war ich noch nicht wieder in der Lage. Laura erwiderte den Kuss, lösten Sich dann aber von mir und begann sich ihrer
ruinierten Kleidung zu entledigen. „Komm mit, duschen...“ meinte Sie dann nur und zog mich hinter sich her unter den
Wasserstrahl. Wir wuschen uns gegenseitig, seiften uns ein. Ich beseitigte zärtlich und gründlichst alles Spuren die ich auf
ihrem üppigen Körper hinterlassen hatte. Wir fanden dann noch die Energie uns notdürftig abzutrocknen und vielen
dann total erschöpft in Lauras Bett, wo wir eng aneinander geschmiegt wenige Minuten später eingeschlafen waren.
Am nächsten Morgen räumten wir zunächst schnell Lauras Zimmer auf, dass wir auf keinen Fall mit all den Spuren, die
wir in der Nacht hinterlassen hatten dem Zimmerservice hinterlassen wollten. Dann gingen wir gemeinsam zum
Frühstück. Wir unterhielten uns natürlich über die geile letzte Nacht, und philosophierten etwas weiter über unsere
Neigungen und Wünsche für die Zukunft. Wir würden uns wieder sehen, wir würden herausfinden wollen wie eng das
mit uns werden könnte, und wir wollten beide Sex... hemmungslos, versaut, intensiv, schmutzig, pur und ohne Handbremse. Deswegen stand uns aber nun erst mal eine Zeit von einigen Wochen bevor, in welcher wir mehrere
Bluttests in 14-tägigem Abstand machen wollten. Die Zeit bis dahin hatten wir vereinbart enthaltsam sein zu wollen. So
geil wie unsere Spielereien der gestrigen Nacht auch gewesen waren, hatten wir vereinbart lieber zu warten, alle Energien
und Säfte zu sammeln, um es dann so richtig krachen zu lassen...
„Es wäre doch eine schöne Vorstellung einen ausgewählten Kreis an gleichgesinnten Menschen zu finden, die bereit
wären sich einem klaren Regelwerk zu unterwerfen, die sich regelmäßigst nicht nur auf HIV untersuchen lassen würden,
was durch den Kreis geprüft und dokumentiert würde, sodass sich Mitglieder dieses Kreises ohne Sorgen untereinander
vergnügen könnten und sich zumindest mehr als bei jedem anderen Partner darauf verlassen könnten, sich keiner
unnötigen Gefahren auszusetzen...“ warf ich eine meiner Vorstellungen in den Raum. „Das klingt nach einer tollen Idee..
Dann lass uns doch gemeinsam einfach mal näher darüber nachdenken, ob sich so etwas umsetzen lässt.“ antwortete
Laura und war sofort Feuer und Flamme. „So ein geheimer Bund von Gleichgesinnten.. So richtig wie im Museum gestern,
mit Kutten oder Roben für offizielle Anlässe... das hätte doch was richtig Verruchtes...“
Die Idee blieb dann erstmal so im Raume stehen. Nach dem Frühstück war es für Laura Zeit ihre Sachen zu packen. Sie
würde heute zurück in die Heimat fahren. Ich hatte noch zwei Tage in Hannover vor mir. Also trennten sich unsere Wege
hier fürs Erste. Wir würden uns wiedersehen und was es davon noch zu berichten gibt, erfahrt ihr vielleicht in weiteren
Geschichten.


Liebe Grüße,


John Player

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