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Neustart


Pa****

Empfohlener Beitrag

Freisinger10168
Geschrieben

Danke. Es ist wieder eine geile Fortsetzung.

Ihr dürft ruhig schnell weiter machen

Geschrieben

gerne weiter ....

bin so gespannt auf die ganze Bande

Geschrieben

Eine sehr schöne Fortsetzung, wieder toll geschrieben.

Geschrieben

Eine sehr schöne und würdige Fortsetzung....

Geschrieben

Hoooooooooffentlich ......

 

Geht es bald wieder weiter......

 

👍👍👍👍👍👍👍

Freisinger10168
Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Stunden, schrieb Paar006:

Quit pro quo

Etienne wartete bis der Mann abnahm.

“Musikschule Albers, Guten Tag!”, sagte der Mann.

“Guten Tag, entschuldigen Sie, Sie wurden mir von meiner Freundin empfohlen, hätten sie heute oder morgen Zeit für ein paar Privatstunden Gitarrenunterricht?”, säuselte Etienne mit sehr zarter Stimme in das Handy.

“Privatstunden? Ja, das mache ich schon, es ist aber ungewöhnlich, denn ich kenne Sie ja gar nicht.”

“Entschuldigung, aber ich muss ganz dringend die Musik von ‘After Dark’ richtig gut können, von Tito & Tarantula. Wir haben am Mittwoch einen Auftritt und ich kriege es noch nicht ganz hin.”

“Naja, das können wir schon machen, aber ich bin sehr ausgebucht.”

 

“Ich würde auch Abends kommen. Biiiiitteeeeee,”, sie zog die letzte Silbe sehr lang! “Sie würden mir sehr helfen. Es geht um einen Junggesellenabschied und wenn ich das Lied nicht beherrsche, dann sieht die Show nicht gut aus.” Etienne spielte das Flehen förmlich aus und Gerda musste an sich halten nicht loszulachen.

“Ja gut, dann kommen Sie doch heute Abend um … 20:00 Uhr zu mir. Das kann allerdings etwas dauern.”, bot Hr. Albers an.

“Ich bin Ihnen so dankbar. Ich bin heute Abend da, um 20:00 Uhr!”, sie machte eine kurze Pause. “Bei Ihnen in der Musikschule.”, setzte sie nach.

“Nein, kommen Sie mal zu mir nach Hause. Die Musikschule ist da schon zu!”

“Ja, gerne!”, dann schrieb sich Etienne die Adresse auf. “Vielen Dank nochmal und bis heute Abend.” Sie legte auf.

 

“Du hast ein Date?”, fragt Gerda?

“Zumindest habe ich heute Abend Gitarrenunterricht, denke ich!”, betätigt Etienne.

Gerda legte ihre Hand auf Etiennes Bein: “Du schaffst das alleine?” Etienne griff die Hand. “Bestimmt. Vertrau mir!”, beschwichtigt sie ihre neue Freundin.



 

Manuela und Jacquelin fuhren auf den Parkplatz in der Nähe von Manuelas Heim. Sie blieben sitzen und schauten sich noch einmal die Fotos auf der Webseite des Fußballvereins an.

“Der Junge war das? Dem hast du einen geblasen?”, fragt Jacqueline.

“Ja…”, knurrt Manuela.

“Der ist doch gerade mal achtzehn geworden. Was hat dich dazu veranlasst?”

“Das war der Tag nach der Feier und dieser Kowalski hatte mich angezählt.”, beginnt Manuela. “Ich war verwirrt und sauer und hatte hier gehalten und Wein getrunken.” 

“Allein, im Auto?”

“Ja, und aus der Flasche!”, Manuela schaut sie an. “Es war jetzt nicht wegen des Geschmacks sondern weil ich frustriert war.” Sie schaut wieder aus dem Fenster. Leise erzählt sie weiter: “Dann hatte ich auch an den Abend gedacht, wurde erregt und habe es mir selbst gemacht.” Wieder eine kleine Pause. “Und diese kleinen Wichser haben mich dann fotografiert.”

“Und damit sie die Bilder löschen, hast du denen einen geblasen?”

 

“Genau!”, bestätigte Manuela. “Hey, da vorne!”, sie nickte in die entsprechende Richtung.

“Na dann mal los!”, grinste Jacqueline, beugte sich zu Manuele herüber und küsste sie. Manuela erwiderte den Kuss. Beide umarmten sich. “Das machst du sehr gut!”, flüsterte Jacqueline.

“Danke, aber denk dran, worum es geht!”, nuschelte Manuela  zwischen zwei Küssen. Jacqueline begann sie zu streicheln: "Aber wir müssen das in Ruhe mal ausgiebig nachholen."

"Ja, das sollten wir!", bestätigte Manuela und ging zu Zungenküssen über.

 

Klick. “Das war er!”, sagte Jacqueline, die ihr aus dem Augenwinkel beobachtet hatte. Manuela und Jacqueline wendeten sich voneinander ab und öffneten die Autotüren.

Der Junge wurde hektisch und wollte weiter. Ihm fiel fast das Handy aus der Hand.

“Hast du mich schon wieder fotografiert?”, knurrte Manuela, als sie schnellen Schrittes auf ihn zu schritt.

“Ich… ähhh …. Naja, du siehst halt Hammer aus!”, stotterte der Junge.

“Komm schon, lösch es!”, sagte Manuela. “Was bekomme ich dafür?”

 

“Das ist jetzt nicht dein Ernst!” Manuela schaute zu Jacqueline und schüttelte den Kopf.

“Du machst in verbotener Weise Fotos und willst sie dann auch noch erpressen? Das ist eine Straftat und ich bin Zeugin!”

 

“Nee, sorry, so war das nicht gemeint. Ehrlich!”, er hob beschwichtigend die Hände.

Beide Damen nahmen ihn in die Mitte, drehten ihn um und führten ihn den Weg entlang zur Ruine. Er grinste: “Was machen wir jetzt?”

 

“Du entsperrst jetzt erst mal dein Handy und gibst es mir und dann erklärt Sie dir mal, was du darfst und was nicht!”

Er folgte und gab das Handy an Manuela. Sie ging damit in den hinteren Bereich.

“Pass mal auf Kleiner!”, sagte Jacqueline und zog sein Kinn zu sich. “Wir Frauen entscheiden gerne selbst, wer uns sieht, okay?” Er nickte. “Magst du mich ansehen?”

Er bekam große Augen, zog sie förmlich mit den Augen aus und betrachtete sie von oben bis unten. "Ich merke schon, du magst was du siehst." Bei den Worten zieht sie den Reißverschluss ihres Overalls langsam herunter. Ihr Dekoltee kommt zum Vorschein, Brüste prall verpackt in einem Spitzen-BH.

Er leckt sich die Lippen. Jacqueline sieht seine Regungen. "Hast du auch einen Reißverschluss den du öffnen könntest? Manchmal will der Körper ja befreit werden."

Er öffnet seine Hose und holt seinen bereits erigierten Penis hervor. "Ich zeig dir mehr und du wichst für mich, okay?"

Er beginnt, während sie mit dem Reißverschluss am Bauchnabel ankommt. "Siehst du meine Nippel?" Sie fährt mit der Hand über ihre Brust und spielt an einer etwas dunklere Stelle. "Wenn du richtig geil wirst, dann werden die ganz hart, weil ich auch so geil werde!"

Der Junge stöhnt. "Sehe ich geil aus?", fragt sie und zieht den Overall auseinander, dass ihre Brüste gut zu sehen sind. "Ja, so geil!", stöhnte er. 

Sie leckt sich die Lippen: "Spritzt du für mich ab?" Dabei geht sie in die Hocke.

"Ja, ja, ich komme, ich spritze!" In dem Moment erhebt sich Jacqueline und tritt einen Schritt zurück. Vor ihren Füßen klatscht weißer Schleim auf den Boden. "Du kleine geile Sau. Für mich spritzen, nicht mich anspritzen!" Ob er das verstanden hat ist nicht klar, da er noch pumpt und die Augen geschlossen hat.

 

Sie schaut zu Manuela, die ihren Rock richtet. Dann schaut sie wieder zu den Jungen. "War das geil?" "Ja", bestätigt er. "Aber noch geiler wäre es gewesen…". "Wenn ich dich angefasst hätte?", beendet sie seinen Satz. "Wenn du ein braver Junge bist und den Frauen nicht mehr nachstellst und keine Fotos machst die du nicht darfst, dann komme ich wieder und fasse dich auch an. Aber solche Fotos … nee die ziehen immer schlimme Konsequenzen nach sich, verstanden?"

"Ja, verstanden!", nickt er.

 

Manuela kommt zurück und gibt ihm das Handy. "Keine Fotos mehr, klar?" Er nickt nochmal. Jacqueline zieht den Reißverschluss wieder hoch und beide Frauen gehen zurück zum Parkplatz. 

 

"Und?", fragt Jacqueline. "Was hast du gemacht?"

"Ich habe den Familienchat gefunden." Manuela grinst. "Dann habe ich ein Foto meiner wunden Muschi gemacht und den Text drunter geschrieben: 'Papa, hast du die am Samstagabend echt mit deinen Freunden so wund gefickt? Dann will ich auch mal auf solche Partys mitkommen.' und abgeschickt. Und dann habe ich die Fotos wieder gelöscht, auch aus seiner Cloud."

"Wie böse!", auch Jacqueline grinst. “Ob das der Frau gefällt?”

“Seiner Frau? Ich frage mich ob es der Tante, der Mutter, oder dem Schwager gefällt oder den dreizehn anderen Mitgliedern der Familiengruppe”

“Aua!”

 

Ich wartete vor dem Rathaus. Volker war hineingegangen, wollte zu dem Sachbearbeiter des Gesundheitsamtes und nach den Regularien fragen, um ein Schnellrestaurant in einem Anhänger oder Bulli zu eröffnen. Wenn alles klappte, bekam er hoffentlich einen Stempel des Sachbearbeiters und evtl. ein paar Briefbögen.

Eine halbe Stunde später kommt er heraus geht um zwei Ecken und kommt dann zurück zum Auto. einen Stapel Briefbögen legt er aufs Armaturenbrett, dann fahren wir los.

Wir fahren zu mir und sehen gerade Manuela und Jacqueline im Haus verschwinden. Wir parken und folgen ihnen.

“Wir sind wieder da!”, rufe ich im Flur, teils aus Gewohnheit, teils um sie nicht ‘zu erwischen’. Am Esstisch sitzen beide Frauen nebeneinander. “Schön dass ihr da seid!”, sagt Manuela. “Schade, jetzt schon.”, sagte Jacqueline.

“Wir können ja noch mal um den Block gehen!”, scherze ich. Manuela stößt Jacquelin in die Seite. “Hör auf!” und dann zu uns: “Hat es geklappt?”

“Ja, ich halte die Bögen hoch.”, dann lege ich sie in den Drucker und setze mich an den Rechner.

“Also gut”, sagt Jacqueline, “dann gehen wir mal in die Höhle des Löwen!” Sie gibt Manuela einen Kuss, steht auf umarmt Volker und küsst ihn noch intensiver. Dann gehen beide Hand in Hand aus dem Haus.

 

Manuela geht in die Küche und werkelt herum. Nach ein paar Minuten tutet der Eierkocher, und sie kommt mit ein paar gekochten Eier zurück zum Esstisch.

“Passt der Text?”, frage ich Manuela und lese vor: 

“Sehr geehrte Familie ... , 

 

wir möchte Sie informieren, dass einige Gäste der Veranstaltung am Samstagabend auf der auch Herr … zugegen war, eine Diagnose auf Treponema pallidum Erreger kurz Syphilis erhalten haben.

Nach §7 des Infektionsschutzgesetzes gehört diese Krankheit zu den nicht namentlich zu meldenden Krankheiten.

 

Um eine weitere Ausbreitung der Krankheit zu verhindern, bitten wir Sie zunächst auf alle Formen des Geschlechtsverkehrs zu unterbinden und sich entsprechend untersuchen zu lassen um eine Infektion auszuschließen bzw. sich entsprechend behandeln zu lassen.

 

Mit freundlichen Grüßen

Hermann Schulze

Gesundheitsamt”

 

“Ich denke, das hört sich gut an. Richtig offiziell.”, antwortet Manuela.

Ein paar Minuten später drucke ich mehrere Schreiben aus.

“Ui”, staune ich. “Wusstet du, dass diese Syphilis sogar plazentagängig ist?” “Was meinst du?”, fragt Manuela. “Wenn Schwangere damit infiziert werden, kann das sogar das ungeborene Baby infizieren!” “Iieehhh, das ist ja echt heftig!”, ekelt sich Manuela.

 

Ich nehme die Ausdrucke und gehe zum Tisch. Schwungvoll setze ich eine unleserliche Unterschrift darunter. Manuela pellt ein Ei und reicht es mir. 

Ich rolle das Ei über den Stempel des Antrags, den Volker mitgebracht hat und dann über die Unterschrift.

Der dritte Abdruck ist nur noch schwach, aber es sollte seinen Zweck erfüllen.

 

“Ist das jetzt eigentlich Urkundenfälschung?”, fragt mich Manuela. Ich nicke: “Vermutlich schon. Ich wage aber zu bezweifeln, dass diese Briefe zur Anzeige gebracht werden.” Ich gebe ihr einen Kuss, packe die drei Briefe in Kuverts und verlasse das Haus.



 

Als Claudia wieder in der Tiefkühlabteilung mit der Inventur weiter machte, kam über die Lautsprecher: “109 zu 1, 109 zu 1, bitte!”

Claudia war irritiert, ging aber zügig in den Bürotrakt.

“Ich sollte herkommen?”, fragt Claudia die Auszubildende, die im Vorzimmer saß. “Ja, Hr. Kowalski möchte mit dir reden!” Claudia ist irritiert. “Was will er denn von mir. Und wo ist Frau Kowalski?” “Weiß ich nicht. Er hat mir nur gesagt, ich soll dich ausrufen. Frau Kowalski ist wohl krank.”, dann wendet sich die die Dame der Gegensprechanlage zu. “Claudia ist jetzt hier!” Das Gerät knartscht: “Soll reinkommen!”

“Du kannst jetzt”.

 

Claudia geht zu Tür, öffnet diese und tritt ein. “Guten Tag Herr Kowalski!” “Guten Tag Claudia, komm her und setz dich!” Er ist hinter seinem Schreibtisch aufgestanden und zeigt auf den Stuhl davor. Sie tritt zügig vor uns setzt sich.

Er setzt sich seitlich neben ihm auf den Schreibtisch. “Wie geht es dir?”, fragt er. Claudia ist etwas nervös. “Gut, danke!” Er hakt nach: “Weißt du warum ich dich hergebeten habe?”

“Nein!”, gibt Claudia zu.

“Nichts ungewöhnliches in letzter Zeit passiert?” Die Nervosität wächst. Ungewöhnliches ist in letzte Zeit jede Menge passiert, aber was davon weiß Hr. Kowalski. “Nein, ich wüsste nicht…”, die antwort kommt zaghafter und dauerte etwas zu lang.

Hr. Kowalski steht auf und tritt hinter Claudia. “Nichts?”, fragt er nochmal. Ihre Handflächen schwitzen. “Nein … mir fällt jetzt nichts ein…”.

 

“Du weißt aber schon, wo du hier arbeitest, oder?”, dabei fasst er ihre Schultern.

“Ja, natürlich!”. Er lächelt, was sie nicht sehen kann. “Und, wie ist unsere Abteilung für Ehehygiene?” “Bitte?”, Claudia versteht nicht. “Oh, das Wort kennst du nicht? Stimmt, wir haben auch keine Abteilung für Sexspielzeuge!” Er drückt etwas fester zu. “Wie kommst du dann auf die Idee, dass unser ehrbares Kaufhaus ein Ort für Sexspiele ist?”

“Hr. Kowalski, ich…”, beginnt sie, stockt aber als er ihr in die Brust kneift.

“Du kommst zu Arbeit, trägts keinen BH, dass die Typen auf deine kleinen Brüste abfahren und fickst dann junge Kollegen im Lager? Wirst du von denen für den Sex auch noch bezahlt?”, er tritt wieder zum Tisch vor ihr und schaut streng von oben.

“Hr. Kowalski, nein ... ich … woher … ich meine …”, tränen treten in ihre Augen.

Innerliche Zufriedenheit steigt in Hr. Kowalski auf. Er hatte sie, sie war schon gebrochen. “Willst du behaupten, Willi hätte dich ***igt?”

“Nein, das hat er nicht. Das wollte ich!” Hr. Kowalski leckte sich über die Lippen, was sie nicht sah, da sie die Augen niederschlug und weinte.

 

“Wir haben hier Kameras gegen Diebstähle und was muss ich sehen, meine Angestellten ficken sich gegenseitig in der Arbeitszeit. Was macht ihr sonst noch, wenn man nicht auf euch achtet?”

Claudia weint bitterlich. “Es war das erste Mal … Willi konnte nicht dafür!”

“Tja, solche Angestellten und gerade solche Auszubildenden kann ich nicht gebrauchen. Ich werde euch beide wohl entlassen müssen!”

“Nein, bitte, bitte nicht Willi konnte nichts dafür, und ich werde es auch nie wieder tun!”, fleht sie ihn an. Panik stieg in ihr auf. Wenn sie die Stelle verlöre würde sie alles bei der Familie erklären müssen und wer weiß, was Willi geschehen würde.

“Wir werden ein ernstes Wort darüber sprechen müssen.”, sagt Hr. Kowalski ruhig. “Ich erwarte, dass du heute Abend zu uns nach Hause kommst. Wir werden über das Geschehene sprechen und dann schauen, wie eine vertrauensvolle Zusammenarbeit in Zukunft aussehen könnte!”

“Ja, danke Hr. Kowalski!”, Claudia schaut auf. Er reicht ihr ein Taschentuch. “Na, trockne dir erst einmal die Tränen. Heute Abend 20:00 Uhr bei uns daheim, klar?”

“Ja, Hr. Kowalski, ich werde da sein!”

 

“Und ich denke ich muss jetzt nicht mit Willi sprechen, oder?”, dabei hebt Hr. Kowalski das Kinn. “Nein, nein, der muss nichts darüber wissen. Ich komme zu ihnen. Heute Abend um 20:00 Uhr!”

“Gut, wenn du dich wieder zurecht gemacht hast, dann kannst du gehen!” Er setzte sich wieder hinter seinen Schreibtisch. Als sie sich beruhigte, durch Gesicht fuhr und das Shirt richtete, setzt er nach: “Ich denke ich will mir mal die gespeicherten Bilder ansehen, dass es wirklich das erste Mal war!”

“Gespeichert?”, fragte Claudia.

“Ja, natürlich. Die Bilder der Kameras werden zwei Wochen lang gespeichert. Nicht dass wir des nachts ausgeraubt werden und das nicht direkt merken, nach einem langen Wochenende oder so.” Er wartet etwas, sieht vor seinen Augen wie Manuela und sie sich an gleicher Stelle vergnügten. “Wieso, werde ich etwas finden?”

 

Claudia atmet tief durch. “Ja, es ist schon mal passiert!”
“Ach, du hast mich gerade belogen? Du hast schon einmal da rumgemacht? Auch mit Willi?” “Nein, … es war nicht mit Willi, es war mit einer Frau!”, sie schluchzt.

“Mir scheint, du brauchst ganz viel Sex. Soviel, dass du es nicht einmal den Arbeitstag über aushälst. Ich denke ich muss doch mehrere Menschen hier entlassen, damit kein schlechtes Bild auf unser Kaufhaus fällt.”

“Nein, bitte, ich bin da ganz allein Schuld!”, sie schaut ihm in die Augen. “Die anderen hatten nichts damit zu tun, es war meine Idee!”

“Was soll ich nur mit so jemandem wie dir tun? Am Ende verführst du noch minderjährige Auszubildende und ich muss mich dann vor Gericht verantworten, was in meinem Kaufhaus passiert!”

“Nein, nein, bitte, es kommt nicht wieder vor!”, sie senkt ihren Blick. “Sie können alles mit mir tun, aber die anderen hatten nichts damit zu tun.”

“Alles mit dir tun?”, wiederholte er ihre Worte und legte sich im Sessel zurück.

“Ja, wenn sie möchten, mache ich alles für sie!” flüstert sie fast unhörbar. 

“Gut, wir besprechen das dann heute Abend!” Und nach einer kurzen Pause: “Geh jetzt wieder an die Arbeit und sei dir sicher, ich beobachte dich!”

 

Als Claudia den Raum verlässt, grinst Hr. Kowalski über das ganz Gesicht. Er wendet sich wieder dem Rechner zu und schaltet auf die Monitore um. Sein Blick fliegt über die verschiedenen Kamerabilder, als seine Aufmerksamkeit an zwei Personen hängen bleibt.

Sie etwa einssiebzig groß, etwas draller, in Leder gekleidet und mit einem Halsband mit O-Ring und er fast zwei Meter, auch in Schwarz, aber im Anzug, hat eine Art Leine in der Hand und schlägt ihr ab und an auf den Hintern. Sie schiebt einen EInkaufswagen durch abgelegene Gänge und zuckt immer mal wieder bei den Schlägen.

“Ohh, ein Könner und was für eine geile Sub.” Er sperrt den Bildschirm, steht auf, nimmt sein Jackett und verlässt das Büro.

Geile Fortsetzung. Hoffentlich bekommt der Arsch eine richtige Abreibung.

bearbeitet von Freisinger10168
Sinnlos zitiert
Geschrieben (bearbeitet)

Geil geil geil

Zack, kann man wieder die Fortsetzung nicht erwarten ....  Ganz schön fies von Euch  

hechel.... gierig schau....sabber

bearbeitet von hasentiger
Freisinger10168
Geschrieben

Hoffentlich geht das gut und Gerda bekommt alles in den Griff.

Freisinger10168
Geschrieben

Geile Story - ich hoffe es geht bald weiter und Kowalski bekommt auch seine gerechte Strafe.

Geschrieben

Man kann es kaum abwarten... Wirklich eine der besten Storys hier. 

Geschrieben

Einfach toll und spannend geschrieben. Macht Spaß das zu lesen und man wartet gespannt auf die nächste Fortsetzung

Danke für die Unterhaltung 😉👍

Geschrieben

Hoffentlich gibt's alsbald den nächsten Part .....

Die Story macht nicht nur mega an sondern ist zudem auch noch böse spannend......

 

Lieben Gruß !

Freisinger10168
Geschrieben

Geile Wendung für den Herrn. Bitte schnell fortsetzen

Freisinger10168
Geschrieben

Super Story. Hoffentlich könnt Ihr das Schwein auch noch ganz ausbremsen..

Freisinger10168
Geschrieben
Am 9.6.2020 at 13:21, schrieb hasentiger:

Einfach nur

 

WOW   !!!

Stimmt. Und wir warten auf die Fortsetzung.

Freisinger10168
Geschrieben

Immer wieder geil. Bitte bald weiter.

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