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Feinliebchens Klit teuflisch gut geleckt.


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Geschrieben

Feinliebchens Klit teuflisch gut geleckt.
erotische Fortsetzungsstory
von Zentaurenschwanz

10. Kapitel: Kitzlerin zum Frühstück (Teil 4)

         Ruckzuck abgetrocknet, braucht sie ein paar Augenblicke in ihrer Schminkecke; schon geht es zum Frühstück. Splitterfasernackt führt sie mich zu ihrer Küche, drückt mir aus der Kaffeemaschine eine Warmhaltekanne in die Hand und schnappt sich selber den frisch gefüllten Brötchenkorb. Ihre Brüste wippen so süß und ein paar Schritte weiter habe ich einen tollen Blick auf ihre runden Pobacken. Da auf dem kleinen Tisch in der Essecke nichts weiter bereitsteht, bin ich gespannt darauf, wo es hin geht. „Komm, mein Süßer!“ sagt sie augenzwinkernd mit der Hand auf einer Türklinke. Die gleich darauf geöffnete Tür neben dem Duschbad offenbart vor einem großen Fenster mit Grünpflanze einen weißen Whirlpool mit eingelassenem Wasser und um den Rand herum aufgereihtes Frühstück. „Oh, ist das schön hier bei dir!“ schwärme ich.

          Neben ihr im wohlig temperierten Wasser sitzend, strecke ich meine Beine aus. Sofort setzt sie sich rittlings auf meinen Schoß, küßt mich kurz und drückt mir einen glitzernden Sektkelch aus hochwertigem Kunststoff in die Hand. Sie blickt mir schmunzelnd in die Augen und schweift, gedankenverloren plaudernd, kurz in die Erinnerung an unser frühmorgendliches Löffelchen ab: „Deine Morgenlatte war noch irre lange steif in mir! Solch einen prallen Zentaurenschwanz hat meine Muschi endlich mal wieder gebraucht!“ Besagter Frauenverwöhner spürt direkt über sich ihre Vulva im warmen Wasser und nimmt zwangsläufig Form an. Dann schenkt sie mir Prosecco ein und wir leiten mit einem tiefen Schluck das kulinarische Wellnessprogramm ein. Wie sie das alles innerhalb kurzer Zeit auf die kleinen Beistelltischchen geschafft hat, wird mir wohl ein Rätsel bleiben. Möglicherweise ist sie sehr gut vorbereitet gewesen.

          Vom Rand greifen wir beherzt zu und füttern uns gegenseitig mit knusprigen Brötchen und diversen Geflügelsalaten, Avocadoaufstrichen, Garnelenpasteten. Die Aufzählung würde kein Ende nehmen, müßte ich nicht auch unbedingt davon erzählen, was ich unmittelbar auf meinem, sich allmählich steif aufrichtenden Schwanz, weich und eindeutig feinlippig sitzend spüre. Sie betätigt ein Knöpfchen und augenblicklich massiert mich eine Düse angenehm unauffällig in meinem Rücken auf Pobackenhöhe. Das ist auf Dauer höchst intensiv und wirkt erregend. Wir füttern einander und plaudern dabei beide mit vollem Munde. Mein „Du verwöhnst mich!“ beantwortet sie mit ihrem charmanten „Du mich doch auch!“

          Aus irgendeinem bereitstehenden Tiegel holt sie sich vorgebeugt zwei Fingerkuppen voll durchsichtigem Irgendwas und verschwindet damit unter Wasser in ihrem Schritt. Bei ihrem Zurechtruckeln auf meinem Schoß kommen ihre zarten Brüste weit aus dem Wasser heraus und ich starre begeistert auf ihre gnubbeligen Vorhöfe mit diesen reizenden Nippeln. „Was haben wir denn hier unten Leckeres? fragt sie so nebenbei und schnappt sich meinen harten Schwanz. Ich fühle mit der Eichelspitze etwas enorm Glitschiges in ihrem Muschieingang, als sie sich meinen prallen, steifen Schwanz einführt. Ihr Gel ermöglicht uns sofort ein glitschiges Unterwasservergnügen. „Der ist aber auch schon wieder dick...“, kichert sie beim genußvoll langsamen Draufsetzen. „...und so schön lang!“ Sie schaut mich gierig an und ihr schlüpfriges Fötzchen erreicht meine Schwanzwurzel.

(Fortsetzung folgt. Das geile Frühstück ist noch lange nicht beendet!)

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Feinliebchens Klit teuflisch gut geleckt.
erotische Fortsetzungsstory
von Zentaurenschwanz

10. Kapitel: Kitzlerin zum Frühstück (Teil 5)

          Köstlich tief vereint bleibt sie erstmal auf mir sitzen. Das wunderschöne Braun ihrer Augen strahlt mich an, umrahmt von brünetter Haarpracht. Aus gut einer Armlänge Entfernung spitzt sie ihren Mund zu einem geräuschvollen Schmatzer, bleibt aufgerichtet sitzen und verengt die köstlichen Muskeln ihres Muschieingangs an meiner Schwanzwurzel aufwärts. Meine Hände halten sie automatisch an der Taille. Mit den Händen stützt sie sich hinter ihrem Po auf meinen Oberschenkeln auf. Ihre nun hoch über dem Badewasser schwebenden Brustwarzen deuten gnubbelig dick auf mich. Es ist so unbeschreiblich geil die Lust dieser tollen Frau zu spüren und zu sehen. Um meine Schwanzwurzel herum lockern und verengen sich Ihre Muschischließmuskeln in einem hinreißenden Wechselspiel. Für eine kleine Ewigkeit schließt sie wie weggetreten die Augen, ihre mich beherrschenden Muskeln lockern sich langsam und schon blickt sie mich wieder voller Lust an.

          Vergnügt auflachend schüttelt sie ihre feuchten, halblangen Haare und ein paar Spritzer treffen mein Gesicht. Seltsamerweise trocknet sie sich jetzt mit einem Frotteetuch sorgfältig ihre Brustspitzen ab. Was sie wohl vor hat? Dann beginnt sie, mich zu reiten. Fast bis zu den Achseln im wohlig temperierten Badewasser sitzend, die feine Massagedüse an den Pobacken spürend und den angenehm erwärmten Rand des Whirlpools im Rücken, lasse ich mich von dieser tollen Reiterin mit Hingabe ficken. Hoch über dem Badewasser wippen ihre köstlichen Brüste. Von leichtem Traben beschleunigt sie schnell in einen verhaltenen Galopp mit herzhaftem Stöhnen. Das Badewasser gerät ziemlich in Bewegung.

          Urplötzlich stoppt sie direkt vor einem Hindernis, bei dem es sich offensichtlich um ein Croissant handelt. Mit ihren blitzschnell abgetrockneten Fingern greift sie es aus dem Brötchenkorb und tunkt es irgendwo ein. Vom Croissant schleckt sie etwas von der üppigen Schokocreme ab und sagt: „Das ist jetzt nur für mich!“ Dann bemalt sie sich in der Reitpause oberhalb, auf sowie um die rosaroten Brustspitzen herum und tunkt nochmal schokoladigen Nachschub aufs Croissant. Schnell ist sie mit ihren putzigen Malereien zufrieden. Sie beißt ganz herzhaft ins Croissant, schnappt damit aufmerksam Schokocreme, bevor sie von ihrem Busen rutschen kann, und gibt mir auch gleich davon. Schon schüttelt sie den Sahnespender. Die Süße ist wirklich gut vorbereitet. Dann verziert sie ihre Schokonippel noch künstlerisch und kulinarisch wertvoll mit Sahne.

          „Aber das hier, das ist zur Hälfte für dich“, haucht sie mir lächelnd zu und schleckt sich mit der Zungenspitze über die Oberlippe. Bevor das ganze Zeug noch ins Badewasser abtrifftet, stürzt sich meine Zunge gierig darauf. Der Geschmack allein ist göttlich, aber wie geil ist erst das Darunter. Obwohl ich gerade beim Freilegen ihres köstlichen Dekolletés, ihrer gnubbeligen Vorhöfe und Nippel verrückt werde, vergesse ich keinesfalls ihrer vorgestreckten Zunge die Hälfte abzugeben. Entzückt läßt sie sich mit Schokocreme und Sahne füttern. Unsere Vereinigung würzt sie erneut mit diesem richtig geilen Verengen und Lockern ihrer köstlichen Muschischließmuskeln an meiner Schwanzwurzel aufwärts. Mein naschsüchtiger Mund saugt sich gerade fest an ihrem linken Schokonippel, da schmiert sie sich mit einem neuen Croissant Vanillecreme auf den von mir bereits entblößten rechten.

(Selbstverständlich gibt es bald schon einen „sexten“ Teil dieses Kapitels)

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Feinliebchens Klit teuflisch gut geleckt.
erotische Fortsetzungsstory
von Zentaurenschwanz

10. Kapitel: Kitzlerin zum Frühstück (Teil 6)

          Das Vernaschen ihrer köstlichen Brüste will kein Ende nehmen. Es scheint ihre Lust unbeschreiblich zu steigern, wenn ihr derart schmatzend die Nippel abgesaugt werden, während ein dicker, langer Schwanz im Innern ihres Fötzchens aufragt. Dann legt sie mir plötzlich ihre Hände auf die Schultern und reitet mich langsam wieder. Wir sind wundervoll glitschig vereint. Das unglaubliche, flutschig-geile Rauf und Runter ihrer Muschi um meinen Schwanz herum härtet ihn aus dem halbsteifen in den harten Zustand. „Ja, so dick und lang braucht ihn meine Muschi!“ lacht sie mir begeistert entgegen. Ihre zarten Titten locken erregend schön. Da nehme ich meine Hände aus dem warmen Badewasser hoch und streichele ihre hüpfenden Brüste.

     „Kann ich hier die Geschwindigkeit einstellen“, frage ich, während meine Fingerkuppen ihre prallen, verwöhnungsbedürftigen Brustwarzen zwirbeln. Unvermittelt geht sie mit pendelnden Brüsten in den rasanten Galopp über und das Badewasser um uns herum gerät durch uns tüchtig in Wallung. Meine Hände umfassen wieder ihre Taille und gleiten an den Seiten der stürmischen Reiterin hinunter zu den auf mir reibenden Oberschenkeln. Mein Schwanz wird tüchtig von ihrer ihn umschlingenden Muschi rangenommen. Eine flutschig massierende Eichel und ihr reitendes Fötzchen bereiten einander der Länge nach vom Scheideneingang bis in die Tiefe hinein größte Lustgefühle. Ihre Wangen wie auch ihr hübsches Näschen bekommen mehr Farbe und ihr Atem geht stoßweise.

     Die wild, ohne Sattel reitende Brünette umschlingt schließlich den Hals ihres Reittieres, beugt sich weit vor und preßt ihre Brüste in die Mähne des Pferdes. Ihre leckere Oberweite an mich gedrückt, hält sie mich fest umschlungen. Ihre Schenkel liegen fest an. Ihr Unterkörper biegt sich stürmisch an mir. Es prickelt köstlich in meinem Schwanz und erst recht in meinen Eiern. Sie ruckelt jetzt eher schnell und ganz eng, als daß sie hopst. Ihre gespitzten Lippen küssen mich wieder und wieder. Das anhaltende Stöhnen aus ihrem süßen Mund wird immer lauter. Himmlisch weich umschlingt ihr Fötzchen meine Härte, meinen Schwanz wild fickend.

     Sie rubbelt sich auf meiner prallen, dicken Eichel und wir scheinen gemeinsam zu vibrieren. Ihre an mich gepreßt, vor und zurück ruckelnden Schenkel scheinen im bewegten, warmen Wasser über meinen zu zittern. Sie hält mich fest umschlungen und diese überaus köstlichen Brüste reiben sich an mir. Ihre steif abstehenden Nippel bohren sich in meine Haut. Dann aber wird diese zuckersüße Brünette wieder zu einem bebenden, lustspeienden Vulkan; ihr Orgasmus zuckt heftig um meinen Schwanz herum. Meine Reiterin brüllt ihre Lust heraus. Als sie sich schließlich unten noch intensiver an mich drückt, erreicht ihr immernoch zuckender Muschieingang meine prickelnde Schwanzwurzel.

     Die stürmische Reiterin sinkt mir in die Arme. „Du bist noch nicht gekommen!“ stellt sie fest und löst sich aus dem Sattel. Sie lehnt sich vorwärts über den gegenüberliegenden Beckenrand und fordert mich auf, mit über der Wasseroberfläche wackelnden Pobacken: „Nun aber!“ In der Mitte des Whirlpools treffen wir uns zu einem feuchtfröhlichen Doggy. Sie ist noch immer unheimlich heiß! Ihre Muschi läßt sich von meinem Steifen hingebungsvoll von hinten nehmen. Wir geben unser Bestes und lassen das Badewasser hin und her schwappen. Wir spornen uns an. Auf mein „Dein Fötzchen macht mich verrückt!“ folgt ihr „Fick mich kräftig!“ Sie stützt sich am Beckenrand ab und erwidert jeden Stoß mit einem Gegenstoß. Meine Eichel bohrt sich wuchtig hinein und gleitet genauso wieder heraus.

     „Dein langer Schwanz ist so irre dick!“ hechelt sie. Ihr mir entgegen kommender Muschieingang ist vom Orgasmus noch leicht angeschwollen. Heftig ficke ich in ihr warmes, weiches Fötzchen hinein und stoße an ihre weichen Pobacken. Auf ihr schrilles „Fick meine Fotze!“ folgt mein „Komm her du, lass dich ficken!“ Ich halte mich im warmen Whirlpool-Wasser mal an ihrem Rücken, mal an ihren Oberschenkeln fest. „Gib mir dein Sperma!“ schreit sie. Sicherlich kann sie deutlich spüren, daß mein Phallus jetzt noch praller wird. Mein eben schon kurz vor dem Höhepunkt stehender Frauenverwöhner braucht diesmal gar nicht lange. Sie hört hingebungsvoll auf mit jeglichem Gegenstoßen und ich jage durch ihre feucht-weiche Muschi auf der Zielgeraden dem Orgasmus entgegen. In einem absolut fantastischen Höhepunkt spritze ich tief in ihrem köstlichen Fötzchen ab.

     Meine Brünette läßt mir viel Zeit, in ihr ganz auszufließen. Allerdings spüre ich nur zu und zu begeistert, wie sie unsern Abschluß mit diesem richtig geilen Verengen und Lockern ihrer köstlichen Muschischließmuskeln an meinem Schwanz versüßt. Dann richtet sie sich aber doch auf und holt mich an den Händen haltend hoch. Sekunden später saugt ihr Mund schnell mein noch halbsteifes Schwänzchen trocken und schon schmiert sie es tüchtig mit ihrer schokoladigen Lieblingscreme ein. Während ich mich auf den breiten Rand des Whirlpools setze, geht sie vor mir auf die Knie. Diese Frau hat es mit ihrer Fellatio wirklich drauf, mich in einen kulinarischen Leckerbissen zu verwandeln. Sie schleckt und schlürft alles genüßlich ab, was nicht von selbst herab tropft. Ihre rechte Hand krault mir die Eier. „Deine Eichel schmeckt wirklich lecker nach Schoko!“ meint sie und leckt sich nochmal über die Oberlippe.

     Dann wechseln wir, wie scheinbar heimlich verabredet, die Plätze. Während ich zur Vanillecreme greife, trocknet sie sich geschwind ihre Vulva ab. Schön breitbeinig dasitzend, läßt sie sich von meinen Vanillefingern zwischen Kitzlerin und Muschi mit der Creme einschmieren. Obwohl sie bereits deutlich das langsame Einschmieren genießt, geht sie wieder richtig ab auf mein Abschlecken und intensives Züngeln. „Köstlich dieser Vanillegeschmack deiner Kitzlerin!“ kommentiere ich zwischendurch. Ich sauge ihre Schamlippen ab und bade schlürfend ihre Klitoris in meinem Mund. Irgendwann wenden wir uns wieder den deftigeren Leckereien zu und futtern im Wasser sitzend weiter; zufrieden mit der Welt lehnen wir uns aneinander.

     Urplötzlich ertönt ein melodisches Klingeln. Tatsächlich hat sie ihr Smartphone hier irgendwo liegen. Diese Frau ist für alles vorbereitet. Sie löst sich von mir, schlendert in ein Badetuch gehüllt zu einem Sideboard und hält ein kleines, goldenes iPhone in der Hand. Dann wirft sie einen überraschten Blick auf das Display und sagt: „Hallo Peter! Wie geht’s dir?“ Sie fährt sich mit der linken Hand durchs Haar, öffnet stimmlos ihren süßen Mund und lauscht atemlos. Es scheinen ihr augenblicklich endlos viele Dinge durch den Kopf zu gehen. Entschuldigend blickt sie zu mir herüber.

     „Augenblick, Peter, ich bin glitschnass und muß mich mal eben abtrocknen“, antwortet sie ihm nach einer Weile und drückt offensichtlich das Micro weg. „Peter kommt wegen der Coronakrise viel früher von seiner Dienstreise zurück und will zum Glück draußen am Stadtrand in einem großen Supermarkt noch was für uns einkaufen“, erklärt sie mir, während sie ihren rosa Bademantel anzieht. Die Frau mit dem Handy in der Hand, in deren Muschi ich gerade himmlisch geil mein Sperma abgespritzt habe, zählt dann diesem Peter diverse Supermarktartikel auf und zwinkert mir gleichzeitig zu. Dann ist sie verblüfft: „Wie jetzt, Toilettenpapier gibt es dort nirgends mehr, echt nicht? Wir könnten aber welches gebrauchen.“ Grinsend schaut sie zu mir herüber und kneift ein Auge zu, während sie sagt: „Das wäre gut, ja, sieh bitte zu, ob du anschließend woanders welches bekommst! Tschüss, bis nachher!“

     „Kommst du?“ fragt sie mit der geöffneten Flasche Prosecco in der Hand und ich verabschiede mich wehmütig von dem tollen Whirlpool. Vor dem großen Fenster mit der ausladenden Kübelpflanze setzt sie sich auf eine lange Liege. Schnell abgetrocknet komme ich näher, während sie sich schon der Länge nach auf dem Rücken ausstreckt. Aufreizend langsam enthüllt sie erneut ihre Reize, öffnet ihren rosa Bademantel und läßt ihn links wie rechts als Badelaken herunter gleiten. Irgendwie kann ich gar nicht die Augen von ihrem Busen lassen, von ihren Schenkeln, von ihrem zuckersüßen Mund. Aber wir müssen wohl oder übel leider Abschied nehmen.

     Als ich bei ihr stehe, funkeln mich ihre braunen Augen an. Ich gehe vor meiner Liebesgöttin auf die Knie. Die Hitze unserer Lust läßt mich kaum die erfrischende Kühle der Bodenfliesen wahrnehmen. Sie hält die Proseccoflasche über ihren Bauch und kippt bedächtig den Flaschenhals. „Du hast doch bestimmt wieder Durst!“ fordert sie mich zum Trinken auf und füllt ihren kleinen Bauchnabel. Aus ihrem Bauchnabel schmeckt Prosecco besonders gut. Von jetzt ab, will ich das Zeug nur noch so trinken. Wie das wohl aus ihrer Vulva schmeckt? Anscheinend hat sie den gleichen Gedanken.

     Dann tröpfelt sie Prosecco auf ihre Brustspitzen. Brav lecke ich alles von ihren Brüsten. Sie kichert, denn ein wenig kitzlig ist sie schon. Schließlich ist erneut ihr fraulicher Bauch dran. Ich schlecke und schlürfe ihre Haut ab. Dabei bemerke ich, wie die herunter spritzenden Tröpfchen allmählich immer weiter unten auftreffen. Zuallerletzt aber braucht ihr Venushügel und vor allem der rattenscharfe Schlitz darunter noch eine kleine Prosecco-Dusche. Sie spreizt ihre Schenkel weit. Das tolle Zeug pölscht nur so auf ihre Haut herunter. So ein Prosecco schmeckt erst richtig gut, wenn man ihn aus den inneren Schamlippen und von der Kitzlerin schleckt. Leider wird irgendwann jede Flasche mal leer. Sie steht auf, nimmt mich in den Arm und sagt wehmütig: „Du stehst auf seinem Parkplatz!“

Geschrieben

moin moin zentaurenschwanz,

muss schon sagen, echt zu beneiden um deine fähigkeiten als sensibler beobachter, mit gespür fürs detail und offensichtlicher erfahrung...

 

gebe zu - es wird für mich notwendig, deine geschichten von anbeginn kapitelweise als häppchen zu genießen... als ganze story am stück ist es gleich ein buch... das ist mir zuviel dann :)

 

freue mich bereits auf deine nächste geschichte :) Hut ab :)

Geschrieben

OMG

Was eine tolle Geschichte und wie wirklich liebevoll beschrieben

Danle dafür

Geschrieben

Kapitel für Kapitel eine spannende Steigerung, so richtig fürs Kopfkino. Mann kann sich voll in die Situation versetzen. Kann eine echte Begegnung schöner sein? 

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 22.3.2020 at 20:22, schrieb Zentaurenschwanz:

Feinliebchens Klit teuflisch gut geleckt.
erotische Fortsetzungsstory
von Zentaurenschwanz

06. Kapitel: Teuflisch gut.

          Meine Lippen kommen ihrer hinreißend süßen Kitzlerin näher. Mit den Händen umschlinge ich von außen ihre hellen, weichen Schenkel, während ihre äußeren Schamlippen einen Vorgeschmack durch zartes Küssen bekommen. Wie sehr es ihr gefällt, sehe ich bei einem kurzen Blick nach oben. Sie greift sich an die Brüste, hat den Mund ganz weit geöffnet und preßt die Augen zusammen. Bestimmt mag sie es hören, das tiefe Einatmen und Schnuppern bei ihrer Vagina, weil da jemand ihren intimen Duft unendlich geil findet. Wie wohl ihre erwartungsvolle Muschi meiner Zungenspitze schmeckt, wo sie doch schon so köstlich daraus duftet? Nach unserm erregenden Kennenlernspielchen im Darkroom scheinen ihre Muschisäfte ins Fließen gekommen zu sein; zu diesem, eine Spur würziger gewordenen Duft, ist ein feuchtes Glänzen im ganz leicht aufklaffenden Bereich des Muschieingangs zu bemerken.

          Bevor mein Speichel hinzu kommt, betrachte ich geschwind alles, was sie mir gespreizt daliegend präsentiert. Im Hintergrund läuft irgendein uns unwichtiges Pornofilmchen auf einem Wandmonitor. Jetzt aber lecke ich mit feuchter Zungenspitze die zarten, rosaroten Schamlippen im Innern. Während die Ränder ihrer gar nicht so kleinen Schmetterlingsflügel einen entzückenden, dunkleren Rahmen bilden, ist deren Fläche von einem kraftvoll rosaroten Farbton. Irgendwie habe ich feinfühlig in Erinnerung, daß die wesentlich helleren oder bei andern die wesentlich dunkleren Schamlippen anders schmecken. Offensichtlich ist mein Gesichtsausdruck ganz hin und weg. „Du bist ja ein richtiger Genießer, Zentaurenschwanz“, meint sie und ihr erfreuter Blick trifft meinen, als ich nebenbei zu ihr hoch schaue. „Ich finde es geil, wenn du dabei sprichst und die Untersuchung erklärst!“ bittet Feinliebchen.

          „Och, gern!“ lispele ich mit der beschäftigten Zungenspitze am Rand ihrer Schmetterlingsflügel. Aber erstmal streicht meine feuchte, rauere Zungenoberseite ganz hingebungsvoll schleckend über glattes Rosarot. Ganz flexibel lecke ich mit der glatteren Zungenunterseite wieder zurück. Ihre Vulva küssend, frage ich: „Feinliebchen, ich vernasche gern ganz sanft Labien! Darf ich deine Schamlippen ein klein wenig ansaugen?“ „Zutzel mich gern aus, leck mich, iss meine Schamlippen!“ ist die erregte Antwort. Das tue ich nun auch mit ganz feuchtweichen Lippen. „Zieh an ihnen mit den Fingerspitzen, das mag ich!“ kommt ihr Vorschlag, der mir aber zu weit geht. „Ich bin doch mehr so ein Leckermaul“, unterbreche ich kurz meine Mahlzeit und lasse meine Finger an ihren runden Pobacken und straffen Oberschenkeln. Ausgiebig probiere ich ihren Schmetterling und plötzlich habe ich wirklich jeden Millimeter vernascht, ohne dass es weniger wird. Als ich dann doch etwas eindringlicher mit meinen feuchtweichen Lippen dran ziehe, stöhnt sie lustvoll auf und gurrt: „Ja, du, genauso!“ Meine Zunge schleckt unaufhörlich weiter ihre inneren Schamlippen und meine Lippen zutzeln sie aus, als wären es Weißwürschterl.

          „Baden deine Schamlippen gern in einem feuchten Mund?“ frage ich und höre als Antwort nur ein lustvolles „Mmh, ja, mmh!“ Dann stülpe ich meine Lippen feucht und total über ihre Vulva! Es hat den Anschein, als würde ich sie wirklich essen, feucht und glitschig. Meine Zunge hat ihren Spaß mit inneren Schamlippen, glattem Vulvaboden, winzigem Pipilöchlein und öligfeuchtem Muschieingang. Ich höre ihr sehr lautes Stöhnen. Von draußen versucht gleichzeitig jemand herein zu kommen, wird aber vom verriegelten Schloß zurück gehalten und trollt sich. Dann erinnere ich mich, ihre Weiblichkeit in meiner Mundhöhle genießend daran, daß sie gern etwas von mir hört. „Geil, wie du mein Pissilöchlein kitzelst!“ kommt sie mir zuvor. Ich unterbreche meine saugende Mahlzeit und sage: „Ich liebe es sehr, mit der Zungenspitze vorher dort einzutunken, wo gleich mein Zentaurenschwanz dick, lang und prall eindringen möchte.“

          „Wie jetzt, du willst mich gleich ficken? Das geht doch aber nicht während einer gynäkologischen Untersuchung!“ kommt ihre scheinbar überraschte Antwort. „Du darfst erstmal deine Zunge ganz, ganz tief reinstecken“, Zu Beginn kreist meine schön feucht eingespeichelte Zungenspitze nur um ihren bereits glitschigen Muschieingang. „Nun steck schon endlich rein!“ bittet sie übertrieben flehend. „Wie wohl deine lecker duftende Muschi schmeckt?“ lassen meine Worte sie etwas warten. Sie kichert vergnügt und jammert übertrieben die Gequälte spielend: „Gönn mir das irre Vergnügen! Deine lange Zunge soll mich tief in meiner Muschi untersuchen!“  Sofort kommt meine Zunge ihren Wünschen nach. Es fällt meiner Zungenspitze leicht, in dieses überaus erregte und glitschig gewordene Fötzchen einzudringen.

          Es schmeckt vorzüglich weiblich mit lustvollen, köstlichen Nuancen einer in heiße Wallung geratenen Vagina. Sie kann noch nicht wissen, wie gern ich Muschisäfte schlecke oder auch selber gern im Facesitting von ihrer herabkommenden Vulva zum Saftaustrinken aufgefordert werde. Meine Zunge ist quirlig und schleckt tief hinein in die Richtung ihres G-Punkts. Still geworden und mit zusammengepreßten Augen in sich hinein lauschend, zwirbelt sie sich ihre Brustwarzen. Als ich etwas raues anzüngele und abschlecke, stöhnt sie fast jammernd auf. Damit bin ich dann wohl erfolgreich. Ach, ich liebe es, eine Frau gut mit der Zunge zu beglücken!

          Meine Zunge braucht nach einiger Zeit nicht wirklich eine Pause, aber sie hat jetzt doch noch etwas ganz Wichtiges vor. Oberhalb ihres verwöhnten Schmetterlings wartet gut versteckt unter einer hübschen, kleinen Vorhaut am oberen Schamlippenrand eine Kitzlerin. Bevor sich meine Zungenspitze um das Zentrum ihrer Lust kümmert, nenne ich wunschgemäß das neue Ziel der Untersuchung: „Womöglich wird deine süße Kitzlerin zu einer gut fühlbaren Perle für meine Zungenspitze?“ „Oh, ja bitte! Werde ich jetzt auch dort so richtig teuflisch gut verwöhnt?“ antwortet sie und reißt ihre dunkelbraunen Augen weit auf. „Meine Klit wird ganz bestimmt zu deiner dicken und prallen Perle. Du mußt nur so ungewöhnlich ausdauernd bleiben!“ Ich sonne mich nicht lange in ihrem Lob.

          Schon streichelt meine nasse Zungenspitze die winzige Vorhaut zurück und legt einen Teil ihrer bereits prächtig fühlbaren Klitoris frei. Deutlich fühle ich, wie sie dort praller wird. „Magst du es, wenn meine flexible Zungenspitze deine genußsüchtige Kitzlerin unendlich heiß liebt?“ frage ich sie und lecke weiter, während sie wieder ihre Augen schließt. Sie schmeckt mir unheimlich gut. Deutlich fühle ich, was ich gleichmäßig und lange machen muß.„Mir wird jetzt schon ganz heiß!“ haucht sie und fragt: „Aber sag mal, was hat deine schlimme Zunge denn noch alles vor mit mir?“ Ich spüre, wie sich ihr Unterleib mir in der Gynliege entgegen preßt. „Magst du gern mit deiner Klit auf meiner etwas raueren und feuchteren Zungenoberfläche tanzen?“ stelle ich eine Gegenfrage. Man kann es tatsächlich so nennen, was da jetzt ihrer Kitzlerin passiert. „Tanzen will ich gern mit dir. Was gibts noch für mich?“ will sie erregt nun aber wirklich alles wissen.

          Während sie sich etwas windet, schlage ich noch etwas vor: „Meine Zungenspitze wird sich bald unter die dehnbare Vorhaut schieben und meine feuchtglatte Zungenunterseite verwöhnt dann deine Perle!“ Mit jammervollem Unterton sagt sie mir, wo es lang geht: „Feinliebchen will das volle Programm!“ Irgendwie kommt dann eigentlich nur noch gleichmäßiges Stöhnen von ihr. Es ist mir nicht möglich, ihre Nippel zu zwirbeln, denn da sind ihre Fingerchen unablässig beschäftigt. Während ich beständig flexibel zwischen Ober- und Unterseite in einem beständigen Zungenschlag wechsle, knete ich ihre Pobacken. Als ich ihren Höhepunkt laut stöhnend näher kommen höre, spielt nur noch meine erfahrene Zungenspitze ihr feuchtheißes Spiel mit der prallen, runden Kitzlerin von Feinliebchen.


(Fortsetzung folgt)

Also so Was von geil geschrieben, habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Wann kommt die Fortsetzung???

bearbeitet von filou48
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