Vorbereitung für das Wochenende

[Pa****]

Der Abend beginnt

Die Party findet in einer kleineren Halle auf dem Messegelände statt. Es kommen etwa zweihundert oder dreihundert Aussteller zusammen.

Es sind fast alle direkt von der Messe in ihren Anzügen und Kostümen gekommen. Es sieht so ähnlich aus, wie eine Betriebsversammlung einer Großbank.

Die Teilnehmer von Start-Ups fallen in ihren legeren Kleidungen auf.

Es gibt ein großes Buffet, eine Bar mit Cocktails und Mixgetränken und hinter einem Tanzbereich hat sich ein DJ eingerichtet.

Ich stelle mich mit den Kolleginnen und dem Kollegen am Buffet an und beginne den Abend mit Antipasti. Wir setzen uns an einen der Tische und bekommen Gesellschaft von einem HR-Team aus der Baubranche.

Die anderen unterhalten sich gut zu den neuesten Trends im Personalwesen, ich langweile mich etwas und gehe zur Bar.

Ich nehmen einen alkoholfreien Cocktail und schaue mich etwas um.

“Ist der Platz noch frei?”, fragt mich eine bekannte Frauenstimme.

“Der wird für eine Prinzessin freigehalten!”, ich drehe mich zu Melanie um.

“Ist eine Königin auch in Ordnung?” Sie lächelt.

 

Die Türen der Lagerhalle öffnen sich und die Männer gehen gesittet in die Halle. Ein großer muskulöser Mann lächelt und weist den Weg zu einem Tisch.

Es gibt eine Prüfung der Überweisungen, Personalien und eine Einweisung in das kommende Geschehen. Willis Puls steigt erst an, dann normalisiert er sich wieder.

Jeder erhält ein Armband und einen Platz zugewiesen mit seiner Nummer um sich um- oder auszuziehen.

Neben Bea der Gang-Bang-Queen gibt es noch eine zweite Dame, was großen Jubel auslöst. Willi ist von all den Eindrücken benebelt.

Ein Mann wird gleich wieder abgewiesen, da er schon angetrunken ist. Willi erhält die Nummer 24, legt das Armband an und setzt sich auf seinen Platz. Um ihn herum lachen die Männer und beginnen sich auszuziehen.

“Junge?” Willi ist in Gedanken. “Junge!”, eine Stimme spricht ihn energischer an. 

“Bitte?”, Willi schaut sich um. Nummer 23 hat ihn angesprochen, ein Mann Ende fünfzig, vermutlich. 

“Du bist nervös, oder?”, fragt der Mann.

“Wie, ja.”

“Ist dein erstes Mal?”

“Ja!”, Will lässt den Kopf hängen.

“Ach, bei meinem ersten Mal mit zwei Frauen war ich besoffen und bei meinem ersten Gang Bang, bin ich schon gekommen ehe ich eingelocht habe, aber das ist alles jetzt bald zwanzig Jahre her.”

“Aha!”

“Du musst das anders sehen. Du hast jetzt zehn Jahre Vorsprung, wenn das dein erste Gang Bang ist. Sieh es locker, bestimmt kriegen heute zwei keinen Ständer und drei spritzen das erste Mal bevor eines der Mädels den Schwanz zu Gesicht bekommt. Also sieh es locker.”

“Ja, danke!”, antwortet Willi und beginnt sich das Hemd aufzuknöpfen.

 

Die Gäste treffen ein. Manuela und Magda begrüßen sie am Haupteingang der Villa. Sie nehmen ihnen die Mäntel ab und servieren einen Aperitif. Beide haben nahezu identische Kleider an, abgesehen von der Haarfarbe sind sie uniform.

“Guten Abend Manuela!”, wird sie überraschend begrüßt.

“Oh, Herr Doktor, willkommen!”, begrüßt sie ihren Frauenarzt.

Auch die anderen Teilnehmer kennt sie teilweise vom Sehen, da ist ihr Arzt, der Chef eines Restaurants, einer arbeitet im Rathaus und einer war wohl mal der Musiklehrer ihrer Tochter.

 

Pünktlich um 20:00 Uhr wird die Vorspeise serviert. Es gibt einen Spargelcremesuppe mit Croutons und dazu einen Weißwein. Jedem Gast wird eine gefüllte Schale vorgesetzt.

Frau Kowalski überwacht die Bedienung, kündigt die Speisen an und füllt den Wein ein. Nach jedem Gang gehen die Damen dann wieder in die Küche.

“Wir haben nun etwa zehn Minuten, bei den anderen Gängen etwas mehr. Dann räumen wir wieder ab. Wenn du magst Manuela kannst du jetzt auch etwas von der Suppe essen.”

Manuela merkt wie lange sie schon nichts mehr gegessen hatte und nimmt sich auch eine Schüssel.

Frau Kowalski schaut mit Magda noch einmal über die Speisen und den Plan. Als Manuela die Schüssel geleert und weggestellt hat, nickt Frau Kowalski ihr wieder zu und alle drei gehen in den Saal um abzuräumen.

 

In ähnlicher Weise werden dann der Fisch und die Steaks sowie zum Abschluss der Desserteller gereicht.

Dazu gibt es nacheinander Rose, Rotwein und einen Sherry.

 

Willi hatte sich bis auf die Unterhose ausgezogen, wie die meisten anderen auch. Manche hatten noch ein T-Shirt an und einige hatten Sonnenbrille oder sogar Masken auf.

Die Männer standen in zwei Reihen und einige beginnen schon ihr bestes Stück zu massieren.

Dann kommen die Damen, er kann sie nur von der Seite sehen und Bea verdeckt die andere Frau. Die Männer beginnen zu johlen und ein weiter Mann geht mit einer Kamera durch den Kreis, filmt die Frauen oder die Männer ab der Taille.

In der Mitte waren zwei Podeste oder Tische mit schwarzen Lackdecken abgedeckt. Die Frauen räkeln sich darauf. ‘Das ist ja Rachel’, erkennt Willi die zweite Frau.

Er bekommt es mit der Angst zu tun und folgte zwei Männern in den Nebenraum.

“Lass die anderen erstmal die Vorarbeit machen, dann stechen wir rein, wenn die nicht mehr können!”, lachte der eine los.

Theresa begrüßte die drei und fragte nach ihren Wünschen, als Claudia in den Raum kommt.

“Willi!”

“Claudia!”

“Was machst du hier?”, fragte Claudia.

“Ich … ehhh … ich”, stotterte Willi.

Claudia nimmt ihn an der Hand und zieht ihn hinter sich her in den Sanitätsraum und schließt die Tür.

“Was machst du hier Willi?”, Claudia setzt sich neben Willi auf die Liege. Willi schaut niedergeschlagen nach unten. “Willi?”

“Ich … ich habe noch nie mit … mit einer Frau …”

“Und dann beginnst du gleich mit einem Gang Bang?”

“Das … das war Zufall, ich bin zufällig auf die Seite gestoßen.”, sagt Willi.

“Warum machst du das denn nicht mit deiner Freundin?”

“Ha, welche Freundin. Mädels drehen sich nicht nach mir um.”

“Du bist doch ein toller Typ, immer freundlich und zuvorkommend. Du weißt sogar wann ich Berufsschule habe.” Claudia lächelt ihm zu.

“Dass ich das von dir weiß ist klar.”

“Warum?”, fragt Claudia.

“Weil … weil ich mich für dich interessiere!”

“Wie du interessierst dich für mich. Was meinst du damit? Das hast du mir nie gesagt!”

“Naja, dir laufen die coolen Typen wahrscheinlich scharenweise nach. Da achtest du doch nicht auf einen wie mich.”

“Hmm, Typen, nee für mich interessieren die sich nicht. Ich bin wahrscheinlich zu langweilig und haben zu kleine Brüste.”, resigniert Claudia.

“So ein Blödsinn, du siehst toll aus. Und du bist total faszinierend, deshalb habe ich mich doch in die verliebt:”

“Du hast was? Ich meine du bist in mich verliebt?”

Wieder schaut Willi zu Boden. “Ja, ich liebe dich!”, sagte er kleinlaut.

Claudia hebt sein Kinn an. “Das hat mir noch nie ein Junge gesagt!”

“Sind die Typen doof. Du bist so wundervoll!”

Claudia rückt vor, küsst ihn auf den Mund und schreckt dann zurück.

Willi zuckt etwas vor, hält dann inne und Claudia kommt ihm wieder entgegen. Sie küssen sich , sanft und zärtlich. Claudia umarmt ihn, streichelt seinen Rücken, drückt ihn langsam nach hinten, dass sein Rücken auf der Liege liegt. Sie folgt ihm und legt sich auf seinen Bauch. Sie küssen sich weiter.

“Weißt du”, beginnt Claudia. “Ich bin auch noch Jungfrau!”

“Dann haben wir beide das noch nie gemacht.”

“Ich würde es gerne mit dir tun, wenn du magst.”, sagte Claudia schüchtern.

“Naja, irgendwie hatte ich heute so etwas vor.”

“Blödmann”, frotzelt sie. “Aber sei lieb zu mir, ich kann das nicht so wie die beiden da draußen.”

“Ich glaube ich kann das auch nicht so lange, wie die Typen da draußen erzählen!”

Claudia setzt sich auf und knotet ihr Hemd auf. “Du findest die nicht zu klein?”

Willi erhebt seinen Rücken, stützt sich auf. “Du hast einen wunderschönen Körper!” Dann küsst er ihre Brüste, sie stöhnt auf.

 

Solch eine Berührung hatte sie noch nie erlebt. Ihre Brustwarzen stellten sich auf und eine Gänsehaut überzieht ihren Körper. Sie hält sich an ihm fest, drückt seinen Kopf leicht gegen ihren Körper, möchte nicht, dass es aufhört.

 

Willi ist glückselig, er ist mit Claudia zusammen, nicht im Traum, hoffentlich nicht, sondern hier. Sie sind allein und Claudia ist fast nackt und lässt sich von ihm liebkosen.

Ihr wundervoller Körper, seine Claudia, ihre zarten Brüste.

Er ist erregt. Sie drückt seinen Kopf an sich, will seine Berührungen. Streichelt ihn, kratzt ihn sanft am Rücken. Das ist ein so geiles Gefühl, so … oh nein, nicht jetzt schon … er kommt.

 

Willi zuckt und wird langsamer in seinen Liebkosungen. Claudia schaut ihn an: “Das ist toll, ich mag das!”

Willi schaut wieder zu Boden.

“Was hast du?”, sie gibt ihm einen Kuss auf die Stirn.

“Ich bin schon gekommen.”, sagt er kleinlaut.

Claudia rasen die Gedanken durch den Kopf. Ein Moment der Stille liegt über ihnen. Dann hebt sie wieder seinen Kopf: “Danke!”

“Wie?”, Willi ist verwirrt.

“Das ist ein großes Kompliment für mich. Ich danke dir für dieses Kompliment.”, sie küsst ihn auf den Mund. Tatsächlich bemerkt sie nun seine Erektion, die ihr vorher nicht aufgefallen war, als Druck im Schritt.

Sie küsst ihn sanft, legt ihn wieder zurück und sich mit ihren Brüsten auf seine Brust.

Der Druck im Schritt schwindet. Vermutlich schwindet seine Erektion gerade.

Sie rückt leicht herunter und legt ihren Kopf auf seine Brust. An ihrem Bauch bemerkt sie die schwindende Erektion und eine warme Feuchte, die durch die Shorts dringt.

Sie küsst seine Brust.

 

Willi ist nervös, glücklich darüber, dass Claudia nicht entsetzt ist und zugleich unsicher, ob sie erwartet, dass er bald wieder kann.

Ihre Küsse sind wundervoll, aber ist das ein Zeichen der Zuneigung oder eine Aufforderung?

 

“Was hast du?”, fragt Claudia.

“Es ist mir peinlich, dass ich schon gekommen bin.”

“Du wärst lieber in mir gekommen?”

“Ja, das ist doch der Sinn der Sache oder?”

“Ist der Sinn nicht, dass beide glücklich sind?”

“Bist du glücklich?”, fragt Willi, zwischen Unsicherheit und Irritation.

Claudia küsst ihn auf die Brust und schaut ihm wieder in die Augen. “Ich hatte die Befürchtung, dass ich am Ende von vielen mir unbekannten Männern in den Gang Bang mit reingezogen werden würde und mein erstes Mal nur ihrer Befriedigung dienen würde und sich niemand für mich interessierte.

Jetzt ist hier ein Freund, der mich liebt und begehrt. Und vielleicht habe ich das erste Mal mit einem Menschen, der mir etwas bedeutet.” Sie küsst wieder seine Brust.

“Ich wäre sehr glücklich, wenn wir unser erstes Mal zusammen hätten!”, sagt Willi mit mehr Zuversicht in der Stimme.

“Und wenn ich es aus den Erzählungen meiner Freundinnen richtig weiß, beginnt man doch mit Küssen und Petting, oder? Da ist es doch nicht schlimm, wenn du nicht in mir kommst.”

Willi lächelt: “Aber dann solltest du auch kommen.”

Claudia schaut hoch: “Dann musst du dir jetzt etwas Mühe geben!” Damit erhebt sie sich, öffnet ihre Jeans und zieht sie herunter.

Dann steht auch Willi auf und nimmt sie wieder in den Arm. Dieser warme, zarte Körper, die Nähe. Beide umarmen sich, legen den Kopf auf die Schulter des anderen. Halten sich fest.

“Bist du jetzt ganz lieb zu mir?” flüstert sie ihm ins Ohr, lässt ihn los und setzt sich auf die Liege.

Willi ist wieder nervös. Was sollte er nun tun?

Er beginnt damit ihr Brüste zu streicheln und an ihren Brustwarzen zu saugen. Sie reagiert wieder mit Stöhnen und einem wohligen Schnurren.

Er überlegt, was er in dem Film mit Rachel gesehen hat. Sie hatten sich geleckt, mochte Claudia das auch?

Sanft drückte er Claudia zurück und sie folgte seinem Druck und legte sich hin. Er küsste von den Brüsten weiter den Bauch herunter. Fasst die seiten ihres Slips und zieht ihn langsam hinuntern.

 

Claudia bemerkte, dass er unten angelangt war. Würde er sie nun streicheln, küssen? Sie spürte seine Hände an ihrer Hüfte, wie er versucht den Slip herunterzuziehen, der aber hängen bleibt.

Sie hebt ihre Hüfte und ihr Gesäß und schon rutscht der Slip wie von selbst herunter, hängt kurz an den Oberschenkeln, die sich leicht spreizt und dann bleibt er in ihren Fußknöcheln hängen.

 

Willi hatte nach der Mithilfe Claudias den Slip über ihre Knie nach unten fallen lassen. Dieser Schambereich, den er nur aus Bildern kannte, hatte eine wundervolle Faszination. Sanfte Rundungen, leichte Wölbungen und ein leichter Flaum über dieser unschuldigen kleinen Vertiefung zwischen den Schenkeln.

Er streichelt von den Hüften zur Mitte, was Claudia mit einem “Hihi” und Zucken quittiert. Offensichtlich ist sie an dem Bereich zwischen Hüfte und Venushügel kitzlig.

Er küsst von der rechten Hüfte nun langsam zur Mitte, ganz langsam, ganz sanft.

Sie zuckt nun nicht und streichelt seinen Hinterkopf.

Mit der rechten streichelt er über ihren Venushügel und ganz sanft die Hautspalte zwischen die Beine hinunter.

 

Seine zarten Küsse erzeugen ein wohliges Kribbeln und als seine Hand ihre Scham berührt, spürt sie ihre wachsende Erregung. Mit einer Hand streichelt sie seinen Kopf, dirigiert ihn weiter zur Mitte. Mit der anderen Hand streichelt sie ihre linke Brust, wandert zur rechten und zwirbelte ihre Brustwarze.

Wie von selbst hebt sich ihr linkes Bein, der Fuß schlüpft wie von Selbst aus dem Slip, der daraufhin zu Boden gleitet. Sie stellt das linke Bein zur Seite und auf die Liege.

War das zu viel? War das zu obszön. Sie öffnet sich, will ihn dort spüren. Würde ihn das verschrecken?

 

Willi streichelte kaum sie Schamlippen herunter, als sie ihr linkes Bein zur Seite nahm. Ihre Schamlippen, gehen nun ein ganz wenig auseinander, durch seinen sanften Druck allerdings, rutscht sein Finger dazwischen.

Er drückt ganz wenig mehr und fühlt unten Feuchtigkeit. Diese benetzt seinen Finger und im Streicheln nach oben wird auch der Bereich zwischen den Lippen feucht.

 

“Oh ja!”, stöhnt Claudia.

 

Er war auf dem richtigen Wege. Sanft bewegt er seinen Finger zwischen den Lippen auf und ab.

 

Er hatte den richtigen Bereich gefunden, war nicht verschreckt worden. Sie drückt seinen Kopf weiter zu ihrer Scham. Würde er sie dort Küssen, vielleicht lecken?

 

Er war mit dem Kopf in der Mitte angelangt, küsste ihren Flaum und spürte einen leichten Druck der ihn nach unten dirigierte.

Er dachte an das Video, wie dort geleckt wurde. Wollte sie geleckt werden? War es so, dass Frauen das wirklich wollten? Er küsst unter den Haaansatz. Zweimal, dreimal und der Druck auf seinen Kopf wird stärker.

Er leckt über ihre Scham, dringt ganz leicht zwischen ihre Lippen ein, ganz oben.

 

“Jaaaa, jaaa, genau da!”, stöhnt sie. Sie greift sich stärker an die Brust, zieht ihren Nippel lang, drückt seinen Kopf an genau die richtige Stelle.

 

Dieser Geschmack war ungewohnt aber nicht unangenehm und je mehr er sie streichelt, je mehr er dort leckt, desto feuchter wird sie. Desto mehr stöhnt sie.

 

“Jaaa, jaaaa, … nein,” sie drückt seinen Kopf weg, nimmt sein Hand mit der anderen und zieht sie weg. “Nein, Stopp …. Ohh jaaaaaaaa!”, sie hechelt etwas.

 

Willi ist verwirrt. “Hab ich dir weh getan?”

 

Claudia lächelt glücklich: “Nein, du hast mir einen Orgasmus gebracht!”

 

Willi lächelt nun auch: “Wirklich?”

 

Claudia zieht ihn zu sich auf die Liege und küsst ihn. “Ja, wirklich und das war richtig geil!”

Er legt sich auf sie, stütz sich dabei auf den Unterarmen ab, damit er nicht zu schwer für sie wird.

“Und wenn ich das richtig fühle, hast du dich dabei auch erholt?”, grinst sie ihn an.

“Bitte?”, Willi verstand nicht.

Mit einer Hand fasst Claudia ihm an sein Gemächt. “Der ist doch wieder steif, oder?”

Willi hatte das gar nicht mitbekommen. “Scheint so, ja!”

Jetzt fasst Claudia ihm an die Hüften und zieht seine Shorts herunter. Diese blieben nun am erigierten Penis hängen, was sie aber schnell korrigiert.

 

“Machst du es mir jetzt nochmal?”, haucht sie ihm ins Ohr. 

Er zögert.

“Nur wenn du willst!”

“Ja, ich will!”, flüstert Willi zurück. Er versuchte sein Glied in die richtige Position zu bringen, findet aber den Eingang nicht.

Sie fasst mit an und dirigiert ihn an die Lustpforte: “Ganz langsam, ja?”

Er bewegt sein Becken und langsam rutscht sein Glied in Claudia hinein. Willi schaut verliebt, erregt, beängstigt in ihre Augen.

Sie schaute verliebt, entspannt zurück, dann zuckt ein Schmerz durch ihr Gesicht, und er erschreckt.

Sie hält seinen Hintern fest: “Nein, alles gut, mach weiter. Es ist schön!” Sie küsst ihn.

Er bewegt sein Glied wieder vorwärts, ganz sanft, ganz langsam. Es rutscht wie von selbst, eine feuchte, wohlige Wärme. Ein sanfter Druck von allen Seiten.

Er ist ganz drin, hält inne. Bewegt sich langsam wieder heraus.

“Das ist schön.”, sagte sie. “Du fühlst dich gut an!”

Er küsst sie. 

Sie erwidert den Kuss und wieder umkreisen sich ihre Zungen. Im gleichen Takt bewegt er sich vor und zurück, langsam und entspannt.

Eine Unendlichkeit küssen sie sich, bewegen sie sich. Sie beginnt zu stöhnen und auch bei ihm reagiert seine Hüfte und sendet Signale einer anbahnenden Entladung.

Er zieht die Luft ein, beginnt nun auch zu Stöhnen.

Sie verschränkt ihre Beine hinter seinem Po und drückt ihm immer mit an sich, wenn er hineinfährt.

Dann zuckt Willi, hält inne. Sie spürt, dass in ihrem Inneren etwas passiert, sein Penis zuckt, es drückt etwas mehr, er kommt wohl.

So kurz vor ihrem Ziel fährt sie mit ihrer Hand zu ihrer Klitoris, streichelt sich. Als er zurückziehen will, hält sie ihn mit ihren Beinen fest, streichelt sich schneller.

 

Willi ist irritiert, hält inne, zuckt wieder und wieder und achtet darauf sich nicht zu bewegen.

 

Claudia stöhnt heftiger, ihre Finger streicheln schneller und dann kommt auch sie.

 

Willi spürt die Kontraktionen um seinen Penis. DIese Reizung schmerzt die erregte Eichel.

 

Claudia öffnet die Augen, strahlt und sieht in sein Gesicht, welches nun seinerseits Unwohlsein ausdrückt. Sie entlässt ihn aus der Beinschere und Willi zieht sich zurück.

Er rutscht von der Liege und steht neben ihr.

Sein Glied ist ganz glitschig und erschlafft ein wenig.

 

“Habe ich dir weh getan?”, fragt nun Claudia.

 

“Weh trifft es nicht ganz. Wenn ich gekommen bin ist mein Penis ganz empfindlich und als du gekommen bist, du bist doch gekommen?”

 

“Ja, danke. Schon das zweite mal heute!”

 

“Also als du gekommen bist, dass hat ihn das nochmal gereizt und das ist für mich dann unangenehm gewesen.

 

“Wir haben heute beide zum ersten Mal Sex gehabt!” sagte Claudia und dreht sich dabei auf die Seite zu Willi.

 

“Ja.”

 

“Willst du jetzt auch mit mir gehen oder wie sagt man dazu in unserem Alter?”

 

“Ja, sehr gerne!”, er beugt sich vor und küsst sie.

 

“Aber wenn du zukünftig zu solchen Ereignissen willst, fragst du mich ab jetzt vorher, okay?”

 

Willi schmunzelt: “Nee, eigentlich will ich da gar nicht hin. Ich bin eher romantisch!”

 

Wieder ein Kuss.

 

“Gehst du denn zu diesen Ereignissen?”, fragt nun Willi.

 

“Ich weiß nicht. Eigentlich sollte ich nur bedienen und die Leute aufbauen, die gerade nicht können.”

 

“Also letzteres kannst du gut, aber ich weiß nicht ob ich es mögen würde, wenn du so mit anderen Typen agierst!”

 

“Blödmann!”, sie schlägt ihm auf die Brust. “Ich will doch nur dich!”

 

Sie steht auf, nimmt ihn in den Arm und küsst ihn.

Sie stehen einige Zeit so da.

“Oh, jetzt merke ich, dass ich mal ganz dringend auf die Toilette muss.”

“Du musst?”, fragt Willi.

“Ja, du läuft gleich aus mir raus!”

“Oh…”

[DWTFranziska]

Kann dem was rolleken6 geschrieben hat nur zustimmen. 

[de****]

Der absolute Wahnsinn bis jetzt 

Weiter so 

[Pa****]

Ohne Kameras

Es ist fast Zehn und Melanie und ich haben uns gut an der Bar unterhalten.

“Soll ich dich ins Hotel fahren?”, fragt sie.

Ich schaue mich um und merke, dass die Party tatsächlich schon um die Hälfte der Menschen geschrumpft ist. Das Buffet wurde schon zusammengeräumt und besteht aus ein paar Resten und die, welche noch da sind, sind meistens auf der Tanzfläche.

“Ja gerne. Ich weiß gar nicht ob meine Kollegen noch da sind.” und schaue mich um.

“Sind sie nicht. Als du vorhin auf der Toilette warst, kam dein Kollege vorbei, dass Sie ins Hotel wollten. Ich habe ihm gesagt, dass ich dich mitnehme.”, lächelt sie mich suffisant an.

“Aha, dann bin ich der wohl Königin ausgeliefert.”, scherze ich.

“Das gehört sich doch auch so, oder?”

Ich trinke aus. “Gerne, meinetwegen können wir ins Hotel. Möchtest du wieder ein paar Übungen auf dem Balkon machen vor dem Schlafengehen?”

Sie lächelt, nimmt ihre Tasche und hält ihren linken Arm so, als warte sie darauf, sich bei mir einzuhaken.

 

Wir gehen aus der Partyhalle in das Treppenhaus und dann zur Tiefgarage.

Irritierender Weise geht sie mit mir sehr weit in einen alten Bereich der Tiefgarage.

“Nanu, du hast aber weit hinten geparkt!”, wundere ich mich. “War vorne nicht mehr frei?”

“Doch, aber ich stehe gerne im hinteren Bereich.”

“Sind da die Parkplätze breiter?”, frage ich schelmisch und bereite mich darauf vor eine gewischt zu bekommen.

“Nein, im Gegenteil.” Wir biegen in den alten Bereich ein, der tatsächlich sehr verwinkelt ist. “Aber hier steht kaum jemand und es gibt keine Kameras!”

“Keine Kameras? Was hast du vor, mit Drogen dealen oder soll man deinen … uiiii!” ich wollte gerade noch scherzen, ob man ihren Wagen klauen sollte, als wir vor einem Porsche Cayenne stehen bleiben.

“Das ist dein Wagen?”, staune ich. “Was kostet der 70.000,-?”

“Gebraucht, mit Unfallschaden vielleicht!” Sie öffnet den Wagen. “Ich möchte die Königin sein und du mein Host oder wie ist die männliche Form von Hostess.”

Dabei geht sie auf mich zu umarmt und küsst mich. “Deine Frau hat es dir doch erlaubt!”

“Ähh, ja … mmmmmhhh”, meine Antwort wird von ihrem Kuss unterdrückt.

“Und so wie du bei meinem Anblick erregt wirst denke ich, dass du auch nichts dagegen hast!”

 

Claudia zog ihr Hemd über, nahm Slip, Jeans und Schuhe in die Hand öffnete vorsichtig die Tür, die gegenüber des improvisierten Tresens war und sah in den leeren Raum.

Sie winkte Willi zu folgen und huschte rechts herum durch einen weiteren Lagerraum in den Verkaufsraum und eine Toilette.

Sie schloß die Kabine und ließ zum ersten Mal Sperma aus sich herauslaufen. Sie war voller Adrenalin. Sie war nun keine Jungfrau mehr.

Sie hatte das erste Mal Sex gehabt und es war richtig geil gewesen. Nicht so abgehoben wie in der Fantasie oder den Filmen sondern echt mit einem lieben Menschen. Nachdem sie sich wieder angezogen hatte öffnet sie die Tür und tritt heraus.

Willi stand irritiert am Pissour. “Hast du dich in der Tür geirrt?”, fragt er sie.

“Scheint so. Entschuldigung!”, sie kommt ihm näher.

“Was hast du jetzt vor?”

“Nichts, ich wollte nur mal gucken...”, grinst sie.

“Du willst gucken wie ich pinkle?”

Sie küsst ihn auf die Wange: “Schon gut, ich will dich nicht stören. Ich warte draußen!” Sie verlässt die Herrentoilette.

 

‘Na toll, jetzt hat sie schon gestört.’, denkt Willi und schaut auf seinen wieder erigierten Penis herunter. ‘Komm schon, ich muss pissen!’

 

“Hi Claudi, was machst du hier?”, spricht Heini sie an, als er die Toilettentür erreicht.

“Was? Ich .. ähhh …”, stottert Claudia. “Ich glaube … ich kann das nicht!

“Ist ok. Es läuft auch ganz gut und Theresa hat alles im Griff.” Heini lacht auf: “Also zumindest die zwei die sich nicht ganz im Griff hatten!”

“Das ist gut!”

In dem Moment kommt Willi aus der Toilette und läuft fast in Heini rein.

“Oh, Entschuldigung!”, stammelt Willi.

“Sorry, bitte schön!”, geht Heini aus dem Weg.

Als Willi durch die Tür geht, stehen bleibt und Claudia anschaut, schaut Heini abwechselnd Claudia und Willi an. “Kennt ihr euch?”

“Ja”, bestätigt Claudia. “Wir sind Arbeitskollegen!”

“Oh, also sie ist nur zum Bedienen hier mit dem Sex hat sie nichts zu tun!”, wendet Heini sich an Willi.

“Ja, ich weiß!”, bestätigt Willi.

Claudia beginnt plötzlich zu lachen. Die beiden Männer schauen irritiert Claudia und sich gegenseitig an.

“Willi, das ist Hinrich, Heini, das ist Willi.”, beginnt Claudia. “Willi, ich denke ein paar Volleyballerinnen nehmen an, das Heini mein Freund wäre. Heini, seit Willi heute hier war, sind wir beide keine Jungfrauen mehr!”

Jetzt beginnt auch Heini zu lachen.

Willi steht als einziger ziemlich irritiert da.

“Cool, Willi!”, sagt Heini. Nimmt sich seine Hand und klatscht hinein. “Das finde ich gut! Sie hatte schon echt Komplexe, dass sie noch Jungfrau war.” Dann wendet er sich an Claudia: “Das wird Isa natürlich enttäuschen, sie fand es so toll, dass es noch Jungfrauen gab.”

“Sagst du ihr bescheid? Ich meine, wir können jetzt nicht hier bleiben, zumal die andere Dame auch eine Arbeitskollegin ist.”, wendet sich Claudia an Heini.

“Mache ich. Wenn ihr so eine Firma habt, möchte ich gerne mal zu einer Firmenfeier eingeladen werden!”

 

“Hahaha”, Claudia krümmt sich vor Lachen. “Ich glaube, da könnte sogar Isa noch was lernen!” Sie gibt Heini einen Kuss auf die Wange. “Ich hole meine Sachen und warte vorne. Kommst du dann um das Haus rum und bringst mich heim Willi?”

 

“Ähh, ja, klar … ich komme doch wieder raus, oder?”, dabei schaut er etwas ängstlich den einen Kopf größeren Heini an.

 

“Lass mich eben mal aufs Klo, geh schon zu deinen Sachen, ich lass dich dann gleich raus!”, damit geht Heini endlich auf durch die Toilettentür.

 

Claudia nimmt Willi mit in den Barraum und holt sich ihre Tasche hinter der Bar hervor. “Ich warte vorne!”

Claudia geht wieder in Richtung Lager, während Willi sich durch den Hauptraum zum Eingang bewegt. Bei dem Spektakel in der Mitte achtet niemand auf ihn.

 

“Meine Herren, darf ich Sie zum Ausklang ins Gartenhaus bitten?”, fragte Frau Kowalski die anwesenden Herrschaften.

Allgemeines Nicken geht in ein Stühlerücken über.

“Magda, bereitest du dich schon mal auf den Ausschank vor? Manuela räumst du hier ab und kommst dann nach?”, wendet sich Frau Kowalski an die beiden.

“Ja Frau Kowalski!”, antworten beide Frauen wie aus einem Mund.

Magda bewegt sich schnellen Schrittes vor der Männerschar über die Platten zum Gartenhaus, während Manuela freundlich lächelnd wartet, bis der letzte Gast den Raum verlassen hat.

 

Sie beginnt die Teller zu stapeln und abzuräumen.

Frau Kowalski bringt derweil die Weinflaschen in den Keller.

Als sie Besteck und Geschirr weggeräumt hatte, sagte Frau Kowalski: “Jetzt rücken wir noch die Deko noch auf diese Tischhälfte und dann gehen wir auch ins Gartenhaus.”

“Ja, gerne!”

Als sie fertig sind,kommen zwei Herren wieder zurück.

“Liebste Gerda, wir müssen uns für heute leider schon verabschieden!”, spricht einer der beiden die Hausherrin an.

“Ach, wie schade.” Frau Kowalski umarmt den Mann und erhält von dem anderen einen Handkuss.

“Wirklich Schade!”, sagt der Mann zu Manuela und streichelt ihr mit der Hand über die Wange.

Manuela ist sehr irritiert, nimmt aber die passenden Mäntel von der Garderobe und reicht sie den Männern. Sie geleitet sie zur Tür und schaut noch zu, wie sie vom Hof fahren.

Dann macht sich auch Manuela auf den Weg ins Gartenhaus.

 

Willi kommt um die Ecke und Claudia geht ihm entgegen. Sie gibt ihm einen Kuss und nimmt dann seine Hand.

Sie lächelt ihn an, es kribbelt im Bauch.

 

Willi hebt seine Hand mit ihrer an, küsst ihre Hand und verschränkt beim Herunternehmen des Armes seine Finger mit ihren.

Er schaut sie an und hat ein zufriedenes Gesicht. 

 

"Was ist los?", fragt Claudia. 

 

"Ich bin glücklich!", antwortete er.

 

"Ich auch!" Dann gehe beide los. Er führt sie in Richtung Innenstadt und Bahnhof. 

 

"Sag mal", beginnt er. "Du hast was von der Firmenfeier erzählt. Weißt du was davon? Ich habe einen Blackout und Mustafa hat mir ein Foto von mir gezeigt, wir ich betrunken auch einem Barhocker sitze mit offener Hose."

 

"Ach weißt du, so jungfräulich bist du gar nicht gewesen.", sagt sie und beginnt dann zu erzählen. 

Vorsichtshalber lässt sie die Namen weg, nicht dass Manuela noch Probleme bekommt.

"Daher hatte ich auch gedacht, dass du schon mehr Erfahrung gehabt hättest.", endete sie, als sie am Bahnhof ankamen.

 

Melanie kommt näher, küsst mich, gewinnt Abstand. 

Geschickt schält sie mich zunächst aus meiner Anzugsjacke, welche Sie auf dem Wagen wirft und öffnet dann die Knöpfe meines Hemdes.

Ich helfe ihr während der Umarmung, indem ich die Ärmelknöpfe öffne.

“Und ich dachte Frauen wollen erobert werden?”, scherze ich.

“Halt die Klappe, sonst kannst du ins Hotel laufen!”, die letzten beiden Knöpfe reißt sie auf.

Sie zieht mir das Hemd nach hinten runter und ich bin froh, dass ich die Ärmelknöpfe geöffnet habe, sonst wäre ich jetzt Hilflos gewesen.

“Ich habe ein Bedürfnis und du hast die Erlaubnis es zu stillen!”, mit den Worten hockt sie sich hin und öffnet mir die Hose.

Schnell ist mein erigierte Schwanz befreit und schon in ihrem Mund verschwunden. Sie leckt ihn rundherum ab, lutscht an ihm und ich sehe, wie die eine Hand meinen Penis wichst, oder meine Hoden knetet und die andere Hand unter ihrem Rock verschwindet.

Sie kommt wieder hoch. Küsst mich mit einem leicht spermatischen Geschmack.

“Du magst es auch anal zu ficken?”, fragt sie fordernd.

“Ja, manchmal ist das schon geil!”, gestehe ich.

“Dann heben wir uns das für das Ende auf!” Sie öffnet die Beifahrertür. “Zieh die Hose aus!”

Ich folge der Anweisung und lege Hemd, Hose und Shorts auf das Wagendach.

Sie zieht sich ihr Kleid aus und ist darunter nackt, bis auf die Pumps.

“Sehe ich geil genug aus?”, fragt sie mich fordernd.

“Du siehst absolut geil aus!”, gebe ich zu.

“Dann machen wir jetzt zusätzlich noch einen Produkttest!”, sie öffnet das Handschuhfach und holt eine kleine Schachtel heraus. “Komm her.”, sagt sie und setzt sich auf den Beifahrersitz, der elektrisch nach hinten und in Liegeposition fährt.

Ich begebe mich in das Auto vor den Beifahrersitz und sehe wie sie ein Kondom aus der Schachtel holt, welches außen mit Noppen besetzt ist.

“Oh, Noppen!”

“Das ist unser ‘Devil inside’, brandneu und ich denke du kannst mir danach sagen, wie du es fandest?”, spricht sie und beugt sich nochmal zu meinem Schwanz herunter und nimmt ihn nochmal in den Mund.

“Wie ich ihn fand? Die Noppen sind doch eher was für dich?”, zeige ich mich verwundert.

Sie schaut mich an, grinst, entlässt den Penis und stülpt das Kondom über mein bestes Stück.

‘Was ist das?’, denke ich mir, als das Kondom sitzt.

Von oben sehe ich, dass der Kopf um die Eichel erheblich dicker ist als bei normalen Noppenkondomen, dabei sind die äußeren Noppen nur normal groß. Ich spüre allerdings, dass das Ding auch Noppen innen hat.

Sie legt sich zurück, macht es sich selbst mit der Rechten und zieht mit der Linken die Schamlippen auseinander. “Los, fick mich!”

Meine Geilheit gewinnt über meine Irritation und ich setze meinen Penis an ihre Vagina. Ich habe tatsächlich kurz Schwierigkeiten einzudringen, weil der Kopf so groß ist, aber mit Hilfe ihrer Hand und eines kräftigen Schuppses an meinem Po, bis ich schwupps drin.

“Ja, so .... stoß zu … ich bin deine Königin und du tust was ich will!”, weist sie mich an.

“Ja euer Majestät!”, gebe ich zurück.

“Fick er mich sonst wird er mich kennen lernen!”

Ich stoße zu und nach ein paar Stößen bemerke ich einen leichten Schmerz an meiner Eichel. Die Noppen drücken mit jedem Stop in meine Eichel.

Sie stellt ihr Füße gegen die Windschutzscheibe und drückt mir ihr Becken entgegen. 

 

Claudia und Willi haben einen Zug heim erwischt und sitzen Händchen haltend in einer Bank.

"Ich möchte heute nicht alleine schlafen!”, flüstert Claudia ihm ins Ohr.

“Ich auch nicht!”

Sie legt ihren Kopf auf seine Schulter.

“Zu mir können wir nicht. Meine Eltern würden durchdrehen!”

Willi lächelt: “Meine Mutter wäre froh, wenn ich endlich eine Freundin hätte. Sie hat mir heute Morgen noch gesagt, ich solle mal was erleben!”

“Dann hast du ja gut auf deine Mutter gehört!”

“Ich liebe meine Mutter … also nicht so … du weißt schon. Sie ist richtig cool. Meine Vater ist ganz anders aber heute auch nicht da, er ist noch im Ausland.

Er wäre auch froh, wenn ich eine Freundin hätte, damit ich endlich ein Mann würde.

“Ein ziemlicher Macho, wie?”

“Ja, ist er!”

“Ich bin froh, dass du anders bist!”, seufzt sie und er küsst ihre Stirn.

 

Vier Männer sitzen auf den Barhockern und haben Cocktails vor sich stehen. Die anderen sitzen in zwei Sitzgruppen beieinander.

Magda steht hinter der Bar und Frau Kowalski ist nicht zu sehen.

Als Manuela hereinkommt, winkt ihr Magda zu. Sie hat ein Tablett zusammengestellt. “Für den Tisch von Hr. Kowalski!”

Manuela bringt das Tablett zum Tisch und verteilt, Bier, Wein und Whiskey.

Als sie zurückkehrt, ist das zweite Tablett für den anderen Tisch bereit, Wein, Cognac und Bier, sowie ein Cocktail. Als sie auch dieses serviert hat,, bemerkt sie wie Frau Kowalski die Treppe aus dem Keller hinaufkommt. Sie geht zu ihrem Mann und nickt ihm zu.

“Manuela richtig?”, wird sie von einem Mann am Tresen angesprochen.

“Ja?”

“Sie dienen noch nicht lange hier?”

“Naja, eigentlich arbeite ich im Markt, ich helfe heute hier mit!”, erwidert sie.

“Mithelfen, soso. Das ist sehr nett, von dir! Die arme Magda hatte früher auch immer ... ‘alle Hände voll’ zu tun! Nicht wahr Magda?”, er grinst fast anzüglich zu Magda, die den Kopf senkt und sich abwendet.

“Nun bin ich ja da. Das kriegen wir schon hin!”

“Da bin ich mir sicher!”

Manuela dreht sich um und fühlt … eine Hand an ihrem Bein? Zwei Schritte weiter ist sie sich aber nicht sicher ob sie sich das evtl eingebildet hat.

“Ist doch gar nicht so schlimm, oder Magda?”, spricht Manuela Magda an, als auch sie hinter die Bar geht.

“Ja … ist heute ruhig”, flüstert Magda kleinlaut.

 

“Manuela, kannst du einmal mit runter kommen?”, fragt Frau Kowalski.

“Ja, natürlich!”, sie geht um die Bar.

“Magda, hilfst du ihr?”

“Ja, gnädige Frau!”

Manuela folgt Frau Kowalski und Magda folgt Manuela. In einer großen Halle bleibt Frau Kowalski stehen: “Halt einmal!” Mit den Worten gibt sie Manuela eine Flasche Wein in die Hand. “Magda!”

Magda nimmt Manuelas andere Hand.

Manuela schaut irritiert erst zu Magda, dann erwartungsvoll zu Frau Kowalski.

Plötzlich legt Magda ein Armband um Manuelas Handgelenk. Als Manuela darauf schaut, macht Frau Kowalski ebenfalls ein Armband am anderen Handgelenk fest und nimmt die Flasche Wein zurück.

“Herr Doktor, was können Sie uns sagen?” wendet sich Herr Kowalski an eine Person hinter ihm, die gerade die Treppe hinunter kommen.

Manuela will sich umdrehen, bemerkt dann aber, dass an den Armbändern Seile befestigt sind, die es ihr nicht möglich machen sich zu umzudrehen.

“Manuela kam zu mir, da sie am Montag ungeschützten Sex mit mehreren ihr unbekannten Männern hatte. Sie war besorgt sie etwas eingefangen zu haben.”

 

“Was…”, beginnt Manuela irritiert, als ihr Arzt weiter spricht.

 

“Offensichtlich hatte sie auch danach noch Anal-, Oral- und Vaginalverkehr mit mehreren anderen Männern, auch mit ihr unbekannten.

Da wir wissen mit wem sie ungeschützten Sex hatte und sie danach geschützten Sex hatte und meine bisherigen Untersuchungen ohne Befunde blieben, kann ich sagen, dass unserer heutigen Orgie aus medizinischer Sicht nicht im Wege steht!”

 

Willi schließt die Wohnungstür auf. “Willkommen!”, lädt er sie ins Haus ein.

“Mit dem über die Schwelle tragen, warten wir ab noch!”, witzelt Claudia.

“Hallo Liebling bist du schon wieder da?”, kommt eine Stimme aus der Wohnung.

“Ja Ma, ich habe eine Gast mitgebracht!”, ruft er zurück und schließt die Tür.

“Ist das dein Freund der Programmierer?”

Beide gehen zum Wohnzimmer und sehen Willis Mutter vor dem Fernseher, gerade einen Laptop zur Seite stellend.

“Hallo Ma, das ist Claudia!”, stellt Willi Claudia vor.

“Hallo Agnes, du bist Willis Mutter?”, überspringt Claudia den Punkt an welchem Willi seine Mutter vorstellen würde.

“Hallo Claudia, was machst du denn hier?”

 

Diese Frau ist der Wahnsinn, sie hat einen tollen Körper und weiß genau was sie will. Sie bearbeitet mein Glied mit inneren Muskeln. Sie kratzt mich, beißt mich, streichelt mich, zieht mich heran und stößt mich zurück.

Ich befinde mich zwischen völliger Geilheit und schwindender Erregung durch die punktuelle Reizung meiner Eichel, so dass ständig einige Lusttropfen heraus kommen und das Kondom füllen.

Ich konzentriere mich auf ihre geilen Küsse und die vollen Brüste. Stoße sie dabei mehr aus einer routinierten Bewegung heraus als aus bewusst gesteuerten Lenden.

Sie kratzt mich, drückt ihre Fingernägel in meinen Rücken, meinen Hintern. Ich schwanke ständig zwischen Geilheit und Schmerz.

Mal richte ich mich auf um härter zu stoßen, dann liege ich wieder auf ihr, für mehr Körperkontakt. 

Mal motiviert sie mich mit geilen Stöhnen, und mal bringt sie mir mit intensiven Zungenküssen ein Kribbeln durch meinen Körper.

Ich merke, dass ich schwitze. Ich weiß nicht, wie lange wir hier schon vögeln, aber dass ich das letzte Mal so beim Sex geschwitzt habe und das in so kühler Umgebung ist schon einige Jahre her.

Jetzt da das Kondom gut mit meinem eigenen Saft gefüllt ist, nimmt der Schmerz ab und ich beginne schneller zuzustoßen. Ich habe nun mehr Kontrolle, mehr Lust, bin noch geiler.

 

“Oh ja, ich komme gleich wieder, stoß weiter!”

 

Wieder? Sie ist schon gekommen? Ich halte mich jetzt nicht für den perfekten Liebhaber, aber dass ich nicht gemerkt habe wie sie gekommen ist, macht mich stutzig.

 

“Ja, ja, jaaaa, weiter, weiter!”, heizt sie mir ein.

 

Ich spüre jetzt, dass sie Muskelzuckungen hat. Sie kommt tatsächlich. Das macht mich total geil. Ich stoße noch zwei- dreimal zu und komme dann auch und wie. Er will gar nicht aufhören zu pumpen.

Ich sacke auf ihr zusammen. 

Sie umarmt mich und streichelt mich zärtlich. “Und, wie fandest du jetzt den 'Devil Inside'?”, flüstert sie mir ins Ohr.

 

“Ich weiß nicht, ich bin total fertig!”, antworte ich und stoße mich hoch. Ich werfe einen Blick auf meine Armbanduhr, 23:40 Uhr. “Hatten wir jetzt über eine Stunde Sex?”

 

“Ja, vermutlich. … Das neue Kondom bringt Männer dazu länger zu können, da sie anfangs nicht so stark erregt werden!”, sie hat dabei ein verschmitztes Lächeln.

 

“Ja, dann fand ich den innenliegenden Teufel ziemlich geil!”

 

“Ich fand auch, dass du das gut gemacht hast. Ich bin drei oder viermal gekommen, das war schon ziemlich geil!”, sie küsst mich. “Willst du mich jetzt gleich in den Arsch ficken oder sollen wir erst einmal ins Hotel fahren?”

 

“Ich kann jetzt nicht mehr!”, gestehe ich.

 

"Gut, dann zieh dir was an und wir fahren ins Hotel!", weist sie mich an

[de****]

Weiterhin einfach Wahnsinn, wunderbar geschrieben 

[ha****]

Einfach geil  - mehr gibt es da nicht zu sagen !

 

Zack - Vorfreude an   🙄😀😁

[Pa****]

Verbunden

Manuela ist verängstigt zugleich wütend. Was passiert hier?

Frau Kowalski und Magda treten zu den Wänden und ziehen an den Seilen, dass ihr Arme nach oben und auseinander gezogen werden. 

Hr. Kowalski kommt um Manuela herum und zwei andere Männer folgen ihm.

Er streichelt um ihr Taille und weiter bis zu ihrem Bauch.

Dann fasst er mit beiden Händen die Schleifen an, welche die Kappe vor den Brüsten halten.

"Was", will Manuela beginnen.

"Wir waren uns doch einig, dass wir schauen wollen, ob du dich angemessen in der richtigen Umgebung verhalten kannst, oder?" Er hat ein gebieterisches Lächeln. 

Die beiden anderen Männer treten ebenfalls vor sie.

Der eine beginnt ihre Brüste zu kneten, während der andere den ersten der vier Rockstreifen hochnimmt und in die Schlaufen im Taillenbereich steckt.

Ein weiterer Mann ist zu Frau Kowalski gegangen, die auf die Knie geht und ihm seine Hose öffnet.

 

Zwei Männer gehen zu Magda, die wieder zu Boden schaut.

"Kein Sex mit ihr!", mahnt Herr Kowalski an die beiden gewandt.

Einer der beiden nickt und sie führen Magda zu einer Wand mit einem hölzernen x-förmigen Kreuz.

Sie ketten sie am Kreuz fest und nehmen die hinteren Rockstreifen hoch.

“Aua”, schreit Manuela auf, als ihr der Mann heftig in einen Nippe kneift.

“Aufpassen Skalvin!”, ermahnt sie der Mann. “Hier spielt die Musik!”

Dann schlägt er mit den Fingerspitzen von oben an der Brust herunter. Manuela zuckt zusammen.

Der andere Mann hat in der Zeit alle Rockstreifen hochgesteckt.

“Wir sind doch rücksichtsvoll mit dir. Willst du jetzt mal sehen, was auf Magda wartet?”, dabei packt der Mann ihr Kinn und dreht ihren Kopf zu Magda.

Dort hat einer der Männer eine Art kleines Paddel und ließ es abwechselnd auf ihren Hintern klatschen, so dass die Pobacken eine rote Farbe erhielten.

Beim klatschen zuckte Manuela mehr zusammen als Magda.

“Au”, schrie sie auf, als ihr auf den Hintern geschlagen wurde. Es war weniger der Schmerz als der Schreck, dass auch sie geschlagen wurde.

Plötzlich fasste ihr jemand zwischen die Beine. “Was macht dich denn geil?”, es war Herr Kowalski, der ihr ins Ohr flüsterte. “Du bist feucht! Ist es die Aussicht auf viele Schwänze die dich ficken?”

Manuela wendete sich ab.

“Sind es wieder die Frauen, die sich hier ihrer Lust hingeben? Oder willst du benutzt werden?”

Wieder versuchte Manuela sich abzuwenden.

Er blieb aber bei ihr. “Du bist geil. Du bist eine geile Sau. Du willst dich den Männern hingeben. Du willst benutzt werden und ich werde dir zeigen, wie geil das ist!”

Manuela wollte nicht zuhören, doch ihr Körper sendete eigene Signale.

“Dein Atem geht schneller, dein Busen ist gut durchblutet, deine Wangen sind rosig und deine Fotze läuft aus. Du kannst es nicht bestreiten, du bist geil!”, flüsterte er wieder.

“Sag es! Sag dass du gefickt werden willst und wir werden es tun!”

 

“Nein!”, sagte Manuela entschieden.

 

“Gut, wenn du deine Meinung änderst, fragst du einfach nach dem gnädigen Herrn! Merk es dir, ‘gnädiger Herr’!” Er ging weg und nickte den beiden zu.

 

Der eine patschte wieder ihre Brüste, während der andere sich ihrer Scham und ihrer Vagina widmete und sie mit seinen Fingern stimulierte und penetrierte.

Sie schloss ihre Augen und versuchte sich zusammenzureißen, aber es war so geil.

 

“Seid ihr ein Paar?”, fragte Agnes.

Claudia schaute Willi an, der ihre Hand nahm. “Ja, sind wir!”, sagte sie.

“Schön. Das hätte ich nie gedacht, aber ich freue mich, ... für euch beide.” Sie stand auf und nahm beide in die Arme. “Ich weiß, dass das in dem Alter alles noch nichts bedeutet, aber ich freue mich wirklich. Willi ist ein toller Junge!”

 

“Mama!”, stöhnte Willi.

 

“Und Claudia ist eine ganz feine Frau und sehr ehrlich und sehr gut gebaut!”

 

“Agnes!”, protestierte Claudia.

 

Agnes fing an zu weinen.

 

“Mama?”

 

“Alles gut!”, ich bin nur so froh.

 

Jetzt nahmen Claudia und Willi Agnes in den Arm. Sie setzen sich und redeten. Agnes holt einen Rotwein und Wasser und sie saßen zusammen an dem Couchtisch, Claudia und Willi auf das Sofa und Agnes auf den Sessel.

 

Melanie fuhr in die Tiefgarage. Als sie anhielt legte sie mir eine Hand auf mein Bein. Sie schaute mir in die Augen, schmunzelte und und öffnete die Wagentür.

Ich wollte gerade etwas sagen, als sie aus dem Auto stieg. Sie ging schnell in Richtung Fahrstuhl und ich musste mich beeilen ihr zu folgen.

Hinter mir piepte die Zentralverriegelung.

Wir fuhren in den dritten Stock. Als die Tür aufging sagte sie: “Du gehst jetzt in dein Zimmer und duschst dich. Dann ziehst du dir den Bademantel des Hotels über, nicht mehr und kommst zu mir rüber. Ich lass die Tür angelehnt. Wenn du nicht kommst wird die ganze Nacht meine Tür auf sein!

Ich dusche mich und lege mich dann ins Bett. Du kommst zu mir und schläfst heute nacht bei mir. Irgendwann, wenn du Lust hast, fickst du mich in den Arsch.

Wenn ich morgen nicht mit einer Ladung von dir in meinem Hintern aufwache werde ich sehr enttäuscht sein.” Sie schaute mir tief in die Augen. “Hast du das verstanden?”

Ich nickte.

“Dann bis gleich, ich freue mich auf dich!”

 

“Ich würde gerne einmal Duschen!”, sagte Willi und verabschiedete sich von den Damen.

Als er das Wohnzimmer verlassen hatte fragte Agnes: “Seit wann seid ihr denn zusammen?”

 

“Ach, das hat sich so entwickelt …”, flunkerte Claudia.

 

“Ich bin froh, dass du es bist.”, Agnes legte ihre Hand auf Claudias Oberschenkel. “Ich freue mich vor allem für Willi. Er ist ein guter Junge, nur sehr unerfahren.  … Er macht mir jeden Samstag …”

 

“Agnes, ich liebe ihn! Er ist toll, du musst ihn mir nicht anpreisen.”, unterbricht Claudia sie. “Ich habe es erst heute richtig bemerkt, wie toll er ist. Du hast alles richtig gemacht und er und ich auch. … 

Nur meine Eltern werden ausflippen, wenn ich es ihnen irgendwann mal sagen werde, also bitte behalt es erst einmal für dich, ja?”

 

“So schlimm?”

 

“Meine Mutter denkt, dass man Sex nur mit einem Ehemann hat, wenn man Kinder haben möchte, alles andere ist Sünde!”

 

Agnes reißt die Augen auf.

 

Claudia ergänzt: “Okay, das war jetzt etwas viel Information aber ja, wir hatten auch Sex.”

 

Manuela schaute sich um, wollte sich ablenken.

Als ihr Blick auf Magda fiel öffneten die Männer die Schnürung am Rücken und zogen das Kleid auseinander, dass ihr Rücken und Gesäß unbedeckt waren.

Dann nahmen sie eine kurze Peitsche wie in Piratenfilmen und schlugen ihr auf den Rücken. Rosa Striemen zeichneten sich auf der weißen Haut.

 

Sie wendete ihren Blick zur anderen Seite.

Frau Kowalski war aufgestanden und hatte sich umgedreht. Zwei Männer hatten eine Platte von der Decke heruntergelassen bis sie etwas ein Meter über dem Boden hängen blieb.

Der Mann dem gerade noch einer geblasen wurde öffnete das Kleid der Hausherrin. Es glitt zu Boden und bis auf die Stiefel die auch Magda und Manuela trugen war sie nackt.

Mit langsamen, eleganten Schritten ging sie zu dem Brett, wurde von den beiden Männern angehoben und dann rücklings auf das Brett gelegt.

Das schwarze Brett war teilweise mit Leder bezogen und genau in der Höhe, dass die Männer, die nun die Hosen herunterließen ihre Schwänze in Höhe der Öffnungen hatten.

Der Doktor stellte sich an das Kopfende und sie begann ihn zu Blasen.

Einer der beiden Männer ging an die Seite und knete und saugte ihre Brüste und der andere, kniete sich vor ihre Muschi und begann sie zu lecken.

 

“Und, ist unsere neue Stute soweit?”, sprach jemand hinter ihr.

Ganz automatisch entfloh ihr ein “Hüüüü”.

“Oh, sie ist soweit!”, sagte der Mann und hörte auf sie zu Streicheln.

 

“Dann soll sie es sagen!”, sagte wieder der andere. Er fasste ihr von hinten zwischen die Beine. “Die läuft ja gleich aus!”

 

In Manuela stieg Wut auf. Sie wollte nicht hier sein, sie konnte sich nicht bewegen, sie wurde nicht gefragt ob sie das wollte und der Typ, der ihr gerade fast einen Orgasmus beschwert hatte, hatte jetzt einfach aufgehört.

Und das machte sie noch wütender, dass sie jetzt einen Orgasmus wollte und das jetzt absolut unpassend fand.

 

“Au!”, sagte sie wieder, da ihr auf den Hintern geschlagen wurde.

 

“Na komm du geile Sau. Du bist doch schon ganz feucht.”, er schlug nochmal mit einer Gerte auf ihren Hintern. “Sag, dass du gefickt werden willst und du bekommst mehr Orgasmen als du verkraften kannst!” - Patsch

 

Willi kam frisch geduscht im Bademantel zurück. “Ma, hast du was dagegen, wenn Claudia heute hier schläft?”

 

“Ich nehme an, du meinst nicht im Gästezimmer, oder?”

 

“Mama!”

 

“Macht nur, und schlaft gut!”, verabschiedete Agnes die beiden und lächelte etwas zu schelmisch dabei.

 

Willi begleitete Claudia nach oben: “Hier ist mein Zimmer gegenüber das Gästezimmer, daneben das Bad und neben meinem Zimmer ist das Elternschlafzimmer.”

Er öffnete die Tür und sie gingen in sein Zimmer.

Sie stellte ihre Tasche ab, drehte sich um und fiel Willi um den Hals. Sie küssten sich und hielten sich lange im Arm.

 

Nach dem Duschen ging ich nur im Bademantel und Badepantinen des Hotels über den menschenleeren Flur.

Als ich an die Tür von Zimmer 302 kam, war diese nur angelehnt. Ich trat ein, schloss die Tür und hörte, wie die Dusche abgestellt wurde.

Ich drücke die Tür des Badezimmers auf, als Melanie aus der Dusche steigt, wie die Venus aus der Muschel.

Ihre gebräunte Haut hebt sich besonders von den cremeweißen Fliesen ab und die nasse Haut ist unglaublich reizvoll. Sie sieht mich, nimmt das Badetuch vom Haken neben der Duschkabine und trocknet sich ein wenig die Brust und das Gesicht ab, mehr zeigend als versteckend.

“Trocknest du mir den Rücken ab?” Sie gibt mir das Handtuch und dreht sich um.

Ich öffne das Badetuch und umarme sie und schlage sie dabei mit den Tuch ein.

“So besitzergreifend? Ich wollte doch nur den Rücken getrocknet wissen.”, haucht sie.

 

“Ich möchte nicht, dass du dich verkühlst!”

 

Sie dreht sich in meinen Armen, bringt ihre Arme unter dem Handtuch hervor, öffnet meinen Bademantel und zieht sich an mich heran.

“Du riechst gut!”, sagt sie und legt ihren Kopf an meine Schulter. Ich spüre ihre nassen Haare an meinem Körper. Sie sind kühl, im Gegensatz zu ihrer heißen Haut. Sie riecht nach frischen Blumen.

Sie küsst mich, entwindet sich mir und nimmt ein Handtuch, dass sie sich um die langen roten Haare schlingt. Dann geht sie aus dem Bad.

Ich folge ihr, lösche das Licht im Bad und sehe, wie sie sich in das Bett begibt. Sie rutscht weit nach Außen, so dass ich viel Platz hinter ihr habe.

Ich lasse den Bademantel fallen und lege mich hinter sie. Ich rücke heran. Sie hebt ihren Kopf, dass ich mit einem Arm unter ihrem Kopf lange und mit dem anderen ihre Hüfte umfasse.

Sie legt ihren Kopf an und rutscht etwas zurück an mich heran. “Oh, du hast schon wieder Lust … lass dir ruhig Zeit, aber vergiss es nicht!”

Sie küsst meine Hand. “Schlaf gut!”

 

“Schlaf gut!”, erwidere ich.

Ich liege eine Zeit lang so da und merke, dass sie ganz ruhig bleibt. Ihr Griff um meinen Arm lockert sich und sie atmet ganz gleichmäßig. Sie ist wohl eingeschlafen.

Ich werde auch müde und denke über diesen Abend, diese Woche und diese Frau nach, dann schlafe ich ein.

 

Claudia zieht sich bis auf Slip und das Hemd aus und legt sich zu Willi ins Bett, der nur Shorts trägt.

“Hast du dir das vorgestellt?”, fragt sie ihn.

 

“Ich habe es gehofft. Ich habe davon geträumt.” Er dreht sich auf die Seite und schaut ihr ins Gesicht.

 

“Wovon hast du geträumt?” Sie streicht ihm mit dem Finger sanft über den Nasenrücken, die Lippen und dann die Wange wieder hoch.

 

“Ich habe geträumt, dass du mich bemerkst, dass ich dir helfen kann und dass du dich dann bedankst.”

 

“Ich mich bedanke? Was hast du denn für mich getan?”, fragt sie und lächelt dabei.

 

“Es war regnerisch und dein Fahrrad war platt. Ich habe dich und dein Rad nach Hause gebracht. Es war kalt und du warst ganz durchnässt.”

 

“Habe ich gut ausgesehen, als ich so nass war?”, fragt sie mit scheinbar unschuldigen Interesse.

 

“Ja, sehr erotisch.”

 

Claudia schweigt, dreht sich um und steht auf. Willi ist irritiert. Sie knöpft sich das Hemd zu bückt sich zu ihrer Sporttasche und dreht sich um.

 

“Was …”, beginnt Willi, als sie sich umdreht. 

 

Sie schaut zu ihm herunter, holt dann eine Wasserflasche hinter ihrem Rücken hervor und gießt sich das Wasser über die Brust und das ohnehin leicht durchsichtige Hemd, welches nun an ihrem Körper klebt und fast nichts mehr der Fantasie überlässt.

 

“Habe ich da so ausgesehen?” Sie kommt in kleinen aber gazellenartigen Schritten auf ihn und das Bett zu.

 

“Nein, ich wusste nicht wie schön du wirklich bist!”

 

“Und, wie habe ich mich bedankt?”

 

Gerda schreit vor Geilheit. Mittlerweile haben zwei der Männer um den schwebenden Tisch gewechselt.

“Nehmt sie richtig durch, sie kann es vertragen!”, sagt Herr Kowalski, ehe er zu Magda geht.

Er steht neben ihr. Sie schluchzt.

Er streicht ihr über die Wange und nimmt eine Träne mit. “Tut es dir weh?”

 

“Ja, gnädiger Herr!”

 

“Aber er nutzt doch nur das Paddle?”

 

“Gnädiger Herr, ich sollte doch nur bedienen.”, sie weinte wieder.

 

“Du tust was ich sage, wann ich es sage. Und ich habe ihnen doch gesagt, dass sie dich nicht nehmen dürfen, oder?”, erst sagte er es scharf, zum Ende hin fast freundlich.

 

“Ja, gnädiger Herr, aber es tut weh!”, sie schluchzte.

 

“Willst du es ihnen lieber mit den Füßen machen oder ihnen Nektar spenden?”

 

“Ja, Herr, bitte gnädiger Herr!”

 

Er hob die Hand und der Mann hörte auf zu schlagen. “Doktor,”rief er, “ich glaube ich habe hier etwas ganz besonderes für sie!”, dann wand er sich an die beiden Männer bei Magda: “Macht sie los und bringt sie zum Bett, schaut mal was sie mit dem Doktor anstellen kann!”

 

Manuela hing teilweise in den Seilen die ihre Arme hielten. Sie war nicht wirklich müde, aber ihre Beine gaben nach. Ihre Scham kribbelte und sie war geil.

Herr Kowalski kam zu ihr, schaute an ihr herunter, näherte sich und flüsterte ihr ins Ohr: “Du läufst aus. An deinen Beinen läuft dein Saft hinunter. Willst du immer noch behaupten, dass du nicht geil bist?”

Manuela wollte den Blick abwenden, doch schon eine leichte Berührung am Kinn, ließ sie den Kopf zu ihm wenden.

Er hob sein Kinn und forderte eine Antwort.

Sie zitterte, schwankte zwischen Wut und Erregung.

“Siehst du Magda da vorne? Sie mag es nicht so und wird jetzt deinen Arzt mit den Füßen befriedigen. Ich möchte meine Gäste nicht enttäuschen, aber ich brauche neben meiner geilen Frau noch jemanden der heute gefickt wird.

Wenn du nicht magst, muss ich meine Zusage gegenüber Magda zurückziehen und sie wird heute hier entjungfert.” Er kam ganz nah an ihr Ohr.

“Du willst gefickt werden, du bist nur zu stolz es zuzugeben. Ich kenne Frauen wie dich. Sie wollen von Männern benutzt werden, wollen sich den Männern hingeben ihnen gefallen, ihnen hörig sein.” Er wechselte auf die andere Seite, kniff in ihre Brustwarze.

“Bei meinem Schwanz hast du schon gestöhnt. Ich habe dich schon gefickt und du bist dabei zerflossen. Willst du nicht wieder gefickt werden, einen Organsmus nach dem anderen haben, begehrt von den Männern hier? Oder willst du, dass Magda das erfährt. Sie ist noch lange nicht soweit wie du, aber wenn ich keine andere Wahl habe ….”

 

“Ich mache es!”, sagte Manuela.

 

“Oh, wie kommt es zu dem Sinneswandel?” er griff ihr zwischen die Beine.

 

“Ich mach es!”, knurrte Manuela. 

 

“Sag es, wie es sich für eine Sklavin gehört!”

 

“Nein!”, sagt sie lauter.

 

Er klatschte ihr auf den Hintern. “Au!”, schrie sie auf.

 

“Wie sollst du es sagen?”, sagte er laut.

 

“Ich lasse mich ficken!”

 

Patsch - “Au!”, schrie sie lauter. Er hatte nun eine Gerte benutzt.

 

“Wie sagt es eine Sklavin?”, fragte er.

 

“Bitte fickt mich!”

 

Patsch - “Au!”

 

“Wie redest du mich an?”

 

“Gnädiger Herr, bitte fickt mich. Ich will gefickt werden, gnädiger Herr!”

 

“So ist es gut!”, sagte er nun ganz freundlich. “Du bist eine gelehrige Sklavin!”

 

“Ohhh”, stöhnte sie auf, als sie etwas Hartes in ihrer Vagina fühlte. Er hatte den Griff der Gerte in sie eingeführt und bewegte diese leicht.

Mit der anderen Hand, öffnete er seine Hose und legte seinen halbsteifen Schwanz bei ihr an. Er rieb an ihren Schenkeln auf und ab.

Sie spürte die Wärme des Penis an ihren Innenschenkeln, spürte wie er härter wurde. Dann zog er zurück und sie blieb in Erwartung.

Er zog die Gerte heraus, und ließ den Schwanz direkt an ihrem Schritt vor und zurückfahren, ihre Feuchte macht ihn ganz nass.

Sie streckte ihren Hintern raus in der Hoffnung, dass er besser in sie Eindringen würde. Sie brauchte es jetzt. Dann spürte sie wie er ansetzte, hoch und runterstreifte und plötzlich in sie eindrang, allerdings anal, was sie mit einem Schmerz erfüllten Stöhnen quittierte.

 

Dann merkte sie, wie ihre Arme sich senkten. Die beiden Männer ließen die Seile herunter, so dass sie sich wieder bewegen konnte.

 

Herr Kowalski hielt sie an der Hüfte, während der Restaurantbesitzer zu ihr kam, sich vor sie stellte und ebenfalls seine Hose öffnete. 

"Bist du am Ende die Schlampe, die meinem Sohn bei der Ruine einen geblasen hat? Zeig mal, wie du das machst."

Er packte sie an den Haare und drückte ihren Kopf runter.

Sie ließ es zu. Zum einen weil sie kaum Kraft hatte sich gegen ihn zu wehren. Zum anderen war sie gerade geil und auch geil auf Schwänze. Wenn diese Typen sie ficken wollten würde sie ihnen zeigen wer mehr Stehvermögen hatte.

Sie packt mit der Rechten seinen Schwanz, beginnt zu Wichsen und nimmt seine Eichel in den Mund.

Von rechts und links kommen die anderen beiden und fangen wieder an ihre Brüste zu bearbeiten. Ein erster Schauer durchfährt sie, sie fasst sich mit links zwischen die Beine und reibt nur ganz wenig, dann kommt sie schon

 

"Die Sklavin macht es sich selbst!",sagt der eine und zieht ihren Nippel lang.

"So", Kowalski schlägt ihr fest auf den Arsch.

"Mmhhhh", stöhnt sie schmerzhaft auf. Da sie noch den Mund voll hat, kann sie nicht schreien.

"Du wirst noch lernen, wann du dich befriedigen darfst und wann du uns zur Verfügung zu stehen hast!", dann stößt er noch zweimal kräftig zu und spritzt in ihren Arsch.

Er zieht raus, schaut nach unten und ruft: "Sauber machen!"

 

Der Typ rechts von ihr tritt nach hinten und setzt gleich an der frisch geschmierten Öffnung an.

Der Typ links, dreht ihr den Arm auf den Rücken, damit sie es sich nicht selbst machen kann.

 

Am Tisch hören die Männer auf, Gerda zu ficken. Sie steht auf, senkt den Blick und geht schnell zu ihrem Mann.

Sie hockt sich vor ihn, schaut auf seinen Schwanz und dann in sein Gesicht.

 

"Sauber machen!', befiehlt er.

[Pa****]

Geisterstunde

Ich träume. 

Ich träume davon, wie mich Manuela nach der Firmenfeier heiß gemacht hat, wie unsere Firmenfeier langweilig begann und dann meine Kollegin Sex brauchte.

Wie ich mit meinem Freund darüber sprach und dann diese … man kann es nicht anders sagen, diese 'geile kleine Sau' traf und dann träume ich von gestern Abend. 

Meine Penis reagiert entsprechend wird hart, wieder weicher und wieder härter.

Als ich bei der letzten Nacht ankomme ist er bretthart und ich fühle die wundervollen Rundungen neben mir.

 

Das ist jetzt kein Traum. Melanie liegt neben mir. Ich soll sie anal nehmen, einfach so.

Ich drehe mich wieder zu ihr. Mein Glied berührt ihren Hintern.Er rutscht von ganz alleine zwischen die Pobacken.

Ich bewege mein Becken und er rutscht hoch und runter, stupst immer wieder an ihr Hinterpforte.

Sie reagiert scheinbar gar nicht.

 

Schläft sie so fest oder hat sie sich unter Kontrolle und spielt mir was vor?

 

Ich drücke langsam vorwärts. Meine eigene Schmiere bahnt mir den Weg.

Es hat etwas Geiles an sich, fast als würde ich jemanden benutzen der sich nicht wehren kann.

Ein enges, geiles Gefühl und, so ganz ohne Reaktion von ihr, nur zu meinem eigenen Vergnügen. 

Ich bin vorsichtig bis zum Anschlag vorgedrungen, ziehe wieder zurück beginne nun zu stoßen. Ich stoße langsam, erst vorsichtig, dann kräftiger und immer rücksichtsloser. 

Mein Orgasmus bahnt sich an, ich komme. In meiner Extase höre ich mich: "Ohh, ja …. Jaaaaaa", sagen.

Ist ja fast wie in einem billigen Porno.

 

Als ich mich zur Seite drehen will fast ihre Hand die meine und ich kann meine obere Hand nicht wegziehen.

'Soso, sie schläft? Ist klar!', denke ich als ich angedockt einschlafe.

 

Willi rückt vor, zieht Claudia unten an ihrem Hemd näher zu sich.

Sie kniet vor ihm im Bett und seine Hände formen ihren Körper in dem nassen Hemd nach.

Sie legt den Kopf zurück, genießt. Während seiner Berührungen knöpft sie ihr Hemd auf, zunächst oben, während er ihre Taille streichelt, dann unten als seine Hände zu ihren baren Brüsten wandern und sein Mund ihre Hals küsst und weiter zur Schulter wandert.

Sie hilft ihm indem sie ihr Hemd abgestreift und auf den Boden fallen lässt.

Er beginnt zu knabbern und eine Gänsehaut überzieht ihren Körper.

"Ist dir kalt?", fragt er aufmerksam und unterbricht seine Zärtlichkeiten.

 

"Nein, mach weiter.", flüstert sie und drückt seinen Kopf wieder an ihren Hals. "Du machst das genau richtig!"

 

Erst die rechte Seite und über den Busen dann zur linken Seite knabbert und küsst er sich voran.

Dabei streichelt er ihren Rücken, hält sie warm und sicher.

Auch ihre Hände fahren über seinen Rücken, seine Seite. Sie spürt wie erregt sie ist. Sie will mehr.

Sie stößt ihn zurück, küsst ihn und zieht sich ihren Slip aus.

 

"Habe ich mich so bedankt?", fragt sie ihn, als sie auch seine Shorts, mit etwas Mithilfe von seiner Seite herunterzieht.

Dann beugt sie sich zu seinem erregten Glied herunter, nimmt es in die Hand und bewegt diese auf und ab.

Er legt sich zurück und schließt die Augen. 

Nach einigen Bewegungen, wechselt sie die Hand, da etwas Sperma auf die andere getropft ist.

Claudia riecht daran, leckt daran. Sie denkt an Manuela und beugt sich hinunter. Sie küsst sein steifes Glied, öffnet ihren Mund und nimmt ihn in den Mund.

Willi zuckt: 'Sie, sie bläst mir einen. Wie geil!' Er denkt an den Lesbenporno und das gegenseitige Lecken. Er nimmt seine Hand und zieht ihren Hintern in seine Richtung. Sie gibt nach und setzt ein Bein über seinen Körper auf die andere Seite.

Es ist ein unglaublicher Anblick für ihn. So nah und … so feucht ist ihre Scham vor ihm. Vorhin hatte er sie gar nicht so sehr bewundern können.

Er streichelt über ihren Po, an ihren Lippen entlang und während sie zuckt, hebt er seinen Kopf und leckt sie.

Sie fast seinen Penis fester, spürt noch mehr Erregung in sich aufkommen. Ihr Kopf bewegt sich nun schneller, fast mechanisch. Mit jedem Schub der Erregung bläst sie schneller.

‘Oh Gott, wie geil’, denkt sich Willi und leckt schneller, tiefer, drückt ihren Hintern zu sich hinunter. Er ist in Ekstase, will ihr noch einen Orgasmus bescheren. Sieht ihr glückliches Gesicht nach dem Orgasmus, dringt mit seiner Zunge in sie ein und fährt wieder zu ihrem Kitzler.Seine Lippen, seine Wangen werden ganz feucht von ihrer Erregung.

Dann … kommt es ihm. Sie ist in ihrer Bewegung, leidenschaftlich vertieft, als er ejakuliert. Sie bekommt einen Schwall in den Mund, erschrickt, kommt selbst. Greift dabei hart um seinen Penis, so hart, dass ein zweiter Schwall ausbleibt, ehe sie den Griff lockert und weiteres Sperma hervortritt.

Den ersten Schwall hat sie während ihres eigenen Orgsamus verschluckt, diesen jetzt fühlt sie im Mund. Ein komischer Geschmack, eine ungewöhnliche Konsistenz. Sie schluckt nun bewusst. ‘Gehört das dazu?’ Sie entlässt den Penis aus ihrem Griff und aus ihrem Mund. Ihr ist warm, 

 

Willi zittert etwas. Er legt seinen Kopf zurück. Ist er zu schnell gekommen? Ist sie auch gekommen? ‘Oh nein, ich bin in ihrem Mund gekommen! Wird sie jetzt sauer?’

Er versucht sich zu beruhigen, doch Erregung und Anspannung lassen seinen Puls rasen.

 

Sie liegt auf ihm. Ein geiles Gefühl durchfährt sie. ‘War es zu viel, dass ich sein Sperma geschluckt habe. Bin ich zu verdorben?’ Sie dreht sich zur Seite und von ihm herunter.

Soll sie ihn ansprechen?

Sie legt ihren Kopf auf sein Bein und schaut zu seine Kopf.

 

Er hebt seinen Kopf und schaut ihr ins Gesicht.

 

“Danke!”, haucht sie ihm zu. “Das war geil!”

 

“Auch dass ich … naja in deinem Mund gekommen bin?”, fragt er nervös.

 

“Du wolltest doch auch vorhin in mir kommen, oder?”

 

“Ja, aber ich weiß nicht ob Frauen das mögen.”

 

“Und ich wusste nicht, ob es zu verdorben ist, wenn ich dein Sperma schlucke.”, kichert sie.

 

“Du hast es geschluckt? Wie schmeckt das?”, fragt er verwundert.

 

Sei grinst. Nimmt nochmal seinen erschlafften Penis in die Hand und leckt über die Eichel die letzten Tropfen ab. Dann robbt sie zu ihm hoch und küsst ihn.

Auf seiner Zunge bemerkt er diesen unbekannten Geschmack.

 

“So schmeckt das!”, grinst sie ihn an und legt ihren Kopf auf seine Brust.

 

“Ungewöhnlich. Magst du das?”

 

“Ich würde es mir jetzt nicht im Restaurant bestellen, aber in der Erregung war es nicht schlimm. Musst dir also keine Sorgen machen!” Sie küsst ihm auf die Brust. “Wie schmecke ich denn?”

 

Er überlegt kurz, nimmt dann einen Finger und streift sich über die Wangen und nimmt dann den Finger in den Mund, hebt seinen Kopf und sie kommt ihm grinsend entgegen.

Wieder ein intensiver Zungenkuss.

 

“Ahh, okay … ich schmecke besser!”, grinst Claudia.

 

“Ja, eindeutig!”

Beide liegen eine Zeit lang neben und aufeinander. Als Willi eingeschlafen ist meint Claudia leise: “Ich wasch mich kurz!”, und huscht aus dem Bett.

 

Gerda riecht es.

“Sauer machen!”, wiederholt er.

 

Sie hasst es. Widerwillig will sie seinem Schwanz anfassen, als sie einen harten Schlag mit der Gerte erhält: “Nicht anfassen!”

 

Sie schließt die Augen, nimmt seinen Penis in den Mund, versucht den Würgereiz zu unterdrücken. Sie macht schnell, saugt ihn ab, leckt zweimal drüber, steht dann schnell auf und verschwindet in den hinteren Sanitärbereich.

 

Herr Kowalski grinst und reibt sich über seinen Schwanz. Dann schaut er sich um.

 

"Geile Sau, da hast du es!", sagt der Typ der Manuela nun in den Arsch fickte und jetzt abspritzt. Er zieht dabei heraus und spritzt auch zweimal auf ihren Rücken. 

 

"Legen wir sie doch auf den Tisch.", meint einer.

Mit wackligen Beinen folgt Manuela den Händen sie sie zum schwebenden Tisch führen. Sie wird darauf gehoben und gleich sind wieder reichlich Schwänze da.

Ihr Mund öffnet sich ganz automatisch und auch ihre Möhse bietet keinen Widerstand, so feucht ist sie.

Ihre Hände werden nach rechts und links zu zwei weiteren Schwänzen geführt, und fast automatisch begann sie mich Wichsbewegungen.

Rechts klappte das besser als mit links, das war für sie ungewohnt.

Immer wenn sie links aufhörte, schlug der Typ ihr auf die Brust und sie konzentrierte sich und begann wieder zu Wichsen.

Diese Schläge rissen sie auch aus ihrer Geilheit. Immer wenn sie fast kam, und dadurch etwas entspannte klatschte es oder zwirbelte ihr jemand schmerzhaft die Brustwarze.

Sie wollte kommen, aber die Typen wussten genau wie sie sie davon abhielten.

 

Sie wurde wütend und wichste und blies schneller und energischer.

Der den sie gerade blies kam, aber anstatt herauszuziehen drückte er seinen Schwanz noch fester in ihrem Mund, so dass ihr das Atmen schwer fiel und die Ejakulation einen Würgezeiz auslöste. Ihr traten die Tränen in die Augen, sie bekam Angst zu ersticken, aber die anderen hielten ihre Hände an ihren Schwänzen und ihren Körper auf dem Brett fest.

 

Plötzlich kam es ihr durch das Ficken ihrer Muschi und kurz darauf zog auch der Typ oben seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie keuchte heftig, hustete.

‘Patsch’ klatschte eine Ohrfeige auf ihre Wange. “Maul auf Sklavin!”

Sie hustete noch zweimal und wurde dann wieder in den Mund gefickt.

 

Sie war total verschwitzt, mehrere Spermaspritzer waren schon auf ihrem Körper und in ihrem Gesicht, aus Fotze und Arsch tropfte es ebenfalls.

Ihre Augen tränten und ihre dezente Schminke war verlaufen, so dass manchen Tränenläufe schwarz nachgezogen waren.

Ihr ganzer Körper war heiß und sie war in Ekstase.

 

“Komm her Magda!”, sagte Herr Kowalski als Magda wieder in den großen Raum kam.

Sie kam zu ihrem Herrn. Die Stiefel hatte sich nicht mehr an und die Strümpfe waren an den Füßen mit einer hellen Flüssigkeit verklebt.

“Ist er gekommen?”, fragte er leise.

“Ja Herr!”, antwortete sie.

“Gut gemacht!”, flüsterte er ihr ins Ohr.

Dann lauter: “Steig auf!”, er hob ihren Arm hoch und wies sie an mit auf den schwebenden Tisch zu steigen. Ein anderer Mann reichte ihr die Hand um sich mit beiden Händen abzustützen.

Sie stellte sich breitbeinig über Manuela und schaute mit einer Mischung aus Faszination und Mitgefühl auf Manuela.

“Mach sie sauber. Gib ihr deinen Nektar!”, wieß Hr. Kowalski sie freundlich an.

Magda fasste sich an ihre Schamlippen, ging ein wenig in die Knie und nach kurzer Zeit begann sie zu pinkeln.

Sie pisste auf Manuelas Bauch.

 

“Höher!”, wies er an.

 

Sie bewegte die Finger und ihr Strahl spritzte nun auf ihre Brüste.

 

“Alles, mach auch ihr Gesicht sauber und spritz danach die Fotze sauber!”

 

Sie ließ den Strahl über den Hals hoch, bis in ihr Gesicht plätschern. Der Typ der ihren Mund fickte, zog heraus und hob ihren Kopf an.

“Mach dein Maul auf Sklavin!”, wies Hr. Kowalski an.

Als Manuela nicht gleich folgt klatschte wieder eine Ohrfeige in ihr Gesicht.

“Maul auf, Sklavenfotze!”, schnautze nun ein anderer Mann. ‘Klatsch’

Manuela öffnete den Mund und Magda zielte mit dem Strahl in ihrem Mund.

 

“So und nun die andere Seite!”, wies Hr. Kowalski an.

Magda hielt an, drehte sich und setzte an nun auf ihre Scham zu pinkeln.

 

“Lass laufen Magda, dein Saft ist geil!”, stöhnte der Mann, der immer noch Manuela fickte.

 

Magda ließ laufen und der Strahl näherte sich von Manuelas Bauchnabel ihrer Scham, traf dann auch den Mann.

 

“Ja, mach mich noch geiler Magda. Gibs mir!”

 

Ohne auf weitere Anweisungen von Hr. Kowalski zu warten spritzte sie schnell den Körper des Mannes hoch, der seinen Mund öffnete und selbst dem Strahl entgegen kam und viel von der Flüssigkeit auffing.

Als der Strahl verebbte, spritze der Mann etwas zurück auf Magdas Scham und spuckte den Rest in einem feinen Strahl in Richtung Kitzler von Manuela und stieß dann wieder kräftig zu.

 

Magda stieg auf der anderen Seite herunter und ging ebenfalls zügigen Schrittes in Richtung Sanitärbereich.

 

“Ich brauche auch noch Nektar!”, sprach einer der Herren Hr. Kowalski an.

“Die Damen sind hinten. Einfach benutzen!”, erwiderte er.

 

Zwei Männer gingen nach hinten, während sich die anderen um Manuela versammelten.

 

Claudia schlich nackt aus dem Zimmer. Der Flur war leer und dunkel.

Sie ging auf die andere Seite, öffnete die Tür und verschwand im Bad.

Nachdem sie sich erleichtert hatte, wusch sie sich in Gesicht und Scham und trocknete sich ab. Dann posierte sie noch etwas vor dem Spiegel, stellte sich ins Profil, hob ihre kleinen Brüste an,  drückte sie etwas aneinander, machte einen Kussmund.

‘Bubub Bidu’, sang sie in Gedanken. ‘Ich sehe ja doch ganz sexy aus!’

Sie hüpfte, als sie aus dem Bad kam und gegenüber leise die Tür öffnete, sich hineindrehte und die Tür wieder leise schloß.

 

“Für dich mache ich meine Spalte ganz breit!”, hörte sie und erschrak.

“Und ich fick dich ganz tief!”, sagte eine gedämpfte Männerstimme.

Claudia drehte sich um. Sie war nicht in Willis Zimmer sondern im Elternschlafzimmer.

Sie schaute vorsichtig um den Schrank, der neben der Tür stand. Agnes saß auf dem Bett, mit dem Rücken zu ihr, vor ihr war irgendeine Lichtquelle. Sie saß mit gespreizten Beinen vor der Lampe und lehnte sich etwas zurück, wobei sie sich mit einer Hand abstützte und die andere Hand vor dem Körper hatte.

“Ich würde dich jetzt gerne spüren, deinen harten Schwanz!”, sagte Agnes und die Stimme des Mannes erwiderte: “Baby ich würde dich bis in den siebten Himmel ficken!”

 

Claudia trat noch einen Schritt näher, sah jetzt, dass die Lichtquelle der Monitor eines Laptops war. Agnes hatte die Hand im Schritt und man hörte ein leises Summen, wie von einem Elektrorasierer.

 

“Du geiler Hengst, zeigt mir, wie du es mir machst!”, stöhnte Agnes.

“Lass dir doch von deiner Freundin helfen!”, sagte der Mann.

 

“Eine Freundin, die geiler Bock, willst du zwei Frauen ficken?”

“Die Kleine ist mir ein wenig zu jung, sieht aber sexy aus!”

 

Plötzlich begriff Claudia, und drehte sich schnell zur Tür, um wieder zu verschwinden.

 

“Claudia?”, fragte Agnes hinter ihr.

“Tschuldigung, ich habe mich in der Tür geirrt und dann war das so .. irritierend.”

 

Agnes tippte etwas auf der Tastatur. Ein Bild war nicht mehr zu sehen.

“Hast du mich beobachtet?”, fragte Agnes.

“Ja, aber nur kurz, ich war so irritiert.”, gestand Claudia.

 

“Weißt du was ich gemacht habe?”

 

“Ich vermute du machst Cam Sex. Vielleicht verdienst du dir damit etwas nebenbei?”

 

“Hahaha”, lachte Agnes auf. “Also dass du Cam Sex kennst überrascht mich nicht wirklich, aber warum sollte ich damit was verdienen?”

 

“Das machen doch vor allem Frauen. Die machen es sich vor der Kamera und die Männer bezahlen dafür dass sie zuschauen dürfen.”

 

“Er hat nicht bezahlt. Wir machen es uns selbst und schauen dem anderen dabei zu!”

 

“War das dein Mann?”

 

“Nein, mein Mann ist zwar auch ein geiler Bock, aber dem mag man nicht dabei zusehen. Ich weiß gar nicht ob er es sich selbst machen würde, oder das auch noch von anderen verlangen würde. Der Mann wohnt im Österreich, wir kennen uns über das Internet.”

 

“Woher kennst du ihn?”, Claudia setzt sich neben Agnes und zieht die Beine an.

 

“Moment”, Agnes drehte sich um, machte etwas zwischen ihren Beinen, das Surren wurde lauter und hörte dann auf. Sie legte etwas zu Boden und drehte sich wieder zu Claudia. “Das passte gerade nicht!”

 

“Was war das?”

 

“Du kennst Cam Sex, aber keinen Vibrator?”

 

“Nein, … also doch, … also ich habe keinen aber ich weiß, dass es die gibt. … Ich dachte nur nicht, dass du so einen hättest.” Es entstand eine kurze Pause.

"Darf ich dir eine Frage stellen?”, fragte Claudia dann.

 

“Ja.”

 

“Ich stand neulich hinter dir als du in die Kabine gingst, da habe ich, so glaubte ich nackte Männer auf deinem Handy gesehen. Stimmt das?”

 

“Ja, das ist diese Seite hier. Die gibt es auch als App.”,sie drehte sich zum Laptop und klickte herum, dass eine Seite mit verschiedenen Männern oder Körperteilen von Männern zu sehen war.

 

“Was ist das für eine Seite?”

 

“Hmm, vermutlich so etwas wie Facebook aber eben rund um das Thema Sex und für Erwachsene. Da gibt es Männer, Frauen und Paare, vor allem etwas ältere die nach Abwechslung suchen.

 

“Triffst du die Männer auch … in Echt?”

 

“Nein, ich mache es mit denen nur über die Kamera.”, sagt Agnes und wirkt ein wenig enttäuscht. Dann hebt sie ihren Kopf. “Hast du noch keinen Vibrator benutzt?”

 

“Nein.”

 

“Willst du mal?”

 

“Aber du bist doch gerade …”

 

Agnes schmunzelt: “Ich habe nicht nur einen und die Männer sind immer da, wenn ich einen brauche.

 

“Wie meinst du das?”

 

“Naja”, Agnes steht auf und geht zum Schrank und kommt mit einem hässlichen Pullover wieder. “Zum einen habe ich mehrere!” Sie rollt den Pullover auf und Agnes sieht fast ein Dutzend Vibratoren, Dildos sowie wohl Analplugs.

“Zum anderen sind auf der Seite mehr Männer als Frauen angemeldet. Wenn ich einen will der mit zuguckt kriege ich da immer einen.”

Sie sucht durch die Vibratoren und nimmt einen kleinen rosafarbenen Vibrator und einen Dildo der ein wenig kleiner ist als der Penis von Willi.

“Wenn du Lust hast, kannst du damit mal schauen, wie es dir gefällt.” Dann hält sie die beiden Claudia hin.

 

Claudia nimmt die beiden in die Hand. “Jetzt?”

 

“Eigentlich dachte, ich wenn du mal alleine bist, aber wenn du möchtest, kannst du es auch jetzt tun.”

 

“Machst du es dir auch?”, Claudia grinst. “Ich habe dich ja gestört!”

 

Agnes beugt sich zurück und hebt den Vibrator vom Boden auf. Er ist um einiges größer als der den sie Claudia gegeben hat und hat noch einen kleinen Aufsatz der aussieht wie ein Teufelchen.

Sie dreht den Griff und der Vibrator beginnt zu brummen.

Auch Claudia schaut sich den Vibrator an und dreht dann ebenfalls. Ein viel helleres Surren erklingt.

Agnes spreizt ihre Beine und fährt mit dem Vibrator ihre Schamlippen entlang und führt ihn dann ein, wobei das Teufelchen sich der Klitoris nähert.

Als Claudia ebenfalls ihre Schamlippen entlangfährt, zuckt sie zurück, so intensiv ist das Gefühl.

 

“Wenn du in der Mitte drehst, kannst du ihn langsamer einstellen!”, sagt Agnes.

 

Claudia dreht zunächst in die eine, dann in die andere Richtung. “Das ist schön!”

 

“Das freut mich!”

 

Beide Frauen bewegen die Vibratoren, führen sie ein und wieder heraus. Sie schauen sich gegenseitig zu und beginnen zu stöhnen.

 

“Und das wollte der Typ sehen?”, fragte Claudia.

 

“Ja, das finden die Typen geil!”, bestätigt Agnes

 

“Sollen wir die zugucken lassen?”

 

“Wenn du magst…”, damit tippt Agnes den Laptop an und der Bildschirm erwacht zum Leben.

Sie klickt hier und da und hat plötzlich eine Liste vor sich.

“Wen willst du denn zusehen lassen?”

 

“Wen du meinst, ich fände es geil, wenn uns jemand beobachtet. … aber ohne Gesicht!”

 

“Mal sehen”, sie bewegt die Kamera und tippt dann eine Zeile an. “Jetzt sehen und mehrere geile Männer zu. Und sie können hören was wir sagen.”

 

“Gefällt euch das?”, fragt Claudia.

 

Beide Frauen agieren intensiver, ihr Stöhnen wir stärker. Auf dem Laptop erscheinen mehr und mehr Bildchen von Zuschauern, dann zuckt Claudia und stöhnt laut los.

Kurz darauf wird auch Agnes lauter, beginnt heftiger zu atmen, sie stöhnt laut auf, bewegt den Vibrator heftig hinein und heraus und drückt ihn dann tief hinein und hält ihn dort, während sie ihren Kopf heftig hin und her bewegt und sich dann wieder beruhigt.

 

Claudia erhebt sich, krabbelt auf allen Vieren zu Agnes, gibt ihr einen Kuss auf den Mund: “Gute Nacht!” Dann krabbelt sie weiter und spürt wie Agnes ihr über den Rücken streichelt und sagt: “Ihr auch!”

 

 

Nach einiger Zeit, hatten alle in oder auf Manuela angespritzt, teilweise auch mehrfach.

Gerda und Magda hatten den Willigen ihren Nektar gespendet oder wurden von anderen ausgepeitscht.

Dann gingen alle nach und nach unter die Dusche, säuberten sich und zogen sich wieder an.

 

Magda führt Manuela ebenfalls zur Dusche und wusch sie. Manuela war vollkommen neben sich. Sie war völlig fertig durch den ein oder anderen Orgasmus und endloses gefickt werden, wichsen und blasen war sie völlig fertig, konnte sich kaum auf den Beinen halten.

Die sanften Berührungen Magdas mit dem weichen Schwamm erquickten Manuela. Magda war ebenfalls nackt und stand ganz nah an Manuela.

Ihre Brüste stießen immer wieder an Manuelas Körper. Ab und an küsste sie sanft Manuels Körper. 

Als sie vor Manuela stand schaute sie ihr tief in die Augen: “Danke schön!”

 

“Danke?”, Manuela verstand nicht.

 

“Danke, dass du da warst, sonst hätten sie mich so benutzt.”

 

“Musst du das tun?”

 

“Er ist der Herr. Ich muss tun was der Herr verlangt!”

 

“Was ist das für ein Tattoo in deinem Nacken?”, fragt Manuela als sich Magda umdreht um die Seife wegzulegen.

 

“Das ist das Zeichen, dass ich dem Meister gehöre.”

 

“Hast du das freiwillig mit dir machen lassen?”

 

“Ich mache alles was der Herr verlangt!”

 

Manuela hebt den Kopf Magdas an: “Willst du das?”

 

Magda fängt an zu weinen und Manuela nimmt sie in den Arm. “Er war heute so gemein, auch zur Herrin!”

 

Nach einiger Zeit beruhigte sich Magda. Beide Frauen trockneten sich ab und zogen sich wieder die Kleider an. Beide gingen dann wieder hoch in das Gartenhaus.

Die Gesellschaft saß da, als wäre nie etwas gewesen.

 

Als beide hoch kamen, stand Hr. Kowalski auf.

“Liebe Freunde, ich hoffe die EInführung unserer neuen Sklavin war zu eurer Zufriedenheit.”

 

“Ich bin nicht …” begann Manuela, wurde aber von Hr. Kowalski herangezogen. Er griff schmerzhaft an ihren Arm und flüsterte ihr eindringlich ins Ohr.

“Du bist nicht unsere Sklavin? Dann kannst du dich wohl nicht angemessen verhalten. Ich denke dann muss ich dich doch entlassen und mal schauen ob Claudia eine bessere Sklavin sein wird!”

Manuela senkte den Kopf.

“Oder?”, fragte er laut und an Manuela gewandt.

 

“Ja, gnädiger Herr!”, sagte Manuela kleinlaut.

 

“Wie wir wissen, müssen Sklavinnen entsprechend erzogen werden. Da werden wir noch viel Arbeit haben.”, wand er sich nun an die Allgemeinheit.

“Ich denke wir sollten das zum Abschluss noch einmal durchführen!” Er gab Gerda die Gerte und wies sie an: “Bring sie doch bitte ins Haus und bereite sie für die Abreise der Herrschaften vor. So kann sich jeder noch einmal entsprechend von ihr verabschieden!” 

 

Frau Kowalski nahm Manuela an der Hand und führte sie ins Speisezimmer. Manuela wurde an den Tisch gestellt, dann legte Frau Kowalski einige Seile über den Tisch.

“Leg dich hin!”, sagte sie zu Manuela.

Manuela legte sich bäuchlings auf den abgeräumten Teil des Tisches.

Frau Kowalski band ihre Hände mit geschickten Knoten nach vorne und ihre Beine unten fest. Dann öffnete sie wieder den Rock zu beiden Seiten, dass ihr Hintern blank hervorschaute.

 

Schritte näherten sich. Ein Mann verabschiedete sich von Gerda. Dann patschte es zweimal heftig auf ihren Hintern. Manuela verbiss sich den Schmerz.

 

Wieder näherten sich Schritte und wieder wurde sich von der Hausherrin verabschiedet. Erneut sausten zunächst heftige Schläge hinab, eine weitere Person strich ihr mit der Gerte zwischen den Beinen entlang. “Ich freue mich schon auf unsere nächste Begegnung Manuela!”, verabschiedete sich der Mann.

 

So ging es weiter.

Von den letzten fünf Besuchern schlugen drei nicht. Dafür fickten zwei sie vaginal und einer anal.

Sie ließ alles über sich ergehen, resignierte.

Als der letzte Gast gegangen war, kam Herr Kowalski. 

Er streichelte ihr über den Hintern. "Sieht ja doch so aus, als könntest du dich 'angemessen' benehmen. Vielleicht wirst du doch noch eine gute Sklavin."

Er bedeckte ihren Hintern mit dem Kleid, bekam von Magda eine Tasche gereicht und Band die Seile los.

"Steh auf!"

 

Sie tat es.

 

"Dreh dich um!"

 

Sie tat es.

 

"Rock hochheben und Beine breit!"

 

Sie tat es.

 

Er fühlte. "Du bist feucht. Du bist immer noch geil, oder?"

 

"Ja…"

 

Ohrfeige. "Wie heißt das?"

 

"Ja, gnädiger Herr."

 

Er griff mit seiner nun feuchten Hand ins Jacket und zog einen Umschlag heraus.

"Wenn du hierher kommst, sprichst du mich mit gnädiger Herr an. Und das ist der Lohn für deine Überstunden. Wir sehen uns Montag wieder. Gute Nacht und komm gut heim!"

 

Er verlässt mit Gerda den Raum.

Manuela nimmt die Tasche mit ihren Sachen, wird von Magda zur Tür gebracht und fährt dann

[TV****]

Da wäre ich gerne an Manuelas Stelle, ich wäre eine willige Sklavin und würde mich brav benutzen lassen. 

[ha****]

Die Spannung bleibt - aber vor allem die Hoffnung, nicht so lange auf den nächsten Part warten zu müssen ....      ;-)

[Pa****]

Nackte Tatsachen

Um 08:30 wurde Manuela vom Telefonklingeln geweckt?

“Ja Schatz?”, meldet sich Manuela verschlafen.

 

“Oh, danke Süße, das wusste ich ja gar nicht!”, antwortet eine Frauenstimme.

 

“Was, … wie,  … wer ist da?”, Manuela ist nicht ganz wach und schaut auf die Rufnummer.

 

“Hier ist Rachel, Christina antwortest du ja nicht!”, sagt die Frau.

 

“Was, ohh mein Kopf!”

 

“Sie war gestern bei Kay!”, sagte eine Stimme im Hintergrund. “Oh, du warst bei den Kowalskis, na dann wurdest du wohl entsprechend eingeführt! Das erklärt einiges. Seit wann bist du denn wieder im Bett, also alleine im Bett?”

 

“Aua!”, stöhnt Manuele als sie sich aufsetzt. Schnell dreht sich sich zur Seite. Ihr Hintern und der ganze Schambereich tun ihr weh.

 

“Manuela, wir machen das wie folgt, du sagst uns wo wir hinfahren sollen, machst dir erstmal einen Kaffee und dann rufen wir in dreißig Minuten nochmal an und du erklärst uns genau, was du geplant hast, ok?”

 

“Wie, ja, ok … ihr müsst zum Wellnesshotel beim Waldsee fahren!”.

 

“Alles klar, da brauchen wir gut eine halbe Stunde, wir melden und dann kurz bevor wir ankommen!”, damit legte Rachel auf.

 

Manuela steht auf und bemerkt sechs Anrufe in Abwesenheit, alle von Christina in der letzten Stunde. Offensichtlich hatte erst der letzte Anruf sie geweckt.

Sie geht in die Küche und macht sich einen Kaffee, dann geht sie derweil ins Bad.

Sie sieht schlimm aus. Augenringe, irgendwie matt und zwischen den Beinen tut es weh. Als sie die Beine auseinander stellt, bemerkt sie dass sie wund ist und als sie sich im Spiegel umdreht sieht sie auch dort, dass sie hinten wund ist und Striemen auf dem Po hat.

 

Sie stellt die Dusche an und holt sich den Kaffee aus der Küche.

Nach einigen Schluck Kaffee einer erst warmen und dann kalten Dusche, trocknet sie sich vorsichtig ab und cremt die empfindlichen Stellen ein.

‘Was ist gestern genau passiert?’

Doch bevor sie sich Gedanken machen kann, klingt wieder das Telefon.

 

“Ja, Rachel?”, fragt Manuela.

 

“Ich bins, Stef!”

 

“Oh, Hi Stef, entschuldige, ich bin heute Morgen nicht ganz bei mir.”

 

“Spinnst du, du wolltest doch heute morgen irgendetwas machen. Klappt das jetzt oder wie?”

 

“Was, ja, .. nein … ohhhh.” Manuela holt tief Luft. “Stef, alles gut, die beiden sind gleich da und ich erkläre es denen. Das klappt.”

 

“Bist du nicht hier?”

 

“Nein, sorry, ich schaffe es nicht. Aber das klappt. Außerdem würde er doch evtl. merken, dass du was damit zu tun hast, wenn er mich sehen würde, oder?”

 

“Mir wäre echt wohler, du wärest auch hier!”, sagt Stefanie mit hörbarem Unwohlsein in der Stimme.

 

“Stef, das wird alles gut, versprochen. Bei mir ist gestern etwas passiert, was mir gerade Probleme bereitet, daher bin ich heute nicht da.”, Manuela nimmt sich zusammen um möglichst beruhigend zu sprechen.

 

“Schatz, kommst du?” hört Manuela im Hintergrund. “Wir wollen jetzt zum Frühstück, es ist gleich 9:00!”

 

“Super, Frühstück. Danach geht ihr ja wieder auf das Zimmer. Sieh zu, dass er zu zehn Uhr schon in die Sauna geht. Entweder mit dir und du gehst raus oder du kommst dann zwanzig Minuten später nach. Kannst du mir eben noch ein Foto von ihm rüberschicken?”

 

“Ja, okay. Ich vertraue dir!”, die letzten Worte spricht sie mit Nachdruck.

 

“Ja, alles super. Das wird klappen. Hab dich ganz doll lieb, Stef!”

 

Kaum hat Stefanie aufgelegt, klingelt es wieder, diesmal Christina.

“Hi Christina, sorry, ich habe deine Anrufe überhört.”

 

“Schon ok, jetzt bist du ja wach. War es so schlimm gestern?”

 

“Oh Mann, da waren über ein Dutzend Typen und ich glaube die haben mich alle gefickt, mehrfach!”

 

“Das Schwein. Sorry Manu, das tut mir leid.”, sagt Christina kleinlaut. “Was können wir jetzt für dich tun?”

 

Ein Ping zeigt eine Nachricht an.

 

“Kleinen Moment!”, Manuela öffnet die Nachricht, nur ein Bild von einem Mann, Mitte dreißig im Bademantel des Wellness-Hotels. ‘Sehr gut!”’, denkt sie sich.

“Also, ich sende dir gleich ein Bild, um den Typen geht es.”

Sie leitet die Nachricht weiter.

“Hast du sie?”

 

“Moment!” … “Ja, angekommen!”, sagt Christina. “Hier um den Typen geht es!” “Sieht ganz nett aus!”, sagt Rachel etwas dumpfer.

“Was sollen wir genau tun?”

 

“Er und seine Verlobte sind jetzt beim Frühstück. Dann wollen sie um zehn in die Sauna. Entweder ist sie mit ihm drin und geht dann unter einem Vorwand raus oder sie kommt erst gegen 10:20 Uhr rein.

Wenn der Typ alleine da ist, müsste Rachel oder ihr beide ihn so heiß machen, dass er mit euch rummacht und passend zwanzig Minuten später kommt sie rein und erwischt ihn mit euch.”

 

“Heißt rummachen Poppen?”

 

“Wie ihr mögt, Hauptsache er hat einen Ständer und achtet auf euch. Ob er sich einen runterholt oder ihr ihn einen wegstecken lasst ist euer Ding. Sie muss auf jeden Fall sehen, dass er 

von seiner Lust übermannt wird. Er ist so ein Typ, der sich immer unter Kontrolle hat!”

 

“Also wenn er nicht anspringt, springen wir ihn an?”

 

“Ja, im schlimmsten Fall ja. Wobei das schon doof wäre. Er müsste sich zwar erklären und das glaubt ihm dann keiner, aber er hätte wohl nur die Gewissheit, dass die Frauen das verdorbene Geschlecht sind.”

 

“Alles klar, wir geben unser Bestes!”, sagt Christina und ergänzt dann kleinlaut. “Nochmal Manuela, es tut mir echt leid.”

 

“Danke, ist schon in Ordnung!”

 

Manuela ist den ganzen Vormittag unruhig auf den Beinen. Sitzen, Liegen, Laufen, alles tut weh.

Gegen 12:00 Uhr klingelt wieder ihr Telefon.

“Hi Christina, erzähl, wie war es?”

 

“Also, wir kamen kurz nach neun am Hotel an.

Wir haben uns umgesehen und auch die beiden im Frühstücksraum erkannt. Morgens gab es nur zwei Saunen die belegt waren, wir haben uns dann zu zehn Uhr getrennt in die beiden Saunalandschaften, Rachel in die Finnische und ich in die Salzgrotte, du hattest ja nicht gesagt in welche die wollte.

Ich hatte echt Schiss, dass ich den Typen erwische, ich hab es ja nicht so mit Männern. Aber beide sind in die Finnische Sauna gegangen. Ich habe dann die Frau wieder weggehen sehen und bin in den Raum der Finnischen Sauna gegangen.

 

Drinnen waren nur der Typ und Rachel.

Der Typ saß auf der oberen Etage und Rachel lag an der Seite in der Mitte. Er hatte noch sein Saunatuch um die Hüften und Rachel lag nur drauf und hatte ein Bein aufgestellt. Sie lag so dass er ihre Spalte sehen konnte.

Sie sah so geil aus mit den Schweißperlen auf ihrer Haut. Er schaute auch immer wieder zu ihr und und rutschte so komisch herum.

Dann ließ Rachel ein Bein auf die untere Etage gleiten und das andere war aufgestellt. Sie hatte also ganz versehentlich die Beine breit gemacht. Du glaubst nicht wie geil ihre Vulva aussieht, dieses helle Fleisch bei ihrem dunklen Körper.

Ich habe er mir bei dem Anblick vor der Tür besorgt!

 

Und dann habe ich gesehen, dass er auch seine Hand unter das Handtuch nahm. Er hatte einen Ständer. Sie hat sich dann gestreichelt, das war echt zu viel für mich, ich bin fast zerlaufen so geil war ich auf sie.

Und der Typ hat dann angefangen zu wichsen. Deine Freundin kam dann und hat mich fast überrascht. Ich habe sie kurz zurückgehalten und ihr erklärt wer wir sind und was da drin passiert. Wir haben dann beide erst einmal zugeguckt.

Sie ist aber auch eine hübsche, deine Freundin!

Ich habe sie dann gefragt, ob ihr das reicht oder die beiden Poppen sollen?

Das wusste sie nicht so genau.

Rachel hat dann aber selbst die Augen aufgemacht und ihm was gesagt, vermutlich “Hey, spannst du grade?” und dann wohl: “Dann lass mich auch was sehen!”, auf jeden Fall hat er dann das Handtuch zur Seite gelegt und und sich einen von der Palme gewedelt.

Ich habe ihr gesagt, dass sie jetzt wohl reingehen und ihn zur Rede stellen könnte. Weil sie sich nicht getraut hat, habe ich ihr gesagt, dass ich mitgehe. Dann wäre das auch die Begründung, dass sie so lange weg war, weil wir uns verquatscht haben.

 

Wir sind dann rein als er schon zu Rachel runtergegangen war und neben ihr stand und wichste. Da konnte er dann auch nichts mehr abstreiten.

Naja, sie hat ihn dann zur Rede gestellt und ich habe als “gute Freundin” ihr beigestanden. Er wurde dann auch ganz kleinlaut.

Naja und dann haben wir gequatscht auch über das vor einigen Tagen und die beiden haben erkannt, dass man auch mal von den Gefühlen überwältigt wird und er hätte ja wohl noch keinen Alkohol gehabt.

Nach einer Stund sind wir dann alle rausgegangen haben uns abgeduscht und sind dann auf deren Zimmer gegangen.”

 

“Wie, auf deren Zimmer?”

 

“Naja, wir waren alle vier so geil, dass wir dann auf deren Zimmer gegangen sind und haben uns vergnügt, also ich mit ihr und Rachel mit diesem Konrad. Wobei wir haben auch noch etwas getauscht.

Wieso, willst du auch noch hören, wie das gelaufen ist?”

[ha****]

Öhhhhhmmmmm

 

Ich glaube, Ihr habt da am Ende einen ganzen Schwung Text "aus Versehen" nicht mitgepostet......    😅😅😅

Und schon kann ich die Fortsetzung kaum erwarten !

 

[rolleken6]

Ich kann mich nur anschließen, bitte schnell weiter schreiben.

[Pa****]

Verbaler Dreier

“Warte”, sagte Manuela: “Es ruft gerade noch jemand an!”

Dann klickt sie zum anderen Anrufer: “Ja?”

“Hi, ich bins Stefanie. Das war total geil heute!”

 

“Oh, Christina ist gerade dran, ich glaube die wollt mir was von erzählen!”

 

“Oh, darf ich zuhören. Sie ist so toll gewesen!”

 

“Ja, warte einen Moment!” Klick “Hallo Christina, Stefanie ruft gerade auch an. Wollt ihr mir das nicht zusammen erzählen?”

 

“Oh, gerne, hol sie mit rein. Sie geht ja voll ab!”, schwärmt Christina.

 

Klick - “Stef, Christina, seid ihr beide da?”

 

“Hi Christina!”, grüßt Stefanie.

 

“Hi Steffi!”, grüßt Christina.

 

“Wie ‘Steffi’, das konntest du doch nie leiden?”, wundert sich Manuela.

 

“Das ist jetzt egal!”, sagt Stefanie. “Erzähl ihr mal wie es war Christina!”

 

“In allen Einzelheiten!”

 

Nach einer kurzen Pause flüstert Stefanie leise: “Wenn du magst … ok…”

 

“Also, das war so:

Wir haben uns die Bademäntel oder die Handtücher übergezogen und sind dann in deren Zimmer gegangen. Also erst die beiden und dann fünf Minuten später wir, damit das nicht so auffiel. Wir hatten auch den Zimmerschlüssel von Steffi bekommen.

Als wir reinkamen, war Er gerade unter der Dusche und Stefanie saß auf dem Bett vor dem Bad. Ich bin dann zu ihr hin und habe mich auf die linke Seite und Rachel sich auf die rechte Seite gesetzt. “Macht er sich sauber?”, fragte ich sie und Stefanie nickte stumm.

Rachel fragte, ob sie etwas gegen frischen Schweiß hätte, weil sie frischen Schweiß erregend fände und hat ihr dabei ganz langsam den Bademantel aufgezogen, sich zu ihren Brüsten herunter gebeugt und ganz langsam mit Küssen angefangen.”

 

“Das war so geil, bei mir hat es voll gekribbelt. Und gleichzeitig hatte ich ein wenig Panik, weil es ja zwei Frauen waren!”, unterbrach Stefanie vorsichtig.

 

“Aber das hat sie uns nicht gezeigt. Steffi hat langsam angefangen zu stöhnen und ich habe sie dann geküsst und eine Hand unter den Bademantel zwischen ihre Beine geschoben, die sie übereinander geschlagen hatte. Aber die hat sie dann ganz von selbst geöffnet. 

Rachel hat ihr dann den Gürtel geöffnet und den Bademantel über ihre Schultern zurückgeschlagen und ich habe sie dann ganz sanft zurückgedrückt.

Steffi hat vielleicht einen sexy Körper!

Ich habe mich dann um ihre Pussy gekümmert und bin zwischen ihre Beine gerutscht und Rachel hat sich ihrer Nippel angenommen und an denen geknabbert.

 

Als wir gerade dran waren ist Konrad aus dem Bad gekommen und sagte so etwas wie: “Oh, die Damen haben schon angefangen. Ist denn da noch Platz für mich?”

Er ist dann hinter mich getreten und hat mich gestreichelt. Ich habe ihm dann gesagt: “Streicheln ist okay, aber wenn du was reinstecken möchtest, musst du die anderen beiden fragen. Ich stehe wie du nur auf Frauen.”

‘Schade’, meinte er, ‘ich hätte einen sehr verführerischen Körper!’, gab mir einen Kuss auf die Schulter und küsste dann Rachels Hintern, so dass ich mich vollends Steffis Pussy widmen konnte. Die war schon ganz feucht.

Rachel hat ihren Hintern dann ganz sexy vor ihm bewegt und er hat den erst geküsst, dann gestreichelt und rutschte dabei immer höher, bis er mit seinem erregten Schwanz von unten an ihre Pussy stieß.

Als ich hochgeguckt habe, habe ich gesehen, dass sie dadurch auch geil geworden war und der Penis schon von außen feucht wurde.

Und dann hat er seinen Schwanz in Rachel versenkt.

 

Ich finde das Zusehen ganz geil, wenn sie gefickt wird. Ich habe dann begonnen Steffi mit den Fingern zu ficken.”

 

“Das war so geil. Ich meine Rachel hat mich geküsst und meine Brüste geknetet. Und wie sie geküsste hat, viel zärtlicher als Konrad aber auch wilder zugleich.

Und dann hat Christina erst einen und dann zwei und dann bestimmt drei Finger eingeführt, das war so … so dick und so geil und dann hat sie mich dabei auch noch geleckt. Ich bin da sofort gekommen!”

 

“Das habe ich bemerkt, sie zuckte schon bei zwei Fingern. Dann habe ich etwas gewartet und dann drei Finger eingeführt und wieder an ihr geknabbert, da ging sie schon wieder ab. 

Und gestöhnt hat sie so süß, fast gequiekt!”

 

“Ich konnte aber auch gar nicht mehr. Ich war voll in Extase!

Und dann hat sich Rachel über mich gesetzt. Ich hatte noch nie ein Frau geleckt, aber das war so geil, während Konrad sie gefickt hat, habe ich sie geleckt und ab und an den Schwanz von Konrad.”

 

“Als ich das gesehen habe, wie sie Rachel leckte, habe ich nochmal nachgelegt. Sie war total abgelenkt und dann habe ich sie gefistet, mit der ganzen Hand.”

 

“Du hast mir die ganze Hand reingesteckt?”

 

“Jaha, hast du gar nicht mitbekommen, oder?”

 

“Nee, gar nicht. Aber das war so geil und ich habe mich ganz auf das lecken konzentriert, weil ich wollte, dass Rachel auch kommt.”

 

“Und das Beste war als Steffi dann gespritzt hat!”.

 

“Echt?”, unterbricht Manuela.

 

“Nee, habe ich?”, fragte Stefanie.

 

“Jawohl, schau mal am Bett du bist voll explodiert und hast mir ins Gesicht und auf die Titten gespritzt!”

 

“Tut mir leid.”, erwidert Stefanie kleinlaut.

 

“Leid tun? Es ist so geil wenn Frauen squirten. Rachel und ich schaffen das auch manchmal. Das ist wie ein Orgasmus de luxe. Wenn du dich ganz gehen lässt und absolut geil bist, dann klappt das manchmal.”

 

“Echt? Wow, dann danke!”

 

“Auf jeden Fall hat die kleine Steffi voll abgespritzt. Und dann dachte ich, dass ich jetzt auch mal was wollte und bin an denen vorbei ans Kopfende geklettert. Dann habe ich mich breitbeinig vor Rachel gelegt und sie gefragt, ob sie auch gerade schön gefickt wird.

Und die hat mit stöhnend mit ‘Ja’ geantwortet.

Die kleine Sau unten habe sogar gespritzt, hatte ich ihr dann gesagt.

“Diese Sau”, meinte sie.

Und ich wollte jetzt auch meinen Orgsamus und dann hat sie angefangen mich zu lecken. Ich war da auch schon richtig feucht, also nicht nur im Gesicht sondern auch an meiner Pussy.

 

Dann kam Steffi zu mir hochgerutscht und hat mit mir geknutscht und als ich richtig geil wurde und kurz vor dem Orgsamus stand habe ich ihr gesagt, sie solle ihrem Typen von hinten die Eier kraulen und das Arschloch lecken.”

 

“Hast du das gemacht?”, fragte Manuela stöhnend.

 

“Ja, habe ich. Ich bin nach hinten gerutscht und habe ihm erst mit meiner einen Hand die Hoden von hinten geknetet und mit der anderen die Brust gestreichelt. Er hat dabei so … geknurrt … und dann habe ich ihm den Rücken geküsst, immer tiefer und tiefer und dann den Po … naja, dann habe mich … ich habe mich runter gesetzt seinen Hintern geknetet … und dann habe ich ihm das Arschloch geleckt.”, endet Stefanie kleinlaut.

 

“Wow, geil”, presst Manuela stöhnend hervor.

 

“Und wie mir die Pussy geleckt hat und Rachel die Pussy gestopft wurde, da fängt der Typ an laut zu stöhnen. Ich wette Steffi hat ihm die Zunge ins Arschloch gesteckt. Darauf stehen manche Typen. Und der ist dann gekommen.

Und Rachel auch und ich fand das so geil, dass ich auch kam und dann auch gespritzt habe. Rachel kennt das eigentlich aber wir machen das eigentlich wenn wir unsere Pussys reiben, aber diesmal habe ich ihr auch voll in das Gesicht gespritzt.”

 

“Ohhhh, ohhhhh, das war geil!”, zittert Manuelas Stimme.

 

“Ja genau, das war echt geil!”, sagte Stefanie.

 

“Nee, Steffi, ich glaube Manuela hat es sich gerade selbst gemacht als wir das erzählt  haben!”, lacht Christina.

 

“Echt Manu, du hast masturbiert, während wir telefoniert haben?”

 

“Das kannst du jetzt nicht abstreitet. Ich kenne dein Orgasmusstöhnen!”, fordert Christina.

 

“Ja,... ihr habt so geil erzählt, da bin ich feucht geworden!”, gesteht Manuela.

 

“Vielleicht solltest du auch mal dazu kommen?”, fragt Christina.

 

“Oh ja, das wäre bestimmt geil!”, antwortet Stefanie.

 

“Vielleicht, mal sehen. … Macht es gut!”, bleibt Manuela vage.

 

“Tschüss Manuela, Tschüss Steffi!”

 

“Auf bald Christina, Auf ganz bald Manu!”

 

“Ja, machts gut ihr beiden, bis Bald.”

[Pa****]

Zwei mal Zwei macht Sechs

Gegen halb Sieben klingle ich zu Hause.

Manuela öffnet mir: “Oh, schon da?” und begrüßt mich mit einem Kuss.

 

“Ja, ich konnte etwas früher los und jemand von der Messe hat mich dann ein Stück mitgenommen.” Ich verschweige lieber, dass es Melanie war, die sich dann ebenfalls mit einem Kuss verabschiedet hat. Zumindest hatte sie mich an der Firma rausgelassen, so weiß sie nicht wo ich wohne.

 

“Schön”, sagt sie. “Dann haben wir ja etwas mehr Zeit uns vorzubereiten!”

Ich trete ein, lege ab und packe dann meinen Koffer in der Waschküche aus und den Rest wieder in Schrank und Badezimmer ein.

 

“Was ziehen wir heute an?”, fragt Manuela als ich fast fertig bin.

 

“Weiß ich gar nicht”, gestehe ich. “Was genau habt ihr denn heute vor?”

 

“Wir?”, fragt Manuela verwundert.

 

“Ihr habt doch sicher irgendetwas auf der Toilette ausgemacht, wie ich euch ‘Frauen’ kenne!”

 

“Du kennst sie also so gut wie mich?” Die zugespitzte Frage drängt mich in die Enge.

 

“Nein meine Stute!”, beschwichtige ich sie. “Natürlich kenn ich nur dich gut, aber es soll Frauen geben die ... sich was ausdenken und da bist du gut drin!” Nach einer kleinen Pause setze ich nach: “Was hat sich Frau Kowalski denn für den gestrigen Abend ausgedacht?”

 

“Wir haben uns nichts auf der Toilette ‘ausgedacht’!”, den letzten Teil meiner Frage überspringt sie einfach. “Wenn du dich recht erinnerst, wolltest du den Vierer mit denen!”

 

“Wollen?”, ich erhebe abwehrend beide Hände. “Ich habe nichts von wollen gesagt!”

 

“Du hast dem aber auch nicht widersprochen!”

 

“Also ja, diese Jacqueline sieht schon süß aus und ich habe schon gesehen, was sie mit ihrem Volker veranstaltet, das hat mich schon angemacht.”, gestehe ich ein. “Aber ich habe nie gesagt, dass ich einen Vierer wollte, am Ende noch mit Partnertausch.”

 

“Dann rufst du die also an und sagst, dass du es nicht willst,”

 

“Warum bin ich jetzt an allem Schuld?”, erwehre ich mich.

 

“Du hast denen erzählt, dass ich bi bin. Du hast denen erzählt, dass ich schon einen Vierer hatte. Dann kannst du denen auch erzählen, dass du darauf keine Lust hast.”, sagte sie entschieden. “Oder setzt du mich einfach so da ab, dass die beiden mich verwöhnen?” Kurze Pause. “Vielleicht willst du gar keinen Sex mehr mit mir?”

 

“Natürlich will ich Sex mit dir!”

 

“Dann kannst du mich ja jetzt hier nehmen!”

 

“Und dann gleich nicht mehr können?”

 

“Also willst du doch zu denen?”, grinst Manuela.

 

Ich öffne meinen Mund … schließe ich wieder. “Also gut, was zieht man dazu an? Du kennst dich ja besser in solchen Sachen aus!” ‘Bäm, jetzt ist sie wieder dran!’ zumindest gedanklich habe ich es ihr jetzt aber gegeben.

 

“Na gut … wir duschen jetzt und du ziehst eine schwarze Shorts an, dazu schwarze Socken und eine Bluejeans und oben einfach ein Hemd, aber kein Unterhemd. … und ich ziehe … schwarze Halterlose Strümpfe an, den Schwarzen Minirock, und die schwarze Spitzengarnitur mit Slip und BH, darüber ziehe ich dann eine schwarze Bluse.”, legt sie sich fest.

 

“Dann nimm den Faltenrock, der ich nicht so eng und ich kann dir auf dem Weg besser an den Hintern grabschen!”, bei dem Gedanken erregt es mich.

 

“Du kleiner Lüstling.”, grinst sie, kommt näher umarmt und küsst mich. Dann fast sie mir in den Schritt und flüstert: “Aber wenn er sich darüber jetzt schon so freut, mache ich das gerne!”

 

Ich mache wieder einen Schritt ins Bad und beginne mich auszuziehen. Hui mein Rohr ist schon ganz schön gewachsen. Ab in die Dusche und wieder runterkommen.

Dabei höre ich, wie Manuela an den Schränken zu Gange ist.

Als ich fertig bin und herauskomme, liegen meine Sachen schon auf dem Bett. Ich erhalte einen Kuss von ihr und sie verschwindet mit ihren Sachen im Bad.

 

Eine halbe Stunde später kommt Manuela wieder heraus, frisch geduscht und schon bekleidet. “Nanu Korsett?, wundere ich mich.

 

“Ja, ich fand es sexier mit Korsett und einer leichten Bluse.”

 

“Du bist sehr sexy!”, sage ich ihr, trete näher und greife mit beiden Händen an ihren Hintern. Ich will ihr einen Kuss geben, aber sie entwindet sich mir.

“Danke, aber jetzt noch nicht!”, erwidert sie.

 

Manuela verlässt das Schlafzimmer und geht in die Küche. ‘Verdammt, die Striemen auf dem Hintern tuen weh! Wie überstehe ich nur den Abend?’, denkt sie.

Als ich in die Küche komme und gerade zu ihr hin schleiche sagte sie: “Hol doch einen Wein aus dem Keller, den können wir als Gastgeschenk mitnehmen.”

“Ok.” Also gehe ich in den Keller. Was nehme ich denn? Ich schaue durchs Weinregel: Barolo, Cabernet Sauvignon, Tignanello, …?

Ich entscheide mich für einen halbtrockenen Merlot, da kann man jetzt erst einmal nichts falsch machen. Ist jetzt auch nicht so ganz teuer und auch im Geschmack ganz gefällig.

Als ich mit der Flasche wieder in die Küche komme sagt sie direkt: “Packst du ihn jetzt noch ein? Wir haben ja noch etwas Zeit!”

“Ja Schatz, du hast natürlich Recht!”, mit fällt Bodo Wartke ein.

 

Als ich mit dem Einpacken fertig bin ist es halb neun. “Schatz, wir sollten jetzt aber doch mal los!”

“Ich komme!”, sagte sie, nimmt ihren langen Mantel und zieht sich die hohen schwarzen Stiefel an, die bis über die Knie reichen.

Ich schlüpfe ebenfalls ich Jacke und Schuhe und eile, dass ich ihr folgen kann.

“Wollen wir nicht laufen?”, frage ich sie.

 

“Bis zu deinem Freund? Das werden wir nicht rechtzeitig schaffen außerdem wollen wir ja nicht erschöpft ankommen!”

 

“Ok!”, stimme ich zu. Am Parkplatz angekommen setzt sie sich interessanter Weise auf den Beifahrersitz ihres Autos.

 

“Du fährst!”, bestimmt sie.

 

Nach ein paar Minuten frage ich, ob sie nicht mal die Beine etwas öffnen könnte und will ihr unter den Mantel greifen, aber sie führt meine Hand zurück ans Lenkrad.

“Das ist mein Auto, schön aufpassen und auf die Straße achten!”

 

Wir parken an der Straße und gehen zum Hochhaus.

 

“Und wo wohnen die?”, fragt sie.

 

“Sie sind seine Nachbarn, also nehme ich an in der gleichen Etage.”, vermute ich.

 

“Und wo sollen wir klingeln? Wir klingeln doch nicht bei deinem Schulfreund und sagen ihm, dass wir seine Nachbarn poppen wollen.”

 

‘Nee, das werden die schon tun’, denke ich mir. “Da, da steht J+V. Das steht doch wahrscheinlich für Jacqueline und Volker. Versuchen wir es da!” Ich klingele.

Der Summer öffnet die Tür und wir treten ein.

 

“Ohne Gegensprechanlage?”, fragt Manuela.

 

“Vermutlich erwarten sie uns!”, erwidere ich.

 

Wir fahren mit dem Fahrstuhl hoch und gehen zum entsprechenden Apartment. Jacqueline steht in der Tür und erwartet uns. “Hi ihr beiden!”, begrüßt sie uns und es gibt eine Umarmung und ein Küsschen links, ein Küsschen rechts. “Kommt rein, legt ab … so viel ihr wollt!”

Wir legen Jacke und Mantel ab und ich schlüpfe aus den Halbschuhen. Als Manuela ihr Stiefel ausziehn will sagt Jacqueline: “Lass die an, die sehen scharf aus!” und haut ihr auf den Hintern.

“Au”, höre ich leise von Manuela und wundere mich.

 

Wir werden ins Wohnzimmer gebeten. Volker hat gerade eine Platte mit Schnittchen auf den Tisch gestellt und begrüßt mich wortlos mit einem Handschlag und Manuela mit einer Umarmung.

Ich überreiche das Gastgeschenk an die Dame des Hauses. “Oh, was ist das denn?”

Sie öffnet das Papier. “Schön, den können wir dann doch gleich gemeinsam trinken. Volker, holst du bitte einen Öffner und Weingläser?”

Volker verschwindet mit dem Papier in der Küche.

 

“Setzt euch!”, Jacqueline macht eine einladende Geste in Richtung der großen schwarzen Ledercouch. Diese geht ums Eck und bietet einmal drei und einmal zwei Personen Platz.

Wir setzen und auf das Dreier-Stück und Jacqueline rotiert sich geschickt zwischen uns. “Du passt farblich sehr gut zur Couch!”, sagt sie an Manuela gerichtet.

Volker kommt mit vier Weingläsern zurück und nimmt auf dem Zweier-Stück Platz.

 

Plöpp. Der Wein wird geöffnet und eingeschenkt. ‘Gut, dass ich nicht die teureren genommen habe. Wir haben es hier nicht mit Weinkennern zu tun.’, denke ich mir. ‘Ich hätte den Wein erst einmal atmen lassen.’

Volker schüttet in alle vier Gläser ein als Manuela sagt: “Nee, ich muss noch heim fahren!”

“Ich bin doch gefahren?”

“Ja, aber ich denke ich fahre zurück, du wirst ja gleich noch Spaß haben!”

“Hä”, gebe ich irritiert zurück. “Wie ich werde Spaß haben?”

 

“Mäuschen”, mischt sich Jacqueline ein: “Du wirst gleich auch eine Menge Spaß haben, dafür werde ich schon sorgen!”

 

“Nee, ich will eigentlich nur zusehen!”, erwidert Manuela.

“Hast du nicht von einem Vierer gesprochen!”, frage ich nach.

“Mäuschen,”, kommt wieder von Jacqueline, die ihr dabei die Hand auf den Schenkel legt: “dein Mann ist ja ganz nett, aber einen Stecher habe ich schon. Aber so einen geile Spalte wie deine, die…”

 

“Au!”, stöhnt Manuela plötzlich auf. Jacqueline zieht ihre Hand zurück.

“Was hast du?”, fragt Jacqueline und zieht Manuela ohne zu fragen den Rock hoch. “Hallo, du wurdest aber ordentlich rangenommen!” Dann wendet sie sich zu mir: “Was bist du denn für ein Hengst? Hast sie wund gerammelt?”

 

“Was, ich war doch gar nicht da!”, erwidere ich und wende mich dann an Manuela. “Was ist passiert? Du hast du vorhin schon nicht von mir anfassen lassen und als du den Klaps auf den Po bekommen hast, hast du auch gestöhnt!”

 

Manuela fängt an zu schluchzen und dann an zu weinen.

“Darf ich mal zu meiner Frau?”, tippe ich die Hausherrin an. Jacquelin steht sofort auf geht an Manuela vorbei und ich ziehe Manuela zu mir und nehme sie in den Arm. “Was hast du?”, flüstere ich ihr ins Ohr. “Sollen wir wieder nach Hause?”, frage ich etwas lauter.

 

Es dauert eine ganze Weile, bis sich Manuela etwas beruhigt hat. Dann beginnt sie zu erzählen.

Sie sagt, dass die Firmenfeier ein abgekartetes Spiel war, dass sie von ihrem Chef erpresst wurde und dass sie bei den Kowalskis Zentrum eine Orgie mit einem Dutzend Typen war, die sie mehrfach gefickt sowie anal und oral penetriert hatten. Sie wurde ausgepeitscht, als Sklavin betitelt und sogar angepinkelt.

Und immer wenn sie was sagen wollte wurde ich gedroht, dass dann Claudia geholt oder entlassen würde. Und am Ende wurde ihr sogar Geld gegeben, als wäre sie eine Prostituierte.

“Dann kündigst du da einfach. Wir brauchen das Geld doch nicht!”, versuche ich sie zu beruhigen.

“Aber dann vergeht der sich bestimmt an Claudia!”, schluchzt Manuela.

 

“Dann ist er also ein Sadist, ja?”, fragt Jacqueline.

“Wie?”, Manuela ist irritiert.

“Naja, es gibt Doms, dominate Typen, die den anderen sagen, was sie tun und was sie lassen wollen. Die anderen sind dann Sub also das Gegenstück. Die, die sich gerne sagen lassen, was sie tun sollen.” Sie gibt Volker einen Kuss. “Das ist bei uns auch so. Ich bin eher dominant und sage Volker was er tun soll und er ist folgsam und bekommt gerne Anweisungen. Aber ich bin keine Sadistin. Ich tue Volker nicht weh oder füge ihm keine Schmerzen zu.

Der Typ von dem du redest scheint mir ein Sadist zu sein. Und wenn er das in seiner Firma macht, dann hat er da sicher ganz viele unter seiner Fuchtel. Dem reicht es nicht nur anderen zu sagen, was sie tun wollen, der will andere leiden sehen. Das gibt ihm den Kick.”

 

“Das kann sein, ja!”, bestätigt Manuela. “In dem Keller waren Ketten und Peitschen und ganz viele Geräte woran man Menschen anbinden konnte.

 

“Dem müsste man eigentlich mal eine Lektion erteilen!” sagt Jacqueline gedankenversunken.

 

“Wie meinst du das?”, fragt Manuela hörbar interessiert und mit weniger Schluchzen.

 

“Solche Sadisten leben zum Teil davon, dass andere Angst vor ihnen haben. Sie können es nicht aushalten, dass es gleichwertige Partner gibt oder andere sehen wie sie sich blamieren.”

 

“Stimmt”, bestätigt Manuela. “Wenn etwas im Laden schief geht sind es immer die anderen gewesen!”

 

“Aha, er lebt das also nicht nur sexuell, sondern auch so. Der Typ scheint mir krank zu sein. Ich meine, wenn sich zwei finden und er steht auf Schmerzen und sie peitscht ihn aus, dann passt das ja. Aber wenn du einfach deiner Arbeit nachgehen willst und diese Person macht dich dann auch da fertig, dann ist das einfach nur krank!”

 

“Ich glaube seine Frau mochte das auch nicht!”

 

“Wie?”, frage ich. “Die Frau Kowalski macht da auch mit?”

 

“Ja, sie wurde zum Teil von den Typen auch gefickt und sein Hausmädchen wurde ausgepeitscht, aber nicht gefickt. Das durften die anderen nicht!”

 

“Der sagt seinen Gästen auch, was sie tun sollten?”, ich bin irritiert. “Wer waren denn seine Gäste?”

 

“Viele wohlhabende Leute. Ich habe meinen Frauenarzt gesehen, der hat den anderen sogar von meiner Untersuchung erzählt. Oder einen Restaurantbesitzer.”

 

“Von deiner Untersuchung? So eine Frechheit. Das ist doch Strafbar. Das ist doch gegen die  ärztliche Schweigepflicht. Wir sollten Anzeige erstatten, auch wegen ***igung.”

 

“Ja und nein!”, sagt Jacqueline. “Wenn jemand ***igt wird, sollte man auf jeden Fall Anzeige erstatten, Beweise sichern und zusehen, dass das nie wieder passiert. Aber ich befürchte hier wird Manuela ein Dutzend Aussagen gegen sich haben.”

 

“Ich habe ja auch ja gesagt!”, sagt Manuela kleinlaut.

 

“Wie?”, ich bin vollends irritiert. “Du wolltest das?”

 

“Nein, das nicht aber ich wusste ja nicht was die machten!”, gesteht sie.

 

“Der Typ macht das schon länger. Bestimmt hat er ihr so etwas gesagt wie: ‘Du musst nur dies oder das sagen, wenn du willst oder wenn du nicht willst’. Und das vermutlich laut und noch ganz viel Geflüster, was nur sie hören konnte. Und wenn die Leute dann aussagen, sagen die wahrheitsgemäß, dass sie ‘Ja’ gesagt hat und nie das Codewort für ‘Aufhören’.
Nee, so einem Typen kommst du mit der Polizei nicht hinterher, den musst du mit den eigenen Mitteln schlagen.”

 

“Was meinst du?”, frage ich.

 

“Lass mich mal in Ruhe ein paar Tage überlegen. Ihr habt mir das ja gerade erst gesagt. So einfach ist das auch nicht. Bis dahin einfach weitermachen und ausweichen.

Also ganz normal zur Arbeit gehen und wenn der wieder zur Party einlädt, geht das nicht, weil deine Oma 80. Geburtstag feiert oder ihr Hochzeitstag habt oder wegfahrt. OK? Ich überleg mir was. Solche Arschlöcher habe ich gefressen!”

Sie nimmt ein Glas. “Und nun rutsch mal”, sagte sie zu Manuela und quetscht sich neben sie.

“Nieder mit dem Tyrannen!”

Alle erheben wir unsere Gläser. “Sic semper tyrannis!”, sage ich.

“Ja, bestätigt Jacqueline. Frei übersetzt könnte man das sagen!”

Die Gläser klingen und gemeinsam erschallt ein “Sic semper tyrannis!”

 

Wir nehmen ein paar Häppchen trinken ein Gläschen Wein und blödeln etwas herum.

“Warte mal, ich habe da eine gute Salbe!”, sagt Jacqueline. “Volker, bist du so lieb und holst du mir mal die rosa Salbe aus dem Schränkchen?”

Volker geht los.

“Zeig mal Mäuschen, was dir alles weh tut!”, sagt sie dann zu Manuela.

Manuela schaut erst mich, dann sie an. Dann steht sie auf, öffnet den Rock und streift auch den Slip ab.

“Aua”, sage ich , als ich die Striemen auf dem Hintern sehe.

“Aha, vorne bist du schlicht wund. Dreh dich mal um. … Mit der Gerte, diese Schweine! … Wollten sie dich bestrafen?”

“Ja, weil ich nicht gehorsam war!”, sagte Manuela. “Ich sollte eine brave Sexsklavin sein!”

“Siehst du”, sagt Jacqueline zu mir: ”wenn eine Frau freiwillig auf Schmerzen steht, dann nimmst du Nippelklemmen oder tropfst Wachs oder versohlst ihr den Hintern. Aber das machst du, weil der oder die Sub es möchte.

Hier wollte man ihr Schmerzen zufügen, damit sie gefügig wird. Streng genommen ist das Folter. Man tut ihr so lange weh, bis sie klein bei gibt und macht was du willst. Und am Ende erzählst du ihr, dass sie es doch so wollte. Sie hätte ja immer ‘Nein’ sagen können. Machst du natürlich nicht, wenn da zehn Männer stehen und du alleine bist. Aber so wird das dann dargestellt. … Danke Volker!”

Volker ist zurück und übergibt ihr eine Salbentube.

“Ich schmiere dir einmal die Stellen ein. Die kühlt und betäubt und lässt das schnell wieder heilen.”

 

“Bist du dir sicher, was du da tust?”, frage ich sie.

“Ja!”

“Du weißt also, was du da tust?”, frage ich nochmal.

“Ja, du besorgter Ehemann. Ich bin Frauenärztin und Dermatologin!”

“Echt?”, fragt Manuela. 

“Oh Mann, muss ich etwa immer im Kittel rumlaufen? Ja, ich bin angestellt am Krankenhaus als Assistenzärztin. Und wenn ich das recht sehe, scheinen alle Frauenärzte ziemlich versaut zu sein, zumindest die beiden die du kennst. Muss also stimmen.” Damit trägt sie etwas von der Salbe auf die Oberschenkel, die Schmlippen und den Po.”

 

Manuela zuckt etwas. Dann führt sie Manuela hinter das Sofa. “Lehn dich mal nach vorne.”

Manuela steht nun hinter mit, beugt sich in ihrem scharfen Korsett nach vorne und ich weiß, dass sie ihren nackten Hintern heraustreckt.

“In zehn Minuten ist die Creme eingezogen.”, sagte Jacqueline und küsst sie auf die Schulter. “Aber du wolltest eh nur zusehen, oder?”

Mit den Worten geht Jacquelin wieder vor das Sofa, setzt sich auf ihren alten Platz neben mich und schaut mich an.

Ich schaue sie an.

Sie kommt näher und küsst mich. “Na los, sie will doch was sehen!”, sagt sie. Ich erwidere den Kuss. Sie öffnet mir das Hemd und streichelt dann meine Brust. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Volker sich auszieht.

Als sie mein Hemd ganz aufgeknöpft hat, macht sie mit meinem Gürtel weiter. Ich helfe ihr und ziehe meine Hose runter. Sie dreht sich derweil zu Manuela um und küsst sie.

 

“Und du wirst heute auch deinen Spaß haben!”, verspricht sie Manuela.

Ich entledige mich auch den Hemdes.

Sie dreht sich wieder zu mir, küsst mich. “Wenn dein Kleiner heute noch was vorhat, lass den auch mal frei!” Bei diesen Worten steht sie auf und hebt ihre Hände.

Volker tritt von hinten an sie heran und zieht ihr den Pulli über den Kopf. Ihre Brüste liegen frei. Sie sind nicht besonders groß aber sehr fest.

Ich ziehe meine Unterhose und die Strümpfe aus.

Sie öffnet ihre Jeans und zieht diese herunter. Volker schiebt sogleich ihren Slip hinterher.

Sie steigt heraus und setzt sich wieder neben mich. Volker setzt sich auf ihre andere Seite.

Sie ergreift meinen Penis und mit der anderen Hand den von Volker. Abwechselnd küsst sie mich und Volker und beginnt dabei unsere Schwänze zu wichsen.

Ich lehne meinen Kopf zurück und Manuela kommt mit ihrem Kopf zu mir herunter und küsst mich. Plötzlich spüre ich, wie meine Eichel in einem Mund verschwindet.

Ich schaue nach rechts und sehe, dass Jacqueline sich zu mir herunter gebeugt hat, um mir einen zu blasen. Volker streichelt ihren Rücken und ihre Brust.

Ich knutsche weiter intensiv mit Manuela, während sich Jacqueline neben mir bewegt. Ich sehe, wie sie sich auf alle Viere hockt und sich dann ganz intensiv um mein bestes Stück kümmert. Derweil beginnt Volker sie von hinten zu lecken.

Manuela beginnt zunächst ihren Rücken zu streicheln und dann zu kratzen. Jacqueline stöhnt. Dann erhebt sie sich. “Komm her, jetzt bist du dran!”, sagt sie zu Volker, der aufsteht.

Jacqueline ihrerseits dreht sich zu mir, setzt sich rittlings auf meinen Schoß und führt sich meinen Schwanz ein. Ganz von selbst verschwindet er in ihr, während sie nun Volkers Schwanz bläst, der vor uns seht.

Volker stützt sich mit einer Hand an der Lehne ab und streichelt Manuelas Wange mit der anderen.

Sie beugt sich vor und nun küssen sich Manuela und Volker sehr innig.

Das Küssen der beiden gefällt mir nicht so gut, aber da ich gerade geil geritten werde bin ich still. Ich überlege dabei, warum ich es geil finde, wenn meine Frau von anderen gefickt wird, aber nicht, wenn sie mit anderen knutscht.

“Gefällt dir das?”, fragt mit Jacqueline, während sie auf und ab wippt.

“Ja!”, stöhne ich.

“Magst du es auch, wenn sie Volker küsst?”

“Nein!”, stöhne ich.

Volker bekommt von ihr einen Stups in die Seite und er hört auf zu küssen. Nun sehe ich, wie er ihre Brüste knetet.

“Ist das besser?”

“Ja!”, stöhne ich wieder.

“Magst du es auch anal?”, fragt sie, während auch ihr Atem heftiger geht.

“Ja!”, ich kann bald nicht mehr.

“Dann wollen wir jetzt mal Manuela anal verwöhnen!”, mit den Worten erhebt sich Jacqueline.

‘Sie erhebt sich jetzt, wo ich fast soweit war!’

Sie nimmt mit mich und Volker an der Hand: “Komm Mäuschen, jetzt bekommst du auch Spaß!”

Wir gehen ins Schlafzimmer. “Knie dich hin!”, weist sie Manuela an und Manuela geht auf alle Viere ins Bett.

Aus einer Schublade holt sie vier Augenbinden und einen Strapon heraus.

“Hier leg die an!”, mit den Worten reicht sie eine Augenbinde Manuela, dann eine mir und eine Volker. “Wenn man nichts sieht ist das Gefühl noch intensiver!”

“Und was willst du mit dem Strap On?”, frage ich irritiert?

“Der ist für Volker. Das Innenteil ist für mich. Du weißt doch, dass er es anal mag!”

Stimmt, bei der Aktion nebenan, wurde er von hinten gefickt.

“Leg dir auch die Augenbinde an!”, weist sie auch mich an. Ich folge brav.

 

“Du wirst jetzt ganz vorsichtig Manuela in den Arsch ficken und ich daneben Volker. Lass dir Zeit und genießt es beide. ... Ich helfe dir, das Loch zu finden!”

Ich steige auf und werde von Ihr geführt. “Fass sie hier an, nicht an den Striemen!” Ich fasse ihren Hintern rechts und links an, nicht wie sonst.

“Ich verreibe noch etwas Gleitgel!”, sagt sie.

“Ohhh!”, stöhnt Manuela auf. Vermutlich wurde ihr gerade der Anus eingerieben und nun schmiert sie mir etwas über den Schwanz. Erst ist es kalt, aber die Bewegung stimuliert mich sofort wieder.

“Jetzt hier ansetzen, genau!” Ich bin an ihrem Anus. “Ganz Langsam!” Ich drücke voran. “Genau so!” Ich bin drin!

“Warte etwas!”, sagte sie, während Manuela wieder stöhnt. “Ohh, ist der hart!”

“Jetzt, ganz langsam!” Ich starte mit den Fickbewegungen, ganz langsam raus, ganz langsam rein, ganz langsam raus.

Neben mir bewegt es sich auch. Genauso langsam wird nun auch Volker in den Arsch gefickt. 

 

Ein geiles Gefühl. Es ist zunächst gut geschmiert, aber enger als vorne. Ich werde mehr stimuliert, gereizt. Ich ficke den Arsch meiner Frau die noch gestern ein Dutzend Typen in sich hatte. Die wollte dass eine ganze Horde Männer sie durchnimmt!

Ich blende die Traurigkeit und Schmerzen aus, und konzentriere mich auf die Geilheit des Gedankens, dass meine Frau willig von vielen Männern benutzt wurde, vollgespritzt. Ich werde immer geiler bei dem Gedanken.

Da ich nichts sehe, stelle ich mir lebhaft vor, wie ich Manuela von hinten ficke, während sie vorne jemandem einen bläst.

Ich stelle mir vor, wie sie Volker einen bläst, wie ich ihr in den Arsch ficke und die kleine Maus unter ihr liegt und sie leckt! Ich höre wie sie immer geiler wird.

“Ohhh, ja, mehr!”

Ich stelle mir vor, wie Jacqueline's Mund ganz feucht ist, von Manuelas Geilheit. Ich stelle mir vor wie Manuela Volkers Schwanz ganz tief aufnimmt. Ich sehe wie sie eine Gänsehaut hat. Wie Volker abspritzt und sie alles schluckt. Ich sehe wie sie zu zittern beginnt, weil sich ihr Orgasmus anbahnt.

Ich bin so geil!

“Ja, ja, jaaaaa… ohhhh!”, ich spitze ab. Ich bewege mich noch ganz langsam.

 

“Weiter, weiter, fester!” höre ich sie sagen!

“Ich kann nicht mehr!”, stöhne ich.

“Ja, fester, ja, weiter!”, stöhnt Manuela.

Ich ziehe raus und setze mich auch meine Unterschenkel. Neben mir sind Jacquelin und Volker noch voll zu Gange.

“Ja gibs mir!”, stöhnt Manuela lauter.

‘Wie, gibs mir?’, ich nehme meine Maske ab und sehe wie Jacquelin mit dem Strap On Manuela bearbeitet, während Volker vor mir liegt.

“Ja, ja, ich komme, ich komme, ohh jaaaa…”, schreit Manuela. Dann zieht Jacquelin langsam raus und Manuela legt sich nach vorne.

Jacquelin grinst mir zu und hält einen Finger vor den Mund: “Pssst!” Sie tippt Volker ans Bein der sich nach rechts rollt, während Jacquelin nach links aus dem Bett verschwindet.

Manuela dreht sich nach rechts zu mir um: “Du warst toll Schatz!”

“Ähhh, ja. Habe mir auch alle Mühe gegeben!” Ich drehe mich zu den beiden um, die hinter dem Bett knutschen.

 

“Ich habe jetzt auch eine Idee für diesen Hr. Kowalski!”, sagt Jacqueline.

 

‘Ach nee, lass mich raten…’, denk ich mir.

 

[ha****]

Einfach nur geil !

[Freisinger10168]

vor 22 Stunden, schrieb hasentiger:

Einfach nur geil !

Stimmt

[Pa****]

Freiheit

Als Gerda morgens aufwacht, hat sie immer noch einen unangenehmen Geschmack im Mund. Sie steht auf. Es kann zwar nicht der Geschmack … darf man es so nennen wenn es zum Würgen anregt … nicht der Geschmack den sie gestern schmeckte, es ist mehr die Erinnerung daran.

Da er noch schläft steht sie leise auf und geht ins Bad.

Sie macht sich schnell fertig und zieht sich an. Sie zieht ein schlichtes Kostüm an mit einer blickdichten Strumpfhose, macht sich einen Dutt und geht ins Erdgeschoss,

Magda sitzt am Esstisch und hat den Kopf auf der Tischplatte liegen.

Sie musste gestern oder besser heute Morgen noch alleine das Esszimmer aufräumen. Es steht zwar eine Kaffeetasse vor ihr, aber das reicht wohl nicht gegen die Müdigkeit.

 

Gerda geht in die Küche, macht sich einen Tee und schaut auf die Uhr. Es wäre noch Zeit für die Kirche. Sie trinkt aus, streichelt Magda über die Haare und geht in die Garage.

Sie fährt zur Kirche und genießt die Ruhe und Atmosphäre im Gotteshaus. Als nach einigen Gesängen, Gebeten und der Predigt nach einer knappen Stunde der Gottesdienst zu Ende ist, sieht sie einen der Gäste von gestern. Er steht bei seiner Frau und den Kindern, verabschiedet sich vom Geistlichen und nickt nur kurz, als er Gerda sieht und drängt sogleich die Familie zügig zum Auto.

Gerda verabschiedet sich auch vom Geistlichen und geht noch etwas spazieren. Sie genießt die Sonne und ihr Gedanken fliegen hin und her, zwischen gestern Nacht, ihrer Erziehung und der Kirche, ...Adam und Eva, … Mann und Frau … Ehe, … Sünde, ... Beichte, … Buße, … Bestrafung, Kreuz … Peitsche, … Manuela, … da ist es wieder.

Sie ist wieder in der letzten Nacht. Wieder hat sie diesen Geschmack im Mund.

 

Als sie ihn kennenlernte, vor gut dreißig Jahren, war sie fasziniert. Er war ein ansehnlicher junger Mann, groß, schlank, dunkelhaarig und freundlich und so schüchtern.

Sie, die Tochter aus gutem Hause, war von diesem jungen Mann aus dem Arbeitermilieu fasziniert. 

Sie hatten sich in einem Eiscafe getroffen. Sie saßen an gegenüberliegenden Tischen. Er allein, und sie mit zwei Freundinnen. Alle drei jungen Damen waren in schicken Sommerkleidern da, er in Jeans und T-Shirt.

Die anderen beiden fanden ihn süß, kicherten schauten immer etwas verhalten rüber, aber er gehörte eben nicht zu ihrer Schicht. Er lächelte zu ihnen herüber.

Dann tuschelten sie. Gerda wusste nicht mehr, wer von den beiden die Idee hatte und was dann genau geplant war, aber als sie aufstanden, schauten die beiden immer wieder zu ihm rüber. Sie drehten sich im Cafe zweimal und in der Tür noch einmal um, bis er schnell zahlte und ihnen folgte.

Es war warm und sie sprangen und hüpften eher wie Schulmädchen herum, als angemessen für ihren Stand und ihr Alter. 

Er folgte ihnen, bis sie im Park waren. Sie gingen vom großen Weg ab die kleinen Pfade bis zum See entlang, immer prüfend, dass er ihre Spur nicht verlor.

Am See wurden sie etwas schneller und verschwanden in den Büschen. Sie blieben leise und sahen, wie er erst vorüberging. Dann zog sich Konstanze aus und ging in den See, während Ursula nur die Sandalen auszog und sich an das Wasser setzte.

Gerda blieb mit Konstanzes Kleidern hinter einem Baum stehen.

 

Das Platschen hatte er bemerkt und er kam zurück, fand Ursula am Ufer. Sie sagte ihm, das Konstanze ganz heiß auf ihn wäre und zur kleinen Insel schwimmen wollte und zeigt zu ihr ins Wasser. Ob er denn nicht mit ihr auf die Insel gehen wollte.

Er war aufgeregt, zog sich aus und stieg auch ins Wasser.

 

Als er zu Konstanze schwamm, packte Ursula seine Sachen und sie beide liefen am Ufer entlang bis zu einem Steg in der Nähe der Insel.

Konstanze die im Schwimmverein war, war schnell genug, dass sie weit vor ihm am Steg ankam, aus dem Wasser stieg und ihre Kleider nahm, sich ihm noch einmal zeigte und meinte näher würde er wohl nie an eine junge Frau der besseren Gesellschaft kommen. Dann liefen die drei weg.

Ursula verteilte auf dem Weg seine Kleider in Büschen und an Bäumen.

 

Gerda hatte er leid getan und als sie aus dem Park waren und sich trennten, ging sie wieder zurück, sammelte einige Kleidungsstücke ein und kam ihm entgegen.

Sie entschuldigte sich und war ganz schüchtern in seiner Gegenwart.

 

“Oh, Entschuldigung!”, sagte Gerda, die in Gedanken versunken eine junge Frau angerempelt hatte.

“Schon in Ordnung!”, sagte diese. “Ich habe geträumt!”

Sie standen nun selbst an einem See, vor einer Parkbank. 

“Dann passt das ja, ich war auch in Gedanken versunken.”, gibt Gerda zu.

“Wollen wir hier auf der Bank weiter träumen?”, dabei geht die Frau um die Bank und setzt sich.

Gerda geht um die andere Seite und setzt sich ebenfalls.

 

“Ich bin Etienne!”, sagte die junge Frau. Sie hat ein asiatisches aussehen, aber nicht typisch chinesisch oder japanisch.

 

“Hallo, ich bin Gerda.” Es folgte eine kurz Pause mit gegenseitigem Lächeln und wieder umsehen. “Entschuldigung, aber kommen sie gebürtig aus Asien!”

 

“Jein, meine Eltern kamen als Boat-People aus Vietnam. Ich wurde in Berlin geboren.”

 

“Ahhh, verstehe”

 

Beide Frauen schauen sich wieder um. Schauen auf den See. Ein paar Schwäne, Enten und Blesshühner ziehen ihre Bahnen. Die Sonne scheint auf die auf die Bank und wärmt den Boden, die Pflanzen und die Menschen.

 

“Worüber haben sie nachgedacht, Gerda?”, fragt Etienne.

 

“Ich dachte an eine Begegnung vor rund dreißig Jahren.”

 

“Oh, das war also noch lange vor meiner Geburt!”

 

“Vermutlich. Ich war damals wahrscheinlich so alt wie sie jetzt. Es war im Sommer und ich war mit Freundinnen unterwegs und hatten Flausen im Kopf.”

 

“Ich bin jetzt 21. Sie sind doch noch keine fünfzig Jahre alt.”

 

“Danke für das Kompliment. Genau genommen war es sogar etwas mehr als dreißig Jahre her. Und damals war ich ein Jahr jünger als sie.  Wovon haben sie denn geträumt, Etienne?”

 

Etienne lächelt, streicht sich die Haare einer Seite zurück und schaut in den Himmel. “Ich wollte Stewardess werden.”

 

“Viel Reisen, an die schönsten Orte der Welt?”

 

Etienne lacht: “Ja, das wäre die Krönung. Auf die Langstrecken kommen aber die erfahrensten Stewardessen. Anfangen muss man auf Kurzstrecke, geschäftsreisende Pendler, City Hopping, Drei oder viermal am Tage die gleiche Strecke.” Sie atmet tief ein und aus. “Aber wenn man es tatsächlich geschafft hat, dann wären auch Interkontinentalflüge möglich und dann fliegt man auch nach Amerika, Asien, in die Karibik. Das wäre schon ein Traum!”

 

“Und dann am Ende einen Piloten heiraten oder einen der Geschäftsleute?”

 

“Sie kommen ja auf Ideen. Aber sicher wäre es sinnvoll entweder einen Partner zu haben, der das gleiche tut und man gemeinsam unterwegs ist, ob nun Pilot oder Steward ist doch egal oder einen Mann der zu Hause alles in Ordnung hält während man weg ist.”

 

“Ja, Männer die zu Hause was tun, das ist modern!”

 

“Bei ihnen ist das nicht so?”, fragt Etienne. Als Gerda etwas irritiert schaut, deutet Etienne sich auf den Ringfinger. “Sie sind doch verheiratet, oder?”

 

“Sie sind sehr aufmerksam, ja. Und nein, mein Mann macht zu Hause keinen Finger krum. Wie ist es bei ihrem Freund oder Partner?”

 

“Habe ich nicht. Das ist noch nicht soweit. Aber wenn, dann sollte mein Partner auch etwas im Haushalt tun. ... Was haben sie denn für Flausen im Kopf gehabt?”

 

Gerda überlegte kurz: “Meine Freundinnen und ich haben einen jungen Mann geneckt, ein wenig heiß gemacht und dazu gebracht nackt zu baden.”

 

“Heiß gemacht?”

 

“Damals hat es schon gereicht zu gucken. Er war ziemlich schüchtern aber gutaussehend und hatte uns Mädels angelächelt. Ich denke du kennst das, wenn die Jungs schon lächeln, dass hast du sie an der Angel.”

 

“Ja, manchmal lächeln die, aber ich habe die noch nie zum Nacktbaden überredet.”

 

“Das war auch nicht meine Idee, das waren meine Freundinnen. Die haben das ausgeheckt. Wir sind in den Park gegangen und haben geschaut, dass er uns auch nicht aus den Augen verloren hatte, bis wir am See waren.

Und am See hat sich eine Freundin ausgezogen und ist in den See rein und die andere hat ihm gesagt, sie würde auf der Insel auf ihn warten.

Er hat sich dann ausgezogen und ist hinterher. Dann hat die andere seine Kleider mitgenommen und wir haben unsere Freundin an anderer Stelle aus dem Wasser geholt, ehe er da war und er musste dann unbekleidet durch den Park und seine Kleider zusammensuchen.”

 

“Hohoho, fand er das lustig?”

 

“Nee, nicht wirklich, aber ich hatte Mitleid und habe ihm beim Suchen geholfen.”

 

“Und was ist aus ihm geworden?”

 

“Wir haben später geheiratet.”

 

“Dann ist das ja ein Happy End! Sie sind immer noch mit ihm verheiratet.”

 

Gerda nickte. Sie schaute aufs Wasser und selbst von ihr unbemerkt begannen Tränen zu laufen. Etienne bemerkt dies und reicht ihr ein Taschentuch.

“Wie?”, Gerda realisiert ihre Gedanken und fasst sich schnell wieder. “Danke!”

 

“Nicht dafür!” Nach ein paar Minuten fängt Etienne vorsichtig wieder an: “Die Ehe ist nicht … nicht mehr so glücklich?”

 

Gerda schüttelt den Kopf. “Nein, nicht so wie früher. Er ist nicht mehr schüchtern, nicht mehr freundlich.” Sie schaut in die Ferne. “Nicht mehr zärtlich, nicht mehr rücksichtsvoll…” Dann schaut sie Etienne in die Augen. “Aber das ist nicht immer so, es gibt auch Ehemänner die sind auch in der Ehe ein echter Partner und manchmal wird es noch besser als am Anfang. Also keine Angst haben!” Sie fasst Etienne's Hand und lächelt sie an.

 

“Das weiß ich. Bei meinen Eltern läuft es gut. … Und ich weiß auch, dass man manchmal ein Ende machen muss.”

 

“Du bist vielleicht klüger als ich damals?”

 

Etienne streichelt Gerda über die Hand. Gerda rückt näher und legt ihren Kopf an Etienne’s. Beide sitzen eine zeitlang da und schauen auf den See.

 

“Gerda?”

 

“Ja, Etienne?”

 

“Möchtest du noch einmal Flausen im Kopf haben?”

 

“Was für Flausen?”

 

“Mir ist warm … lass und schwimmen gehen!”

 

“Jetzt?”, Gerda rückt ab und schaut Etienne überrascht an.

 

“Ich bin so jung wie du damals und du kannst dich erinnern, wie verrückt das damals war.”

 

“Wo?”

 

“Hier, da vorne ist der See nicht einzusehen!”

 

“Aber…”

 

“Aber du hast kein Badezeug dabei? Hier ist Baden eh verboten.” Etienne steht auf und hält weiter Gerdas Hand fest. “Kommst du?”

Gerda zögert, aber Etienne zieht noch einmal leicht an der Hand. “Komm!”, flüstert sie.

 

“Du bist verrückt!”, sagt Gerda im Aufstehen.

Beide schauen sich um und huschen zügig am Ufer entlang in die Büsche.

 

“Ich bin damals aber nicht ins Wasser gegangen!”

 

“Aber du wärst es gerne, oder?”

 

Etienne zieht sich die Jacke aus, dann das Top.

“Du hast einen schönen Körper!”, bewundert Gerda den schlanken Körper und die prallen Brüste.

 

“Danke!” Etienne hört auf und wartet darauf, dass sich Gerda auch auszieht. “Du willst dich nicht mit ausziehen oder willst du mit meinen Sachen wegrennen?”

 

Gerda lacht. Das ist erlösend, befreiend. Sie legt den Mantel ab, öffnet das Kostüm und lässt es auf den Mantel fallen.

Gleich danach öffnet sie ihren BH. “Du hast Recht. Ich habe viel zu lange keine Flausen mehr im Kopf gehabt!” Dann zieht sie die Strumpfhose herunter.

 

“Du hast einen schönen Körper. Wenn ich mal älter werde hoffe ich, dass ich auch einen so tollen Körper haben werde sie du ihn hast!”

 

Gerda ist nackt, gibt Etienne einen Kuss. “Na los, oder willst du jetzt mit meinen Sachen abhauen?” Sie läuft ins Wasser. 

Huu ist das kalt. Sie macht ein paar Züge auf den See hinaus, dann dreht sie sich um.

Etienne ist auch ins Wasser gegangen, nur ihre prallen Brüste schauen noch hervor, dann beginnt auch sie mit Schwimmzügen.

 

Beide Frauen bleiben in der Bucht, schwimmen ein wenig hin und her.

“Hast du jetzt Flausen im Kopf.”, fragt Etienne.

Gerda spritzt Etienne Wasser entgegen und nach kurzer Zeit fangen beiden an sich gegenseitig nasszuspritzen.

Sie schwimmen umeinander, tauchen gegenseitig weg, neben dem anderen wieder auf spritzen sich Wasser mit den Händen oder in einem feinen Strahl aus dem Mund ins Gesicht.

Ab und an berührt ein Bein oder ein Hand den anderen Körper.

 

Näher und näher kommen sich die beiden, immer häufiger werden die Berührungen. Bis dann beim Auftauchen Gerda unmittelbar vor Etienne steht.

Beide Frauen schauen sich in die Augen.

Gerda geht mit dem Kopf vor und küsste Etienne auf den Mund, nur kurz, ganz impulsiv. Dann geht sie wieder zurück. 

Jetzt fasst Etienne Gerda, umarmt sie, und küsst sie.

Die Lippen liebkosen sich gegenseitig. Auch Gerda nimmt nun Etienne in den Arm.

Stück für Stück, finden sie halt auf dem Boden und gehen dann Schritt für Schritt langsam Richtung Ufer.

Kaum sind beide nur noch bis zur Taille im Wasser spürt Gerda etwas und schaut Etienne in die Augen. “Du bist..:”

“Besonders? Ja! Daher ist es auch nur ein Traum von mir Stewardess zu werden.”

“Wie ist das?”

 

“Möchtest du es ausprobieren?”

 

Gerda fährt Etienne durch die langen schwarzen Haare: “Ja, ich möchte heute ganz viele Flausen haben!”

 

Etienne dreht sich zum Strand, nimmt Gerda mit an der Hand und sie gehen langsam aus dem Wasser. Gerdas Herz schlägt schneller. 

Als sie das Ufer erreichen schaut sie Etienne um, aber Gerda geht an ihr vorbei, nimmt Etienne mit sich zu ihrem Mantel, dreht sich um und setzt sich darauf, während sie Etienne zu sich herunter zieht.

Etiennes zierlicher Körper legt sich auf Gerda. Ihr Brüste ihr Bauch berühren sich.

Jetzt ist es Etienne die Gerda durch Haar fährt.

Liebevoll schauen sich beide in die Augen. Langsam nähern sich die Lippen. Sanft, mehr ein Hauch ist die erste Berührung. Warm, gefühlvoll ist die zweite Berührung. Intensiv, fast wollüstig ist die nun folgende Berührung.

Beide Frauen küssen sich, streicheln sich. Immer wieder lassen sie voneinander ab. Schauen sich in die Augen. Küssen sich wieder.

“Du bist wunderschön!”, flüstert Gerda.

“Danke!”, haucht Etienne und senkt den Blick.

Gerdas Hand streichelt über ihren Rücken, ihre Seite bis zu ihrem Po.

Etienne stützt sich auf den Ellenbogen ab und schaut Gerda wieder in die Augen. Die Sonne hat nun auch den Platz am Ufer erreicht und wärmt die nassen Körper.

Gerdas Hand fährt vom Po über die Taille zur Scham.

Etienne zuckt.

“Entschuldigung.”,Gerda stockt. “Darf ich?”

 

“Was sagen die deine Flausen jetzt?”

 

“Wie, … ich meine warum…?”, fragt Gerda.

“Es passte einfach nicht. So passt es nun!”, antwortet Etienne.

 

Dann wird Gerda wieder aktiv, berührt Etienne im Schambereich. Diese stöhnt. 

“Meine Flausen möchten, dass ich heute etwas wundervoll verrücktes tue, wenn du auch willst!”

“Ja!”, haucht Etienne.

 

Dann führt Gerda sich Etiennes Besonderheit ein. Sie ist prachtvoll gewachsen und hart. Zunächst reibt sich Gerda mit Etienne und stimuliert sich selbst, um dann Etienne aufzunehmen.

Ein warmes, angenehmes Gefühl für beide.

Ein Kribbeln, dass Gerdas Magen durchfährt. Sie atmet tief ein, fasst Etienne am Hintern und beginnt den Rhythmus zu bestimmen.

Sanft und langsam bewegt sich Etiennes Becken.

Gerda bewegt sich mit und entgegen. Die Oberkörper bleiben eng umschlungen. So viel Kontakt wie nur möglich, weniger wegen der Kühle als auf keinen Fall den anderen zu verlieren.

Innige gefühlvolle Zweisamkeit.

Die Brüste drücken sich gegenseitig zurück, die Nippel umspielen einander. Immer wieder finden auch die Lippen zueinander, die Zungen treffen sich.

Mal kneift Gerda Etienne kräftig in den Po, mal beißt Etienne Gerda sanft in den Hals.

Der Atem der beiden wir schneller, heftiger.

Die Bewegungen werden ausgiebiger, intensiver.

Die Beine umspielen sich. Gerda spreizt nun ihr Beine, damit Etienne ganz eng anliegt, drückt von hinten mit den Beinen zusätzlich und krallt sich in ihren Rücken, als Etienne zuckt.

Etienne senkt den Kopf auf Gerdas Schultern und atmet stoßweise.

Gerda drückt Etienne noch fester an sich, bewegt ihr Becken: “Bleib, bleib!” Gerda drückt Etienne mit aller Macht an sich, bewegt sich, reibt sich und … kommt.

Auch Gerda atmet nun stoßweise.

 

Beide liegen zusammen im Gebüsch, aufeinander, sich gegenseitig haltend.

Nach einer gefühlten Ewigkeit hebt Etienne ihren Kopf und schaut Gerda in die Augen.

Gerda weint.

“Was hast du?”, fragt Etienne mit hörbarer Sorge in der Stimme.

“Ich bin glücklich! … Ich bin frei!”

[ha****]

Das ja mal ein eher sehr tiefgründiger Teil.....

Aber gerade das gefällt mir gerade sehr sehr gut und passt einfach wunderbar !

 

Weiter so und danke für diesen Lesegenuß !

bearbeitet Mai 20, 2020 von hasentiger
schreibkuddelmuddel

[Pa****]

Danke sehr!

[DWTFranziska]

Ja da kann ich dem "Hasentiger" nur beipflichten. 

Es ist wirklich ein Lesegenuß, vielen Dank dafür

[Freisinger10168]

Ich schließe mich auch an und freue mich weiter auf die Fortsetzung der Geschichte

[Freisinger10168]

Am 22.5.2020 at 13:05, schrieb Freisinger10168:

Ich schließe mich auch an und freue mich weiter auf die Fortsetzung der Geschichte

Und es darf gerne auch bald weiter gehen.

Bin neugierig wie der Kowalski seine Abreibung bekommt und der Arzt vielleicht auch.

[Me****]

Schließe mich auch den Vorschreibern an. Sehr toll geschrieben und bin gespannt auf die Fortsetzung. Danke schön!

[Pa****]

Na gut, da das Wochenende vorbei ist und wir dann mal neu beginnen, machen wir das hier:

sobald der Beitrag freigegeben ist.