Ein geiles Wochenende mit Vorgeschichte

[Mi****]

1) 

Ich hatte schon etwas länger Kontakt zu Sylvie und Volker.  Zumindest erst einmal zu Volker. Über ein Erotikportal schrieben wir uns. Volker ist 58 Jahre alt und seit über 30 Jahren mit Sylvie (55) verheiratet. Sie haben mittlerweile erwachsene Kinder, die alle aus dem Haus sind und die beiden hatten schon etwas länger die Idee oder Fantasie etwas Schwung in ihr Sexualleben zu bekommen und neue Dinge auszuprobieren. So hatte er es zumindest umschrieben. Allerdings wären sie beide gleichermaßen skeptisch und sie bräuchten da auf jeden Fall auch etwas Vertrauen und eine gewisse Anlaufphase. Und so kamen wir auf die Idee uns einfach mal irgendwo auf einen Kaffee zu treffen. Dies dauerte ein bis zwei Wochen, bis wir mal einen passenden Termin gefunden hatten. An einem schönen Samstag Nachmittag trafen wir uns in der Stuttgarter Innenstadt. Sie kommen aus einem kleineren Ort ca. 120 km südlich von Stuttgart und hatten eine Anfahrtszeit von knapp über einer Stunde. Wir gingen in ein Café. Der erste Eindruck war nett, aber zurückhaltend. Gerade der Sylvie war es offensichtlich erst einmal etwas "unangenehm", oder sie war erst einmal etwas zurückhaltender , so hatte ich zumindest den Eindruck. Aber sie taute dann auch etwas auf und es war ein sehr nettes Treffen. Wir unterhielten uns viel über Beruf und Musik,  da Volker hobbymäßig Gitarrist einer Band ist, aber auch viel Privates kam zur Sprache. Da das Café aber auch sehr voll und gut besucht war, kamen explizitere Themen allerdings nicht zur Sprache. Es wurde viel gelacht und eine gewisse Sympathie war auf jeden Fall vorhanden. Wir wechselten auch noch die Location und dann, nach ca. 3 Stunden trennten sich unsere Wege wieder. Am Abend schrieben wir uns etwas und Volker bestätigte auch, dass ihnen das erste Treffen zugesagt hatte, die Skepsis allerdings immer noch vorhanden war. Wir wollten aber die Bekanntschaft noch einmal intensivieren und wir machten einen weiteren Termin aus. Ein Freitag Abend in einer kleineren Stadt in ihrer Nähe, südlich von Stuttgart. Wir trafen uns erst einmal in einem asiatischen Restaurant, welches wirklich vorzüglich war und danach gingen wir in eine Bar. Dort unterhielten wir uns auch das erste mal über Vorstellungen und Vorlieben, über Interessen und wie man sich so eine Art "spezielle Freundschaft" denn vorstellen könnte. Sylvie war da diesmal Recht wenig zurückhaltend und formulierte ganz gut ihre Fantasien, was sie daran reizen würde, aber auch immer noch ihre Bedenken.  Sie bräuchte da in erster Linie Vertrauen und nach einem so kurzen Kennenlernen würde es ihr, trotz großer Sympathie, etwas schnell gehen. Allerdings formulierte sie auch den Reiz des Neuen und auch "Fremden", was dann aber auch ein Widerspruch darstellt. Aber unsere Wege trennten sich auch an diesem Abend wieder. Ich machte mich auf den Heimweg und könnte nur wieder bestätigen, dass es ein sehr netter Abend wsr.

Die beiden hatten dann im Sommer einen größeren Tripp mit dem Wohnmobil nach Frankreich und Spanien vor und so brach der Kontakt Ende August/Anfang September erst einmal etwas ab. Ich schrieb an einem Abend mal etwas mit ihm, als sie sich in Südfrankreich befanden, da ich mich dort etwas auskenne. Darauf folgte aber eine kurze Funkstille. Volker meldete sich aber  so ein bis zwei Wochen nach dem Urlaub wieder und er fragte mich, ob ich nicht einmal zu ihnen zum Grillen kommen würde. Das Wetter war zwar nicht ganz so gut, aber bei gutem Wetter könnte ja jeder grillen. Außerdem hätten sie auch durch einen Wintergarten den Vorteil nicht immer auf das Wetter angewiesen zu sein.
Terminlich, wie beruflich waren wir allerdings in der kommenden Zeit alle sehr eingespannt und so brauchte es dann etwas, bis wir den passenden Termin fanden und es war dann bereits Mitte Oktober bis wir uns auf einen Tag einigen konnten.
Sie gaben mir die Adresse und nach einer Stunde Autofahrt kam ich an. Es war ein Sonntag Mittag, kaum Verkehr und das Wetter war besser als erwartet. Ich wurde sehr nett empfangen. Es war ein sehr sonniger Nachmittag, wir unterhielten uns über Urlaub und die stressige Arbeitszeit danach, über Musik und sonstige Themen.  Die beiden hatten sich eine Flasche Wein aufgemacht, ich trank Cola und Wasser und nach dem Essen ersteinmal einen Kaffee. Irgendwann, es wurde langsam schon etwas später, fing Volker an zu erzählen, dass sie im Urlaub nochmals da öfters über ihre Vorstellungen geredet hätten und sie würden es jetzt doch mal ausprobieren wollen. Sylvie sagte nichts und sah mich nur an. Sie wartete wohl auf eine Reaktion. Ich nickte und bestätigte, dass ich mir das auch ganz gut vorstellen kann. Sie nahm ein Schluck aus ihrem Weinglas und schaute dann erst Volker, dann mich an.  Ich schaute zu Volker und wusste nicht so genau wie er es meinte. Heute ? Jetzt ? Nächstes mal. Er schaute mich irgendwie erwartungsvoll an und ich wusste jetzt auch nicht  was jetzt erwartet wurde. Ich erwähnte noch einmal, dass ich auf jeden Fall Lust darauf hätte.  Kurzes Schweigen. Die Beiden tauschten Blicke aus. Dann übernahm Volker. "Ja, wie sollen wir... du hast da schon Erfahrungen...  .. ?" ... er stammelte etwas. Ich schaute zu Sylvie, dann zu Volker . "Ja, jetzt ?" erwiderte ich. Volker zuckte mit den Schultern. "Ja schon" ...er lächelte. Sylvie lächelte mich an und schenkte sich noch ein Wein. "Wir können ja mal rein gehen " sagte sie und sah uns an. Dann musste sie etwas lachen, ihre Stimme wurde leiser und sie fuhr fort "Männer" sie verdrehte die Augen "macht es doch nicht so kompliziert ...sollen wir jetzt bumsen oder nicht ?" Wie sahen uns an. "Ja, oder ?" sagte Volker sofort in meine Richtung. "Also" antwortete Sylvie knapp und nickte, stand auf  und ging voraus ins Haus. Wir standen auf und folgten ihr.
Sie blieb im Wohnzimmer stehen und schaute uns erwartungsvoll an.  Unvermittelt kam sie auf mich zu und küsste mich. Dann sah sie zu Volker und dann küsste sie mich wieder. Ich legte meine Hand um sie und wir küssten uns. Nochmal und nochmal. Dann ging sie zu Volker und küsste ihn. Sie wechselte wieder. Sie öffnete ihr rot, weiß gestreiftes Kleid. Sie küsste mich wieder und schaute zu Volker. "Machst du bitte etwas runter" und deutete auf das Fenster. Volker ging zum Fenster und ließ die Rolläden etwas herunter und schaltete eine Stehlampe an. Sylvie zog ihr Kleid herunter. Ein weißer BH und Slip kam zum Vorschein. Dann kam sie wieder zu mir und küsste mich. Volker ging von hinten an sie heran und umarmte sie. Sie drehte sich zu ihm und küsste jetzt ihn, dann wieder mich. Volker öffnete ihren BH und sie streifte ihn ab. Sie war vom Urlaub noch deutlich braun und man konnte die weißen Streifen von ihrem Bikini-Oberteil noch deutlich erkennen. Die großen Brüste waren auch deutlich weißer als der Bauch und Rücken. Ich faßte an ihre Brust. Sie küsste mich am Hals. Volker ging ein Stück zur Seite und begann sich auszuziehen. "Sportliche Figur, für fast 60 sehr gut in Form" dachte ich. Ich küsste ihre Brüste. Sie sah zu ihrem Mann, der sich gerade die Unterhose auszog und auf uns zu kam. Er stellte sich genau neben uns und sie fing an seinen Penis mit der Hand zu massieren. Sie zog mit der anderen Hand an meinem T Shirt. " Willst du dich nicht ausziehen ? " fragte sie mit einem Lächeln und beobachtete mich wie ich mich auszog, während Volker ihre Brüste küsste. Er drehte sanft ihren Kopf in seine Richtung und dann nach unten.  Sie kniete sich und massierte kurz seinen Penis mit der Hand, dann spielte mit der Zunge an seiner Penisspitze dan nahm sie ihn in den Mund und fing an zu blasen. Ich zog noch schnell Socken und Slip aus und stellte mich direkt daneben. Sie schaute nach oben, Griff mit der Hand nach meinem Penis, machte aber bei Volker erst einmal weiter mit dem Mund. Nach zwei bis drei Minuten wechselte sie. Sie hatte jetzt meinen Penis im Mund und schaute nach oben und beobachtete mich. Volker zog sie langsam nach oben. Sie hörte auf und schnaufte kurz durch. Dann zog sie ihren Slip herunter. "Frisch rasiert", dachte ich gleich. Sie ging wieder nach unten und machte, im Wechsel weiter.  Volker sagte sie solle sich hinlegen,  was sie auch sofort tat. Ich kniete mich links neben sie auf die Couch und sie nahm direkt wieder meinen Penis in den Mund. Volker ging nach vorne, spreizte etwas ihre Beine und penetrierte sie langsam mit den Fingern. Man hörte ein leichtes Stöhnen, während sie weiter am blasen war. Volker senkte den Kopf und fing an sie zu lecken. Sie hörte jetzt immer wieder auf und stöhnte immer wieder auf. Das ging so einige Minuten. Sie musste immer wieder unterbrochen und durchschnaufen. "Oh Gott". sie stöhnte jetzt etwas lauter. Volker schaute hoch " Willst du sie ficken ?" fragte er mich. Ich nickte. Er erhob er sich und ging zu einem Schrank, öffnete eine Schublade und kam mit einer Packung Kondome zurück. Darüber wurde noch gar nicht gesprochen.  Er öffnete sie und nahm ein Kondom heraus, hielt es in der Hand und schaute mich an. "Du zuerst oder ich" fragte er wieder. Ich schaute zu Sylvie, die genüsslich am blasen war. "Mach du erstmal" entschied ich. "Dreh dich um" sagte er zu seiner Frau, packte das Kondom aus und legte es an. Sie erhob  sich und drehte sich in die Hündchenstellung . Ich rutschte nach vorne und sie machte bei mir direkt weiter. Volker drang in sie ein und nahm sie langsam und immer schneller von hinten. Dabei klatschte es richtig laut. Sylvie hat schon einen ziemlich breiten Po,  einen kleinen Bauchansatz und ziemlich große Brüste. Alles fing an zu wackeln und sah schon ziemlich geil aus. Sie versuchte auch immer wieder mit einer Hand ihre Brüste etwas zu halten, die ziemlich extrem hin und her wackelten und dabei stöhnte sie immer lauter und jetzt Recht hoch mit meinem Penis im Mund. "Mmmmh .... Mmmmh " . Dann unterbrach sie und wurde kurz lauter,  "Oooh Gott" ...sagte sie immer und machte dann aber weiter. Volker wurde immer schneller,  dann langsamer und unterbrach plötzlich und schaute mich an. "Willst du ?" Ich nickte. Er ging zum Tisch, nahm ein Kondom und reichte es mir. Er machte es bei sich ab und ging nach vorne. Ich schaute beiläufig auf die Packung. 20 Stück werden ausreichen,  dachte ich und musste kurz grinsen. Dann ging ich hinter Sylvie und nahm sie von hinten. Ich fasste links und rechts an ihren breiten Po und legte gleich richtig los. Es klatschte wieder richtig laut und ich hörte sie stöhnen. Immer wieder musste sie das Blasen unterbrechen. Ich weiß nicht wie lange. Volker stöhnte auf, ich machte langsamer und hielt inne. Er kam. Wir unterbrachen kurz, atmeten durch und Sylvie putzte sich den Mund ab. Dann positionierte sie sich wieder und wir machten weiter. Volker stand da und schaute zu. Es klatschte bei jedem Stoß und sie hatte den Oberkörper nach unten gelegt und den Kopf auf dem Sofa angelegt. Sie fing an zu stöhnen. Nach ein paar Minuten hörte ich Volker sagen "Sie reitet auch gerne..." und "... reite ihn mal" in Richtung von Sylvie. Ich hielt inne, sie hob den Kopf und nickte. Ich ging aus ihr heraus und legte mich neben sie und lehnte mich mit dem Oberkörper an die Sofalehne. Sie setzte sich auf mich und fing an sich zu bewegen. Schneller und schneller. " ooooh jaaa , oh Gott" stöhnte sie immer lauter und schloss die Augen. Ich machte von unten etwas mit. Ihre Titten wackelten vor meinen Augen hin und her. Sie ging in fast aufrechte Haltung und stütze sich auf meiner Brust etwas ab. Dann ließ sie sich nach vorne fallen und stöhnte mir laut ins Ohr "Oh Gott Jaaaaaa"  ... ich machte weiter und sie kam. Sie lag mit dem Oberkörper auf mir und machte noch langsame Bewegungen. Sie atmete laut. Sie hob den Kopf und sah mich an. Sie strich sich mit der Hand über die Haare und lächelte. "Oh Gott .." sagte sie und lachte kurz auf, dann sah sie zu Volker. Ich machte immer noch etwas weiter. Ganz gemütlich. "Mmmh" machte sie und küsste mich. Sie schloss die Augen und fing wieder an sich zu bewegen. Ganz langsam. Sie schaute mich ab und zu an, ansonsten hatte sie die Augen geschlossen und bewegte sich langsam vor und zurück. Dann stellte sie sich auf ihre Füße und jetzt fing sie richtig hart an zu reiten. Mit angewinkelten Beinen auf und ab. Es klatschte dabei richtig und sie sah mich jetzt an. Sie beobachtete mich richtig. und atmete laut, aber mehr durch die Anstrengung. "Gefällt dir das ?" fragte sie mich grinsend. "Gefällt dir das wie ich dich ficke ?". Manchmal schon überraschend. Hätte sie als etwas zurückhaltender eingeschätzt. Volker tauchte wieder auf und stütze sie etwas von hinten und fasste an ihre Brüste. Sie schloss wieder teilweise die Augen und fing leise wieder an zu stöhnen. Dann hielten wir inne. Sie war etwas außer Atem. Sie ging von mir runter und legte sich auf den Rücken. Ich stand auf, kniete mich vor sich und nahm mit beiden Händen ihre Beine und fickte sie in aufrechter Haltung. Ihre Titten wackelten wieder hin und her. Volker war hinter ihr und hielt diese teilweise fest. Sie lag praktisch halb auf seinem Schoß. Sie stöhnte wieder etwas lauter und dann kam ich. Ich ging aus ihr heraus. Sie lächelte mich an. Ich stand kurz etwas hilflos da, da ich nicht wusste wohin mit meinem Kondom,  aber Volker deutete auf das Tuch mit dem sich Sylvie vorher abgeputzt hatte. Ich legte es einfach darauf. Ich setzte mich neben Sylvie und streichelte über ihre Beine, Bauch und Titten. Sie war etwas außer Atem. "Das war geil" sagte ich in ihre Richtung. Sie lächelte und nickte. "Ja" sagte sie zustimmend. Volker beugte sich über sie und küsste sie. Dann richtet sie sich auf und streichelte mir beim Aufstehen über den Kopf. Sie ging Richtung Bad. "Wir sind aber noch nicht fertig" rief Volker ihr lachend hinterher. "Ich komme ja gleich wieder" antwortete sie beim weglaufen. Volker holte Getränke.  Wein für ihn und Sylvie und eine Cola für mich. Sie kam wieder und legte sich wieder zwischen uns. Bei Volker regte sich auch schon wieder was und so nebenbei, während wir uns unterhielten fing Sylvie wieder an mit einer Hand an ihm herum zu spielen, was immer mehr für eine Erektion sorgte. Sie drehte sich etwas in seine Richtung und nahm ihn in den Mund. Genüsslich lutschte sie an seinem Schwanz und wie von selbst öffnete sie etwas ihre Beine. Ich fing an mit meinen Finger an ihrer Muschi zu spielen, dann rutschte ich ein Stück nach hinten, sie spreizte ihre Beine noch weiter und ich fing an sie zu lecken, während sie bei Volker am blasen war, was bei ihr wieder leise Stöhngeräusche mit sich brachte. "Willst du dich drauf setzen ?" fragte Volker wieder ."Macht nur" sagte ich lachend. Ich ging zur Seite. Volker nahm ein Kondom, legte es an und legte sich auf den Rücken. Sie setzte sich drauf. Langsam hin und her. Ich konnte das jetzt mal aus anderen Perspektive sehen und es sah geil aus. Dann fing sie langsam an auf und ab zu reiten. Der ganze Po wackelte und ihre Titten rytmisch dazu. Volker hatte die Hände an ihrer Hüfte und führte sie. Es sah auch von hinten ein wenig amüsant aus. Ihre immer noch braungebrannten Beine, der Rücken mit dem weißen Abdruck des Oberteils und vorne die großen weißen Titten die auf und ab hüpften und natürlich der große weiße Po, der sich auf dem Schwanz auf und ab bewegte. Es klatschte dabei auch wieder laut und beide stöhnten.   Sie waren so in ihrem Element, ich glaube die haben mich da vielleicht völlig vergessen. Ich weiß auch nicht wie lange das war. Fünf Minuten, zehn Minuten. Sie wurden synchron lauter und lauter. Dann kam er, oder beide, das kann ich nicht beurteilen. Sie ließ wieder ihren Oberkörper nach vorne fallen und er streichelte atemlos über ihren Rücken. Dann ging sie sichtlich außer Atem von ihm herunter. Ich holte mir ein Kondom und legte es an. Auch ich war jetzt wieder sehr erregt. Volker rutschte zur Seite und ich ging zu Sylvie und schubste sie fast um. Dann spreizte ich ihre Beine und legte mich auf sie. Sie schaute mich mit großen Augen an. Ich lag jetzt in typischer Missionarstellung komplett auf ihr, ihr Kopf war neben meinem, sie hatte ihre Arme über meine Schulter gelegt und die Beine weit gespreizt. Sie atmete laut, stöhnte aber nicht und sah mich an, als würde sie mich wieder beobachten. Neben uns saß Volker. "Ja, fick sie" hörte ich in irgendwann mal sagen. Ich spürte ihre weichen Titten unter meiner Brust. Es dauerte ein paar Minuten, dann kam ich. Ich ging von ihr runter und legte das Kondom zu den anderen. Volker kam mit einer Küchenrolle, wickelte paar ab und wickelte das alles ein. Sylvie lag immer noch so auf der Couch. Ich reichte ihr das Weinglas. Sie richtete sich auf und ich strich mit der Hand über ihre Brust. "Deine Titten gefallen mir" sagte ich. Sie schmunzelte. "Danke" antwortete sie. Volker kam zu uns und wir unterhielten uns noch eine ganze Weile. Dann zog ich mich an. Hatte noch eine Stunde Autofahrt vor mir. So ein Abend wird danach auf einer Autofahrt noch viel intensiver. Da kann man alles schön Revue passieren lassen.

 

2)

Wir hatten danach immer wieder über Handy oder online Kontakt. Allerdings kam, aufgrund von zeitlichen Problemen kein Treffen mehr zur Stande. Vor ca. zwei Wochen kontaktierte mich Volker und fragte ob ich Lust und Zeit hätte am 07. November zu ihnen zu kommen. Das wäre ein Freitag. Er hat an dem Tag seinen 59. Geburtstag und es würden er in paar Freunde, Bekannte und Nachbarn da sein. Sie würden gemütlich in einer Gaststätte feiern und man könnte auch den Abend bei ihnen ausklingen lassen. Sie hätten auch genug Platz und eine Übernachtungsmöglichkeit wäre für mich kein Problem. Ich war ein ganz wenig skeptisch, hatte aber auch Lust die beiden wieder zu treffen, also sagte ich zu. Ich nahm sogar spontan an diesem Tag Urlaub und wir machten aus, dass ich Nachmittags irgendwann zu ihnen komme. Ab 18 Uhr würde die kleine Feier stattfinden.
Also fuhr ich am Freitag diese ca 120 km in den Nordschwarzwald und kam gegen 16.30 Uhr an. Wir begrüßten uns und ich überreichte gleich Volker sein Geschenk, eine gute Flasche Whisky. Wir setzten uns auf die Terrasse und tranken einen Kaffee, dazu gab es ein Stück Kuchen. Sylvie meinte dann irgendwann sie müsste duschen und sich für die Feier fertig machen. Volker schlug nicht ganz ernst gemeint vor, wir könnten ja alle zusammen duschen, was sie aber lächelnd verneinte.  Das müsste bis später warten. Das hörte sich doch schon mal vielversprechend an.
Um 17.30 Uhr waren wir dann im Nebenraum der besagten Gaststätte und diese kleine Feier entpuppte sich doch als etwas größer wie ich es mir vorgestellt hatte. Bestimmt 30 Personen. Nachbarn, Bekannte und Freunde. Komischerweise fragte keiner den Bezug zu Volker bei mir nach, was mir sehr entgegen kam. Es war wirklich ein ganz netter und unterhaltsamer Abend, mit allerdings sehr viel Alkohol der sich so langsam ab 23 Uhr immer mehr auflöste. Um 0.30 Uhr waren es dann tatsächlich mit uns noch 5 Personen, aber die letzten zwei Gäste waren sehr trinkfreudig und hartnäckig. Aber wir tranken dann alle aus und beendeten dieses Event. Vor der Türe wurde sich noch kurz unterhalten, es war bitterkalt, und wir drei machten uns dann auf den Heimweg zu Sylvie und Volker. Fußweg ungefähr 20 Minuten, der uns aber in der Kälte und durch den Alkohol ewig vor kam. Wir merkten alle schon gut den Alkohol, bei Volker war es aber schon sehr merkbar Im Haus angekommen war es richtig schön warm und Volker wollte jetzt noch seinen Whisky probieren. Er holte drei Gläser und schenkte, Sylvie winkte aber sofort ab und holte sich etwas nicht so starkes. Also schenkte er zwei ein.  Wir prosteten uns zu und gingen Richtung Couch. Er fing sofort an Sylvie zu küssen und dies ziemlich intensiv. Sie stellten ihre Gläser ab und er fing an sie bis auf die Unterwäsche auszuziehen. Er winkte mich zu sich herüber und überließ sie mir sozusagen. Wir küssten uns und Volker zog währendessen sein T Shirt und Hose aus, was manchmal etwas schwerfällig aussah. Vor allem bei der Hose mußte er sich bereits setzen. Sylvie zog an meinem T Shirt herum und zog mir es über den Kopf, dann zog sie ihren BH aus und drückte sich an mich. Die Streifen, die man letztes mal noch vom Urlaub sehen konnte waren verschwunden. Volker kam, nur noch in Unterhose bekleidet zu uns und übernahm sie wieder. Sie küssten sich und er zog ihr den Slip herunter. Sie ging nach unten auf die Knie und zog seinen Slip ebenso aus und fing an zu blasen. Auch ich zog mich aus und stellte mich genau neben ihm. Sie stand kurz auf, ging 3 Schritte zurück, setzte sich auf die Couch und zog Volker hinterher. Der stand jetzt vor ihr und sie konnte im Sitzen weiter blasen. Ich folgte den beiden und stellte mich wieder neben ihn. So konnte sie sich abwechseln. Volker schaute zu mir und grinste mich an. Als sie nach zwei oder dreimaligen Hin und Her wieder bei mir an der Reihe war ging er zum Tisch und holte unsere Gläser, reichte mir meins und prostete mir zu. Wir tranken es aus, er stellten die Gläser wieder auf den Tisch und schenkte direkt nach. Dann kam er wieder und ließ sich noch etwas weiter verwöhnen. Ich stellte fest wie er etwas schwankte. Nach ein paar Minuten Hin und Her ging er zum Schrank, holte die Kondome heraus und kam zurück. "Mit oder ohne ?" fragte er grinsend. "Sollen wir dich schön vollspritzen ? " sagte er  Richtung Sylvie und lachte, dann  drehte er sich zu mir "sie steht ja eigentlich auf sowas". Er lachte wieder. Sylvie sah ihn kurz etwas böse an. achte dann aber weiter. Er stand immer noch da, mit dem ungeöffneten Kondom in der Hand. Sie unterbrach und schaute zu ihm auf. "Wie du willst... mach halt". Ihr Ton klang etwas unfreundlich.  Vielleicht hatte er doch etwas viel getrunken ? Er warf die Packung auf den Tisch und ging auf die Couch und zerrte an ihrem Po. Sie half etwas mit und drehte sich in Doggy Stellung, so, das sie bei mir am Couchende noch blasen konnte. Er fing an und klatschte ihr auf den Po, dann nahm er sie hart von hinten. Es klatschte laut, ihre Titten und alles andere wackelte. Sie stöhnte laut auf, hörte auf zu blasen und machte erst einmal etwas mit der Hand weiter. "Oh Jaaaaaa", "Oh Gott". Sie stöhnte jetzt direkt gleich etwas lauter. Dann nahm sie ihn wieder in den Mund. "Mmmmh ooh Mmmh" hörte man. Er klatschte ihr immer wieder etwas auf den Po, sanft. Dann hörte auf. "Komm, fick du sie ". Er zog sie am Oberkörper nach hinten zu sich, umklammerte sie und massierte ihre Titten. Sie legte sich in seine Arme. Ich nahm ihre Beine in die Hand, kniete mich aufs Bett und fing an sie zu ficken. Nach ein paar Minuten rutschte er hinten weg, sie lag jetzt ganz flach mit dem Rücken auf der Couch, er beugte sich über sie und er drückte ihr fast den Penis in den Mund. Sie bewegte sich dabei etwas und er auch. Aber das war ziemlich unbequem. Also unterbrachen wir kurz. Sie drehte sich und streckte mir den Po entgegen. Ich fickte sie von hinten und vorne war sie am blasen. Immer wieder musste sie unterbrechen und Luft holen. "Oh Gott, jaaa" stöhnte sie immer wieder. Ich kam, zog ihn raus und spritzte ihr auf den Po. Wir hielten kurz inne. Ich stand auf und holte Küchentücher. Als ich zurück kam nahm er sie bereits von hinten. Ich reichte ihm das Tuch und er putzte ab, während er sie fickte. Ich setzte mich erstmal, nahm meinen Whisky und schaute zu. Sie drehte sich und jetzt lag er auf ihr. Sie stöhnte laut. Er ging aus ihr heraus und spritzte ihr auf den Bauch. Dann lagen die beiden für ein paar Sekunden einfach nur da. Er ging von ihr herunter und setzte sich. Sie richtete sich langsam auf. Irgendwie waren wir alle schon etwas platt. Ich brachte ihnen die Gläser und wir haben angestoßen. Das war ein Fehler. Es war bereits 2 Uhr und ich merkte den Alkohol jetzt schon ziemlich. Wir lagen eine Weile zu dritt auf der Couch und Volker schenkte sich auch noch einmal nach. Sylvie fing an uns beide mit erst der Hand zu befriedigen, dann mit dem Mund. Ich ließ sie einfach mal machen. Volker war mit dem Kopf zwischen ihre Beine verschwunden und leckte sie. Nach ein paar Minuten setzte sie sich auf mich drauf und fing an mich zu reiten. Sie stöhnte laut. Immer intensiver. Ihre Titten wackelten hoch und runter. Sie sah mich dabei ganz intensiv an. Ich habe sie noch gewarnt und gesagt, dass ich gleich komme ... aber sie machte einfach weiter und ich kam in ihr. Sie wurde langsamer und langsamer, ging mit dem Oberkörper nach unten, küsste mich und lächelte Dann ging sie von mir runter. Ich sah Volker gar mehr. Sylvie ging Richtung Bad. Aus der Richtung kam auch Volker. "Schon fertig ?"  sagte er und lachte. Er wollte mir mein Glas reichen, aber ich winkte ab. Ich brauche jetzt eine Cola oder so. "Trink wenigstens aus" entgegnete er. Wir prosteten uns zu und ich trank aus.  Er nahm mein leeres Glas und kam mit einer Cola zurück. Sylvie kam auch wieder. Mit Bettdecke und Kissen unterm Arm. "Brauchst du" sagte sie zu mir. "Dachte wir ficken noch" entgegnete Volker. "Braucht er nachher trotzdem" sagte Sylvie und legte es hin. Dann kam sie zu mir auf die Couch und küsste mich. Sie fing etwas an an mir herum zu spielen,  aber da tat sich erst einmal nichts mehr. "Ich brauche noch etwas" sagte ich und musste lachen. Volker kam näher und küsste sie. Er drückte ihre Beine auseinander und legte sich auf sie. Er bewegte sich langsam auf und ab , dann langsam schneller. Ihr Kopf war genau neben meinem. Ich rückte ein wenig und schaute dem Treiben zu. Sie stöhnte leise und schaute immer wieder zu mir rüber. Ich weiß nicht wie lange es ging, aber Volker stöhnte auf, flutschte raus und spritzte ihr ein wenig auf dem Bauch.  Er stand auf und ging Richtung Küche. " Brauche jetzt auch mal eine Cola" sagte er. Ich ebenfalls und auch Sylvie schloss sich an.  So saßen wir dann kurz vor 3 Uhr nackt auf dem Sofa und schlürfen unsere Cola. Ich war richtig platt und die Anderen eigentlich auch. Aber Volker sah das irgendwie anders. Er stand schon wieder mit seiner Whisky Flasche da. Ich winkte ab und nahm meine Bettdecke. "Willst du jetzt schlafen ?" fragte er noch und ich bin irgendwie eingeschlafen.

 

3) 

Am nächsten Morgen wachte ich nackt auf der Couch auf. Nur war kalt.  Ich tastete nach meiner Decke und ertastete die Decke und einen warmen Rücken unter dieser. Ich überlegte kurz über die Geschehnisse der letzten Nacht und schaute mich um. Es war sehr dunkel. Ein wenig Licht drang durch die Rolläden. Ich schaute nach rechts und da lag jemand unter meiner Decke. Ich hob diese etwas an...es war Sylvie, ebenso immer noch nackt, die mit dem Rücken zu mir lag. Wieviel Uhr war es ? Wo war mein Handy ? Wo ist Volker ? Ich schaute hinter sie. Da war er nicht. Ich stand langsam auf und schaute mich um.  Ich schaute zum Tisch. Meine Augen hatten sich jetzt langsam an die Lichtverhältnisse gewöhnt. Da lag mein Handy. Ich schaute drauf. 10.15 Uhr. Mir war kalt. Ich ging zurück ins Bett und huschte unter die Decke zu Sylvie die schön warm war.  Das Haus war still. Ich richtete mich wieder auf und schaute nochmal umher. Sylvie drehte sich und streckte sich. Ihre Brüste kamen unter der Decke hervor. Sie öffnete die Augen, bräuchte ein paar Sekunden und sagte lächelnd "Morgen", was ich erwiderte. Sie erhob sich kurz und schaute auch umher. Dann fasste sie an ihren Kopf und sagte "Oh je". "Kopfschmerzen ?" fragte ich sie. "Nein, komisch" ... das konnte ich nur bestätigen. Ich hatte  eine Erektion, was sie auch lächelnd mitbekommen hatte. Wir küssten uns einfach Sie zog mich zu sich rüber. Wir küssten uns, während ich unter der Decke in sie eindrang und mich langsam auf und ab bewegte. Wie küssten uns weiter und es war richtig intensiv. Sie stöhnte leise, fast schon unterdrückt und nach paar Minuten kam ich. Ich blieb auf ihr liegen und wir küssten uns wieder. Sie streichelte mir über den Rücken. "Muß duschen" sagte sie. "Und ich schaue mal wo Volker ist". Ich fragte mal nach. "Als ich eingeschlafen bin saß er da" .. sie zuckte mit den Schultern und stand auf. Sie machte den Rolladen ein Stück hoch und ging dann aus dem Zimmer. Nach zwei Minuten kam sie zurück. "Der schläft... ich gehe duschen". Kaum war sie im Bad verschwunden kam Volker aus dem Schlafzimmer und sah nicht fit aus. "Morgen" raunte er. Ich musste grinsen. "Guten Morgen ... fit ? " "Nein !!!" war seine knappe Antwort. Er blickte sich um und fragte nach seiner Frau. "Sie ist duschen" erklärte ich ihm. Er nickte und ging zur Kaffeemaschine. Ich folgte ihm und wir tranken einen Kaffee. Sylvie kam aus dem Bad. Angezogen und frisch. Sie lachte als sie ihn sah. Sie gab ihm einen Kuss. "Ihr habt beide geschlafen.." sagte Volker. Und zur Sylvie "... hab versucht dich zu wecken.. keine Chance. Hast mich zur Seite gedrückt und gesagt ich soll dich schlafen lassen"  Kurzes Schweigen. " War bisschen zu viel gestern. " stellte Sylvie fest und wir beide nickten zustimmend.
Wir frühstückten mit Toast und Ei und tranken noch einige Kaffee. Dann machte ich mich auf den Weg nach Hause. Es war erst  Samstag Nachmittag und es war jetzt schon ein geiles Wochenende.

 

[ha****]

Supie :-)

[Tr****]

Das würde mir auch gefallen. Und sehr schön geschrieben.

[rolleken6]

Sehr schöne Geschichte, ganz wunderbar geschrieben.