Erste Erfahrungen als Dom

Februar 7, 2020

Es war Dezember 1991. Nach einem anstrengenden Frühdienst hatte ich beschlossen den Nachmittag ins der Therme in Kassel zu verbringen. Der Preis für 4 Stunden Sauna war zwar happig. Aber ab und zu gönnte ich es mir in die riesige Saunalandschaft zu gehen und die unterschiedlichen Saunen auszuprobieren. Gerade an den Nachmittagen war das Publikum sehr angenehm und ruhig. Zum zweiten Gang ging ich durch den Schnee in eine der Aussensaunen. Ich war dort nach 5 Minuten allein und genoss die Stille und die Hitze. Weitere 10 Minuten später kam ein Paar rein. Sie begrüßten mich und machten es sich gemütlich. Ihn schätzte ich auf Ende 50, sie war dagegen etwa 10 Jahre jünger. Er war ein großer vollschlanker Mann. Sie hingegen war etwa so groß wie ich, mollig, mit großen Brüsten und blondierter Wallemähne. An den Händen mit den rotlackierten Nägel trug sie etliche Ringe und sie hatte eine große längere Goldkette, die zwischen ihren Brüsten zu liegen kam. Er, Hans, kam mit mir ins Plaudern. Maria hatte es sich gemütlich gemacht und schaute uns aus den Augenwinkeln zu. Meine Zeit war rum und ich verabschiedete mich von den Beiden. Ich war schon fast draußen, da hielt mich Hans auf. Er bat mich den Schmuck von Maria mit rauszunehmen. Ich packte den Schmuck in meine Saunatuch und sprang in das Aussenschwimmbecken. Als ich mich mit dem Schnee abrieb, Kamen die beiden dampfend aus der Sauna. Ich hab Maria ihren Schmuck zurück. Sie stand kurz vor mit, sah mir in die Augen. Hans sagte aus dem Hintergrund „Jetzt bedanke dich bei dem netten jungen Mann“ Daraufhin legte sie mir die Arme um den Hals und gab mir einen intensiven Kuss. Nach der ersten Überraschung nahm ich sie fest in die Arme und erwiderte den Kuss.

Ich spürte den heissen Körper und wie sie sich begierig an mich drängte. Der Aussenbereich war nur spärlich beleuchtet. Und von Innen der Therme schützen uns die Tropenpflanzen. Hans beschwerte sich bei Maria. „Nun bedanke dich, wie es sich gehört, wenn ein netter junger Mann auf deinen Schmuck aufpasst.“ Darauf löste sie sich vor mir und ging in die Knie. Sie legte ihre schönen sexy Hände an mein schon aufgerichtetes Glied und schaute auf zu mir. „ Das ist schon besser“ kommentierte Hans „jetzt sei brav und nimm ihn zwischen deine Lippen“ . Ich war total baff. Ich hatte mit meinen 24 Lenzen schon etwas Erfahrung gesammelt. Aber was mir hier geschah, war zu viel. Sie war aber auch Eibe gekonnte Bläserin und als ich anfing zu pumpen, und ich mich zurückziehen wollte, umfasste sie meinen Knackarsch und lies mich in ihren Mund spritzen. „Wow, Wahnsinn“ dachte ich und genoss wie Maria mir die Eichel blank lutschte. Ich sah nach unten. Es bot sich mir ein fantastisches Bild.

„Steh auf und zeig ihm was du zu bieten hast“. Maria stand auf und tat was Hans ihr befahl. Sie ging durch den Schnee zu einer Sitzgruppe, beugte sich nach vorn auf den Tisch und zog mit ihren rotkralligen Händen ihre großen Pobacken soweit auseinander, dass wir zwei Männer ihre winzig wirkende Hinterpforte sahen. Sie atmete schwer ein und aus und ich spürte dieses Verlangen von Maria, welches in der Luft lag. Ich konnte nicht anders und trat näher heran. Hans nickte mir zu. Ich legte meine Hände auf ihren prallen Gesäßansatz. Ich spürte wie Maria unter meinen Händen zitterte und das lag nicht an der Kälte um uns herum. Mit meinem rechten Zeigefinger strich langsam durch ihr Poritze Richtung Anus.

Als meine Fingerspitze ihr Poloch berührte, bewegte sie sich meinem Finger entgegen. Der Finger drang in die ein. Und sie stöhnte wohlig auf.

„Ich treffe die Entscheidungen“ sagte Hans aus dem Hintergrund. „Steh auf und setz dich auf den Tisch“. Maria erhob sich. Ihr Bauch und die Brüste waren rot angelaufen. Sie setze sich auf den Tisch. „Öffne deine Beine und zeige dem jungen Herrn deine Schamlippen“ Wie befohlen spreizte sie die Beine. Sie sah mich dabei an und ihr Blick sagte, dass mich an. Und das tat ich. Ich legte meine Hände auf ihre Knie. Schon legte sie ihre eigenen Hände in den Schoß sind zog mit ihren roten Nägeln die Schamlippen auseinander. Sogar in dem spärlichen Lucht war ihre Feuchtigkeit zu erahnen. Ich Glut mit meinen Händen nach oben. Ich verstärkte den Druck meiner Hände. Und je mehr ich zufasste, desto mehr stöhnte Maria. Ich konnte nicht anders und drang mit drei Fingern in sie ein. Sie musste so geladen sein, den im Augenblick des Eindringens schiss es aus ihr heraus. Sie war quatschnass. Maria drängte sich meinen Finger entgegen und biss mir in die Schulter. „Es reicht, geh dich abkühlen“ Und Maria löste sich von mir und sprang in das Aussenbecken. Ich war immer noch baff und begeistert von dem gerade erlebten. Während Maria schwamm, lud mich Hans zu sich nach Hause ein.

Wir gingen zusammen in den Ruheraum und anschließend noch eine Runde in die Sauna. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Sex war kein Thema. Später fuhr ich den beiden hinterher durch das abendliche Kassel. In einem der besseren Vororte hatten sie einen Bungalow. Maria zeigte mir das großzügige Haus. Hans war in seinem Büro beschäftigt. Er war Privatier erzählte mir Maria, sie selbst arbeitete in einem großen Unternehmen als Abteilungsleiterin. Es war eine total angenehme Stimmung zwischen uns. Hans kam nach einer halbe Stunde hinzu. „Die Sauna war anstrengend, mache uns einen kleinen Imbiss und pass auf, dass du die Kleidung nicht bekleckerst“

So langsam verstand ich das Spiel. In der Küche lud Maria ein Tablett auf. Das sah nach mehr als kleinem Imbiss auf. Als es klirrte, stand Hans auf. „Jetzt hast du dich beschmutzt. Zieh dich aus. Du wirst den Rest des Abends nackt verbringen.“ Wir aßen die leckeren Sachen und unterhielten uns dabei. Nach einer Weile spürte ich Marias Hand auf meinem Oberschenkel. Die Situation war sehr erotisch irritierend zugleich. Da saß die wirklich attraktive füllige nackte Frau zwischen uns und wir unterhielten über Gott und die Welt. Marias Hand wanderte unter dem Tisch zwischen meine Beine. Und prompt regte sich dort etwas.

Hans schlug plötzlich mit der flachen Hand auf den Tisch „Benimm dich, schau nach was du angerichtet hast“ Maria gehorchte. Sie schob ihren Stuhl etwas zurück und glitt unter den Tisch.

Sofort spürte ich ihre Hände meine Hose öffnen. Ich hob meinen Po etwas hoch und sie zog mir Hose, Strümpfe und Schuhe aus. Mein Glied war schon wieder mit etwas Blut gefüllt. Ich spürte ihre Hände. Mit einem ihrer Nägel kitzelte sie meine Harnröhrenöffnung und mit der anderen Haut kraulte sie meinen Hodensack. Hans erzählte mir währenddessen von seinen Urlaubsplänen im nächsten Jahr. Mein Penis wuchs in ihren Händen, und dann spürte ich ihre Lippen sich über meine Eichel stülpen. Maria stöhnte erregt unter dem Tisch.

„ Es reicht. Langweile den jungen Herrn nicht“ sie kam unter dem Tisch hervor, küsste mich begierig und half mir die restliche Kleidung auszuziehen. Die gab mir einen dieser typischen englischen Hausmäntel. Und schenkte uns einen Whiskey ein. Hans zog aus seiner Tasche einen Stapel Karten. Hans sagte nur streng „Maria“ Sie stand auf hielt mir die Karten zum Ziehen hin „bitte junger Herr zieh eine Karte und bestrafe mich.“ Ich nahm eine der Karten aus dem Fächer und drehte sie um. <Fick mich in den Arsch und bring meinen Po zum Glühen“.

Ich zeigte ihr die Karte und Maria kniete sich auf allen Vieren vor mich hin. Hans gab mir ein Kondom und eine kleine Karaffe mit einer Flüssigkeit. Die Situation war für mich so erotisch. Mein Penis war extrem prall. Ich probierte mit dem Finger die Flüssigkeit aus der Karaffe. Sie war leicht ölig und roch angenehm orientalisch. Die Gleitflüssigkeit war sehr warm. Ich verteilte sie auf den Fingern der rechten Hand und glitt zwischen die Pobacken. Wie in der Therme zuvor drang ich mit dem Finger in die ein. Und wieder drängte Maria sich mir entgegen. Ich lies meinen Zeigefinger rausgeleiten und ersetzte ihn durch meinen dickeren Daumen. Maria quittierte dies mit einem wohligen Stöhnen. Sofort zog Hans seine Konsequenz und schickte sie die Getränke nachzufüllen. Zu mir sagt er, genieße es, der Abend ist noch lang. Nach einem Schluck Wein wies er Maria wieder auf die Knie. Sie war so nass zwischen den Beinen, dass wir es bei jeder Bewegung hörten. Wieder begann ich das Spiel mit Zeigefinger und Daumen. Und wieder drängte sie sich mir entgegen. Und nochmal schickte Hans seine Frau in die Küche. Es fehlte Eis für den Whiskey. Er befahl ihr auf die Knie. Diesmal steckte ich ihr zwei Finger in den Anus. Sie kam mir wieder entgegen. Ich bewegte die Finger etwas rein und raus. Maria blieb stumm. Streckte aber bei der nächsten Bewegung ihren Po in die Höhe. Hans stand unmittelbar auf und hieb ihr mit der flachen Hand auf den Hintern. Sofort war der Handabdruck zu sehen. Es kam keine Reaktion von Maria. „Übernimm die andere Seite“ Erst etwas gehemmt zog ich meine Finger raus und hieb auf die andere Pobacke. Jetzt waren beide Gesäßhälften gerötet. Ich steckte wieder beide Finger in den Anus und lies das warme Öl in sie reinfliessen. Ich zog meine Finger zurück. Sie kniff den Anus zusammen. „Geht ein Tropfen verloren!“ drohte Hans. Er schickte sie den Wein aufzufüllen. Wir tranken einen Schluck. Maria schaute begierig auf meinen errigierten Penis und meine Hände. Hans befahl ihr wieder auf die Knie. Ich drang wieder mit den Finger in die ein. Ich spürte wie sich sich bemühte das Gleitmittel in sich zu halten. Es blieb alles drin. Aber aus ihrer Fotze tropfte es auf den Boden. Hans gab mir einen großen runden Eiswürfel. „Es tropft. Was soll der Junge Her von dir denken?“ ich hatte verstanden, zog meine Finger aus dem Anus und und steckte den Eiswürfel in die geöffnete Rosette. Sofort zog sich ihr Schließmuskel zusammen. „Jetzt ist sie bereit“ Und wieder verstand ich und ich rutschte näher an Maria ran. Ich setzte meine Eichelspitze an die etwas kühle Rosette an. „Pfähl dich auf“ Maria schon sich Stück für Stück über meinen Schwanz. Ich hatte schon viel darüber gelesen und ein paar Bilde gesehen. Aber jetzt reallive war ich das erste Mal anal in einer Frau. Und was für einem Prachtweib. Es reichten ein paar Stösse von Maria aus und sie kam. Sie lies sich nach vorn fallen und zog mich mit. Auch mir kam es. Mein Penis pulsierte.

Es dauerte ein paar Minuten bis ich realisierte, was passiert war. Mein Schanz war immer noch steif. Es lag wohl an der Enge von Maria.

Hans unterbrach die Situation. „Setzt dich auf.“ Maria löste sich von mir und gehorchte. „Danke mein Herr!“ „Bedanke dich bei dem jungen Herrn und vollende deine Tat.“ Sie deutete an mich hinzustellen. Sie zog mir das Kondom runter und stülpte ihre Lippen über meiner Eichel. Sie leckte alles sauber. „Danke mein junger Herr, ich hoffe auf weiterer Bestrafung durch euch!“

Beide luden mich ein die Nacht bei ihnen zu verbringen. Und es war nicht das letzte Mal, das ich bei ihnen sein durfte.