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Frauen dieser Welt


Empfohlener Beitrag

Der Text ist zu heiß

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(bearbeitet)

Mein Job brachte es mit sich das ich 30 Jahre in vielen Länder dieser Erde gearbeitet habe und auch mindestens 2 aber in nur einer Ausnahme nie mehr als 4 Jahre auch dort lebte.


Durch ständigen Kundenkontakt gelang es mir natürlich auch immer sehr schnell Zugang zur lokalen Bevölkerung zu haben und ich nach dem ersten Kulturschock beschloss mich mit Mentalität, Religion und Verhalten der jeweiligen Bevölkerung zu beschäftigen und versuche diese zu verstehen.

Es wirkte, man sah mich nicht mehr als den Deutschen der ein Deutsches Produkt vertritt man sah mich als jemanden zu den man auch gehen kann um das Deutsche Produkt besser zu verstehen oder wenn man ein Problem damit hatte und ich auch eine Lösung dafür hatte.

Auf diesen Weg entstanden Freundschaften aber nicht nur das. Grade bei manchen Frauen und da muss ich gestehen, ich manchmal den Eindruck hatte das ein Problem erfanden, um in meinem Büro bei einer Tasse Tee eine Unterhaltung zu führen. 20% des Gespräches war über das angebliche Problem 80% irgendwelche andere Themen. Wenn ich da zurückdenke, Oh mein Gott wie einfallsreich waren da so manche.

wenn einem so charmant die Ware angeboten wird dann ist man doch versucht davon zu naschen und mehr noch wenn man Single ist und in einem grossen Haus lebt.

Da  ist eine an die ich mich immer wieder gerne erinnere. Sie war eine verbotene Frucht...

Ihren Namen möchte ich nicht nennen da es immer noch gravierende Probleme für sie bedeuten kann. Nennen wir sie einfach mal Ghada die eine Arabische, verwitwete Prinzessin war.

Da ich im Autogewerbe arbeite und ich immer persönlich nach den Fahrzeugen der Königsfamilie schaute war es auf diesen Wege das ich sie kennenlernte .sie besass eine kleine Flotte von 26 persönlichen Fahrzeugen, in dieser Ecke der Welt gibt es sammler die bis zu 1.800 persönliche Fahrzeuge besaßen, daher sage ich kleine Flotte.

Auch Ghada fand mich wohl sympatisch nachdem ich einige male in ihrem Palast war und rief mich häufig nachmittags um 4 in meinem Büro an "Was machst du"? " Hmm arbeiten was sonst?" "Komm doch bei mir vorbei dann frühstücken wir gemeinsam?"

So ging das so einige male das ich dann in dem riesigen Speisesaal mit ihr saß - sie in einem langen Nachthemd mit ihren offenen schwarzen Haaren die ihr bis in ihre Kniekehlen reichten, Ihre vollen Titten wölbten ich Nachthemd aus. die Bediensteten Schale um Schale aufbauten, Hummus, Labban, Käse, Früchte, arabisches Brot, frisches Toast, Kaffee, Tee eben alles wovon man naschen kann und man braucht eine Stunde um alles mal probiert zu haben.

Einmal – als ich wieder zum „Frühstück“ erscheinen sollte warnte Ghada mich das sie Besuch hätte aus Kuwait. So nun wusste ich das Ghada von der Kuwaitischen Königsfamilie abstammte und daher zu einem Bruder des auch mittlerweile verstorbenen Königs von Saudi verheiratet wurde.

Diese Runde war wie ein Spießrutenlauf für mich.

7 Frauen gegenübersitzend, wurde ich begutachtet wie ein Sklave auf einem Sklavenmarkt. Mit meinem zu dieser Zeit limitierten Arabisch wusste ich nur das es um mich ging aber fühlte mich extrem unwohl da Blicke auf mich gerichtet und Kommentare zu Ghada gegeben wurden.

Immer wieder wurden plötzlich Fragen in Englisch in den Raum geworfen und ich musste höllisch aufpassen zwischen den arabischen Unterhaltungen die Fragen der jeweiligen Frau in englisch zu beantworten. Unter anderem waren halt Fragen wie: ob ich verheiratet sei und ob ich schon mal eine arabische Freundin gehabt hätte dabei.
Die Gruppe amüsierte sich lebhaft und Ghada lächelte oft verlegen, alle anwesenden Gäste lachten plötzlich los, sangen ein Lied und klatschten in die Hände und Ghada senkte etwas verlegen lächelnd den Kopf.

Ich war froh als ich das irgendwie hinter mich brachte und hörte für etwa 2 Wochen nichts mehr von Ghada

Irgendwie vermisste ich schon ihre verschlafene Stimme um 16:00 als sie mich wieder anrief und mir mitteilte das Ihre Familie wieder nach Kuwait abgereist sei und sie lud mich zum Mittagessen ein.
„Also treffen wir uns um 23 Uhr bei mir‘ waren ihre letzten Worte. Hmm Mittagessen um 23 Uhr dachte ich als ich auflegte.

Als ich durch das Eingangstor auf das Grundstück des Palastes fuhr wies man mich an mein Fahrzeug im hinteren Teil des Palastes zu parken dort wo ihre Privaten Fahrzeuge standen.
Vor dem Eingangsportal des Palast hatte man schon einen Konvoi zusammengestellt. 2 GMC Suburban, dahinter 2 Rolls Royce, hinter den beiden Rolls ein Mercedes G Model und hinter dem Mercedes wieder ein GMC Suburban. Die GMC’s hatten in der Mitte des Innenraumes die typischen Waffenständer um die Waffen sicher unterzubringen. Als ich endlich ankam warr alles ziemlich hektisch was sich aber schnell legte als Ghada in im Fond ihres Wagens Platz nahm.

Nun hatte ich einen Überblick bekommen was eigentlich abging und In den beiden vorausfahrenden GMC's saßen jeweils 2 Bodyguards. Der darauffolgend Rolls Royce saß nun Ghada und ich wurde angewiesen in dem zweiten Rolls mitder etwa 20 jährigen Schwester im Fond platz zu nehmen. Ihr Leibarzt und eine Krankenschwester saßen in dem Mercedes und im hinteren GMC wieder zwei bewaffnete Bodyguards.

Vor dem Palast wartete nun auch ein Polizeifahrzeug und als der Konvoi langsam aus dem Palast herausfuhr drückte meine Mitfahrerin auf einen Knopf um alle elektrischen Gardinen im Fond zu schliessen.
So ging es mit Blaulicht zu unserem Ziel, ein Japanisches Restaurant wobei das Polizeifahrzeug und der erste GMC mit ihren Blaulichtern immer dafür sorgten das der Verkehr "bereinigt" wurde und wir zügig über rote Ampeln mit unserem Konvoi dem Ziel entgegenstrebten.

Angekommen im Restaurant wollte ich aussteigen aber die Schwester hielt mich an zu warten. Es dauerte eine peinliche Weile da Gadas Schwester nicht sehr gut im Englisch war und auch sonst nicht sehr gesprächig. Ich sollte später herausfinden warum.

Als die 2 Bodyguards aus dem ersten Fahrzeug nun aus dem Restaurant herauskamen und ein Zeichen gaben stiegen alle Bodyguards aus, umstellten mit angeschlagen Maschinengewehren den ersten Rolls und Ghada stieg verschleiert aus ihrem Fahrzeug. Auch Ihre Schwester legte Ihren Schleier wieder an.
Nun wurde der zweite Rolls abeschirmt und wir stiegen aus um gemeinsam, gefolgt von dem Leibarzt und der philippinischen Krankenschwester zum Restaurant geführt.

Ghada saß schon hinter eine Trennwand an einem der großen Kochplatten die in einer Theke integriert war. Natürlich waren alle Blicke der Restaurantbesucher auf uns gerichtet, denn die Bodyguards mit ihrer Bewaffnung sorgten natürlich für erhebliches Aufsehen und man wollte wissen wer denn hinter diese hastig errichtetet Trennwand verschwindet.
Ghada wählte ihren Sitzplatz an einer Ecke der Theke und bat mich an der andere Ecke, zu ihrer rechten Platz zu nehmen, Ihre Schwester setzte sich zu ihrer linken.
Beide legten ihre Schleier und auch ihre Abaya ab. Da ich Ghada nun gewissermassen von der Seite sehen konnte war ich doch etwas erstaunt das Ghada ziemlich offenherzig unter der Abaya gekleidet war und sie mir von meiner Sitzposition auch Einblick gewährte.

Der Koch erschien hinter seiner Kochplatte verbeugte sich, erklärte was er uns zubereiten werde und Messer schwingend bereite er die Gänge nacheinander vor und reichte diese den Anwesenden.

Ghada lenkte das Thema irgendwann wieder auf das Thema ihrer Familienmitglieder die ich ja kennenlernen durfte und kam auch auf das Thema zu sprechen meiner damaligen Arabischen Freundin. Sie wollte das ich davon erzählte. Ich verschwieg natürlich das es mehr als nur eine gab da ich ja schon einige Jahre in verschiedenen Ländern des mittleren Osten gelebt hatte.

Etwa 2 Stunden später, auf dem Rückweg wieder das gleiche, es ging mit Blaulicht zurück bis zum Palast und Ghada bat mich doch noch eine Tasse Tee mit ihr einzunehmen. Ihre Schwester die im gleichen Palast wohnte verabschiedete sich und verschwand im Haupthaus. Ihr Arzt bewohnte ein Haus mit seiner Familie das im hinteren Teil des Palastes stand, nahe der Halle mit den Fahrzeugen und alle anderen Mitarbeiter waren in einem langen Gebäude untergebracht.

Als Ruhe eingekehrt war, ich saß mit Ghada noch im Empfangs Saal, sie hatte ihre Abaya und auch den Schleier lange abgelegt, stand sie nach einer Weile  auf und meinte sie wolle sich umziehen. Dabei strich sie mit ihren Händen über ihre vollen Titten bis runter zu ihren Hüften.
Auf dem Wege zum Haupthaus blieb sie stehen und meinte" Komm doch mit und rate mir was ich anziehen soll "

Wir gingen zusammen die wenigen Stufen hoch zum Haupthaus und von da stiegen wir in einen Aufzug der uns in die obere Etage brachte. Ich bemerkte erst jetzt das der Aufzug noch 3 weitere Stockwerke nach unten hatte.
Da ich noch nie im Haupthaus war, war ich überrascht denn von außen macht der Palast nicht einen so übermässigen Eindruck. Ich hatte schon andere gesehen hatte und es gab welche in denen man ohne Golf Cart sich auf den Grundstücken tot laufen würde.

Wir erreichten die obere Etage und Gada schritt voran bis wir das riesige Schlafzimmer erreichten in dem ein für die Region typisches hohes und sehr großes Bett stand. Von dessen Gestell ein Moskito Vorhang herunterhing und ein Römisches Sofa davor platziert war.
Ansonsten war es in Ludwig 14 stil eingerichtes was auch auf die Wände zutraf.

Wir schritten über den dicken Teppichboden in ein Ankleidezimmer und Ghada öffnet einige Schranktüren, zog ein Regal heraus, ähnlich wie in einer Apotheke die Lager Regale,nmit dem Unterschied das anstelle von Medikamenten in dem nur intim und Reizwäsche hingen.

„Such dir eins aus“ lächelte sie mich an, drehte mir ihren Rücken zu und bat mich ihr den Reißverschluss ihres langen Kleides zu öffnen.

Ich dachte nur WOW und mir wurde heiss und kalt. Unweigerlich mir schossen alle möglichen Gedanken durch den Kopf welche auch eine Flucht beinhaltete.

Denn mit einer HH in dieser Ecke der Welt ins Bett zu gehen kann sehr schlimme Folgen haben.

Ich entschloss mich ihren Reiβverschuss zu öffnen.

Den Rücken mir zugewandt ließ sie es auf den Boden gleiten, öffnete ihren BH und ließ auch ihn zu Boden fallen.
Drehte sich zu mir während sie Ihr volles schwarzes Haar öffnete das nun bis fast zu Ihren Knie kehlen herunterfiel.

„Und? Welches gefällt dir ?“ fragte sie.

Ich schluckte einige male trocken als sie nur in ihrem Slip bekleidet vor mir stand, Ihre volle Oberweite genau in der richtigen Höhe hingen, Ihr großen braunen Vorhöfe und ihre harten Brustwarzen wo ich nicht sicher war ob diese wegen der Klimaanlage so standen

Mit versagender Stimme anwortete ich: „Eigentlich so am besten.“

Sie schmiegte sich an mich, ich roch ihre Haut und ihr süßliches Parfum sie hauchte mir einen Kuss auf meine Lippen und flüsterte „Ich möchte das du die Nacht mit mir verbringst.“
Ohne meine Antwort abzuwarten und immer noch an mich geschmiegt griff sie mit einer Hand in den Schrank nahm einen leeren Buegel heraus „ Für deinen Anzug“ und hielt ihn mir hin.

Ich schaute in das Badezimmer das hinter dem Ankleidezimmer lag, Nahm wortlos den Bügel und verschwand ins Badezimmer das nach Deutschen Standard die größe eines Wohnzimmers hatte.

Es dauerte eine Weile denn ich hatte mit allem nur nicht mit dieser Situation gerechnet und überlegte immer noch ob ich das richtige tue.
Zum Glück war alles verfügbar auch Rasierzeug womit ich nicht nur mein Gesicht rasierte. Schließlich war ich ja schon seit 7:30 im Büro und jetzt war es schon nach 2 Uhr.

Als ich schließlich unter der Dusche stand wo das Wasser von allen Seiten, eher Waschstraßen mässig, auf mich prasselte kam Gahda nunmehr auch ohne Slip, mit einem Badetuch ins Badezimmer und trocknete mich ab. Mir kam der Gedanke das dies alles geplant war, das Rasierzeug, ihre depilierte Scham. Und gelangte zu der Überzeugung das die Frauen ihrer Familie ihr den entsprechenden Mut zu diesem Schritt gegeben hatten.

Kniete sie vor mir um meine Eier geflissentlich zu trocknen und mir dabei meinen Schwanz richtig hart zu reiben. Von da an war mir es mir egal und meine Bedenken wie weggeblasen.

Ok dachte ich lass uns mit dem Feuer spielen. Da passierte es nun das erste mal das wir im Bett landeten.

Es war einfach ein irre tolles Erlebnis, Ghada war in dieser Nacht als ob sie halb verdurstet aus der Wüste kam.
Sie hatte für eine sehr lange Zeit keinen Sex gehabt und als ich das erste mal in sie eindrang musste ich sehr vorsichtig sein. Auch klappte es nicht beim ersten male da es etwas schmerzhaft für sie war.
Erst nach dem dritten versuch, ich hatte sie schon mehre male zum Orgasmus geleckt ging es endlich das sie meine Penetration als angenehm und als sexuell erregend empfand.

Irgendwann schickte ich meinem Boss eine Nachricht das ich es nicht ins Büro schaffen werde bekam auch irgendwann Genesungswünsche “ Hoffe das es besser wird“

Natürlich hoffte ich auf genau dasselbe, aber in eine anderen Richtung. Ghada war in dieser Nacht sehr, aber sehr, anhänglich und liebes bedürftig.

Keine Ahnung wie lange wir uns liebten ich hörte den ersten Ruf fürs Gebet als ich auf dem römischen Sofa lag und sie mich ritt. Das Morgengebet ist um 5:00 morgens.

Es war das sie extrem viel Zärtlichkeit wollte, was dann immer wieder in diese wilden Exzesse überging. Was zum Teil nicht immer einfach war mit ihrem langen Haar das sie immer wieder mal drehen musste um es in eine kalkulierbaren Richtung zu legen und auch da zu halten.

Zwischendurch wollte sie kuscheln, reden, etwas süßes essen, und ich habe keine Ahnung wann wir endlich einschliefen da das Schlafzimmer total abgedunkelt war. Sie kuschelte sich an mich es war ein schönes Gefühl ihre Wärme und sanfte Haut zu spüren und so schliefen wir dann endlich ein.

 

 

bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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