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Wann reicht es?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Wenn der letzte Hoffnungsfunke, das alles wieder gut wird, stirbt..denn dann stirbt erfahrungsgemäss auch die Liebe.

Und..wenn die Beziehung dauerhaft mehr schmerzt und belastet, als glücklich macht.
Ich spreche hier jedoch nicht von wenigen Wochen oder Monaten..doch irgendwann ist eben der Zeitpunkt gekommen wo man weiss, man hat wirklich alles menschenmögliche versucht und auch das Gespräch gesucht und es hat einfach nichts geändert.


Geschrieben

obwohl ich von Natur aus eigentlich eher ein geduldiger und langmutiger Mensch bin, hat sich das geändert, aus Lebenserfahrung. Niemand ändert sich wirklich und wenn es nicht passt, dann doch lieber gleich einen Schlussstrich ziehen, als lange Krieg zu führen und die Nerven und die Gefühle zu strapazieren.


Geschrieben

Wenn der letzte Hoffnungsfunke, das alles wieder gut wird, stirbt..denn dann stirbt erfahrungsgemäss auch die Liebe.



Niemand ändert sich wirklich und wenn es nicht passt, dann doch lieber gleich einen Schlussstrich ziehen, als lange Krieg zu führen und die Nerven und die Gefühle zu strapazieren.



stimmt beides


Geschrieben

Also glaubt keiner von Euch daran, dass einschneidende Erlebnisse und Erfahrungen Menschen verändern können?

Ich glaube, man sollte jeden Zweifler einmal im Jahr dazu verdonnern, 14 Tage ohne Familie zu leben.

Mal gucken, wie sich dann die Einstellungen ändern?

Wer in der Situation nichts vermisst, der weiß immerhin, dass sich die Sache erledigt hat und kann dann entsprechende, vernünftige Schritte einleiten.

Bei mir haben 5 Tage genügt, um den Kopf wieder hinzurücken, plus ein kurzes Nachspiel.


Geschrieben

Also. .ich möchte nur kurz anmerken, dass man auch ohne die Konstellation. ..Vater, Mutter, Kind. ..sehr gut leben kann


Geschrieben


Ich glaube, man sollte jeden Zweifler einmal im Jahr dazu verdonnern, 14 Tage ohne Familie zu leben.


Mir tat es auch nach 14 Tagen OHNE ihn weh. Trotzdem bin ich nicht zu ihm zurückgegangen.
Es war einfach ZU VIEL vorgefallen, als dass ich da noch die Möglichkeit einer Versöhnung gesehen hätte.

Manchmal ist genug eben genug ...


Geschrieben

Gerade wenn der Nachwuchs noch im Haus ist, sollte Krieg zumindest ab einem bestimmten Rahmen vermieden werden

Ansonsten hat doch jeder seine persönliche Schmerzgrenze.
Ich denke auch nicht, dass jeder Pups gleich ein Grund zur Trennung sein sollte, noch nicht mal ein "fremdgehen" über das man vielleicht reden kann und weiterhin Grenzen abstecken kann.

Ich habe halt die Erfahrung gemacht, dass sich Verhaltensweisen nicht ändern, sondern sich eher verstärken, wenn die erste Zeit des Begehrens vorbei ist und ehrlich, ich hab keine Lust einen Menschen zu ändern, das ist mir zu anstregend.


Geschrieben (bearbeitet)

Mir tat es auch nach 14 Tagen OHNE ihn weh.



Damit meinte ich, dass man sich dessen vorher bewusster wird, worum man in seinem Leben eigentlich zockt. Denn meistens merkt man erst, was man verloren hat, wenn man es verloren hat.

Erst dann guckt man genauer hin, was andere wirklich haben und wundert sich, mit wie wenig manch andere auskommen (müssen).

Der Trennungsschmerz danach ist nicht gemeint.

PS: Ja Floozie! Du kommst alleine ganz gut zurecht. Ich habe es schon mehrfach lesen dürfen und später kommt dann eben der monatliche Besuchsdienst der Caritas. Muss ja jeder selber wissen, was gut ist und was nicht.


bearbeitet von pausenkasper
Geschrieben

Denn meistens merkt man erst, was man verloren hat, wenn man es verloren hat.


Ich denke, das hat er tatsächlich erst DA gemerkt.

Ich kam auch mal in so eine Situation.
Ich weiß seitdem das, was ich habe, zu schätzen - wenn auch nicht um jeden Preis.
Viel zu schnell kann es vorbei sein.


Mir reicht es definitiv, wenn mir der Gedanke an ihn nur noch Magenschmerzen verursacht.
Zeit zu gehen.


Geschrieben

Mir kommt es manchmal so vor, als ob die Menschen geradezu Angst haben, sich auf eine Beziehung richtig tief einzulassen. Man riskiert zwar ne Menge, bekommt im Gegenzug aber auch ne Menge zurück.

Was ist schlimmer? Die Gefahr, auf die Schnauze zu fallen und anschließend wieder aufstehen zu müssen oder es garnicht erst richtig versucht zu haben?

Mich wundert jedesmal, wie wenig die meisten Menschen um uns herum überhaupt zusammen unternehmen. Selbst deren Kids haben am Montag morgen nicht wirklich viel zu erzählen.

-Chillen
-Sofa
-Abhängen
-PS-2 bis 4 oder X-Box
-Vielleicht mal Feiern


Das wars zum Großteil. Kaum gemeinsame Aktivitäten, noch sonst was.

Wenn dann auch noch das letzte bisschen Rest flöten geht, ist der Weg zur Trennung nicht mehr weit.


Geschrieben

......und dann quatscht man hier im forum rum


Aber das liegt ja an jedem selbst, gelle


Geschrieben

@kasper...

Woher willst du wissen, dass dir nicht genau das gleiche bevor steht?
Kinder können weit weg sein ...und selten werden Ehepaare gleich alt. .
?!


Geschrieben (bearbeitet)

ich lass mich nur auf beziehungen ein wenn ich davon auch überzeugt bin, ich brauche keine beziehung nur das ich eine habe und wenn ich eine eingeh dann geb ich auch 100 %.
man kann mit sex spielen, aber mit liebe spielt man nicht und sie ist auch nicht zum testen da.

deshalb gehen beziehungen oft schnell ausseinander weil es nie eine richtige war wie sie sein sollte.
natürlich wie immer auch nur meine meinung, nicht dass wieder einer anfängt zum schreien.

manche ändern sich aber auch erst in einer beziehung, man hat dann nicht mehr den mensch vor sich für den man sich entschieden hat


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Mir ist das alles zu theoretisch.

mir hat's beispielsweise gereicht als mir meine Nymphomanin und Borderlinerin mitteilte, ich hätte gefälligst am Strand zu schlafen, falls ihr ein Spanier gut gefallen sollte im Urlaub. sie hat mir noch jahrelang hinterhertelefoniert, heutzutage nennt man sowas ja stalking.

ansonsten sollte man sich trennen, wenn man nur noch streitet.


Geschrieben

darf ich fragen wie lange du mit ihr zusammen warst ?


Geschrieben

......und dann quatscht man hier im forum rum



Klar! Eine schöne Zerstreuung mal zwischendurch während der Arbeitszeit.

@Floozie, es geht um Chancen, nicht um Garantien. Wenn du die willst, dann kauf ne Rolex.

Klar, kann ich mit 65,5 sabbernd und alleine in der Seniorenverwahrstelle der Kompostierung entgegenvegetieren.

@Bloomquist, merkt man das denn nicht, wenn die Gutste nen Riss im Wirsing hat? Sorry, wenn ich das so krass darlege, nur, wenn man heute, gerade Mädels in mittleren Jahren trifft, dann haben doch so einige einen heftigen Sprung in der Schüssel.

-Es werden komische Verhaltensmuster und Hobbys gepflegt.
-Exotische Krankheitsbilder nachgestellt.
-In auffälligen Lebenskonstellationen gelebt.
-Etc. pp.

Das ist jetzt nicht als Vorwurf gemeint. Jeder muss selber seinen Lebensweg finden, nur einige fundamentalen Grundeinstellungen sind für das Zusammenleben mit anderen Menschen nicht gerade förderlich und damit wird es in einer Partnerschaft sehr eng.

Ich habe einige wirklich liebe Freundinnen, wirklich herzliche und liebe Frauen, die aber:

-Zuviel Wein trinken.
-Pendeln.
-An Engel und ähnlichen Hokus glauben.
-Ihre diversen Krankheiten mit Wonne ausleben.
-Dem Jugend- und Schönheitswahn verfallen sind.
-Sich in wirklich jeden dahergelaufenen Schwachkopf bis über beide Ohren verlieben.
-Heute himmelhoch jubelnd und morgen zu tiefst betrübt sind.
-Und noch so ein paar Ausprägungen.

Wie gesagt, zum locker befreundet sein ganz toll. Müsste ich mit einer dieser Frauen zusammen leben, dann könnte das böse enden.

All denen ist gemein, dass man ihre Macke nach spätestens ein paar Tagen spitz hat.

Würde sich so eine Geschichte bei meiner Partnerin über einen längeren Zeitraum ausprägen, dann hätte ich damit ein riesen Problem. Solche Menschen nimmt man irgendwann nicht mehr ernst. Genauso, wie Deine Borderline-Nympho-Maus. Die hätte ich wahrscheinlich nach ner Weile in irgendeinem Partytreff als ehrenamtliche Mitarbeiterin abgegeben.


Geschrieben

Mir tat es auch nach 14 Tagen OHNE ihn weh. Trotzdem bin ich nicht zu ihm zurückgegangen.

Nur weil man jemanden vermisst, bedeutet das nicht, dass man ihn in seinem Leben haben sollte...


Geschrieben

Nur weil man jemanden vermisst, bedeutet das nicht, dass man ihn in seinem Leben haben sollte...


Sehe ich genauso.
Ich bezog mich auch auf @ pausenkasper und sein "Experiment".


Geschrieben (bearbeitet)

Klar, kann ich mit 65,5 sabbernd und alleine in der Seniorenverwahrstelle der Kompostierung entgegenvegetieren.




na ich hoffe nicht , aber besser als sabbernd mit jemandem zusammen zu leben, der meine kleinen Macken, wie mein Gläschen Rotwein, mein gerne lange schlafen, meinen kleinen Eso-Tick usw. nicht aushält und mir Vorschriften machen will oder mittags um 12.oo h Essen kriegen will.

Oder sich sabbernd gegenseitig anöden oder sich gegenseitig sabbernd anstänkern ooooooh mein Kopfkino

wobei ich nicht sage, dass ich einer liebe - und respektvollen
Partnerschaft aus dem Wege gehen würde. Ich freue mich IMMER, wenn ich ein älteres Pärchen sehe, das noch Händchen hält.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@pausenkasper...zu deinem Beitrag, muss ich nichts sagen...er spricht für sich (dich) selbst....


Geschrieben

Damit meinte ich, dass man sich dessen vorher bewusster wird, worum man in seinem Leben eigentlich zockt. Denn meistens merkt man erst, was man verloren hat, wenn man es verloren hat.



Wenn- WENN- man das noch so empfindet, ist es noch nicht zu spät. Allerdings gehört dann auch der Mut dazu, einen neuen gemeinsamen Weg zu finden. So wie ich weiter vorn schrieb, Liebe allein reicht nicht. Eine Lösung muss gewollt und gemeinsam erarbeitet werden. Wenn, wie Tristania schreibt, zuviel passiert ist,vermisst man zwar aus Liebe, aber das wird aufhören wenn die Vorkommnisse mehr Gewicht haben als das Vermissen und das wird dann vergehen...

Erst wenn man nicht mehr vermisst, reicht es.


Geschrieben

wenn man weiß, dass man vor die Hunde geht


Geschrieben (bearbeitet)

@pausenkasper...zu deinem Beitrag, muss ich nichts sagen...er spricht für sich (dich) selbst....


Das finde ich auch, floozie (ich übersetze ja sonst gerne; hier überlasse ich es lieber Anderen).

Pausenkaspers Beiträge – auch der letzte in diesem Zwirn – haben mir so gut gefallen, dass ich mich schon gefragt habe, warum es so jemanden nicht mit Titten gibt (Hab' isch Zoige – isch schwörre!). OK, war nur ganz kurz, dann ging das Kopfkino los... .

Ich finde es viel mutiger, die Trennung einer langen, festgefügten Beziehung (ob mit oder ohne Trauschein) so zu überdenken wie er, als die – vermeintlich nahe liegenden – Überreaktionen, die beschönigend Rosenkrieg genannt werden. Die haben viel mehr mit beiderseitigen Egoismen zu tun, als mit dem Ziel einer nachhaltigen Lösung.

Es wurde hier ganz ähnlich schon geschrieben: wenn man (nach reiflicher Überlegung) nichts mehr vermisst; dann reicht es.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

@papposilenos.....sorry, ich glaube, wir meinen nicht das selbe....

Ich meinte den letzten Beitrag...wo er über seine "reizenden Freundinnen" schreibt...die "total verwirrt" durch das Leben laufen, weil sie keinen Ehemann und Kinder haben, die sie versorgen müssen....!

Herzlich willkommen in Jahr 2014...!!

Aber ich denke, dass du das ähnlich siehst...

Verstehn kann ich allerdings nicht, dass alle anderen Frauen hier im Forum...ausser Sabrina, daran nichts zu "beanstanden" haben...??!

@pausenkasper...stell dir vor, nichts von dem trifft auf mich zu, aber wenn ich, mit so einem Mann zusammenleben müsste...das würde ziemlich böse enden...für den Mann.


bearbeitet von floozie642
Geschrieben

.....die "total verwirrt" durch das Leben laufen, weil sie keinen Ehemann und Kinder haben, die sie versorgen müssen....!



Hergott nochmal. Kannst du mal anfangen, Beiträge so zu erfassen, wie sie geschrieben sind.

Pausenkasper beschreibt Charaktere ohne eine Begründung dieser Charaktere darin zu behaupten, dass diese so sind, weil sie niemanden haben.

Er schreibt, dass er mit solchen nicht zusammenleben will.

Ich übrigens analog dazu nicht mit Männern, die



*zuviel Alk trinken- egal welchen
*mich als erstes nach dem Sternzeichen fragen
*an die Macht ihres Autos zu glauben
*lieber leiden statt zum Arzt zu dackeln
*dem Schlampismus verfallen und vorgealtert sind
*sich in jedes Bett legen, wo eine die Beine öffnet
*immer die gleiche Stimmung zu haben scheinen- nämlich keine+Jute statt PLastik Aufschrift Shirts tragen




Aber ich denke, dass du das ähnlich siehst...

Verstehn kann ich allerdings nicht, dass alle anderen Frauen hier im Forum..



Gehts noch? Rede für dich, nicht für "alle anderen Frauen". Für mich spricht deine Impertinenz& Unfähigkeit Texte zu lesen definitiv nicht


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