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Urlaubsauftakt


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Was ist nerviger, als mit einem 18jährigen Sohn in den Urlaub zu fahren? Richtig, wenn er seine Clique mitnehmen möchte. Ich habe mich bequatschen lassen und so stehe ich nun völlig genervt auf der Tauernautobahn im Stau und sehe zu, wie fünf 18jährige Jungs und Mädels meinen sauteuren Bus vollkrümeln, die Schuhe auf die Sitze legen und meine Urlaubsstimmung geht gegen Null.

Ich denke aber an mein Ferienhaus in Kroatien. Das kleine Häuschen etwas oberhalb eines Kiesstrandes habe ich vor Jahren als Bruchbude gekauft und mit der Zeit in ein feines Ferienhaus verwandelt inklusive einer gemauerten Terrasse und einem in den Boden eingelassen Jacuzzi, in dem ich in knapp drei Stunden liegen würde. Wenn ich jedoch gewusst hätte, was der Pool am selben Abend noch erleben würde, wäre ich etwas aufgeregter gewesen. So freute ich mich aber nur auf ein paar entspannte Tage, kühle Getränke und gutes Essen.

Endlich angekommen, verzieht sich die Clique meines Sohnes schon nach kurzer Zeit zu einer Beachparty im nächsten Dorf. Nachdem ich ihm klar gemacht habe, dass ich ihn enterben werden, wenn der Bus auch nur einen Kratzer abbekommt, habe ich endlich meine Ruhe. Herrlich! Nur ich und mein Haus am Strand. Jetzt erstmal auspowern und den Kopf frei bekommen. Ich ziehe meine Laufklamotten an und renne los, den kleinen Strandweg entlang bis zu einer Klippe, circa fünf Kilometer entfernt, und wieder zurück. Der Kopf wird frei, keine Arbeit, kein Gequatsche, kein Handy, keine Firma, ein Hammergefühl!

Das Hammergefühl war jedoch gleich wieder vorbei, als ich auf meiner Terrasse in einem Liegestuhl eine der Kumpelinen meines Sohnes liegen sah, Anna. Ich wollte doch nur meine Ruhe haben! Sie meinte: „Ich bin wieder nach Hause gegangen, weil die anderen nur saufen wollen und darauf habe ich keinen Bock.“ Während sie das sagte, taxierte sie ganz offensichtlich meinen verschwitzten, aufgeheizten Körper und das durchnässte Laufshirt. „Du könntest eine Dusche vertragen“, meinte sie und grinste ihr unschuldigstes Mädchen-vom-Land-Lächeln.

Fünf Minuten später liege ich in meinem Minipool und bin völlig entspannt. Nur ein paar Meter neben mir liegt Anna auf ihrer Liege und spielt am Handy rum. Mir entgeht aber aus den Augenwinkeln nicht, dass ihr Blick immer wieder zu mir herüber wandert und an meinem trainierten Oberkörper und meinen Armen hängenbleibt.

Als sie plötzlich sagt: „Mir ist viel zu heiß, ich gehe noch runter an den Strand.“, sage ich: „Hol Dir doch ein kühles Getränk aus der Küche und setz Dich auch in den Jacuzzi, es ist herrlich.“ Gleich darauf steht sie in ihrem Bikini mit zwei kalten Flaschen Cola neben mir und sagt: „Hast Du noch Platz?“ Der Whirlpool ist nicht sehr groß und so berühren sich immer wieder unsere Oberschenkel, unsere Füße und unsere Schultern. Ich genieße dieses Spiel, vor allem, weil ich mir nicht 100%ig sicher bin, ob Anna wirklich so unschuldig ist, wie sie tut, oder ob mehr dahinter steckt. Ich sollte es bald erfahren.

Wir necken und ärgern uns immer wieder gegenseitig, quatschen über Gott und die Welt und als sie mich wieder mit Wasser bespritzt, halte ich ihre Handgelenke fest und in derselben Sekunde ist es um uns geschehen.

Wie auf ein Startsignal fallen wir übereinander her, unsere Münder finden sich, unsere Zungen spielen miteinander, wie zwei Ausgehungerte saugen wir uns am anderen fest. Die Küsse werden fordernder, Anna saugt an meiner Zunge, ich an ihrer. Da ziehe ich sie plötzlich mit einem Ruck auf meinen Schoß und sie spürt, sie muss spüren, dass mein Schwanz steinhart in meinen Badeshorts ist. Ihr Bikinioberteil ist in wenigen Sekunden weg und ihre Brüste sind perfekt, ich fange an, sie zu liebkosen und zu kneten. Immer wieder stecken unsere Zungen aneinander, unsere Hände sind überall, es ist uns alles egal. Ob uns jemand hört oder sieht, die fast 30 Jahre Altersunterschied, alles egal, nur Mann und Frau sein, nichts anderes zählt in diesem Moment.

Sie stöhnt mir ins Ohr: „Ich will Dich! Ich will Dich jetzt!“ Sie steht auf, zieht ihr Bikinihöschen aus und setzt sich wieder auf meine Oberschenkel. Anna fängt an, meinen zum Bersten gespannten Schwanz durch meine Shorts hindurch zu massieren und zu drücken. Ohne Worte zieht sie mir unter Wasser die Badehose aus und rutscht Augenblicke später wieder auf meinen Schoß. Das warme Wasser und unsere Geilheit tragen ihren Teil bei und wie von selbst gleiten wir ineinander. Sie ist unglaublich eng, ein wahnsinnig tolles Gefühl. Wir bleiben noch kurze Zeit einfach so sitzen und genießen den Moment, und dann fängt Anna langsam an, sich zu bewegen. Ihr Becken kreist und drückt und dreht sich. Schnell haben wir unseren Rhythmus gefunden. Ich massiere ihre herrlichen festen Brüste, knete ihren Po, der sich immer schneller hebt und senkt, unsere Münder und Zungen sind eine Einheit und plötzlich, ohne Vorwarnung, kommt sie wie eine Naturgewalt. Sie bäumt sich auf, fickt schneller und schneller, sie nimmt sich, was sie braucht, ich bin nur noch ihr Spielzeug in diesem Moment. Und dann sackt sie zitternd über mir zusammen.

Sie sieht mich an mit einem Ausdruck in den Augen, den nur Frauen haben, die soeben gekommen sind. Sie küsst mich lange und leidenschaftlich und drückt sich an mich. Ich sage zu ihr: „Jetzt bin ich aber dran.“ Worauf sie mit einem Grinsen erwidert: „Nimm Dir, was Du möchtest.“ Das lass ich mir nicht zweimal sagen, ich ziehe sie von meinem Schoß und flüstere ihr ins Ohr: „Leg Dich über den Poolrand, ich will Dich von hinten.“ Schnell liegt sie mit dem Oberkörper auf den von der Sonne aufgeheizten Steinfliesen, die Beine im Wasser und reckt mir ihren Po entgegen. Ich stehe hinter ihr, mein Schwanz ist zum Zerreissen gespannt. Die Höhe passt perfekt und ich dringe von hinten in ihre glitschige Spalte. Mir fällt wieder auf, wie unglaublich eng sie ist und wie mein Schwanz bei jedem Stoß massiert wird.

Das Zusammenspiel unserer Körper ist perfekt und ich ficke Anna in langen und tiefen Stößen. Sie hält genau im richtigen Moment dagegen und ich genieße jeden Augenblick. Als ich merke, dass es bei mir nicht mehr lange dauert, beuge ich mich nach vorne und stütze mich mit der linken Hand auf ihrer Schulter ab. Mit der rechten Hand umfasse ich ihre Hüfte und suche ihre sensibelste Stelle. Als ich den kleinen Knopf finde, stöhnt Anna augenblicklich auf. Meine Stöße werden schneller und fordernder, meine rechte Hand massiert ihren Venushügel und plötzlich explodiert sie regelrecht unter mir. Ich spüre ihre Zuckungen und ihre Kontraktionen im Unterleib. Mein hin- und hergleitender Schwanz wird förmlich zusammengepresst und Sekunden später ist es auch mit mir vorbei.

Ich spüre, wie sich ein unglaublicher Orgasmus zusammenbraut und entlade mich in unfassbaren Zuckungen in ihr. Ich sehe nur noch Sterne und stöhne meine Lust laut hinaus. Immer wieder strömt Schwall um Schwall in ihren Unterleib, bis ich völlig fertig über Anna zusammenbreche und auf ihrem Rücken liege.

Wir liegen noch einige Minuten einfach so da, unfähig, das soeben Geschehene in Worte zu fassen und ich denke, der Urlaub wird doch noch ziemlich aufregend.

Geschrieben
Saugeile Geschichte! Mein Schwanz ist beim Lesen steinhart geworden.....
Geschrieben
Eine sehr geile Geschichte und auch saugeil zu lesen !!!
Geschrieben
vor 20 Stunden, schrieb weiche_haende:

Na hoffentlich war sie nicht gerade fruchtbar 😉

Der Hauptakteur in der Geschichte hat schon vor über zehn Jahren eine Vasektomie vornehmen lassen.

Zufrieden? ;)

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