Meine Herrin, die Baunternehmerin

[sc****]

Wenn ich solo bin und wieder eine Herrin suche, starte ich eine Telefonaktion .

Ich fange immer mit der Frage an: "Darf ich ihnen ein ganz freches Angebot machen" und akzeptiere auch ein nein. Das mache ich schon, um meine rechtliche Situation zu sichern, weil es auch Frauen gibt, die sich über mein Angebot ärgern (Wenn es auch ziemlich selten ist).

Ich habe am Telefon wieder einer Unternehmerin angeboten kostenlos für sie zu arbeiten, also Ihr Sklave zu sein. Sie hat mein Angebot angenommen, als sie wusste, dass meine einzigen Wünsche, die in eine sexuelle Richtung geht der Wunsch nach Ihren Höschen waren.

Diese Frau war natürlich auch verheiratet und ihr Mann hat gesagt, dass er keine Probleme mit einem Sklaven hätte, weil der ja nichts bekäme, was er haben wolle. Er würde ja nicht an ihre Slips schnuppern und schon gar nicht nicht aussagen wollen.

Sie war Bauunternehmerin und hatte 7 Frauen im Büro und 30 feste Mitarbeiter  vor Ort.

Die Kunden waren ausgebuffte VOB Profis und haben nach Erledigung der Arbeit jede Menge "Gründe" vorgeschoben um nicht, oder nicht rechtzeitig zu bezahlen.

Nun bin ich selber VOB Profi, der sogar  schon von grossen Konzernen angefordert wurde. Womit ich eine Leistung anbot, die die Chefin gerne annahm.

Meine Arbeit begann um 5:30 Uhr:  Frühstück  für die Familie der Herrin vorbereiten . Anschliessend hatte ich in den Bürotrakt nebenan zu gehen und unser Büro zu reinigen, Der Flur und  Sozialräume gehörten dazu.

Danach begann meine Arbeit im Büro. Ich nahm mir die Baustelleakten vor und prüfte jeden einzelnen Handschlag,  jedes Blatt Papier.

Bei einem Unternehmen war die Abnahme schon durch die Inbetriebnahme unmöblich gemacht und dememtsprechend lag gemäß VOB eine Abnahme durch Inbetriebnahme gegeben. Wir konnten die Klage einreichen, die wir gewinnen würden. Bei Anderen war es nicht so einfach, aber wir haben nach und nach alle Probleme gelöst. Damit war ich täglich bis 16 Uhr beschäftigt.

Anschliessend hatte ich jeden Tag die Buchhaltung zu machen, die aber mit viel Arbeit ausgefüllt war.  Hatte die Chefin doch früher 2 Buchhalterinnen, die aber wegen der ständigen Überstunden gekündigt hatten, weil sie mit Ihren Männern Ärger hatten, weshalb es bei mir meistens bis 23:00 Uhr ging.

Unser Büro lag auf einem Flur mit Büros von anderen Firmen .

Da nur in unserem Büro Frauen beschäftigt waren, hatten wir für das Damenklo einen Schlüssel. damit dieses nicht von Fremden beschmutzt wird.

Niemand wollte sich darum kümmern, weshalb die Chefin die Aufgaben, die mit dem Schlüssel im Zusammenhang lagen mir übertrug und jede Frau sich den Schlüssel von von der Rezeption abholen konnte, wenn sie mal musste.

Natürlich wurde allen gesagt, dass ich jetzt auch dafür zuständig bin, dass dieses Klo auch sauber ist.

Besucherinnen der anderen Büros, bekamen  an unserer Rezeption den Schlüssel. Die Auszubildende hatte ihn am Schlüsselbrett damit die Mitarbeiterinnen anderer Büros oder Besucherinnen nicht alles mitbekommen.

Die Chefin sagte in der Mittagspause, im Beisein der Kolleginnen: "Du machst ab jetzt das Damenklo sauber. Blitzblank muss es sein. Wenn Beschwerden kommen, knall ich dir persönlich eine"  Ich provozierte  mit meiner frechen Antwort: "Mit der Hand, oder der Zungereinigen ? " Was sie als Grund zur Antwort nahm."Heute natürlich mit der Zunge, für die Freche Frage wirst du mir wenn ich auf dem Klo war den Po lecken“ sprach sie. Damit alle hier wissen, dass du ab jetzt mein Sklave bist, sagte sie, bückte sich, zog ihr Höschen runter. "Knie nieder und leck mir den Arsch" befahl Die Herrin

 

Du wirst das Damenklo im Normalfall mit Lappen und Hand reinigen, bei Beschwerden aber prinzipiell mit der Zunge, Wobei nicht einmal zu prüfen ist, ob die Beschwerde berechtigt ist.

Es reicht jede Beschwerde von einer der Mitarbeiterin "

An die Mitarbeiterinnen gewandt "Also Mädels, wenn ihr wollt, könnt ihr euch ja beschweren.Jede von euch" sagte sie und langte mir demonstrativ eine, während sie sagte, dass ich einer sei, mit dem man machen könne, was man wolle, dass ich jetzt ihr Sklave sei, und sie mich heute mit auf´s Klo nehmen würde, damit ich dann dort dienlich sein könne,Zu mir gewandt: Als Du angerufen hast, hast Du genau die richtige Nummer gewählt

Nach Feierabend im Betriebsteil des Hauses war im Haus der Herrin, das direkt nebenan war, der Haushalt zu machen. Die meisten Arbeiten im Haushalt wurden jedoch am Wochenende geleistet, weil da ja auch die Zeit dafür war.

Da der Haushalt mit allem ausgestattet war, hatte ich eigentlich nur bei der Handwäsche ernsthafte Arbeit. Wischen und Fensterputzen konnte ich ja am Wochenende .

Meine Chefin hielt ihr Versprechen, morgens ins Büro zu kommen und erst mal den Sklaven zu demütigen. Wobei sie meistens eine Kollegin einbezog.

Sie warf ihren Slip von Gestern auf meinen Schreibtisch und befahl: Los, aussaugen und dann ab in die Waschmaschine

Aber ihr Mann wurde obwohl ich nichts bekam, was er begehrte, eifersüchtig. weshalb Sie mir nach 2 Jahren kündigen musste um ihre Ehe nicht zu gefährden. Was sie, nach ihren eigenen Worten schade fand, denn einen Sklaven, der keine direkten sexuellen Forderungen hatte, würde sie jederzeit wieder nehmen, wenn sie nciht verheiratet wäre.

Dass Ihr Mann  da eifersüchtig wurde, könnte sie nicht verstehen, aber er scheint von Jugend an Verlustängste zu haben, was sie jetzt auch nicht mehr ändern könnte.

[fu****]

Selten so ein Müll gelesen 😡

[Freisinger10168]

Wäre schön, wenn Du aufhören würdest das Forum mit dem Mist zu fluten. 

[jobe]

absoluter käse, was du da von dir gibst!!!