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erotische Lyrik: Vom schnellen Ehe-Fick - hin zum verschmusten Dreier-Kick


Ka****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Weil seine Ehefrau stets über zu wenig Kuschelsex klagt - ihrem Gatten die schnelle Nummer versagt,
dessen Lust jedoch beim gefühlvollem Schmusen verzagt - die unbefriedigte Geilheit nun Beide plagt.

Der Ehemann will das Problem lösen mit einem Trick - der Gattin erfüllen den ungeliebten Knuddeltick,
selbst die eigene Geilheit befriedigen beim Anblick - derweil ein Anderer ihn vertritt zum Schmusefick!

So sucht er einen inspirativen Verführer ihrer Lust - der geeignet zum Erobern den Platz an ihrer Brust,
erfüllt ihr leibhaftiges Vergnügen ohne Frust - als gefühlvoller Mitspieler den Ehesex ergänzt bewusst!

Einen Gentleman der Anstand kann bekunden - regelmäßig kommt zu Besuch für ihre geilen Stunden,
damit nicht als Beziehungsrivale auftritt unumwunden - einen Liebhaber der selbst ist fest gebunden!

Weiterhin einfühlsam, gebildet, charmant und witzig - gepflegt, humorvoll, normal gebaut und spritzig,
seine Vorliebe zum Kuschelsex besonders wichtig - als Kavalier hernach ihr einverleibt verbleibt hitzig.

Ziemlich lange seine verzweifelte Suche war fatal - völlig unmögliche Bewerber fand viele an der Zahl,
einen sympathischen Ehrenmann zu finden eine Qual - schließlich fiel auf mich dann seine erste Wahl.

Als angeblicher Schulfreund sie besuche - bei seiner Ahnungslosen anfängliche Sympathien verbuche,
im netten Plausch ihren Blick stets suche - mit charmanten Anspielungen ihre Zutraulichkeit versuche.

Mit allgemeinen Beziehungsthemen die Stimmung angeheizt - mit intimen Fragen gegenseitig gereizt,
seit den Wechseljahren meine Freundin der Sex nicht reizt - nur selten mir eine Frau ihre Beine spreizt.

Obwohl die platonische Beziehung halte in Ehren - regelmäßigen Sex auf Dauer kann nicht entbehren,
weil einem Gebundenen sich die meisten Damen verwehren - finde keine feste Affäre zum Verkehren.

Mein "Schulfreund" schmunzelnd den Sex-Mangel kennt - läge wohl auch bei seiner Ehefrau im Trend,
früher mal fast täglich hätten sie miteinander gepennt - seit Wochen onanieren sie nur noch getrennt.

Aufbrausend erregt offenbart sie wie beim Sex er frickelt - sie kaum ins Vor- und Nachspiel verwickelt,
bei seiner schnellen Nummer es nicht prickelt - ist kein Wunder wenn die Libido sich zurück entwickelt.  

Vom genüsslichen Lecken mag sie gar nicht reden - aber geblasen haben will der Gatte seinen Degen,
dann beim Vögeln einen 20 Sekunden Sprint hinlegen - abgespritzt die Möse auch nicht mehr belegen.

Eigentlich weiß ihr Mann es genau - ohne vorherigen Kuschelsex kriegt keinen Quickie von seiner Frau,
weshalb die Chancen sie zu beehren sind recht mau - soll er sich selbst vergnügen bei der Sportschau.

Erst wenn ihr Busen wurde reichlich bedient - ihr Schlitz langanhaltend und gefühlvoll danach vermint,
sie eine Stunde schmusend einverleibt bedient - hat seinen schnellen Ehesex reedlich wieder verdient.

Zufrieden der Gemahl in seinem Sessel thront - seinen spritzigen Schwanz nun viel lieber noch schont,
bis sinnliche Befriedigung in ihrem Leibe inne wohnt - sie ihn herzlich zum Quickfick einladend belohnt.

Den ganz zufällig ein kuscheliger Mann neben ihr sitzt - dessen Eier prall gefüllt vor Geilheit überhitzt,
zudem einen prachtvollen Steifen besitzt - der beim wonnigen Liebkosen gerne in ihre Scheide spritzt.

In ihren Augen ein loderndes Funkeln aufblitzt - ihren Mann süffisant bestrafend anlächelt verschmitzt,
sein gestriger Eid zum heutigen Kuschelsex war gewitzt - die Befürchtung groß das er nur wieder flitzt.

Überrumpelt von der Verkupplungsaktion - schmeichelt sichtlich angenehm die unerwartete Situation,
weil ihre Gelüste angeheizt zur Intimkonversation - kann kaum verbergen die Wollust zur Konspiration.  

Damit sie nicht groß darüber nachdenkt - bekommt spontan eine Stunde "ehefrei" von ihm geschenkt,
gleichzeitig die Gemahlin an meine Seite lenkt - griffbereit einige Kondome in der Couchritze versenkt.

Beherzt ergreife mit der Hand zärtlich ihre Brust - beim Busenschmusen kann nicht verhelen ihre Lust,
bei den Küssen auf ihren Hals verschwindet der Frust - erliegt meiner leibhaftigen Verführung bewusst.

Die zarten Knospen zwischen meinen Lippen erblühen - ihr leidenschaftlicher Körper beginnt zu glühen,
um meine steife Männlichkeit ihre Hände sich bemühen - muss sie besänftigen mich nicht zu verfrühen.

Aus der Vorhaut zieht meine pralle Eichel heraus - mit Heißunger verschlingt sie als Gaumenschmaus,
einvernehmlich ziehen wir uns gegenseitig aus - fällt mit Wollust über mein Becken her die geile Maus.

Von der Größe meiner Spitze total entzückt - der stramme Ständer macht sie schwanzgeil wie verrückt,
flink mit einem Kondom werde von ihr geschmückt - Auge in Auge auf den Schoß nieder sinkt beglückt.

Zwischen ihre Schamlippen meine Eichel rutscht - der feuchte Schlitz bis zur Wurzel hinunter flutscht,
wie eine Maßanfertigung die Muschi huscht - ihre aufgestaute Geilheit jede Beherrschung verpfuscht.

Einen kurzen Moment bleibt sie auf mir sitzen - ihr heißer Atem im Gesicht bringt mich zum Schwitzen,
streichle gefühlvoll über ihre prallen Zitzen - genüsslich beginnt der Schlitz über den Steifen zu flitzen.

Meinen Überdruck will einfach abficken unverfroren - zum Nachkuscheln zu viel Zeit ist sonst verloren,
als ihren wilden Hengst gibt mir die Sporen - ihre Brüste im harten Galopp schlagen mir um die Ohren.

Spritze mein Sperma mit Hochdruck hinein ins Weib - unser beider Erleichterung spüre in ihrem Leib,
mit ihrem Hintern fest gepackt in der Möse verbleib - auf meine Brust gelehnt sie nochmal nachtreib.

Ihre verlorene eheliche Unschuld fühlt sich gut an - zufrieden im Becken räkelnd presst sich nun heran,
im Hintergrund sitzend wichsend stöhnt ihr Mann - unser vereintes Geplänkel ebenfalls genießen kann.

Wie ein Klammeräffchen auf meine Brust gezwängt - den Halbschlaffen unsittlich im Schritt bedrängt,
das Kuschelbedürfnis eine jede Vorstellung sprengt - die innige Geborgenheit mit ihrer Lust vermengt.  

Gemütlich ineinander steckend plaudern angeregt - die Schmuseeinheiten nebenbei locker gepflegt,
beiläufig feinfühlig ihr lüsterndes Becken sich bewegt - dabei auch den Schlaffen zum Zucken erregt.  

Einige Minuten später die Holde von mir steigt - von ihr flachgelegt in der 69er-Stellung mich besteigt,
beim Lecken und Blasen rasch beiderlei Lust ansteigt - in der Stunde keinerlei Zeit so unnütz vergeigt.

Recht zügig wieder meine steife Kraft gewinn - in ihrer Muschi reichlich geleckte Erregung steckt drin,
auf der Couch zurückgelehnt ihre Beine breit stellt hin - zu unserem ersten Kuschelfick eingeladen bin.

Ein Kondom flink überziehe zum Besuch ihrer Scheide - galant im Stehen ihre Beine nach oben geleite,
unter ihrem lüsternden Blick die Schamlippen schwanzweite - langsam eindringend Vergnügen bereite.

Zum Einstand gehe es einfühlsam an - mit langgezogen Schüben nun meine Qualitäten beweisen kann,
beim gefühlsintensiven Vögeln eine wahre Genießerin am Mann - ihr herrliches Stöhnen treibt mich an.

Sinnlich achtsam uns vögeln ohne Firelefanz - beim rythmischen Eiertanz brauchen keine Extravaganz,
damit unvergesslich bleibt unsere Allianz - der Gatte filmt ihre Muschi mit meinem strammen Schwanz.

Kurz vorm Gipfel in meinen Arsch ihre Krallen treibt - weil mein Riemen sie nun heftig stoßend antreibt,
im aufbrausendem Becken meinen Saft einverleibt - mehrmals Nachgestoßen mein Schwanz verbleibt.

Die restliche Stunde verbringe innig in ihrem Schoß - anfangs steif bald schlaffer und dann gar kraftlos,
vergnüglich schäkernd ihr Gefühlserlebnis riesengroß - in ihrer Scheide könnte wohl stecken grenzenlos.  

Weil seine Ehefrau befriedigt ist meinetwegen - den Gatten herzlich bittet seinen Nachfick einzulegen,
mit seinem Samen nachgespritzt im Weibe gibt den Segen - zum Ehesex beigeladen bin seinetwegen.

Im fliegenden Wechsel nimmt er meine Stellung ein - in die geweitete Muschi den Ständer schiebt rein,
seine Angebumste nun vögelt lustvoll astrein - mit dem besten Sex seit Jahren besiegeln mein Beisein.

Lange nicht mehr so heftig in ihr abgespritzt - steigt rasch ab weil er ab jetzt Rückendeckung besitzt,
das Nachschmusen soll ich übernehmen grinst verschmitzt - beim Küssen uns lieber gegenüber sitzt.

Gemütlich beim Kaffee den Finger in ihrem Schritt - über Alltägliches unverfänglich plaudern zu Dritt,
nebenbei meinen Schwanz zart massiert mit - beim angeregten Männergespräch bläst mich wieder fit.  

Unterm Plaudern rücklings auf meinem Schoß hernieder - verschwindet beiläufig mein Steifer wieder,
auf meine Brust zurückgelehnt schließt die Augenlider - den Kitzler sich reibend wippt auf und nieder.

Ihre Brüste halte fest in meinen Händen - meine Küsse auf den Hals ergänzend Wohlgefallen spenden,
gegenüber ihr Mann blickt auf die vereinten Lenden - sie bittet unser Gespräch jetzt nicht zu beenden.

Tief verwurzelt uns nur sanft wiegend ineinander bewegen - intensiven Slow-Sex miteinander pflegen,
meine Finger ihren Venushügel sanft belegen - der sinnlich gepflegten Intimkonversation sind erlegen.

In redseliger Stimmung sie dabei offenlegt - ihre Libido beim gemütlichen Beisam[m]ensein gepflegt,
auf meinem Recken sitzend beim Small-Talk bewegt - im Angesicht des Gatten sie unheimlich erregt.

Meine Gesellschaft empfindet lustvoll unerhört - besonders weil es sich in der Ehe so gar nicht gehört,
weil mein Beistand ihren Mann nicht stört - ihm die um meinen Schwanz erweiterte Ehetreue schwört.

In ihrem Bauch dabei ein Erzittern verspüre - durch heben und senken ihr Becken immer noch führe,
mit ihren Gelüsten auch meine Sinne sehr berühre - mit aller Aufrichtigkeit zur Schmusefrau sie küre.

Normalerweise heftig bumsend uns bewegen müssten - die kleinere Bewegungen doch mehr gelüsten,
sie beginnt sich zum Beckenkrampf zu rüsten - mit meiner zuckenden Eichel steige ein ins Wettrüsten.

Laut stöhnend erlebe ihr heftiges Lustbeben - selbst kräftig pumpend spritze reichlich ab den Segen,
obwohl wir uns immer noch wenig bewegen - einen sehr intensiven Orgasmus nun zeitgleich erleben.

Ermattet fällt rücklings auf mich herab - auch diesmal noch ineinander bleiben eine Ewigkeit schlapp,
obwohl schon lange keine Verbindung mehr hab - von ihren wunderbaren Brüsten lass noch nicht ab.

Die vollständige Befriedigung ihren Leib erfüllt gerade - mit unerahnten Schmusesex richtig begnade,
dieses Gefühl länger zu missen wäre sehr schade - möglichst oft deshalb mich zum Kuscheln einlade.

Beim regelmäßigen Kaffeekränzchen nun unter ihr sitze - über ihre Schultern blickend öfters abspritze,
als begnade Reiterin treibt mich auf die Spitze - tagsüber im Ehebett stecke stundenlang in ihrer Ritze.

Über manche Kamasutrastellung machen unsere Witze - beim Tanta-Sex-Massage jedesmal sie erhitze,
beim Ehesex gelegentlich auf ihrem Hintern nachsitze - meinen Samen beständig in ihren Leib spritze.

Den Pärchensex jetzt Beide reichlich genießen - wegen meiner Beihilfe ihre eigenen Gelüste sprießen,
immer wenn sie besuche ihre Freudentränen fließen - danach sie sich liebevoll in ihre Arme schließen.

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