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In himmlischen Gefilden


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Sie hatte es sich einfach auf meinem Bett bequem gemacht und schien nur noch auf mich zu warten. Auf dem Bauch, die Arme unter dem Kopf verschränkt lag sie da quasi als Aufforderung an mich. Meine Augen schauten auf sie hinunter. Ihre großen Brüste ruhten unter ihr, nur an den Seiten schauten kleine Wölbungen hervor, die die ganze Pracht nur erahnen ließen. Mein Blick wanderte über ihren sonnengebräunten Rücken streiften ihren Po, betrachteten ausgiebig das Dreieck zwischen den leicht gespreizten Beinen. Offenbar gefiel es ihr, sich so zu präsentieren, denn als ob sie meinen Blick spürte, spreizte sie ihre Beine ein wenig weiter. Meine Augen glitten über die Wölbungen ihres Pos, zeichneten die Pospalte nach, liefen an deren Ende und blieben an den Punkt haften, an dem sich die Beine zu spreizen begannen. Dieses Dunkel, in dem kaum etwas zu erkennen war, das höchstens erahnen ließ, dass dort ihre feuchte Spalte wohnte, hatte es mir angetan.

 

Ich ging ein paar Schritte näher und berührte ihre Pobacken an genau dieser Stelle. Ich bildete mir ein, dass ihr Atem ein klein wenig schneller wurde, fasste den Po noch einmal mit der Hand von unten, ließ einen Finger in der Kerbe kitzeln. Diesmal war ich sicher! Ihr Atem ging schneller! Ich nahm meine Finger weg und hörte einen kleinen enttäuschten Seufzer. Ich krabbelte auf's Bett, kniete mich zunächst neben sie, liebkoste noch eine Weile ihren Rücken mit meinen Augen und beschloss dann, mich über ihren Po zu knien und mich darauf niederzulassen, nur um mich dann um ihren Rücken und ihre Seiten zu kümmern. Vorsichtig ließ ich meinen Po ihren berühren. Mein Sack machte sich am oberen Ende ihre Pospalte breit. Ich beugte mich etwas nach vorn und fasste mit meinen Händen an ihre Schultern. Parallel wanderten die Fingerkuppen meiner rechten und linken Hand jeweils an ihrem Oberarm abwärts bis zum Ellenbogen und streiften vorsichtig wieder zurück an der Unterseite der Oberarme bis sie vorsichtig die empfindlichen Stellen an den Achseln berührte. Eine Gänsehaut machte sich ausgehend von den Achseln an den Seiten breit. Sofort wollte ich dann diese Stellen berühren, legte meine Hände jeweils an die Körperseiten, ließ meine Finge die Brustwölbungen berühren, die an den Seiten hervorschauten. Oh, dieses wunderbare weiche Fleisch. Ich nahm einen langgezogenen Seufzer von ihr wahr und fühlte mich ermutigt mit meinen Berührungen fortzufahren. Mit beiden Daumen begann ich am Ende des Halses leichten Druck auf die Stellen rechts und links neben der Wirbelsäule auszuüben, wobei meine Hände seitlich davon die Haut berührten. Ich fuhr dann langsam in dieser Handstellung den Rücken hinab bis etwa zur Hälfte um dann mit den Fingerkuppen streichelnd an der Seite wieder hochzuwandern, was sie etwas schnaufen ließ. Ich wiederholte dies ein/zwei Mal und beschloss dann, mich auf ihrem Rücken umzudrehen, um mich ihrem wunderschönen ausladenden Hinterteil zu widmen.

 

Ich hockte also nun rittlings auf ihrem Rücken und ihr Po strahlte mich verlockend an. Mit meinen Händen ergriff ich die Backen und fuhr langsam daran herunter. Ich beugte meinen Kopf herunter bis zu ihrem Hintern und küsste die Stelle, wo die Pobacken am Rücken zusammenliefen. Mit der Zunge fuhr ich dann die Spalte entlang abwärts bis ich deutlich die Wärme spürte, die von ihrer Scham ausging. Ich ließ meine Zunge zurück durch die Ritze laufen und wiederholte auch diese Tätigkeit, allerdings nicht ohne vorher die Pobacken etwas mit meinen Händen zu spreizen. Die Rosette blinzelte mich an und ich ließ meine Zunge durch ihre Furche streichen. An der Rosette verweilte ich einen Moment, massierte dieses Türchen mit ein wenig Druck und tauchte dabei meine Nase ein in ihr wunderbar feuchtes Heiligtum. An ihrem Atem spürte ich, wie sehr es ihr gefiel und die Bewegungen ihres Hinterns forderten mich auf, noch stärker mit meiner Zunge an der Rose zu spielen. Sie nahm die Beine noch ein wenig mehr auseinander in der Hoffnung, dass ich mich so langsam aber sicher weiter nach unten vorarbeitete, was in dieser Stellung allerdings nahezu unmöglich war.

 

Ich stieg ab von ihrem Rücken und deutete ihr an, sich hinzuknien. Ich selbst kauerte mich dahinter, zog die Backen jetzt richtig auseinander und beschäftigte mich ordentlich mit dem süßen Arschloch. Ich spürte wie sie immer wilder wurde und mich schließlich aufforderte, sie nun endlich zu nehmen. Ich begann während des Leckens an meinem Schwanz zu wichsen, so lange bis ich ihn einsatzbereit hatte. Ich ließ von ihrem Hintertürchen ab, positionierte mich hinter ihr, nahm meinen Schwanz, strich ihn mehrfach in ihrer Spalte hin und her, war überwältigt von der Nässe, die ich dort vorfand, und stieß endlich zu.

 

Eine herrliche Enge umschloss meinen Schaft, ihre und meine Gefühle begannen Tango zu tanzen während ich sie von hinten nahm und uns mit kräftigen Stößen in himmlische Gefilde beförderte…

 

Geschrieben
Geil geschrieben! Bitte weiter!
Geschrieben
Nicht schlecht, Heiß !! Kann man sich richtig hineinversetzen
Geschrieben

Vielen Dank an euch für euer Feedback.

Geschrieben
Am 4.6.2019 at 14:32, schrieb Feel-Good:

Sie hatte es sich einfach auf meinem Bett bequem gemacht und schien nur noch auf mich zu warten. Auf dem Bauch, die Arme unter dem Kopf verschränkt lag sie da quasi als Aufforderung an mich. Meine Augen schauten auf sie hinunter. Ihre großen Brüste ruhten unter ihr, nur an den Seiten schauten kleine Wölbungen hervor, die die ganze Pracht nur erahnen ließen. Mein Blick wanderte über ihren sonnengebräunten Rücken streiften ihren Po, betrachteten ausgiebig das Dreieck zwischen den leicht gespreizten Beinen. Offenbar gefiel es ihr, sich so zu präsentieren, denn als ob sie meinen Blick spürte, spreizte sie ihre Beine ein wenig weiter. Meine Augen glitten über die Wölbungen ihres Pos, zeichneten die Pospalte nach, liefen an deren Ende und blieben an den Punkt haften, an dem sich die Beine zu spreizen begannen. Dieses Dunkel, in dem kaum etwas zu erkennen war, das höchstens erahnen ließ, dass dort ihre feuchte Spalte wohnte, hatte es mir angetan.

 

Ich ging ein paar Schritte näher und berührte ihre Pobacken an genau dieser Stelle. Ich bildete mir ein, dass ihr Atem ein klein wenig schneller wurde, fasste den Po noch einmal mit der Hand von unten, ließ einen Finger in der Kerbe kitzeln. Diesmal war ich sicher! Ihr Atem ging schneller! Ich nahm meine Finger weg und hörte einen kleinen enttäuschten Seufzer. Ich krabbelte auf's Bett, kniete mich zunächst neben sie, liebkoste noch eine Weile ihren Rücken mit meinen Augen und beschloss dann, mich über ihren Po zu knien und mich darauf niederzulassen, nur um mich dann um ihren Rücken und ihre Seiten zu kümmern. Vorsichtig ließ ich meinen Po ihren berühren. Mein Sack machte sich am oberen Ende ihre Pospalte breit. Ich beugte mich etwas nach vorn und fasste mit meinen Händen an ihre Schultern. Parallel wanderten die Fingerkuppen meiner rechten und linken Hand jeweils an ihrem Oberarm abwärts bis zum Ellenbogen und streiften vorsichtig wieder zurück an der Unterseite der Oberarme bis sie vorsichtig die empfindlichen Stellen an den Achseln berührte. Eine Gänsehaut machte sich ausgehend von den Achseln an den Seiten breit. Sofort wollte ich dann diese Stellen berühren, legte meine Hände jeweils an die Körperseiten, ließ meine Finge die Brustwölbungen berühren, die an den Seiten hervorschauten. Oh, dieses wunderbare weiche Fleisch. Ich nahm einen langgezogenen Seufzer von ihr wahr und fühlte mich ermutigt mit meinen Berührungen fortzufahren. Mit beiden Daumen begann ich am Ende des Halses leichten Druck auf die Stellen rechts und links neben der Wirbelsäule auszuüben, wobei meine Hände seitlich davon die Haut berührten. Ich fuhr dann langsam in dieser Handstellung den Rücken hinab bis etwa zur Hälfte um dann mit den Fingerkuppen streichelnd an der Seite wieder hochzuwandern, was sie etwas schnaufen ließ. Ich wiederholte dies ein/zwei Mal und beschloss dann, mich auf ihrem Rücken umzudrehen, um mich ihrem wunderschönen ausladenden Hinterteil zu widmen.

 

Ich hockte also nun rittlings auf ihrem Rücken und ihr Po strahlte mich verlockend an. Mit meinen Händen ergriff ich die Backen und fuhr langsam daran herunter. Ich beugte meinen Kopf herunter bis zu ihrem Hintern und küsste die Stelle, wo die Pobacken am Rücken zusammenliefen. Mit der Zunge fuhr ich dann die Spalte entlang abwärts bis ich deutlich die Wärme spürte, die von ihrer Scham ausging. Ich ließ meine Zunge zurück durch die Ritze laufen und wiederholte auch diese Tätigkeit, allerdings nicht ohne vorher die Pobacken etwas mit meinen Händen zu spreizen. Die Rosette blinzelte mich an und ich ließ meine Zunge durch ihre Furche streichen. An der Rosette verweilte ich einen Moment, massierte dieses Türchen mit ein wenig Druck und tauchte dabei meine Nase ein in ihr wunderbar feuchtes Heiligtum. An ihrem Atem spürte ich, wie sehr es ihr gefiel und die Bewegungen ihres Hinterns forderten mich auf, noch stärker mit meiner Zunge an der Rose zu spielen. Sie nahm die Beine noch ein wenig mehr auseinander in der Hoffnung, dass ich mich so langsam aber sicher weiter nach unten vorarbeitete, was in dieser Stellung allerdings nahezu unmöglich war.

 

Ich stieg ab von ihrem Rücken und deutete ihr an, sich hinzuknien. Ich selbst kauerte mich dahinter, zog die Backen jetzt richtig auseinander und beschäftigte mich ordentlich mit dem süßen Arschloch. Ich spürte wie sie immer wilder wurde und mich schließlich aufforderte, sie nun endlich zu nehmen. Ich begann während des Leckens an meinem Schwanz zu wichsen, so lange bis ich ihn einsatzbereit hatte. Ich ließ von ihrem Hintertürchen ab, positionierte mich hinter ihr, nahm meinen Schwanz, strich ihn mehrfach in ihrer Spalte hin und her, war überwältigt von der Nässe, die ich dort vorfand, und stieß endlich zu.

 

Eine herrliche Enge umschloss meinen Schaft, ihre und meine Gefühle begannen Tango zu tanzen während ich sie von hinten nahm und uns mit kräftigen Stößen in himmlische Gefilde beförderte…

 

Echt der Wahnsinn wie du es geschrieben hast und ich zieh mein Hut 🙄

Viel Erfolg noch !

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