Jump to content

Beziehungsformen


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)
vor 13 Minuten, schrieb sveni1971:

Mich würde mal interessieren mit welcher Begründung man nicht monogamen Partnerschaften das Recht auf Kindererziehung absprechen möchte.

Da sie die Verlässlichkeit nicht leben wollen/können, war die Begründung des Mitglieds.

bearbeitet von Myraja
Geschrieben
vor 4 Minuten, schrieb Myraja:

Nicht monogame Leute sollten sich nicht binden und insbesondere sollten sie keine Familie gründen, das sie die Verlässlichkeit nicht leben wollen/können, war die Begründung des Mitglieds.

Welche Verlässlichkeit? Worin sind monogame Paare verlässlicher? Sich scheiden zu lassen? Ich finde das schon sehr zweifelhaft, gerade auf einer Plattform wie dieser hier. Demnach dürfen sich hier nur kinderlose Single anmelden?

Geschrieben (bearbeitet)
Am 23.3.2019 at 09:44, schrieb Retromen365:

Was haltet ihr von anderen Bezihungsformen als der Monogamie und würdet ihr diesen Menschen das Recht auf Familie und Kinder absprechen, eben weil diese Menschen keine monogame Beziehung führen?

Nein, solange dann die Kinder nicht vernachlässigt werden.

Wie weit möchte man das denn dann führen? Wie möchte man das denn kontrollieren und gegebenenfalls verhindern? Wo zieht man welche Grenzen? Was macht man mit (zwar vielleicht monogamen) gleichgeschlechtlichen Partnerschaften? Wie sieht das mit Scheidungskindern aus, wo die Eltern sich ja vielleicht auch neu umschauen?....

bearbeitet von jaybob70
Geschrieben

denke man kann immer unter seine Eltern leiden ,- und dies muß nicht mit sexueller Lebenseinstellung zu tuen haben. Es gibt ja Eltern die einfach peinlich rum laufen an Styling Outfit ,- und man schämt sich dafür ,- weil einige reden. Oder man leidet unter Vegane Eltern ,- die ihrem Kind gesundes ausgewogendes Essen ausreden, verweigern ,- und man heimlich sein Fleisch isst............ich denke auch solang Niemand körperlichen Schaden nimmt ........klar seelische Schäden haben viele Menschen durch ihrer Kindheit ,- doch ist doch die Frage wo fängt es an , wo hört es auf .- Es ist ja schon fast philosophisch............ generell finde ich nur was Sexualität an geht sollte man sein Kind nicht weltfremd erziehen ,- sondern offen locker mit allen Thematiken umgehen ,- vielleicht auch locker vorleben - denke da an ein lesbisches Pärchen oder Schwule ,- aber sein Kind immer sagen - "schau was Du liebst , was Du begehrst , und versuche Dich".....man darf nicht vergessen das diese Gesellschaft immer "bunter , variabler" wird ,- deshalb sollte man das Kind drauf vorbereiten - damit es unverkrampft mit anderen Menschen umgeht die anders drauf sind . Und klar es ist nicht einfach für die Eltern heutzutage , die mit Sorge versuchen zu erziehen , aber auch nicht einfach fürs Kind........

×
×
  • Neu erstellen...