Jump to content

Essen zu zweit ( für Paare/Dates gedacht)


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Ein Essen zu Zweit

Ein Essen zu zweit, nur wir beide nur wo? Das Restaurant in der Innenstadt?

Der Italiener um die Ecke, Nein all das passt nicht für ein Essen mit dir. Also etwas Besonderes die kleine Waldschänke? ja das ist es, kurz angerufen und einen Tisch für heute Abend reserviert.

Das Auto vollgetankt starten wir den Weg, voller Neugier erwartest du das ich dir das Ziel verrate, aber ich bleibe stumm. Die Scheinwerfer zeichnen mit ihren Fingern den Weg vor uns. Die Landstraße windendet sich in Kurven langsam ihren Weg durch den Wald, ein kurzes Bremsen und der Wagen verlangsamt seine Fahrt, das Abbiegen in den Waldweg schüttelt den Wagen durch, Nach ca. 500 Metern öffnet sich der Wald und ich halte an. Vor uns eröffnet die Natur ihre Schönheit, eine Lichtung getaucht in ein helles Licht, das der Mond und die Sterne bei einer klaren Nacht abstrahlen. Erschreckt durch das Auto flüchtet ein Reh zurück in den Wald. Wir steigen aus, der warme Wind lässt auf deinen Armen eine Gänsehaut entstehen, Die Gerüche nach Wald, Das leise Heulen einer Eule verursacht einen Schauer. Ich trete langsam an dich heran. Meine Hände umfassen dein Gesicht und ich führe es langsam zu meinem. Ein Kuss tief wie das Leben erfüllt meine Gedanken mit Stolls. Langsam und ohne Hektik lasse ich dich nach hinten fallen, Die Motorhaube ist noch warm vom gerade abgestellten Motor. Meine Hände Tasten dich ab. Die Knöpfe deiner Bluse öffnen sich wie von selbst. Mein Mund geht langsam auf Entdeckungskurs. Deine Brüste immer noch durch den BH bedeckt recken sich vor, Ein Griff hinter deinen Rücken lässt beide Brüste vorschnellen aufgefangen mit lebendigen Küssen, du schließt deine Augen und lässt dich fallen, die Wärme von der Motorhaube, die Küsse auf deinem Körper. Mein Mund wandert tiefer, was ist das? Meine Nase empfängt einen Duft, erotisch, anregend. Beide Beine auf der Stoßstange Gespreizt verströmt dein Körper diesen Duft. Ich hebe deinen Rock hoch und erblicke eine Rosa Blüte mit kleinen Tropfen in denen sich das Mondlicht spiegelt. Ich muss diesen Tau kosten. Langsam senkt sich mein Kopf zwischen deine Beine. Meine Zungenspitze berührt leicht die Blüte und nimmt den Tau auf. Langsam werde ich mutiger die Spitze der Zunge fährt die Formen deiner Blüte ab. Und Taucht schließlich in sie ein. Die Knospe reckt sich langsam hervor mein Zungenspiel scheint ihr zu gefallen. Immer stärker windet sich dein Körper. Wann nur entlädt er sich. Plötzlich ein Ruck und eine Fontäne schießt aus dir heraus. Sie benetzt mein Gesicht und es fühlt sich toll an, langsam entspannt sich dein Körper du öffnest die Augen und siehst in eine Sternenklare Nacht, Eine Sternschuppe fliegt entlang und du weißt das alle deine Wünsche in Erfüllung gehen können. Mit einem feuchten Gesicht schaue ich dich an. Kurz an den Kofferraum, ein Handtuch hatte ich mitgenommen, abtrocknen und ein wenig Aftershave. Komm schon das Essen wartet sage ich noch, du steigst ein und Ich wende den Wagen. Beim Wenden leuchten die Scheinwerfer den Waldrand ab und es Stehen 20 Rehe am Waldesrand die das Spiel beobachtet hatten.

Nun geht es aber zum Essen.

Essen zu zweit

Teil 2

Die kleine Waldschänke, abgelegen in einem ländlichen Vorort. Einfache Hausmannskost nichts besonders, Nach dem ich das Auto auf dem eigenen Parkplatz abgestellt habe gehen wir gemeinsam Richtung Eingang. Ich offene dir die Tür und wir betreten das Restaurant. Eine gemütliche Umgebung empfängt uns. Marie die Wirtin empfängt uns mit ihrem Mütterlichen Scharm und weist uns einen kleinen Tisch in der hinteren Ecke zu. Der Tisch bietet Platz für zwei Personen, wir sind die einzigen Gäste heute Abend. Nach studieren der Speisekarte entscheide ich mich für ein einfaches Schnitzel mit Bratkartoffeln und ein Alkoholfreies Bier, Deine Wahl fällt auf eine Forelle mit Salzkartoffeln und eine Cola light.

Plötzlich spüre ich eine Bewegung an meinem Bein, Ich schaue herab und sehe wie sich dein nackter Fuß langsam meiner Leiste nähert. Ohne eine Miene zu verziehen massiert dein Fuß mein bestes Stück. Da kommt das Essen, das plötzliche Fehlen der der Berührung ist ein Verlust. Mit stotternden Worten sage ich kurz Danke zu Marie die mich verwundert anschaut. Dein Grinsen dabei spricht Bände. Jetzt brauche ich erst einen Schluck und was in den Magen, Das Essen war hervorragend nach einem kleinen Magen schnaps. Zahlen wir und machen uns auf den Weg nach Hause. Es ist spät geworden, das Auto steht alleine auf dem Parkplatz, wir steigen ein. Ich will gerade meinen Sicherheitsgurt anlegen als ich eine Hand an meinen Reisverschluss spüre. Ohne ein Wort öffnest du den Reißverschluss und Knopf, Greifst in die Unterhose und holst den halbsteifen Willy heraus. Du beugst dich über mich und das nächste dass ich spüre sind deine Lippen die sich sanft über meinen Penis stülpen. Das Gefühl läuft von der Spitze die Wirbelsäule rauf und schalten mein Gehirn auf Durchzug. Langsam kreist deine Zunge über meine Eichel, lässt den ersten Lusttropfen erscheinen, du saugst ihn einfach weg. Komplett umschlossen reibt deine Zunge von unten meinen Stamm entlang, die Saugenden und schmatzenden Geräusche klingen wie eine Symphonie. Es baut sich ein Druck auf ich warne aber du saugst und bewegst dich weiter, Ich kann nicht mehr mit einem Schrei entlädt sich mein Druck in deinem Mund. Was war das frage ich erstaunt, deinen Kopf immer noch in meinem Schoss drehst du dich um und sagst schelmisch die Flecken bekommt man sehr schlecht aus dem Wildleder heraus, Ich beuge mich herunter und verschließe deinen schelmischen Mund mit einem innigen Kuss.

  • 1 Jahr später...
×
×
  • Neu erstellen...